DE19508637A1 - Druckregelventil - Google Patents
DruckregelventilInfo
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- G05D16/06—Control of fluid pressure without auxiliary power the sensing element being a flexible membrane, yielding to pressure, e.g. diaphragm, bellows, capsule
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Description
Die Erfindung geht aus von einem Druckregelventil nach der
Gattung des Hauptanspruchs. Es ist schon ein
Druckregelventil bekannt (US-PS 4,300,510), bei dem der
Ventilschließkörper starr mit der im Ventilgehäuse
ausgespannten Membran verbunden ist und durch eine
Druckfeder beaufschlagt wird, wobei jedoch nachteilig ist,
daß durch eine schiefe Druckfeder oder eine nicht exakt
koaxial zur Ventillängsachse Einspannung des
Ventilschließkörpers der Ventilschließkörper bei seiner
Öffnungs- bzw. Schließbewegung pendelt und dabei in eine
Schrägstellung zum Ventilsitz gelangt, was eine ungenaue
Druckregelung zur Folge hat.
Das erfindungsgemäße Druckregelventil mit den
kennzeichnenden Merkmalen des Hauptanspruchs hat
demgegenüber den Vorteil, daß auf einfache Art und Weise ein
Druckregelventil mit einfacher Fertigung und Montage erzielt
wird, bei dem eine exakte koaxiale Führung des
Ventilschließkörpers zum Ventilsitz gewährleistet ist,
wodurch gegenüber bekannten Druckregelventilen die
Regelgenauigkeit verbessert wird.
Durch die in den Unteransprüchen aufgeführten Maßnahmen sind
vorteilhafte Weiterbildungen und Verbesserungen des im
Hauptanspruch angegebenen Druckregelventiles möglich.
Vorteilhaft ist es, den Zentrierkörper mit dem
Ventilschließkörper direkt zu verbinden und gleitbar in
einem zur Ventillängsachse koaxialen Zentrierkanal des
Ventilsitzkörpers zu lagern, wodurch sichergestellt ist, daß
der Ventilschließkörper immer konzentrisch zum Ventilsitz
eine Öffnungs- bzw. Schließbewegung ausführt und damit exakt
schließt.
Vorteilhaft ist es ebenfalls, den in der Federkammer des
Druckregelventiles angeordneten und an der Membran
angreifenden topfförmigen Federteller mit einem
Zentriermantel zu versehen, dessen Umfangswandung wenigstens
einen an der Innenwandung der Federkammer gleitenden
Gleitbereich hat, so daß ebenfalls eine koaxiale Führung des
Ventilschließkörpers zur Ventillängsachse und damit zum
Ventilsitz gewährleistet ist. Zusätzlich vorteilhaft ist es
dabei, den Außendurchmesser der Druckfeder so groß zu
wählen, daß ihre Federwindungen durch die Innenwandung des
Zentriermantels radial geführt werden.
Ausführungsbeispiele der Erfindung sind in der Zeichnung
vereinfacht dargestellt und in der nachfolgenden
Beschreibung näher erläutert. Es zeigen
Fig. 1 bis 3 je ein
Ausführungsbeispiel eines erfindungsgemäß ausgestalteten
Druckregelventiles.
In der Fig. 1 ist ein erstes Ausführungsbeispiel eines
Druckregelventiles 1 dargestellt, das insbesondere in
Brennstoffversorgungsanlagen von gemischverdichtenden
fremdgezündeten Brennkraftmaschinen Verwendung findet. Das
Druckregelventil weist ein sich entlang einer
Ventillängsachse 2 erstreckendes Ventilgehäuse auf, das aus
einem topfförmigen Bodenteil 3 und einem topfförmigen Deckel
4 gebildet wird. Einander zugewandt weist das Bodenteil 3
einen Kragen 6 und der Deckel 4 einen Kragen 7 auf, zwischen
denen eine nachgiebige Ventilmembran 8 an ihrem Umfang
mittels einer Bördelung 9 eingespannt ist. Die Ventilmembran
8 kann aus einer einzigen Membran oder aus mehreren
Membranen unterschiedlicher Materialzusammensetzung bestehen
und erstreckt sich quer durch das Ventilgehäuse derart, daß
sie eine Brennstoffkammer 11 im Bodenteil 3 von einer
Federkammer 12 im Deckel 4 trennt.
Der Deckel 4 weist einen Luftanschlußstutzen 13 auf, über
den mittels einer nicht dargestellten Schlauchverbindung die
Federkammer 12 mit dem Luftansaugrohr der Brennkraftmaschine
stromabwärts einer Drosselklappe verbindbar ist. Das
Bodenteil 3 weist einen umlaufenden Halterand 14 auf, der in
die Brennstoffkammer 11 ragt und einen Ventilsitzkörper 15
teilweise umschließt, mit dem er dicht verbunden ist. Der
Ventilsitzkörper 15 ragt zum Teil in die Brennstoffkammer 11
hinein und zum Teil aus dem Bodenteil 3 heraus und hat an
seinem herausragenden Teil eine Ringnut 17, in die ein
Dichtring 18 eingelegt ist. An dem in die Brennstoffkammer
11 ragenden Ende des Ventilsitzkörpers 15 ist ein Ventilsitz
19 ausgebildet, der beispielsweise kegelförmig sich
verjüngend zur Ventillängsachse hin verläuft oder
kugelförmig gewölbt ist. Ausgehend vom Ventilsitz 19
erstreckt sich durch den Ventilsitzkörper 15 ein Längskanal
20. Der Ventilsitz 19 ist koaxial zur Ventillängsachse 2
ausgebildet. Das Bodenteil 3 und der Deckel 4 sind
vorzugsweise als Blechteile gestaltet und durch Tiefziehen
hergestellt. An dem Kragen 6 anliegend ist auf das Bodenteil
3 ein Begrenzungsring 22 aufgeschoben, zwischen dem und
einem Winkelring 23 am Umfang des Bodenteils 3 ein axialer
Abstand zur Aufnahme eines weiteren Dichtringes 24 gebildet
wird. Der Winkelring 23 ist zwischen einer Ringnase 25 des
Ventilsitzkörpers 15 und dem Bodenteil 3 eingespannt. Das
Druckregelventil ist in einen Stufenkanal 26 eines in Fig.
1 nur teilweise rechts der Ventillängsachse 2 dargestellten
Aufnahmekörpers 27, beispielsweise eine
Brennstoffverteilerleitung der Brennstoffversorgungsanlage,
derart eingesetzt, daß eine in dem Aufnahmekörper 27
vorgesehene Brennstoffleitung 29 über einen in dem
Winkelring 23 und dem Bodenteil 3 ausgebildeten
Verbindungskanal 30 mit der Brennstoffkammer 11 in
Verbindung gelangt.
Koaxial zur Ventillängsachse 2 ist an der Ventilmembran 8
ein hutförmiger Membranhalter 31 angeordnet, der mit einem
sich radial erstreckenden Rand 32 dem Ventilsitz 19
zugewandt an der Ventilmembran anliegt und mit einem
Hülsenteil 33 durch eine zur Ventillängsachse 2 koaxiale
Membranöffnung 35 hindurchgreift und in die Federkammer 12
ragt. In der Federkammer 12 angeordnet liegt ein
topfförmiger Federteller 36 an der Ventilmembran 8 an und
umschließt mit einem umlaufenden hülsenförmigen Einspannrand
37 das Hülsenteil 33 des Membranhalters 31. Der
Außendurchmesser des Hülsenteils 33 und der Innendurchmesser
des Einspannrandes 37 können dabei so gewählt sein, daß sie
in Form einer Preßpassung fest ineinander gepreßt werden und
dabei die Ventilmembran dicht und fest zwischen sich
einspannen. Eine andere oder eine zusätzliche
Verbindungsmöglichkeit von Hülsenteil 33 und Einspannrand 37
besteht darin, daß sie durch eine umlaufende dichte
Schweißnaht oder Lötnaht miteinander verbunden werden,
beispielsweise an ihren in die Federkammer 12 gerichteten
Stirnseiten. Der Federteller 36 besitzt einen rohrförmigen
Zentriermantel 38, dessen Umfangswandung wenigstens einen an
einer Innenwandung 39 des Deckels 4 anliegenden Gleitbereich
40 hat. Der Gleitbereich 40 des Zentriermantels 38 kann
beispielsweise als ein umlaufender Ringrand ausgebildet
sein, wobei in der Fig. 1 zwei umlaufende Ringränder 40
dargestellt sind, die über den angrenzenden Umfangsbereich
des Zentriermantels 38 herausragen und koaxial zur
Ventillängsachse 2 verlaufen. Es ist nicht erforderlich, daß
die Gleitbereiche 40 vollständig über den Umfang des
Zentriermantels 38 verlaufen. So kann ein Gleitbereich 40
auch aus wenigstens drei etwa mit gleichem Abstand
zueinander am Umfang verteilten Gleitbereichen 40 bestehen,
die als erhabene Noppen oder Nasen ausgebildet sind. Mittels
der Gleitbereiche 40 wird ein Verkanten der Ventilmembran 8
bei einer Öffnungs- bzw. Schließbewegung des
Druckregelventiles vermieden, da die Gleitbereiche 40
koaxial zur Ventillängsachse entlang der Innenwandung 39 des
Deckels 4 gleiten und damit die Ventilmembran immer koaxial
entlang der Ventillängsachse fuhren. An dem Rand 32 des
Membranhalters 31 liegt ein beim Ausführungsbeispiel
kugelförmig ausgebildeter Ventilschließkörper 42 an und ist
koaxial auf den Ventilsitz 19 ausgerichtet. Der
Ventilschließkörper 42 hat bei dem Ausführungsbeispiel nach
Fig. 11 einen Schaft 43, der in einen Längskanal 44 des
Membranhalters 31 dicht eingepreßt ist. Der Schaft 43 kann
in dem Längskanal 44 zusätzlich oder statt dessen mittels
einer Schweiß- oder Lötnaht befestigt sein. In nicht
dargestellter Weise kann der Ventilschließkörper 42 auch als
Kugel, beispielsweise Halbkugel, mit einer ebenen Abflachung
ausgebildet und mit der Abflachung koaxial zur
Ventillängsachse 2 an dem Membranhalter 31 anliegend mit
diesem beispielsweise durch Reibschweißung verbunden sein.
An dem Boden des Deckels 4 stützt sich eine Druckfeder 45
ab, die mit ihrem gegenüberliegenden Ende an dem Federteller
36 anliegt. Dabei ist es vorteilhaft, wenn die Druckfeder 45
einen so großen Außendurchmesser hat, daß ihre
Federwindungen durch eine Innenwandung 46 des
Zentriermantels 38 radial geführt werden, wodurch ein
Ausknicken oder Schiefstellen der Druckfeder verhindert
wird. Die koaxiale Führung der Ventilmembran 8 mittels der
Gleitbereiche 40 am Federteller 36 ermöglicht auf einfache
Art und Weise eine immer exakte koaxiale Führung des
Ventilschließkörpers 42 zum Ventilsitz 19, wodurch die
Regelgenauigkeit verbessert wird.
Bei dem zweiten Ausführungsbeispiel nach Fig. 2 sind die
gleichen und gleichwirkenden Teile mit den gleichen
Bezugszeichen gekennzeichnet wie in Fig. 1. Abweichend von
Fig. 1 ist bei dem zweiten Ausführungsbeispiel nach Fig. 2
der Ventilschließkörper 42 vollständig als Kugel ausgebildet
und mittels einer umlaufenden Schweiß- oder Lötnaht 48 dicht
mit dem Membranhalter 31 verbunden. Dabei ragt der als Kugel
ausgebildete Ventilschließkörper 42 zum Teil in den
Längskanal 44.
Bei dem dritten Ausführungsbeispiel nach Fig. 3 sind die
gegenüber den vorhergehenden Ausführungsbeispielen
gleichbleibenden und gleichwirkenden Teile durch die
gleichen Bezugszeichen gekennzeichnet. Abweichend gegenüber
den bisherigen Ausführungsbeispielen ist bei dem dritten
Ausführungsbeispiel nach Fig. 3 der Zentriermantel 38 mit
einem derartigen Durchmesser versehen, daß er über seine
gesamte axiale Länge einen radialen Abstand zur Innenwandung
39 des Deckels 4 hat, also nicht an der Innenwandung 39
gleitet. Um eine exakte koaxiale Führung des
Ventilschließkörpers 42 zum Ventilsitz 19 zu erreichen, ist
bei dem dritten Ausführungsbeispiel mit dem
Ventilschließkörper 42 ein als Hülse ausgebildeter
Zentrierkörper 49 direkt verbunden, und zwar derart, daß er
durch Schweißen oder Löten an dem Ventilschließkörper 42
befestigt ist und in den Längskanal 20 des Ventilsitzkörpers
15 ragt. Dabei kann der Zentrierkörper 49 eine oder mehrere
Erhebungen 50 haben, die als Wulst oder als Noppen
ausgebildet sind und an der Wandung eines als Teilbereich
des Längskanals 20 vorgesehenen Zentrierkanals 51 anliegen.
Bei einer Öffnungs- oder Schließbewegung des
Ventilschließkörpers 42 gleitet der Zentrierkörper 49
koaxial zum Ventilsitz 19 in dem Zentrierkanal 51 und führt
somit den Ventilschließkörper 42 ebenfalls koaxial zum
Ventilsitz 19. Bei vom Ventilsitz 19 abgehobenem
Ventilschließkörper 42 strömt Brennstoff über den Ventilsitz
19 entweder am Umfang des Zentrierkörpers 49 vorbei oder
über Löcher 52 bzw. einen Längsschlitz 53 des hülsenförmigen
Zentrierkörpers 49 zum Längskanal 20, wodurch der in der
Brennstoffkammer 11 herrschende Brennstoffdruck verringerbar
ist. Zusätzlich zu dem Zentrierkörper 49 kann am Federteller
36 in der gestrichelt dargestellten Weise noch ein
Gleitbereich 40 vorgesehen sein.
Claims (10)
1. Druckregelventil, insbesondere für
Brennstoffversorgungsanlagen von Brennkraftmaschinen, mit
einem sich entlang einer Ventillängsachse erstreckenden
Ventilgehäuse, mit einer quer zur Ventillängsachse in dem
Ventilgehäuse eingespannten Ventilmembran, die im
Ventilgehäuse eine Federkammer von einer Brennstoffkammer
trennt, mit einem in der Brennstoffkammer angeordneten und
einen zur Ventillängsachse koaxialen Ventilsitz aufweisenden
Ventilsitzkörper, mit einer in der Federkammer angeordneten
und auf die Ventilmembran in Richtung zum Ventilsitz hin
wirkenden Druckfeder und mit einem mit dem Ventilsitz
zusammenwirkenden und mit der Ventilmembran starr
verbundenen Ventilschließkörper, dadurch gekennzeichnet, daß
mittels wenigstens einem Zentrierkörper (36, 49) der
Ventilschließkörper (42) bei seiner Öffnungs- oder
Schließbewegung koaxial zum Ventilsitz (19) geführt wird.
2. Druckregelventil nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß der Zentrierkörper (49) mit dem Ventilschließkörper (42)
direkt verbunden und gleitbar in einem zum Ventilsitz (19)
koaxialen Zentrierkanal (51) des Ventilsitzkörpers (15)
gelagert ist.
3. Druckregelventil nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet,
daß der Zentrierkörper (49) als Hülse ausgebildet ist.
4. Druckregelventil nach einem der Ansprüche 1 bis 3,
dadurch gekennzeichnet, daß der Ventilschließkörper (42) mit
einem hutförmigen Membranhalter (31) direkt verbunden ist,
der einen sich radial nach außen erstreckenden Rand (32)
sowie ein sich axial erstreckendes Hülsenteil (33) hat,
wobei der Rand (32) in der Brennstoffkammer (11) an der
Ventilmembran (8) anliegt und das Hülsenteil (33) durch die
Ventilmembran (8) in die Federkammer (12) ragt und mit einem
an der Ventilmembran (8) in der Federkammer (12) anliegenden
topfförmigen Federteller (36) verbunden ist, der einen zur
Ventillängsachse (2) axialen rohrförmigen Zentriermantel
(38) hat, dessen Umfangswandung wenigstens einen an der
Innenwandung (39) der Federkammer (12) gleitenden
Gleitbereich (40) hat.
5. Druckregelventil nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet,
daß jeder Gleitbereich (40) am Zentriermantel (38)
nasenförmig ausgebildet ist.
6. Druckregelventil nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet,
daß der Gleitbereich (40) am Zentriermantel (38) ringförmig
ausgebildet ist.
7. Druckregelventil nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet,
daß die Druckfeder (45) einen so großen Außendurchmesser
hat, daß ihre Federwindungen durch eine Innenwandung (46)
des Zentriermantels (38) radial geführt werden.
8. Druckregelventil nach Anspruch 1 oder 4, dadurch
gekennzeichnet, daß der Ventilschließkörper (42) kugelförmig
ausgebildet ist.
9. Druckregelventil nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet,
daß der Ventilschließkörper (42) kugelförmig ausgebildet ist
und einen zylindrischen Schaft (43) hat, der in das
Hülsenteil (33) des Membranhalters (31) ragt und mit diesem
verbunden ist.
10. Druckregelventil nach Anspruch 4, dadurch
gekennzeichnet, daß der Ventilschließkörper (42) kugelförmig
ausgebildet ist und eine ebene Abflachung hat, mit der er an
dem Membranhalter (31) anliegt und durch Schweißen verbunden
ist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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DE1995108637 DE19508637A1 (de) | 1995-03-10 | 1995-03-10 | Druckregelventil |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE1995108637 DE19508637A1 (de) | 1995-03-10 | 1995-03-10 | Druckregelventil |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
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DE19508637A1 true DE19508637A1 (de) | 1996-09-12 |
Family
ID=7756306
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
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DE1995108637 Ceased DE19508637A1 (de) | 1995-03-10 | 1995-03-10 | Druckregelventil |
Country Status (1)
Country | Link |
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Legal Events
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