DE3608590A1 - Mobiler schraegaufzug - Google Patents

Mobiler schraegaufzug

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DE3608590A1
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B66HOISTING; LIFTING; HAULING
    • B66BELEVATORS; ESCALATORS OR MOVING WALKWAYS
    • B66B9/00Kinds or types of lifts in, or associated with, buildings or other structures
    • B66B9/16Mobile or transportable lifts specially adapted to be shifted from one part of a building or other structure to another part or to another building or structure
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B66HOISTING; LIFTING; HAULING
    • B66BELEVATORS; ESCALATORS OR MOVING WALKWAYS
    • B66B9/00Kinds or types of lifts in, or associated with, buildings or other structures
    • B66B9/04Kinds or types of lifts in, or associated with, buildings or other structures actuated pneumatically or hydraulically

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Description

Die Erfindung betrifft einen mobilen Schrägaufzug mit einem die Führungsschienen und das Lastaufnahmemittel des Schrägaufzuges tragenden Fahrgestell, an dem der hydraulische Antrieb für das Teleskopieren der Führungsschienen, das Verfahren des Lastauf­ nahmemittels und die Versorgung des Neigungsstellzylinders ange­ ordnet ist.
Schrägaufzüge der vorgenannten Art finden Verwendung im Baugewerbe und Bauhilfsgewerbe, insbesondere zum Transport von Lasten aus dem ebenerdigen Bereich zum Dach, unter anderem jedoch auch als Möbel- oder Gerüstaufzüge.
Derartige Aufzüge besitzen ein einachsiges Fahrgestell und können mittels LKW, PKW oder dgl. von einem Einsatzort zum anderen ver­ bracht werden. Zum Teleskopieren der einzelnen Führungsschienen, zum Betreiben des Lastaufnahmemittels sowie zur hydraulischen Versor­ gung des Neigungsstellzylinders, über den die Schräglage des Auf­ zuges einstellbar ist, ist am Fahrgestell eine Antriebsvorrich­ tung angeordnet, welche im Regelfall aus einem Benzinmotor be­ steht, welcher eine nachgeschaltete Hydraulikpumpe antreibt, die den Ölstrom für den Antrieb der Hydraulikmotore und damit der Seilwinden bzw. für die Versorgung eines oder mehrerer hydrauli­ scher Zylinder liefert.
Bei derartigen Schrägaufzügen wurde es als nachteilig empfunden, daß das Transportfahrzeug den Aufzug in vielen Fällen aufgrund örtlicher Gegebenheiten nur bis in den mittelbaren Bereich des Einsatzortes verbringen kann. Das bedeutet, daß der Aufzug mit entsprechendem Aufwand unter Zuhilfenahme mehrerer Personen zum unmittelbaren Einsatzort gebracht werden muß. Dies gilt insbe­ sondere auch, wenn - z. B. bei Dachdeckerarbeiten - die Position des Aufzuges mit Bezug auf das Gebäude gewechselt werden muß, um die Transportwege im Dachbereich so kurz wie möglich zu halten.
Ausgehend von dieser Problemstellung liegt der Erfindung die Auf­ gabe zugrunde, den Aufzug unter Verzicht auf ein schleppendes Fahr­ zeug im Bereich des Einsatzortes mobiler zu gestalten. Der Aufzug soll - soweit es sich um relativ kurze Wege handelt - ohne Zuhilfe­ nahme mehrerer Personen verfahren werden können. Dabei ist zu berück­ sichtigen, daß die Fahrgestellräder jeweils einzeln oder gemein­ sam Bodenunebenheiten überfahren können müssen.
Die Erfindung löst die gestellte Aufgabe mit der Lehre nach An­ spruch 1. Hiernach wird auf die Versorgung durch einen Fremdan­ trieb, wie z. B. ein fremdes Fahrzeug, verzichtet und gewisser­ maßen von der ohnehin am Fahrgestell vorhandenen Eigenversorgung für die einzelnen Funktionsabläufe des Aufzuges eine Leistungsver­ zweigung abgenommen, die dem Antrieb des oder der Antriebsräder des Aufzuges selbst dient. Hierdurch wird ermöglicht, daß der Be­ dienungsmann, welcher das Ausfahren der Führungsschienen, die Bewe­ gung des Lastaufnahmemittels und dgl. vornimmt, mittels der ohnehin vorhandenen Antriebsvorrichtung den gesamten Aufzug von einer Gebrauchsposition in eine andere verbringen kann.
Einzelheiten der Erfindung sind durch die Unteransprüche gekenn­ zeichnet.
In besonders vorteilhafter Ausgestaltung ist jedem der beiden Fahrgestellräder ein Hydraulikmotor zugeordnet, wobei der An­ trieb von den Hydraulikmotoren auf die Fahrgestellräder über ein Reibrad erfolgt, welches gegen die Lauffläche des Rades anpreßbar ist. Dies erfolgt in Ausgestaltung der Erfindung derart, daß beide Hydraulikmotore und damit beide Reibräder über eine ihnen gemeinsame Schwenkachse verbunden sind; durch Verschwenken der Schwenkachse wird auf beide Antriebsräder ein gleichmäßiger Andruck ausgeübt, so daß beide Fahrgestellräder gleichmäßig von den Hydraulikmotoren mitgenomnen werden. Die Hydraulikmotoren mit ihren - vorzugsweise koaxial angeordneten - Reibrädern sind er­ findungsgemäß an Lagerflanschen angeordnet, die ihrerseits un­ drehbar mit der Schwenkachse verbunden sind. Die Schwenkbewegung der Schwenkachse wird somit über die Lagerflansche und die Hy­ draulikmotore auf die Reibräder übertragen. Da die Achse der Reib­ räder somit zwar achsparallel , jedoch nicht koaxial zur Schwenk­ achse liegt, ergibt sich eine Hebelwirkung, die ein ausreichend starkes Anpressen der Reibräder an die Lauffläche der Fahrge­ stellräder ermöglicht. Die Reibräder sind vorzugsweise an ihrer Mantelfläche mit Nuten oder dgl. versehen, um eine optimale Kraft­ übertragung mittels Reibschluß auf die Lauffläche der Antriebs­ räder zu erzielen. Der Antrieb der Fahrgestellräder über die Lauffläche kann sowohl über in Fahrrichtung vor den Fahrgestell­ rädern als auch über in Fahrtrichtung hinter den Fahrgestellrädern angeordnete Reibradantriebe erfolgen. Ausgehend von der dem Anspruch 1 zugrundeliegenden technischen Lehre kann die Erfindung auch so verwirklicht werden, daß gemäß Anspruch 9 die Leistungsverzweigung dem Antrieb der Fahrgestellräder über einen hydraulischen Radnaben­ motor, einem auf die Radachse der Fahrgestellräder wirkenden Keil­ riemenantrieb oder einem Kegelstirnradantrieb, welcher ebenfalls unmittelbar auf die Radachse wirkt, dient.
Da bei dem Verfahren im Baustellenbereich unterschiedliche Boden­ verhältnisse angetroffen werden, kann es zweckmäßig sein, die Leistungsverzweigung so auszubilden, daß sie wahlweise mit Diffe­ rential oder mit Differentialsperre gefahren werden kann, d.h. daß beispielsweise mit Differentialsperre gefahren werden kann, wenn bei einachsiger Ausbildung des Aufzuges ein Rad einen Bord­ stein überfahren muß, wozu der gleichzeitige Antrieb beider Räder erforderlich ist.
Sinngemäß wird in Ausgestaltung der Erfindung vorgeschlagen, daß unter Verwendung der hydraulischen Antriebsvorrichtung für das Teleskopieren der Führungsschienen, das Verfahren des Lastaufnahme­ mittels und der Versorgung des Neigungsstellzylinders der Antriebs­ vorrichtung ein Steuerblock zugeordnet ist, welcher ein in der Pumpenleitung liegendes, als 4/3-Wegeventil ausgebildetes Steuer­ ventil aufweist, dem in der zu den Hydraulikmotoren führenden Leitung ein als Umschaltventil für Differentialbetrieb und Differentialsperre dienendes 4/2-Wegeventil nachgordnet ist, wo­ bei zwischen dem Steuerventil und dem Umschaltventil jeweils eine zu jeweils einem Hydraulikmotor führende Versorgungsleitung vor­ gesehen ist. Mittels dieser - an sich bekannten - Steuerung kann mit bezug auf den hier in Frage stehenden mobilen Aufzug von dem Bedienungsmann eine Anpassung an die örtlichen Verhältnisse vorge­ nommen werden, in dem er den Antrieb wahlweise auf Differentialbe­ trieb oder Differentialsperre umschalten kann.
Im Ergebnis wird eine Verbesserung der Mobilität des Aufzuges unter Nutzung der ohnehin vorhandenen Energieversorgung erreicht.
Die Erfindung wird nachfolgend anhand eines Ausführungsbei­ spieles näher erläutert.
Es zeigen:
Fig. 1 die Vorderansicht des Fahrgestells gegen die Fahrgestell­ räder gesehen
Fig. 2 eine Seitenansicht gemäß Fig. 1
Fig. 3 den Reibradantrieb gemäß Fig. 2 in gelöster Position
Fig. 4 den Schaltplan für die Antriebsvorrichtung
In der Vorderansicht gemäß Fig. 1 wurde aus Gründen der Übersicht­ lichkeit die die beiden Fahrgestellräder 3 verbindende Radachse 12 nur strichpunktiert angedeutet. Das Fahrgestell 1 weist in bekann­ ter Weise einen Fahrgestellrahmen 7 auf, von dem nur die Seiten­ holme 23 dargestellt sind. Über einen Winkel 24 ist an den Seiten­ holmen 23 eine Tragplatte 25 (jeweils rechts und links) angeordnet, an welcher das Lager 8 für ein Schwenkelement 6 befestigt ist. Das Schwenkelement 6 besteht im wesentlichen aus einer Schwenkachse 9, die endseitig undrehbar mit Lagerflanschen 11 verbunden ist. Wie die Fig. 2 ausweist, ragen diese Lagerflansche 11 von der Schwenk­ achse 9 nach unten und bilden gleichzeitig das Lager bzw. die Be­ festigung für zwei Hydraulikmotore 2 und 2′, an die ausgangsseitig koaxial die Reibräder 5 angeschlossen sind.
Die Verschwenkung der Schwenkachse 9 erfolgt über einen Stellhebel 10, welcher in an sich bekannter Weise mit einer Rastvorrichtung 26 aus­ gerüstet ist, deren Exzenter mit einer entsprechenden Kulisse 27 zusammenwirkt.
Am unteren Ende des Stellhebels 10 sind Winkelhebel 28 angeordnet, welche ihrerseits fest mit der Schwenkachse 9 verbunden sind und die Bewegung auf die Schwenkachse 9 übertragen.
Aus der Fig. 2 ist ersichtlich, daß bei Bewegung des Stellhebels 10 in Pfeilrichtung 28 beide Reibräder gegen die Lauffläche (Mantelfläche 4) des jeweiligen Fahrgestellrades angepreßt werden.
Fig. 3 zeigt die Stellung des Stellhebels in gelöster Position.
Der Stellhebel 10 ist in der Nähe eines Steuerblockes 13 angeord­ net, von dem die hydraulischen Leitungen, welche im Schaltbild näher beschrieben sind, zu den beiden Hydraulikmotoren 2 und 2′ führen.
Aus der Fig. 4 ist ersichtlich, daß der von der Pumpe 18 - welche der Energieversorgung der Teleskopschienen, des Lastaufnahme­ mittels und des Neigungsstellzylinders dient - kommende Ölstrom über die Pumpenleitung 15 dem Steuerventil 14 zugeführt wird. In der dargestellten Schaltstellung b fließt der Pumpenstrom über die Rücklaufleitung 19 zurück in den Tank.
Bei der Schaltstellung a des Steuerventils 14 und entsprechender Schaltstellung a des nachgeordneten Umschaltventils 16 wird der Ölstrom über die Versorungsleitung 17 dem Hydraulikmotor 2 und über die weitere Leitung 22 dem Hydraulikmotor 2′ sowie die Leitung 17′ und die Rücklaufleitung 19 dem Tank 20 zufließen. Beide Hydro­ motore werden gleichsinnig im geschlossenen Ölstrom liegend ange­ trieben, d.h. es wird mit Differentialsperre gefahren.
Bei entsprechender Schaltstellung c des Steuerventils 14 und Bei­ behaltung der Schaltstellung a des Umschaltventils 16 werden beide Hydromotore in gleicher Weise, jedoch in umgekehrter Drehrichtung angetrieben.
In der Schaltstellung a des Steuerventils 14 und der Schaltstellung b des Umschaltventils 16 gelangt die Druckflüssigkeit über die Leitung 17 zum Hydraulikmotor 2 und über die Leitung 22 und die Rücklauflei­ tung 19 zum Tank zurück. Gleichzeitig wird über die Leitung 15 und die Leitung 22 der Hydraulikmotor 2′ angetrieben, wobei die Druckflüssigkeit über die Leitung 17′ und die Rücklaufleitung 19 ebenfalls zum Tank 20 zurückfließt. Es findet somit ein Belastungs­ ausgleich zwischen den beiden Motoren statt, d.h. es wird im Differentialbetrieb gefahren.
Die strichpunktiert dargestellte Leitung 21 dient als Leckölleitung.
  • Bezugszeichenliste  1 Fahrgestell
     2, 2′ Hydraulikmotore
     3 Fahrgestellräder
     4 Mantelfläche des Fahrgestellrades
     5 Reibrad
     6 Schwenkelement
     7 Fahrgestellrahmen
     8 Lager der Schwenkachse 9 
     9 Schwenkachse
    10 Stellhebel
    11 Lagerflansche
    12 Radachse
    13 Steuerblock
    14 Steuerventil
    15 Pumpenleitung
    16 Umschaltventil
    17, 17′ Versorgungsleitung
    18 Pumpe
    19 Rücklauf
    20 Tank
    21 Leckölleitung
    22 Leitung
    23 Seitenholme des Fahrgestells
    24 Winkel
    25 Tragplatte
    26 Rastvorrichtung
    27 Kulisse
    28 Pfeilrichtung
    a Schaltstellungen
    b Schaltstellungen
    c Schaltstellungen

Claims (11)

1. Mobiler Schrägaufzug mit einem die Führungsschienen und das Lastaufnahmemittel des Schrägaufzuges tragenden Fahr­ gestell, an dem der hydraulische Antrieb für das Teleskopieren der Führungsschienen, das Verfahren des Lastaufnahmemittels und die Versorgung des Neigungsstellzylinders angeordnet ist, dadurch gekennzeichnet, daß der hydraulische Antrieb der Versorgung mindestens eines weiteren Hydraulikmotors zum Antrieb wenigstens eines der Fahrgestellräder dient.
2. Schrägaufzug nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß jedem der beiden Fahrgestellräder ein Hydraulikmotor zugeord­ net ist.
3. Schrägaufzug nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Antrieb des Fahrgestellrades oder der Fahrgestellräder über Reibschluß erfolgt.
4. Schrägaufzug nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß der oder die Hydraulikmotore (2, 2′) ausgangsseitig ein gegen die Mantelfläche (4) (Lauffläche) des Fahrgestellrades anpreßbares Reibrad (5) aufweisen.
5. Schrägaufzug nach einem der Ansprüche 1-4, dadurch gekenn­ zeichnet, daß jedem der beiden Fahrgestellräder (3) ein mit einem Reibrad versehener Hydraulikmotor (2, 2′) zugeordnet ist und beide Hydraulikmotore mit den Ihnen zugeordneten Reib­ rädern (5) über ein gemeinsames Schwenkelement (6) gegen­ über dem Fahrgestellrahmen (7) gegen die Mantelfläche (4) (Lauffläche) der Fahrgestellräder schwenkbar sind.
6. Schrägaufzug nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß das den beiden Hydraulikmotoren (2, 2′) gemeinsame Schwenkelement (6) eine in Lagern (8) des Fahrgestells (1) drehbar gelagerte Schwenkachse (9) ist.
7. Schrägaufzug nach Anspruch 5 und 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Verschwenkung der Schwenkachse (9) durch einen selbst­ sperrenden Stellhebel (10) erfolgt.
8. Schrägaufzug nach Anspruch 5-7, dadurch gekennzeichnet, daß die Hydraulikmotore (2, 2′) achsversetzt mit der Schwenk­ achse (9) an undrehbar mit dieser verbundenen Lagerflanschen (11) befestigt sind.
9. Schrägaufzug nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Antrieb der Fahrgestellräder (3) über einen hydraulischen Radnabenmotor, einen auf die Radachse (12) der Fahrgestell­ räder wirkenden Keilriemenantrieb, einen Kegelstirnradantrieb, oder dgl. erfolgt.
10. Schrägaufzug nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Antrieb vorderseitig (in Fahrtrichtung gesehen) gegen die Mantelfläche (4) (Lauffläche) des oder der Fahrgestellräder (3) erfolgt.
11. Steuerung für die Versorgung zweier Hydraulikmotore zum Antrieb zweier Fahrgestellräder des Fahrgestells eines einachsigen Schrägaufzuges, dadurch gekennzeichnet, daß unter Verwendung der hydraulischen Antriebsvorrichtung für das Teleskopieren der Führungsschienen, das Verfahren des Lastaufnahmemittels oder dgl. der Antriebsvorrichtung ein Steuerblock (13) zuge­ ordnet ist, welcher ein in der Pumpenleitung (15) liegendes, als 4/3-Wegeventil ausgebildetes Steuerventil (14) aufweist, dem in der zu den Hydraulikmotoren (2, 2′) führenden Pumpen­ leitung ein als Umschaltventil (16) für Differentialbetrieb und Differentialsperre dienendes 4/2-Wegeventil nachgeordnet ist, wobei zwischen dem Steuerventil und dem Umschaltventil jeweils eine zu jeweils einem Hydraulikmotor (2, 2′) führende Versorgungsleitung (17, 17′) vorgesehen ist.
DE19863608590 1986-03-14 1986-03-14 Mobiler schraegaufzug Withdrawn DE3608590A1 (de)

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ES87101495T ES2019071B3 (es) 1986-03-14 1987-02-04 Elevador oblicuo movil.
AT87101495T ATE58708T1 (de) 1986-03-14 1987-02-04 Mobiler schraegaufzug.
EP87101495A EP0237748B1 (de) 1986-03-14 1987-02-04 Mobiler Schrägaufzug
DE8787101495T DE3766390D1 (de) 1986-03-14 1987-02-04 Mobiler schraegaufzug.
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