DE3608233A1 - Regenerator - Google Patents
RegeneratorInfo
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- F28D17/00—Regenerative heat-exchange apparatus in which a stationary intermediate heat-transfer medium or body is contacted successively by each heat-exchange medium, e.g. using granular particles
- F28D17/02—Regenerative heat-exchange apparatus in which a stationary intermediate heat-transfer medium or body is contacted successively by each heat-exchange medium, e.g. using granular particles using rigid bodies, e.g. of porous material
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- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F25—REFRIGERATION OR COOLING; COMBINED HEATING AND REFRIGERATION SYSTEMS; HEAT PUMP SYSTEMS; MANUFACTURE OR STORAGE OF ICE; LIQUEFACTION SOLIDIFICATION OF GASES
- F25B—REFRIGERATION MACHINES, PLANTS OR SYSTEMS; COMBINED HEATING AND REFRIGERATION SYSTEMS; HEAT PUMP SYSTEMS
- F25B2309/00—Gas cycle refrigeration machines
- F25B2309/003—Gas cycle refrigeration machines characterised by construction or composition of the regenerator
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- Y10S165/00—Heat exchange
- Y10S165/009—Heat exchange having a solid heat storage mass for absorbing heat from one fluid and releasing it to another, i.e. regenerator
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Description
IHs f* C* Dipl.-lng. H.Tiedtke M
rt LLMANN - URAMS - OTRUIF 3ßQ8233 DiP'-'Chem. G. Bühling
Dipl.-lng. R. Kinne Dipl.-lng. R Grupe Dipl.-lng. B. Pellmann
Dipl.-lng. K. Grams Dipl.-Chem. Dr. B. Struif
_3_ Bavariaring 4, Postfach 20 2403
8000 München 2
Tel.: 089-539653 Telex: 5-24845 tipat Telecopier: 0 89-537377
cable: Germaniapatent München
12. März 1986
DE5656 / case AS-86#
Aisin Seiki Kabushiki Kaisha Kariya-city / Japan
Regenerator
Die Erfindung bezieht sich auf einen Wärmeregenerator des Typs, wie er zwischen dem Expansionsraum und dem Kontraktionsraum
einer Wärmekraftmaschine, z.B. einer Sterlingmaschine, zur Erzielung der thermischen Regeneration angeordnet
ist.
Um einen Regenerator mit hoher Leistung zu betreiben, ist es nicht nur notwendig, daß die verwendeten Materialien
eine hohe Wärmekapazität aufweisen, sondern auch, daß der Regenerator eine große spezifische Oberfläche, insbesondere
eine große Wärmeübertragungs- oder Konduktivoberfläche
pro Volumeneinheit, im Inneren des Regenerators ein geringes Totvolumen und einen geringen Fließwiderstand
aufweist. In dem Buch B, Band 248, Nr. 435 der technischen Veröffentlichung der "Japan Mechanics Society" vom November
1982 ist ein Aufbau eines Regenerators beschrieben, der ein zylindrisches Gehäuse und mehrere Drahtsiebe, die
in dem zylindrischen Gehäuse gestapelt sind, aufweist und aus Drähten aus Kupfer oder einem Werkstoff mit der Norm-
e'Bank [M ,:u:hpri! kü :iS39 8« Deu'»':tip 3ank 'Munchenj Kto 286 1060 Postscheckamt (Mime«»- Klo t " ^3
-4- DE 5656
, bezeichnung SUS-316 besteht.
Bei der Verwendung der Drahtsiebe in einem herkömmlichen Regenerator werden die Wärmekapazität, die spezifische
c Oberfläche, das Totvolumen und der Fließwiderstand durch die Anzahl der Drahtsiebstapel in dem Regenerator, das
Drahtmaschenmaterial, die Anzahl der Maschen und den Draht durchmesser bestimmt. Eine Möglichkeit zur Erhöhung
der Wärmekapazität und der spezifischen Fläche besteht darin, die Abmessung der Drahtsiebe zu vergrößern und die
Anzahl der Stapel zu erhöhen, und eine weitere darin, den Drahtdurchmesser zu vermindern und die Anzahl der Maschen
zu erhöhen. Die erste Lösungsmöglichkeit führt zu einem Anwachsen des Totvolumens und die letztere erhöht aufgrund
der Verminderung des Lochöffnungsmaßes der Maschen den
J. O
Fließwiderstand. In beiden Fällen ist es letztendlich nicht möglich, die Leistungsfähigkeit des Regenerators zu
verbessern.
Die Aufgabe der Erfindung besteht darin, einen Regenerator vorzusehen, dessen Leistungsfähigkeit durch die Verringerung
des Totvolumens und die Vergrößerung der spezifischen
Oberfläche ohne Anstieg des FließWiderstandes verbessert
ist.
25
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch den Regenerator gemäß Patentanspruch 1 gelöst.
Erfindungsgemäß wird ein Regenerator vorgesehen, der ein
zylindrisches Gehäuse und eine Vielzahl erster und zweiter 30
Drahtsiebe, die im zylindrischen Gehäuse gestapelt sind, aufweist. Jedes erste Drahtsieb weist längs- und querverlaufende
Drähte auf, die im wesentlichen Kreisquerschnitt besitzen und in Maschen gewebt sind. Die Drähte überlappen
sich einander an den Kreuzungspunkten der Maschen, wobei
-5- DE 5656
, die sich überlappenden Abschnitte der Drähte in Stapelrichtung
zusammengedrückt sind, um ihren Kreisquerschnitt an den Kreuzungspunkten örtlich abzuflachen. Jedes zweite
Drahtsieb weist ebenfalls längs- und querverlaufende Drähc te auf, die im wesentlichen Kreisquerschnitt besitzen und
maschenartig verwebt sind, wobei sich diese Drähte an den Kreuzungspunkten der Drahtsiebe überlappen, aber an diesen
Kreuzungspunkten nicht zusammengedrückt sind. Die ersten und zweiten Drahtsiebe sind so in dem zylindrischen Gehäu-
- n se gestapelt, daß ein oder zwei erste Drahtsiebe zwischen
den einander benachbarten zweiten Drahtsieben angeordnet sind.
Bei dem oben genannten, erfindungsgemäßen Aufbau des Ge-
... nerators können die ersten Drahtsiebe aufgrund ihrer zu-
sammengedrückten Kreuzungspunkte das Totvolumen verringern
und die spezifische Oberfläche bei gleichzeitiger Verringerung des Fließwiderstandes vergrößern. Aufgrund der
aneinander angrenzenden Stapelung dieser ersten und zweiten Drahtsiebe stoßen diese entweder in Punkt- oder Linienkontakt
aneinander, wodurch ein entscheidender Verlust bei der thermischen Übertragung des Regenerators vermieden
wird. Diese Anordnung erlaubt es ebenfalls, ein Anwachsen der Fluiditätsverluste durch die Verhinderung des Ver-
schließens der Lochöffnungen zwischen den Drahtsieben zu
25
vermeiden. Wenn die zweiten Drahtsiebe, die einen üblichen Aufbau aufweisen, mit den ersten Drahtsieben, die zusammengedrückte
Kreuzungspunkte aufweisen, kombiniert werden, ist es wesentlich einfacher, den Regenerator herzustellen.
Desweiteren können die Hohlräume in dem zylindrischen 30
Gehäuse, das die Drahtsiebe aufnimmt, in Abhängigkeit von dem Grad des Zusammendrückens der Kreuzungspunkte der
ersten Drahtsiebe gesteuert werden.
Weitere Ziele, Anwendungen und Vorteile der Erfindung
-6- DE 5656
^ werden aus der folgenden ausführlichen Beschreibung unter
Bezugnahme auf die beigefügten Zeichnungen vollständig ersichtlich. Dabei bezeichnen gleiche Bezugszeichen in
allen Figuren gleiche oder ähnliche Teile.
Figur 1 zeigt ausschnittsweise einen Grundriß eines herkömmlichen Drahtsiebes, wie es in einem Regenerator gemäß
dem Stande der Technik Verwendung findet;
Q Figur 2 ist eine teilweise geschnittene Seitenansicht des
herkömmlichen DrahtSiebes gemäß Figur 1;
Figur 3 ist ein ausschnittsweiser Grundriß eines Drahtsiebes, wie es in einem Regenerator gemäß der Erfindung
f. Verwendung findet;
Figur 4 ist eine teilweise geschnittene Seitenansicht des Drahtsiebes aus Figur 3;
Figur 5 ist eine teilweise geschnittene Seitenansicht und
zeigt eine Kombination von Drahtsieben gemäß der Erfindung;
und
25
Figur 6 zeigt einen erfindungsgemäßen Regenerator in perspektivischer
Ansicht.
Vor einer ausführlichen Beschreibung eines erfindungsgemäßen Ausführungsbeispiels ist es zum Verständnis des
erfindungsgemäßen Grundgedankens nötig, den die Erfindung
betreffenden Stand der Technik unter Bezugnahme auf die 30
Figuren 1 und 2 darzustellen.
Die Figuren 1 und 2 zeigen einen Abschnitt eines herkömmlichen Drahtsiebes 1, von denen mehrere in einem zylindrischen
Gehäuse gestapelt bzw. übereinanderliegend 35
-7- DE 5656
j angeordnet sind. Aus der Seitenansicht der Figur 2 ist
ersichtlich, daß die längs- und die querverlaufenden Drähte
Ia, Ib, die das Sieb 1 bilden, sich gegenseitig überlappen, und daß der Abstand zwischen den Mittelachsen der
j- Drähte la, Ib an der Überlappungsstelle in Stapelrichtung
I1 beträgt.
Der Größe des Abstandes I1 wurde besondere Aufmerksamkeit
gewidmet und es wurde festgestellt, daß eine Verkleinerung dieser Größe es ermöglicht, bei einem Regenerator des
gleichen Volumens die Anzahl der Drahtsiebe in dem Stapel zu erhöhen, das Totvolumen zu verringern und die spezifische
Oberfläche ohne Erhöhung des Fließwiderstandes zu vergrößern. Darauf basierend wurde ein Regenerator ent-
. _ wickelt, der eine Kombination der verbesserten und der
herkömmlichen Drahtsiebe aufweist. Bei jedem verbesserten Drahtsieb sind die überlappenden Abschnitte der das Sieb
bildenden Drähte in Stapelrichtung zusammengedrückt, um den Abstand zwischen ihren Mittelachsen in Stapelrichtung
zu verringern. Die verbesserten Drahtsiebe sind in Kombination mit den herkömmlichen Drahtsieben, bei denen die
sich überlappenden Abschnitte der Drähte nicht zusammengedrückt sind, gestapelt, um den Zusammenbau zu erleichtern
und die Hohlräume bzw. Abstände in dem Regenerator zu
„_ steuern.
25
25
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung unter Verwendung des oben genannten Grundgedankens ist in den Figuren 3, 4 und
5 dargestellt. Ein Drahtsieb 10, von dem mehrere in einem zylindrischen Gehäuse 20 (Figur 5) in nachstehend be-
schriebener Weise gestapelt sind, weist längs- und querverlaufende
Drähte 10a, 10b auf, die im wesentlichen Kreisquerschnitt haben und maschenartig verwebt sind. Die
Drähte 10a, 10b überlappen einander an den Kreuzungspunkten der Maschen, wie aus Figur 3 zu sehen ist. Die sich
35
-8- DE 5656
■, überlappenden Abschnitte der Drähte 10a, 10b werden einer,
von einer Rolle ausgeübten Druckkraft unterworfen, um sie in Stapelrichtung zusammenzudrücken, wobei jeder von ihnen
vom im wesentlichen kreisförmigen Querschnitt zu einem im
g wesentlichen rechteckigen Querschnitt verformt wird, wie
in Figur 4 dargestellt ist. Die so verformten, sich überlappenden Abschnitte der Drähte 10a, 10b weisen abgeflachte
Oberflächen 30 auf. Dadurch wird der Abstand zwischen den Mittelachsen der sich überlappenden Drähte 10a, 10b
von I1 (Figur 2) auf I2 verringert, wie in Figur 4 dargestellt
ist.
Wie aus Figur 3 zu entnehmen ist, hat das Zusammendrücken der sich überlappenden Abschnitte der Drähte 10a, 10b,
,c wodurch die abgeflachten Oberflächen 30 gebildet sind,
Ib
keine Auswirkung auf die Größe der Lochöffnung und erhöht daher nicht den Fließwiderstand.
Das verbesserte Drahtsieb 10 mit den zusammengedrückten,
sich überlappenden Drahtabschnitten und das übliche Draht-20
sieb 1, dessen sich überlappende Drahtabschnitte nicht zusammengedrückt sind, werden miteinander gestapelt, wie
es in Figur 5 dargestellt ist. Mehrere dieser Kombinationen sind in das zylindrische Gehäuse 20, das in Figur 6
dargestellt ist, eingesetzt, wodurch ein Regenerator ge-25
bildet wird. Aus Figur 5 wird ersichtlich, daß die gestapelten Drahtsiebe 10 das Totvolumen verringern und die
spezifische Oberfläche bei gleichzeitiger Verringerung des Fließwiderstandes vergrößern könnten. Desweiteren stoßen
die verbesserten Drahtsiebe 10 und die üblichen Drahtsiebe 30
1 aufgrund der Stapelung, bei der sie abwechselnd aneinan-
derliegen, nicht nur an Berührungspunkten sondern durch
den Kontakt zwischen den abgeflachten Oberflächen 30 der Siebe 10 und dem Sieb 1 auch an Berührungslinien aneinander,
wodurch ein entscheidender Verlust bei der thermi-35
-9- DE 5656
- sclien Übertragung des Regenerators vermieden wird. Die
gestapelte Anordnung gemäß Figur 5 vermeidet auch ein Anwachsen der Fluiditätsverluste, indem ein Verschließen
der Lochöffnungen zwischen den Drahtsieben 1, 10 verhin-
c dert wird, im Gegensatz zu der herkömmlichen Anordnung,
bei der nur übliche Drahtsiebe 1 gestapelt werden und bei der eine Verringerung der Größe der Lochöffnungen zwischen
aneinander anliegenden Sieben auftritt.
n In der Anordnung gemäß Figur 5 werden zwei Drahtsiebe 10
mit einem Drahtsieb 1 kombiniert. Es kann aber auch ein drittes Drahtsieb 10 zu der Kombination hinzugefügt werden.
, c Vorstehend sind nur einige Ausführungsbeispiele der Er-
findung erläutert worden. Es liegt jedoch für den Fachmann auf der Hand, daß zahlreiche Änderungen und Abwandlungen
ausführbar sind, ohne den Rahmen und den Grundgedanken der Erfindung zu verlassen.
Ein Regenerator weist ein zylindrisches Gehäuse und eine Vielzahl erster und zweiter Drahtsiebe auf, die im Inneren
des zylindrischen Gehäuses gestapelt sind. Jedes erste Drahtsieb weist mehrere verwebte Drähte auf, die sich an
den Kreuzungspunkten des Drahtsiebes aneinander überlap-25
pen, wobei die sich überlappenden Drähte an den Kreuzungspunkten in die Richtung, in die die Drahtsiebe gestapelt
sind, zusammengedrückt sind. Jedes zweite Drahtsieb weist mehrere verwebte Drähte auf, die einander an den Kreuzungspunkten
des Drahtsiebes überlappen, wobei die sich überlappenden Drähte an diesen Kreuzungspunkten nicht
zusammengedrückt sind. Die ersten und zweiten Drahtsiebe sind so in dem zylindrischen Gehäuse gestapelt, daß ein
oder zwei der ersten Drahtsiebe zwischen den einander benachbarten zweiten Drahtsieben angeordnet sind.
Claims (12)
- TD.. IS- ■ #** - Patentanwälte und ac ,. EDTKE - DUHLING - IVlHNE - VlRUPE Vertreter beim EPA *f»
- Π /"* C1 Dipl.-Ing. H.
- Tiedtke t \
- Hellmann - Urams - otruif 3608233 w-ch^n.αBühimg I
- Dipl.-Ing. R.
- Kinne
Dipl.-Ing. - R Grupe
Dipl.-Ing. B. - Pellmann Dipl.-Ing. K.
- Grams
DipL-Chem. Dr. B. Struif - Bavariaring 4, Postfach 202403 8000 München 2
- Tel.: 089-539653 Telex: 5-24845 tipat Telecopier: O 89-537377 cable: Germaniapatent München
- 12. März 1986DE 5656 /case AS-868Patentansprüche1. Regenerator, gekennzeichnet durch
ein zylindrisches Gehäuse (20)eine Vielzahl erster Drahtsiebe (10), die in dem zylindrischen Gehäuse (20) gestapelt sind und von denen jedes mehrere verwebte Drähte (10a, 10b) aufweist, die einander in den Kreuzungspunkten der Drahtsiebe (10) überlappen, wobei die sich überlappenden Drähte (10a, 10b) an den Kreuzungspunkten in die Richtung, in der die ersten Drahtsiebe (10) gestapelt sind, zusammengepreßt sind,eine Vielzahl zweiter Drahtsiebe (1), die in dem zylindrischen Gehäuse (20) gestapelt sind und von denen jedes mehrere verwebte Drähte (la, Ib) aufweist, die einander in den Kreuzungspunkten der Drahtsiebe (1) überlappen,wobei die sich überlappenden Drähte (la, Ib) nicht zusammengepreßt sind, und dadurch, daßdie ersten und zweiten Drahtsiebe (1,10) so in dem zylindrischen Gehäuse (20) gestapelt sind, daß ein erstes Drahtsieb (10) zwischen einander benachbarten zweiten■ Bant fVwrhe- ►•', 39Μ8·14 Deui.sche Bank (München) Kto 286 1060 Postscheckamt (München) Kto. 670-43-BOiE/27-2- DE 5656, Drahtsieben angeordnet ist.2. Regenerator nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß zwei erste Drahtsiebe (10) zwischen einander benachp. barten zweiten Drahtsieben (1) angeordnet sind.10 1530 35
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