DE3608549A1 - Pfahl aus stahlblech fuer drahtrahmen im wein - und obstbau - Google Patents
Pfahl aus stahlblech fuer drahtrahmen im wein - und obstbauInfo
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Description
Die Erfindung betrifft einen Pfahl aus Stahlblech für
Drahtrahmen im Wein- oder Obstbau mit etwa U-förmigem
Querschnitt und außenliegenden Haken gemäß dem Oberbegriff
des Patentanspruchs 1.
Drahtrahmen werden in vielen Pflanzenkulturen verwendet,
insbesondere im Wein-, Obst- und Beerenbau. Insbesondere
im Weinbau hat diese Erziehungsform weite Verbreitung ge
funden.
Ursprünglich wurden zur Befestigung der Drahtrahmen über
wiegend Holzpfähle verwendet, an denen die Drähte mit
Hilfe von Haken oder Krampen befestigt wurden. Wegen der
besseren Haltbarkeit wurden auch Betonpfähle eingesetzt.
Mit zunehmender Verbreitung der Vollerntemaschinen wurden
Holz- und Betonpfähle zurückgedrängt. Die Betonpfähle
gaben zu starke Verletzungen und Beschädigungen an den
Vollerntemaschinen. Sie sind außerdem zu spröde und damit
bruchgefährdet. Bei den Holzpfählen lockerten sich die
Haken und Krampen. Dadurch wurden nicht nur die Draht
rahmen zerstört; vielmehr gelangten die Metallteile mit
den Früchten zusammen in die Pressen und Maischepumpen,
wo es zu Beschädigungen kam.
Aus diesen Gründen wurden und werden die Holz- und
Betonpfähle zunehmend von aus profiliertem Stahlblech
hergestellten Pfählen verdrängt. Zunächst wurden einfach
profilierte Pfähle mit aus dem Blech ausgestanzten und
formgebogenen Haken zum Einhängen und Befestigen der
Drähte verwendet. Diese Haken waren wegen der Herstellung
der Pfähle im kontinuierlichen Durchlauf über die ganze
Länge regelmäßig angeordnet. Es zeigt sich jedoch sehr
schnell, daß diese Pfähle nicht gut brauchbar waren.
Durch die Schlagstäbe der Vollerntemaschinen wurden die
Haken regelmäßig zugeschlagen und mußten wieder aufgebogen
werden, was nicht nur Arbeitszeit kostete, sondern die
Haken auch schnell abbrechen ließ. Außerdem ergab die
Anordnung von Haken über die gesamte Länge eine Schwächung
des tragenden Profils, insbesondere in dem am stärksten
beanspruchten Bereich, knapp unter der Erdoberfläche, und
eine erhöhte Korrosionsanfälligkeit an den Schnittkanten.
Daher wurden diese zunächst ausschließlich verwendeten,
einfachen Pfähle in weiten Gebieten verdrängt durch einen
anderen Pfahl aus profiliertem Stahlblech. Dieser Pfahl
hatte etwa U-förmigen Querschnitt, wobei an den beiden
Seitenschenkeln nach außen vorspringende Längsrippen mit
ihrerseits etwa U-förmigem Querschnitt angeformt sind.
Von diesen Längsrippen werden nun Teile der Wandung heraus
gestanzt, um die für das Einhängen der Drähte erforder
lichen Haken zu bilden. Dadurch, daß die Haken jetzt
innerhalb des Pfahlprofils liegen, können sie durch die
Schlagstäbe der Vollerntemaschinen nicht zugeschlagen
werden.
Allerdings hat auch dieser Pfahl Nachteile. Um die gleiche
Festigkeit zu erreichen, wird mehr Blechmaterial benötigt,
weil die beiden nach außen weisenden Längsrippen des
Profils durchschnitten werden müssen. Außerdem korrodieren
diese Pfähle speziell im Bereich der Längsrippen sehr
stark. Dies ist bedingt durch die glatt durchgehende
Außenfläche der Längsrippen, an die sich das Laub bei
Sturm und Regen glatt anlegen kann. Dabei treten insbe
sondere unter der Wirkung des Säuregehalts des Regens
sowie der Pflanzenschutzchemikalien Kontaktpotentiale auf,
durch die die schützende Zinkschicht und auch der Stahl
selbst elektrochemisch abgetragen werden. Diese sogenannte
Laubkorrosion tritt nur auf der Windseite der Pfähle auf;
sie ist bei den anderen Pfählen unbekannt.
Der vorliegenden Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde,
einen Pfahl der eingangs genannten Art anzugeben, der eine
erhöhte Festigkeit bei geringem Materialbedarf, die An
wendbarkeit in mit Vollerntemaschinen geernteten Anlagen
und die Freiheit von Laubkorrosion miteinander verbindet.
Diese Aufgabe wird gelöst durch die kennzeichnenden Merk
male des Patentanspruchs 1.
Damit ergeben sich die Vorteile, daß die Doppelhaken, die
in dem von den Schlagstäben des Vollernters und gegebenen
falls von dessen Auffanglamellen beaufschlagten Bereich
vorgesehen sind, von den Schlagstäben nicht zugeschlagen
werden können, da diese Schlagstäbe so breit sind, daß
sie immer auf die fast senkrechte Hochwand einer der
beiden Zungen treffen, die dann die gesamte Kraft aufnimmt,
so daß die Spitze des Gegenhakens nicht zugeschlagen wird.
Durch die Verwendung von außenliegenden Haken wird die
Laubkorrosion unterbunden. Dadurch, daß Haken nur dort
vorgesehen sind, wo sie wirklich gebraucht werden, nicht
jedoch im unteren Bereich des Pfahls, d. h. im bzw.
knapp über dem Erdboden, wird eine optimale Stabilität
erreicht.
Speziell für den Einsatz im Weinbau eignen sich Pfähle
mit einer Ausgestaltung gemäß den Patentansprüchen 2, 3,
4 und insbesondere Patentanspruch 5.
Eine Verbesserung der Stabilität des Pfahles ergibt sich
gemäß Patentanspruch 8.
Bei einer Ausgestaltung gemäß Anspruch 7 wird auch die
Stabilität der die Haken bildenden Zungen erheblich
erhöht, ohne daß bei der Herstellung selbst ein zusätz
licher Aufwand getrieben werden müßte.
Es hat sich gezeigt, daß für die Stabilität der Pfähle die
Lage der Haken von entscheidender Bedeutung ist. Je näher
die Haken an den Steg des U-Profils angenähert werden,
desto größer wird die Festigkeit der Seitenschenkel des
U-Profils.
Um das Ein- und Aushängen der Drähte in die bzw.aus den
Doppelhaken möglichst zu erleichtern und die Widerstands
fähigkeit gegen Zuschlagen zu erhöhen, dient die Weiter
bildung gemäß Anspruch 9.
Anhand der Zeichnung soll die Erfindung in Form eines
Ausführungsbeispiels näher erläutert werden. Es zeigen
Fig. 1 eine Draufsicht auf einen Weinbergpfahl,
Fig. 2 eine vergrößerte Darstellung des Pfahls der
Fig. 1 in Ausschnitten und in perspektivischer
Darstellung und zum Teil lose eingehängten oder
unlösbar befestigten, aber längsbeweglichen
Drähten des Drahtrahmens,
Fig. 3 einen Querschnitt durch einen Reihenpfahl und
Fig. 4 einen Querschnitt durch einen verstärkten
Endpfahl.
Fig. 1 zeigt einen Weinbergpfahl (1), dessen gesamte
Länge beispielsweise 2,5 m beträgt. Der in das Erdreich
(2) einzusetzende Fuß (1.1) sowie der über dem Erdreich
(2) liegende Teil (1.2) des Pfahls sind völlig frei von
Haken; sie besitzen deshalb die optimale Festigkeit, die
durch die Formgebung des Profils erreichbar ist.
Im Kopfbereich (1.5) des Pfahls (1) sind drei lange
Einfachhaken (3) angeordnet; diese nehmen das obere
Fangdrahtpaar (9) auf. Unmittelbar darunter, d. h. im
Fruchtbereich (1.4) erkennt man drei Doppelhaken (4), die
das untere Fangdrahtpaar (8) aufnehmen.
In einem weiteren, darunterliegenden Bereich (1.3) erkennt
man sechs kurze Einfachhaken (5) zur Aufnahme der Fest
drähte (7) wie Überbiegedraht oder Lendrich und Binde
draht in der jeweils gewünschten Höhe. Die Festdrähte
dienen bekanntlich zur dauerhaften Befestigung des
Weinstocks. Diese kurzen Einfachhaken (5) werden deshalb
nach Einhängen der Drähte nach der dargestellten Form (5.6)
meist zugebogen.
Zwischen den kurzen Einfachhaken (5) und dem Erdreich (2)
kann bei Bedarf ein weiterer Doppelhaken (6) angebracht
werden. In diesen Doppelhaken (6) wird beispielsweise
während des Rebschnitts das untere Fangdrahtpaar (8)
eingehängt, damit es nicht auf dem Boden liegt.
Fig. 2 zeigt nun in vergrößerter Darstellung den Wein
bergspfahl der Fig. 1. Man erkennt ein etwa U-förmiges
Profil mit einem leicht gewölbten Basissteg (10) und
Seitenschenkeln (11), deren Enden (14) zweimal einwärts ge
bogen sind. Dieses offene Profil ohne enge Zwischenräume
ist nicht nur sehr gut tragfähig, sondern ermöglicht
auch in einfacher Weise einen optimalen Bodenschluß. Bei
den bekannten Pfählen bleiben oftmals Hohlräume zurück,
die die Ursache einer verringerten Standfestigkeit
der Pfähle sind.
Die Haken (3, 4, 5) sind senkrecht untereinander ange
ordnet und möglichst nahe an den Basissteg (10) des
U-Profils herangerückt.
Im Bereich der Haken ist in die Seitenstege (11) eine
Längssicke (12) eingeprägt. Beim Ausstanzen und Formbiegen
der Haken (3, 4, 5) bleibt diese Sicke auch in den Haken
und führt zu einer zusätzlichen Versteifung der Haken,
ohne daß es besonderer Maßnahmen bedarf. Diese Sicke kann
im Hakengrund (3.4, 4.4, 5.4) bei der Herstellung der
Haken auch nachgeprägt und verstärkt werden.
Die oberen Einfachhaken (3) sind besonders lang ausgeführt,
weil dies die Laubarbeit im Weinberg erleichtert. Die
automatische Aushängung der oberen Laubdrähte (9) wird
ermöglicht, während eine ungewollte Aushängung durch Wind
bewegungen durch die große Länge erschwert wird.
Die Einfachhaken (5) im Bereich der Festdrähte (7) sind
wesentlich kürzer. Ihre Länge wird idealerweise dadurch
bestimmt, daß sich zusammen mit der Pfahlwand (11) um
den Draht (7) eine etwa geschlossene Öse (5.6) mit einem
Innendurchmesser von etwa der dreifachen Drahtstärke,
ergibt.
Der Konstruktion der Doppelhaken (4) wurde besondere Auf
merksamkeit geschenkt. Diese bestehen aus einer oberen
Zunge (4.1) und einer unteren Zunge (4.2), die einander
entgegengerichtet sind und ohne Zwischenraum und ohne
Stanzabfall aus dem Blechmaterial herausgestanzt und
formgebogen sind. Um diese herstellen zu können, wurde
eine neuartige Stanz-Reiß-Technik entwickelt. Dabei muß
für eine optimale Festigkeit der aus den Seitenwandungen
(11) abstehende Teil (4.3) möglichst senkrecht stehen,
damit der Doppelhaken (4) selbst insgesamt möglichst
steif und stabil ist. Treffen die Schlagstäbe der
Vollerntemaschine auf einen solchen Doppelhaken (4), so
wird die Schlagkraft von der senkrechten Basis (4.3)
der Haken (4) aufgenommen und abgeleitet, ohne daß eine
nennenswerte Kraft auf die Spitzen der Zungen (4.1, 4.2)
entsteht und die Haken (4) selbst offen bleiben. Wie
dargestellt, kann die Trennung der Zungen (4.1, 4.2)
auch schräg zur Längsrichtung des Pfahles (1) erfolgen.
Da die Schlagstäbe der Vollerntemaschinen nur in einem
bestimmten Bereich wirken, können die Haken (3) als
ideale lange Einfachhaken ausgebildet bleiben. Nicht
benutzte kurze Einfachhaken (5) dürfen ohne Nachteile vom
Vollernter zugeschlagen werden, während die benutzten
Haken (5) durch die angebogene Drahtführungsöse (5.6)
auch mit dem freien Ende der Zunge (5.5) am Pfahl (1)
aufstehen und dadurch unzuschlagbar sind.
Daß der untere Haken (6) ebenfalls als Doppelhaken ausge
bildet ist, beruht auf der Tatsache, daß in diesem Bereich
die Sammellamellen der Vollerntemaschinen angeordnet sind,
deren Kräfte ausreichen können, einen Einfachhaken
zuzudrücken, und daß die herabgelegten Drähte (8) min
destens an zwei Stellen einer Rebreihe auch niedergehalten
werden müssen.
Die Fig. 3 und 4 zeigen nochmals besonders deutlich das
U-förmige, relativ offene Querschnittsprofil ohne enge
Räume. Man erkennt die über den ganzen Pfahl laufende
Versteifungssicke (12) im Bereich der Haken (4) sowie
die Fortsetzung der längslaufenden Versteifungssicke
(12) als Versteifungssicke (13) in den Haken selbst. Wie
schon erwähnt, sind die Haken möglichst nahe an den Basis
steg (10) des U-Profils herangerückt. Dadurch wird der
unbearbeitete Teil der Seitenwandungen (11, 21) des
U-Profils im Bereich der freien Enden (14, 24) maximal
lang, wodurch die Pfähle eine optimale Stabilität be
kommen. Der Abstand (A) zwischen den Haken und dem
Basissteg (10) ist mit Vorteil kleiner als die dreifache
Blechstärke (S).
Das Besondere an dem erfindungsgemäßen Pfahl ist jedoch
nicht nur der geringe Abstand (A), sondern auch die
Tatsache, daß Haken (3, 4, 5, 6) von unterschiedlichen
Typen vorgesehen sind und zwar jeweils an den Stellen,
wo sie in der Praxis die optimale Arbeitstechnik im
Weinberg ermöglichen, während die übrigen Teile des Pfahls
völlig frei von Haken sind.
Diese erfindungsgemäße, vorteilhafte Gestaltungsmöglich
keit ist mit den bekannten, kontinuierlich arbeitenden
Profiliertechniken nicht wirtschaftlich realisierbar.
Es mußte erst zusätzlich eine neuartige Schrittakt-
Profiliertechnik entwickelt werden, damit Pfähle in
der dargestellten Form wirtschaftlich produziert werden
können.
Da weltweit sehr unterschiedliche Drahtrahmen für die
Erziehung von Wein- Obst- und anderen Kulturen Verwendung
finden, sind entsprechende Abwandlungen der Erfindung
vorgesehen. Für sehr niedrige, einfache Drahtrahmen mit
Pfahllängen von 1,3 m bis 2,0 m, wie sie vor Jahrzehnten
der allgemeine Standard waren und in Teilen Europas heute
noch üblich sind, genügt die Verwendung von nur zwei
unterschiedlichen Hakenformen am Pfahl. Nur eine davon
darf in der hergestellten Form vom Vollernter nicht zuge
schlagen werden können.
Claims (9)
1. Pfahl aus Stahlblech für Drahtrahmen im Wein- oder
Obstbau, mit etwa U-förmigem Querschnitt und außenliegenden
Haken, die durch Ausstanzen und Formbiegen von Zungen aus
dem Stahlblech gebildet sind, an den Schenkeln des U-Profils
zum Einhängen bzw. Befestigen der Drähte für die Reber
ziehung, dadurch gekennzeichnet, daß in Teilbereichen (1.1,
1.2) der Pfahllänge keine Haken angebracht sind, während
in den anderen Bereichen (1.3, 1.4, 1.5) der Pfahllänge
Haken (3, 4, 5, 6) zum Einhängen der Drähte (7, 8, 9) für
die Reberziehung mit mindestens zwei unterschiedlichen
Formgebungen angebracht sind.
2. Pfahl nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß im
oberen Bereich (1.5) des Pfahls (1) Einfachhaken (3),
im Fruchtbereich (1.4) des Pfahls (1) Doppelhaken (4)
und darunter Einfachhaken (5) vorgesehen sind, daß die
Doppelhaken (4) durch zwei aufeinander zugerichtete, ohne
Zwischenraum und ohne Stanzabfall ausgestanzte, minimal
kurze, steife Blechzungen (4.1, 4.2) gebildet sind, die
im Querschnitt möglichst rechtwinklig formgebogen sind,
und daß im unteren Bereich (1.1, 1.2) des Pfahls (1) das
Profil unverletzt ist.
3. Pfahl nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet,
daß die Einfachhaken (3) im oberen Bereich (1.5) be
sonders lang, im unteren Bereich (1.3) so kurz sind,
daß sie zu einer Öse (5.6) von etwa dem dreifachen Draht
durchmesser biegbar sind.
4. Pfahl nach Anspruch 1, 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet,
daß unterhalb der kurzen Einfachhaken (5) weitere Doppel
haken (6) vorgesehen sind.
5. Pfahl nach wenigstens einem der Ansprüche 1 bis 4,
dadurch gekennzeichnet, daß drei lange Einfachhaken (3),
drei obere Doppelhaken (4), sechs kurze Einfachhaken (5)
und gegebenenfalls ein weiterer Doppelhaken (6) an jeder
Pfahlseite vorgesehen sind.
6. Pfahl nach wenigstens einem der Ansprüche 1 bis 5,
dadurch gekennzeichnet, daß in den Schenkeln (11) des
U-Profils eine durchgehende Versteifungssicke (12)
eingeprägt ist.
7. Pfahl nach wenigstens einem der Ansprüche 1 bis 6,
dadurch gekennzeichnet, daß eine Versteifungssicke (13)
durch die die Haken (3, 4, 5, 6) bildenden Zungen verläuft.
8. Pfahl nach wenigstens einem der Ansprüche 1 bis 7,
dadurch gekennzeichnet, daß der Abstand (A) der Haken
(3, 4, 5, 6) von der Innenkante des Basissteges (10)
des U-Profils kleiner als die dreifache Blechstärke
(S) ist.
9. Pfahl nach wenigstens einem der Ansprüche 1 bis 8,
dadurch gekennzeichnet, daß die Doppelhaken (4) eine
kürzere und eine längere Zunge (4.1, 4.2) besitzen.
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