DE3607682A1 - Fernsprechreihenanlage - Google Patents

Fernsprechreihenanlage

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Description

Die Erfindung betrifft eine Fernsprechreihenanlage, an welcher mit jeweils einer Steuereinrichtung versehene Reihenapparate über eine aus je zwei Adernpaaren zur Übertragung der Sprachsignale und zur Übertragung der Einstell- und Steuersignale bestehenden Anschlußleitung und eine weitere, zusätzliche, individuelle Anschlußleitung angeschlossen sind und in der Fernsprechreihenanlage bei Netzausfall Verbindungsleitungen zu Vermittlungsstellen direkt mit den Anschlußleitungen bestimmter Reihenapparate verbunden werden.
Eine derartige Fernsprechreihenanlage ist bereits bekannt. So wird in der Druckschrift "TN-Nachrichten" 1982, Heft 84 auf den Seiten 3 bis 15 eine Fernsprechreihenanlage beschrieben, bei welcher der Anschluß der Reihenanlage über je zwei Adernpaare, die zur Übertragung der Sprachsignale und zur Übertragung der Einstell- und Steuersignal dienen, erfolgt. Fällt die Stromversorgung der Reihenanlage aus, so können für die Dauer des Stromausfalls die zur Vermittlungsstelle führenden Verbindungsleitungen direkt mit bestimmten Reihenapparaten verbunden werden, so daß diese für die Dauer des Stromausfalls als Hauptanschlüsse wirken. Auf diese Weise ist auch bei Stromausfall ein, wenn auch eingeschränkter Betrieb der Reihenanlage möglich.
Weiterhin ist aus der Patentanmeldung P 35 25 106.9 bekannt, neben der aus je zwei Adernpaaren bestehenden Anschlußleitung eine zusätzliche Anschlußleitung am Reihenapparat anzuschließen, welche aus zwei weiteren Sprechadern besteht. Durch den Anschluß einer zusätzlichen Anschlußleitung können weitere Leistungsmerkmale für den Reihenapparat bereitgestellt werden.
Die Aufgabe der Erfindung besteht nun darin, einen derartigen Reihenapparat technisch so auszurüsten, daß dieser bei verschiedenen Anschlußarten an der Reihenanlage bei Stromausfall derselben weiterhin betriebsfähig bleibt.
Diese Ausgabe wird dadurch gelöst, daß bei Netzausfall die an dem Adernpaar zur Übertragung der Einstell- und Steuersignale liegende Spannung in der Fernsprechreihenanlage abgeschaltet wird, daß diese Spannung durch eine Überwachungseinrichtung des Reihenapparates überwacht wird, welche bei Ausfall derselben ein Signal für die Steuereinrichtung erzeugt, daß aufgrund dieses Signals auf Veranlassung der Steuereinrichtung sämtliche an dem Sprechadernpaar angeschlossene Einrichtungen von diesem abgetrennt und mit der zusätzlichen Anschlußleitung verbunden werden.
Durch die Überwachung der an dem Adernpaar zur Übertragung der Einstell- und Steuersignale anliegenden Spannung wird im Reihenapparat erkannt, ob die Reihenanlage betriebsfähig ist. Das Sprechadernpaar der Anschlußleitung bzw. der zusätzlichen Anschlußleitung kann nun direkt mit der Reihenanlage oder auch mit einer zu einer Vermittlungsstelle führenden Verbindungsleitung verbunden sein, wobei auch im ersten Fall bei Stromausfall in der Reihenanlage die Verbindung mit einer Verbindungsleitung erfolgen kann. In sämtlichen Fällen werden die mit dem Sprechadernpaar verbundenen Einrichtungen von diesem abgetrennt und mit der zusätzlichen Anschlußleitung verbunden. Dies ist besonders vorteilhaft in den Fällen, in denen das Sprechadernpaar der Anschlußleitung mit der Reihenanlage und zusätzliche Anschlußleitung direkt mit einer zur Vermittlungsstelle führenden Verbindungsleitung verbunden ist, und zwar dann, wenn über die zusätzliche Anschlußleitung beispielsweise Bildschirmtextverbindungen abgewickelt werden.
Eine Weiterbildung der Erfindung besteht darin, daß zwischen das Sprechadernpaar und den Gabelumschalter eine Umschalteinrichtung eingeschleift ist, an welcher die zusätzliche Anschlußleitung angeschlossen ist und daß die Umschalteinrichtung von der Steuereinrichtung gesteuert wird.
Durch die Umschalteinrichtung werden die an den Sprechadern liegenden Einrichtungen wie Gabelumschalter, Verpolungsschutz, Wendeeinrichtung für Wahlinformationen, Speiseauskoppelung, elektronischer Sprechkreis und Handapparat umgeschaltet.
Weitere Vorteile ergeben sich aus den Unteransprüchen.
Die Erfindung wird anhand eines Ausführungsbeispiels näher erläutert, welches in der Zeichnung dargestellt ist.
Der Reihenapparat R ist mit dem Sprechadernpaar a/b und dem Steueradernpaar c/d mit der kleinen Nebenstellenanlage, beispielsweise Reihenanlage VA verbunden. Der Reihenapparat R kann auch über ein zweites Sprechadernpaar 2 a/2 b mit der kleinen Fernsprechebenstellenanlage oder Reihenanlage V oder auch direkt mit einer zu einer Vermittlungsstelle führenden Verbindungsleitung verbunden sein. Der Gabelumschalter GU, der Verpolungsschutz VP, die Sendeeinrichtung für Wahlinformationen VS, die Speiseauskopplung SP und der elektronische Sprechkreis ES mit dem Handapparat HA können über die Umschalteinrichtung U wahlweise mit dem Sprechadernpaar a/b und mit dem Sprechadernpaar 2 a/2 b verbunden werden. Die Speiseauskopplung SP dient zur Stromversorgung der Steuereinrichtung ST und weiterer nicht gezeigter Einrichtungen, wobei ein nicht gezeigter Energiespeicher in Form eines Kondensators oder einer Batterie die Stromversorgung für eine bestimmte Zeit weiter aufrechterhält.
An der Steuereinrichtung ST bzw. an dem Bussystem B derselben ist die Wähl-, Bedien- und Eingabetastatur TA, die Anzeigevorrichtung AZ, der Kartenleser KL das Tonbandgerät TB die digitale Schnittstelle ZL und die Schnittstelle VZ für das zweite Adernpaar 2 a/2 b angeschlossen. Für das Bussystem B wird der Datenaustausch zwischen den genannten Einrichtungen und der Steuereinrichtung ST abgewickelt. So gelangen beispielsweise auf diesem Weg die Einstellinformationen der Tastaturen an die Steuereinrichtung ST, während in umgekehrter Richtung Steuerinformationen für die Anzeigevorrichtung AZ übertragen werden. Der Datenaustausch zwischen dem Reihenapparat R und der Vermittlungsanlage VA erfolgt über das Adernpaar c/d, und zwar über das Modem M in beiden Richtungen. Auf die weiteren Funktionen der genannten Einrichtungen wird im Rahmen der Beschreibung nur noch insoweit eingegangen, wie dies zum Verständnis der Erfindung unbedingt notwendig ist. An das Adernpaar c/d wird von der Vermittlungsanlage eine Spannung angelegt, und zwar so lange, wie die Netzversorgung der Vermittlungsanlage VA vorhanden ist. Bei Ausfall derselben wird die Spannung abgeschaltet. Der Reihenapparat R weist eine Spannungsüberwachungseinrichtung UE auf, welche bei Ausfall der Spannung und bei Wiederkehr der Spannung auf dem Adernpaar c/d ein Signal an die Steuereinrichtung ST sendet.
Fällt die Spannung aus, so wird die Umschalteinrichtung U von der Steuereinrichtung ST angesteuert und das Adernpaar a/b von dem Gabelumschalter GU und den dahinter angeschlossenen Einrichtungen VP/WS, SP, ES und HA abgetrennt und diese mit dem Adernpaar 2 a/2 b verbunden. Diese Umschaltung wird rückgängig gemacht, so bald die Wiederkehr der Spannung an dem Adernpaar c/d durch die Überwachungseinrichtung UE erkannt und an die Steuereinrichtung ST gemeldet wird. Befindet sich zu diesem Zeitpunkt der Reihenapparat R im Gesprächszustand, so wird die Umschaltung erst nach Beendigung der Gesprächsverbindung vollzogen. In diesem Fall wird das in der Steuereinrichtung ST eingespeicherte Signal aus der Überwachungseinrichtung UE erst zu diesem Zeitpunkt wirksam.
Das Adernpaar 2 a/2 b endet entweder an der Schnittstelle VZ oder an der Schnittstelle ZL. Die digitale Schnittstelle VZ kann beispielsweise zum Anschluß eines externen Mikrocomputers oder auch einer Bildschirmtexteinrichtung dienen, wobei zwischen die Anschlußleitung V und das Adernpaar 2 a/2 b in der Schnittstelle VZ ein nicht gezeigtes Modem geschaltet ist. In diesem Fall dient das Adernpaar der zusätzlichen Anschlußleitung für die Durchführung des Bildschirmtextes. Weist die Schnittstelle VZ kein Modem auf, so ist auch eine Bildschirmtextverbindung möglich, wenn die Bildschirmtexteinrichtung MP/BS über den Modem MD und über die Teilnehmereinrichtung TE mit der zusätzlichen Anschlußleitung 2 a/2 b verbunden ist. Die Steuerbefehle, die über die Tastatur TA eingegeben werden, gelangen über das Bussystem B und die Schnittstelle VZ zum Mikrocomputer MP der Bildschirmtexteinrichtung und von dort über den Modem MD auf die zusätzliche Anschlußleitung 2 a/2 b und damit zur Bildschirmtextzentrale.
Der gemäß der Erfindung ausgestattete Reihenapparat R ist mit seinen Sprechadern a/b bzw. 2 a/2 b beliebig an einer Reihenanlage bzw. direkt an einer zu einer Vermittlungsstelle führenden Verbindungsleitung anschließbar, und zwar auch noch unabhängig davon, ob die Sprechadern a/b bzw. 2 a/2 b bei Stromausfall der Reihenanlage VA direkt mit einer zu einer Vermittlungsstelle führenden Verbindungsleitung verbunden sind oder nicht. Voraussetzung ist lediglich, daß das Sprechadernpaar der zusätzlichen Anschlußleitung entweder ständig oder zumindest bei Stromausfall der Reihenanlage mit einer zu einer Vermittlungsstelle führenden Verbindungsleitung verbunden ist.

Claims (4)

1. Fernsprechreihenanlage, an welcher mit jeweils einer Steuereinrichtung versehene Reihenapparate über eine aus je zwei Adernpaaren zur Übertragung der Sprachsignale und zur Übertragung der Einstell- und Steuersignale bestehenden Anschlußleitung und eine weitere, zusätzliche, individuelle Anschlußleitung angeschlossen sind und in der Fernsprechreihenanlage bei Netzausfall Verbindungsleitungen zu Vermittlungsstellen direkt mit den Anschlußleitungen bestimmter Reihenapparate verbunden werden, dadurch gekennzeichnet, daß bei Netzausfall die an dem Adernpaar (c/d) zur Übertragung der Einstell- und Steuersignale liegende Spannung in der Fernsprechreihenanlage abgeschaltet wird, daß diese Spannung durch eine Überwachungseinrichtung (UE) des Reihenapparates (R) überwacht wird, welche bei Ausfall derselben ein Signal für die Steuereinrichtung (ST) erzeugt, daß aufgrund dieses Signals auf Veranlassung der Steuereinrichtung (ST) sämtliche, an mit dem Sprechadernpaar (a/b) verbundenen Einrichtungen von diesem abgetrennt und mit der zusätzlichen Anschlußleitung (2 a/2 b) verbunden werden.
2. Fernsprechreihenanlage nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen das Sprechadernpaar (a/b) und den Gabelumschalter (GU) eine Umschalteinrichtung (U) eingeschleift ist, an welcher die zusätzliche Anschlußleitung (2 a/2 b) angeschlossen, ist und daß die Umschalteinrichtung (U) von der Steuereinrichtung (ST) gesteuert wird.
3. Fernsprechreihenanlage nach einem der Ansprüche 1oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß bei Wiederkehr der Spannung die Überwachungseinrichtung (UE) ein Signal erzeugt, welches in der Steuereinrichtung (ST) eingespeichert wird, und daß die Umschalteinrichtung (U) nur in der Ruhelage des Reihenapparates (R) auf Veranlassung der Steuereinrichtung (ST) zurückgesetzt wird.
4. Fernsprechreihenanlage nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die zusätzliche Anschlußleitung (2 a/2 b) an einer Schnittstelle (ZL) angeschlossen ist, welche mit der Steuereinrichtung (ST) verbunden ist und zum Anschluß einer Bildschirmtexteinrichtung (BT) dient, wobei die Schnittstelle ein Modem aufweist, welches zwischen die zusätzliche Anschlußleitung (2 a/2 b) und die Bildschirmtexteinrichtung (BT) geschaltet ist.
DE19863607682 1986-03-08 1986-03-08 Fernsprechreihenanlage Granted DE3607682A1 (de)

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Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0663127A1 (de) * 1992-09-22 1995-07-19 Com 21, Inc. Verteilte gemeinsame hausinterne anlage, die mehreren fernsprechanbieternerlaubt den gleichen teilnehmer zu bedienen

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Title
MÜHLSTÄDT,Günter, STEUER,Manfred: Die neuen TN- Reihenanlagen TR40 aus der Systemfamilie T40, In: TN-Nachrichten 1982, H.84, S.3-15 *

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DE3607682C2 (de) 1989-10-05

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