DE3607811A1 - Verbindung zweier koaxial hintereinander angeordneter elemente - Google Patents

Verbindung zweier koaxial hintereinander angeordneter elemente

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DE3607811A1 DE19863607811 DE3607811A DE3607811A1 DE 3607811 A1 DE3607811 A1 DE 3607811A1 DE 19863607811 DE19863607811 DE 19863607811 DE 3607811 A DE3607811 A DE 3607811A DE 3607811 A1 DE3607811 A1 DE 3607811A1
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Description

Stand der Technik
Die Erfindung geht aus von einer Verbindung nach der Gat­ tung der Ansprüche 1 oder 7. Es ist schon eine Verbindung zweier koaxial hintereinander angeordneter Elemente be­ kannt, bei der die beiden Elemente durch eine Federklam­ mer miteinander verbunden werden, die jedoch nur in ra­ dialer Richtung und nicht in axialer Richtung eine Kraft auf die beiden Elemente ausübt. Dadurch ergibt sich bei der Anwendung im Kraftfahrzeug der Nachteil, daß aufgrund der im Kraftfahrzeug auftretenden Schwingungen diese bei­ den Elemente Relativschwingungen zueinander ausführen, so daß es nicht nur zu Funktionsstörungen, sondern auch zu Zerstörungen der Elemente selbst kommt, was zu einem un­ erwünschten Stillstand der Brennkraftmaschine führt.
Vorteile der Erfindung
Die erfindungsgemäße Verbindung mit den kennzeichnenden Merkmalen des Anspruches 1 oder des Anspruches 7 hat dem­ gegenüber den Vorteil, daß sie auf einfache Art und Weise eine axiale Fixierung der beiden Elemente zueinander ge­ währleistet, unter Aufbringung einer die beiden Elemente aufeinander zu beaufschlagenden Kraft, die auch bei Schüt­ telbeanspruchungen im Kraftfahrzeug gewährleistet, daß die beiden Elemente keine Relativbewegungen zueinander ausführen, so daß Beeinträchtigungen der Arbeitsweise oder sogar Zerstörungen der Elemente vermieden werden.
Durch die in den Unteransprüchen aufgeführten Maßnahmen sind vorteilhafte Weiterbildungen und Verbesserungen der in den Ansprüchen 1 und 7 angegebenen Verbindungen möglich.
Vorteilhaft ist es, das Federelement als aus Draht geformte Biegefeder auszubilden, die schlaufenförmig gestaltet ist und zwei aufeinander zugebogene Spannbereiche aufweist, die unter Spannung an den beiden Elementen angreifen.
Besonders vorteilhaft ist es, das Federelement als Klam­ merfeder auszubilden, die diametral gegenüberliegend je einen axial in gleicher Richtung verlaufenden Rastschen­ kel und die Rastschenkel verbindend ein Verbindungsteil aufweist, das zur Mitte hin gewölbt ist und mit der Wöl­ bung an dem einen Element anliegt, während die Rastschen­ kel am anderen Element angreifen, insbesondere mit Rast­ nasen.
Als eine weitere vorteilhafte Ausbildung ist anzusehen, daß einander gegenüberliegend in der Wandung des einen Elementes je zwei Halteöffnungen vorgesehen sind, die zu einer Haltenut im zweiten Element fluchten und die von Schenkeln eines U-förmigen Drahtbügels durchragt werden und dabei die axiale Lage der Elemente unter Aufbringung einer Spannkraft fixieren.
Der Erfindungsgegenstand erlaubt nicht nur eine schnelle Verbindung der beiden Elemente miteinander, sondern auch ein schnelles und zerstörungsfreies Lösen der Verbindung.
Zeichnung
Ausführungsbeispiele der Erfindung sind in der Zeichnung vereinfacht dargestellt und in der nachfolgenden Beschrei­ bung näher erläutert. Es zeigen Fig. 1 ein erstes Aus­ führungsbeispiel der erfindungsgemäßen Verbindung, Fig. 2 einen Schnitt entlang der Linie II-II in Fig. 1, Fig. 3 und 4 ein zweites Ausführungsbeispiel einer erfindungsgemäs­ sen Verbindung, Fig. 5 ein drittes Ausführungsbeispiel einer erfindungsgemäßen Verbindung, Fig. 6 einen Schnitt entlang der Linie VI-VI in Fig. 5, Fig. 7 eine Seiten­ ansicht des dritten Ausführungsbeispieles der erfindungs­ gemäßen Verbindung, Fig. 8 eine Seitenansicht des beim dritten Ausführungsbeispiel der erfindungsgemäßen Verbin­ dung verwendeten Federelementes.
Beschreibung der Ausführungsbeispiele
Bei dem Ausführungsbeispiel nach den Fig. 1 und 2 ist mit 1 eine starre Kraftstoffverteilerleitung, beispiels­ weise aus Metall gefertigt, einer Kraftstoffeinspritzan­ lage für Brennkraftmaschinen bezeichnet, die mehrere Steckanschlüsse 2 aufweist, in die die Kraftstoffeinspritz­ ventile mit ihrem einen Ende eingesetzt sind. Mit der Wan­ dung der Kraftstoffverteilerleitung 1 ist eine topfförmig ausgebildete Aufnahmebuchse 3 verbunden, beispielsweise verlötet oder verschweißt. Die Aufnahmebuchse 3 kann auch an der Kraftstoffverteilerleitung angeformt sein und/oder zumindest teilweise in die Kraftstoffverteilerleitung 1 hineinragen. In der der Aufnahmebuchse 3 zugewandte Wan­ dung 4 der Kraftstoffverteilerleitung 1 ist mindestens eine Einläßöffnung 5 vorgesehen, die mit einer Verbindungsöffnung 6 im Boden 7 der Aufnahmebuchse 3 fluchtet. Die Einlaßöff­ nung 5 und die Verbindungsöffnung 6 können auch eine ring­ förmige Gestalt haben. In eine Führungsbohrung 18 der Auf­ nahmebuchse 3 ist ein Druckregelventil 8 eingesetzt, das mit einem Ventilsitzträgerkörper 9 durch eine erste Durchsteck­ öffnung 10 in der Aufnahmebuchse 3 und eine zweite Durch­ stecköffnung 11 in der Wandung 4 der Kraftstoffverteilerlei­ tung 1 dichtend in einen Auslaßstutzen 12 ragt. Der Auslaß­ stutzen 12 ragt in die Kraftstoffverteilerleitung 1 und durchdringt die dem Druckregelventil 8 abgewandten Wandung 13 der Kraftstoffverteilerleitung 1 in einer Öffnung 14, in der er dicht befestigt ist, beispielsweise verlötet. Anstelle durch die gesonderten Durchstecköffnungen 10, 11 können auch die Einlaßöffnung 5 und die Verbindungsöffnung 6 so groß ausgebildet sein, daß der Ventilsitzträgerkörper 9 unter Beibehaltung eines ausreichend großen Querschnittes um sei­ nen Umfang durch die Einlaßöffnung 5 und die Verbindungsöff­ nung 6 hindurchgeführt werden kann. Der Ventilsitzträgerkör­ per 9 ragt mit seinem aus dem Druckregelventil 8 herausra­ genden Ende in eine Aufnahmebohrung 15 des Auslaßstutzens 12 und ist an seinem Umfang mit einem elastischen Dichtring 16 zur Abdichtung gegenüber der Aufnahmebohrung 15 versehen. Den Auslaßstutzen 12 durchdringt in axialer Richtung ein Auslaßkanal 17, der in nicht dargestellter Weise ebenfalls den Ventilsitzträgerkörper 9 durchdringt und zu einem Kraft­ stoffbehälter oder der Saugseite einer Kraftstofförderpumpe führt. Die Kraftstoffverteilerleitung 1 ist mit einer Kraft­ stoffversorgungleitung verbunden, die an den Förderausgang der Kraftstofförderpumpe angeschlossen ist.
Das Ventilgehäuse des Druckregelventiles 8 wird aus einem Bodenteil 19 und einem Deckel 20 gebildet. Das Bodenteil 19 ist in die Aufnahmebuchse 3 eingesteckt und weist den Ventilsitzträgerkörper 9 auf, der entweder als selbständi­ ges Teil mit dem Bodenteil 19 verbunden ist oder Teil des Bodenteils 19 ist. Bodenteil 19 und Deckel 20 sind durch eine Bördelung oder einen Bördelring 24 dichtend miteinan­ der verspannt. Die Einlaßöffnung 5 und die Verbindungsöff­ nung 6 bilden einen Teil eines Einlaßkanales für den Kraft­ stoff in das Druckregelventil 8. Am Deckel 20 ist ein Luft­ anschlußstutzen 25 befestigt, über den mittels einer nicht dargestellten Schlauchverbindung der Druck im Luftansaug­ rohr am Druckregelventil 8 zur Beeinflussung des geregelten Kraftstoffdruckes wirksam wird.
Das Bodenteil 19 weist an seinem Umfang eine radial offene Dichtnut 26 auf, in der ein in radialer Richtung abdichten­ der Dichtring 27 angeordnet ist. Die Aufnahmebuchse 3 um­ schließt das Bodenteil 19 des Druckregelventiles 8 in axia­ ler Richtung vom Boden 7 fortführend in einem Bereich min­ destens so weit vollständig, daß eine sichere Abdichtung zwischen dem Bodenteil 19 und der Aufnahmebuchse 3 durch den Dichtring 27 gewährleistet ist.
Die Aufnahmebuchse 3 stellt ein erstes Element dar, und weist an ihrem der Kraftstoffverteilerleitung 1 abge­ wandten Ende einen sich radial nach außen erstreckenden Flansch 30 auf, der sich etwa parallel zur Kraftstoffver­ teilerleitung erstreckt. Das ein zweites Element darstel­ lende Druckregelventil 8 ist mit dem Bodenteil 19 in die Führungsöffnung 18 der Aufnahmebuchse 3 eingesetzt und über­ ragt mit dem einen Rand bildenden Bördelring 24 mindestens teilweise den Flansch 30. Die Aufnahmebuchse 3 und das Druckregelventil 8 können entweder so ausgebildet sein, daß der Bördelring 24 dabei am Flansch 30 zum Anliegen kommt oder, daß in axialer Richtung zwischen dem Bördel­ ring 24 und dem Flansch 30 ein Spalt erhalten bleibt. Zur axialen Fixierung des Druckregelventiles 8 an der Auf­ nahmebuchse 3 dienen bei dem Ausführungsbeispiel nach den Fig. 1 und 2 zwei Federelemente, die als aus Draht ge­ formte Biegefedern 33 ausgebildet sind. Die Biegefedern 33 sind oval schlaufenförmig geformt und weisen zwei aufein­ ander zu gebogene Spannbereiche 34 und 35 auf. Der erste Spannbereich 34 greift dabei an der dem Bördelring 24 abge­ wandten Fläche 38 des Flansches 30 an, während der zweite Spannbereich 35 der Biegefeder 33 durch einen Spalt 36 unterbrochen ist und an der dem Flansch 30 abgewandten Fläche des Bördelringes 24 oder einer zwischen dem Bördel­ ring 24 und dem Deckel 20 gebildeten Nut 37 angreift. Aus dem Flansch 30 sind Sicherungszungen 39 ausgeschnitten, die so in Richtung vom Bördelring 24 weg gebogen sind, daß der erste Spannbereich 34 der Biegefeder 33 in radialer Rich­ tung an der Aufnahmebuchse 3 in seiner Lage gehalten wird. Die beiden einander etwa diagonal gegenüberliegenden Biege­ federn 33 greifen mit einer derart großen Kraft in axialer Richtung an dem Bördelring 24 und dem Flansch 30 an, daß das Druckregelventil 8 bei allen Schüttelbeanspruchungen im Kraftfahrzeug mit einer derartigen Kraft in Richtung zum Flansch 30 verspannt ist, daß es keine Relativbewe­ gungen in axialer Richtung ausführt.
Bei dem zweiten Ausführungsbeispiel der Erfindung nach den Fig. 3 und 4 sind die gegenüber dem vorhergehenden Beispiel gleichbleibenden und gleichwirkenden Teile durch die gleichen Bezugszeichen gekennzeichnet. Als Federele­ ment zur axialen Fixierung zweier Elemente dient in den Fig. 3 und 4 eine Klammerfeder 43, die aus einem Feder­ blech geformt ist und einander diametral gegenüberliegend je einen axial in gleicher Richtung verlaufenden Rastschenkel 44 aufweist. In Fig. 3 ist dabei die linke Hälfte der Klammerfeder 43 in montiertem Zustand gezeichnet, wäh­ rend die strichpunktiert dargestellte rechte Hälfte der Klammerfeder den nicht montierten Zustand zeigt. Die etwa bandförmig ausgebildeten Rastschenkel 44 sind durch ein Verbindungsteil 45 miteinander verbunden, das zu seiner Mitte hin eine Wölbung 46 aufweist, die sich in gleicher axialer Richtung wie die Rastschenkel erstreckt und an dem Bördelring 24 des Druckregelventiles anliegt. Das Ver­ bindungsteil 45 ist vorteilhafterweise ringförmig ausge­ bildet und weist eine Durchgangsöffnung 47 auf, durch die der Deckel 20 des Druckregelventiles 8 ragen kann. Die Rastschenkel 44 können nun im montierten Zustand bei am Bördelring 24 anliegender Wölbung 46 so nach innen gebogen sein, daß sie über den Flansch 30 greifen und an der Wöl­ bung 46 eine derartige axiale Kraft auf den Bördelring 24 in Richtung zum Flansch 30 erzeugt wird, daß bei den im Kraftfahrzeug auftretenden Schüttelbeanspruchungen keine Relativbewegung zwischen dem Druckregelventil 8 und der Aufnahmebuchse 3 erfolgt. In der dargestellten Ausführungs­ form ist aus jedem Rastschenkel 44 eine Rastnase 48 ausge­ spart und so nach innen zum Flansch 30 hin gebogen, daß das freie Ende 49 jeder Rastnase 48 im montierten Zustand der Klammerfeder 43 an der dem Bördelring 24 abgewandten Fläche 38 des Flansches 30 anliegt, wobei die Klammerfeder die geforderte Spannkraft auf den Verband von Aufnahme­ buchse 3 und Druckregelventil 8 ausübt. In der rechten Zeichnungshälfte der Fig. 3 ist die Rastnase 48 in der nicht montierten Stellung dargestellt.
Bei dem in den Fig. 5 bis 8 dargestellten dritten Aus­ führungsbeispiel der Erindung sind die gegenüber den bis­ herigen Ausführungsbeispielen gleich gebliebenen Teile durch die gleichen Bezugszeichen gekennzeichnet. Als Federele­ ment dient bei dem Ausführungsbeispiel nach den Fig. 5 bis 8 ein U-förmiger Drahtbügel 53, dessen beide Schenkel 54 durch einen Bogen 55 miteinander verbunden sind. Die beiden Schenkel 54 laufen im wesentlichen parallel zuein­ ander. Das Druckregelventil 8 hat in seinem Bodenteil 19 eine umlaufende Haltenut 56, zu welcher fluchtend in der rohrförmigen Wandung der Aufnahmebuchse 3 jeweils zwei Halteöffnungen 57 quer zur Ventillängsachse so vorgesehen sind, daß beim Einstecken des Drahtbügels 53 jeder Schen­ kel 54 mit seiner Spitze zunächst durch die eine Halte­ öffnung, daran anschließend durch die Haltenut 56 und dann durch die zweite Halteöffnung 57 geführt wird und damit das Druckregelventil 8 in der Aufnahmebuchse 3 in axialer Rich­ tung fixiert. Um eine axiale Verspannung des Druckregelven­ tiles 8 gegenüber der Aufnahmebuchse 3 zu erzielen, sind die Schenkel 54 in Einbaulage gesehen in axialer Richtung vom Bogen 55 zur Spitze der Schenkel 54 unter Bildung eines Buckels 58 durchgebogen, so daß beim Einschieben der Schen­ kel 54 in die Halteöffnungen 57 und die Haltenut 56 die Schenkel so weit in eine geradlinigere Form verbogen werden, daß sie sich elastisch verformen und damit eine in axialer Richtung auf das Druckregelventil 8 wirkende Spannkraft er­ zeugen. An dem Flansch 30 kann eine Haltelasche 59 so ausgeformt sein, daß sie im eingebauten Zustand des Draht­ bügels 53 den Bogen 55 zumindest teilweise umgreift und die radiale Lage des Drahtbügels 53 fixiert.
Die erfindungsgemäßen Verbindungen wurden anhand eines Druckregelventiles erläutert, jedoch kann anstelle des Druckregelventiles beispielsweise auch ein Druckdämpfer oder ein anderes Aggregat angeordnet sein.

Claims (9)

1. Verbindung zweier koaxial hintereinander angeordneter Elemente einer Kraftstoffversorgungsanlage einer Brenn­ kraftmaschine, dadurch gekennzeichnet, daß das erste Ele­ ment (3) eine Führungsöffnung (18) und einen sich radial nach außen erstreckenden Flansch (30) hat und das zweite Element (8) mit einem Führungsabschnitt (19) in die Füh­ rungsöffnung (18) des ersten Elementes (3) einsetzbar ist und mit einem Rand (24) den Flansch (30) zumindest teil­ weise überragt, und daß an einander abgewandten Flächen des Randes (24) und des Flansches (30) mindestens ein Federelement (33, 43) angreift, das die beiden Elemente (3, 8) mit einer in axialer Richtung aufeinander zu wir­ kenden Kraft beaufschlagt.
2. Verbindung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß als Federelement eine aus Draht geformte Biegefeder (33) dient, die schlaufenförmig ausgebildet ist und zwei aufeinander zu gebogene Spannbereiche (34, 35) aufweist, von denen der erste Spannbereich (34) am Flansch (30) des ersten Elementes (3) und der zweite Spannbereich (35) am Rand (24) des zweiten Elementes (8) unter Spannung an­ greift.
3. Verbindung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß als Federelement eine Klammerfeder (43) dient, die diametral gegenüberliegend je einen axial in gleicher Richtung verlaufenden Rastschenkel (44) und die Rast­ schenkel (44) verbindend ein Verbindungsteil (45) auf­ weist, das zur Mitte hin gewölbt ist und mit der Wölbung (46) an dem Rand (24) des zweiten Elementes (8) anliegt, während die Rastschenkel (44) am Flansch (30) des ersten Elementes (3) angreifen.
4. Verbindung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Verbindungsteil (45) der Klammerfeder (43) ring­ förmig ausgebildet ist.
5. Verbindung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß jeder Rastschenkel (44) eine Rastnase (48) aufweist, die dem Rand (24) abgewandt am Flansch (30) angreift.
6. Verbindung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß als erstes Element eine mit einer Kraftstoffverteiler­ leitung (1) verbundene Aufnahmebuchse (3) dient, in die als zweites Element ein Druckregelventil (8) eingesetzt ist.
7. Verbindung zweier koaxial hintereinander angeordneter Elemente einer Kraftstoffversorgungsanlage einer Brenn­ kraftmaschine, dadurch gekennzeichnet, daß das erste Element (3) eine Führungsöffnung (18) hat und das zweite Element (8) mit einem Führungsabschnitt (19) in die Füh­ rungsöffnung (18) des ersten Elementes (3) einsetzbar ist, das einander gegenüberliegend in seiner Wandung zwei zu­ einander und zu einer Haltenut (56) im zweiten Element (8) fluchtende Halteöffnungen (57) hat, die ein als Federele­ ment ausgebildeter U-förmiger Drahtbügel (53) mit seinen Schenkeln (54) durchragt und dabei die axiale Lage des ersten (3) und zweiten Elementes (8) zueinander fixiert.
8. Verbindung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß der die beiden Schenkel (54) verbindende Bogen (55) des Drahtbügels (53) von einer Haltelasche (59) des er­ sten Elementes (3) in radialer Richtung fixierbar ist.
9. Verbindung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß als erstes Element eine mit einer Kraftstoffvertei­ lerleitung (1) verbundene Aufnahmebuchse (3) dient, in die als zweites Element ein Druckregelventil (8) einge­ setzt ist.
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