DE3607632C2 - - Google Patents

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Karl Dipl.-Ing. Thier (Fh), 1000 Berlin, De
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BSH Hausgeraete GmbH
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    • D06TREATMENT OF TEXTILES OR THE LIKE; LAUNDERING; FLEXIBLE MATERIALS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • D06FLAUNDERING, DRYING, IRONING, PRESSING OR FOLDING TEXTILE ARTICLES
    • D06F39/00Details of washing machines not specific to a single type of machines covered by groups D06F9/00 - D06F27/00 
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Description

Die Erfindung geht aus von einer Waschmaschine mit einer Waschmittel-Einspül­ schale zum Bevorraten jeweils einer Waschmittel-Dosis in mindestens einer Kam­ mer, die vom zulaufenden Wasser ausgespült wird.
Derartige Waschmaschinen sind aus der DE-OS 19 55 256 und der DE-OS 31 36 768 bekannt. Waschmittel-Einspülschalen der bekannten Waschmaschinen sind mit ih­ rem Volumen zur Aufnahme einer maximal möglichen Dosis von Waschmitteln einge­ richtet, die nur dann wirklich erforderlich ist, wenn alle Begleitumstände un­ günstig liegen: Maximal mögliche Wasserhärte, extrem starke Verschmutzung, ma­ ximale Ausnutzung der Aufnahmekapazität der Waschmaschinentrommel, ein Wasch­ verfahren, das noch nicht nach neuesten Erkenntnissen abläuft. In jüngerer Zeit ist die Effektivität der Wäschebehandlung derart verbessert worden, daß auch die eingesetzten Waschmittel besser ausgenutzt werden. Demgegenüber beziehen sich die Dosier-Empfehlungen der Waschmittelhersteller auf ihren Waschmittel­ verpackungen auf die schlechtestmögliche Ausnutzung des Waschmittels und auf die ungünstigsten sonstigen Begleitumstände. Die durchschnittliche Bedienungs­ person einer Waschmaschine ist mit den vorgenannten, tatsächlichen Zusammen­ hängen jedoch nicht vertraut und wird im Vertrauen auf die Richtigkeit der An­ gaben auch bei einer modernen Waschmaschine mit hoher Effizienz der Wäschebe­ handlung unbewußt regelmäßig überdosieren. Eine solche Überdosierung wird noch dadurch verstärkt, daß aus Bequemlichkeit die Härte des verwendeten Was­ sers nicht genügend berücksichtigt wird und der Einfachheit halber die größte Menge aus den Dosierempfehlungen eingesetzt wird. Durch diese Bequemlichkeit unterbleiben nämlich Erkundigungen über die tatsächliche Härte des verwendeten Wassers, und ehe eine Einbuße bei der Reinlichkeit der gewaschenen Wäsche be­ fürchtet werden muß, wird die höchste angegebene Dosierempfehlung beachtet.
Auch bei den modernen Waschmaschinen mit hoher Effizienz der Wäschebehandlung und guter Ausnutzung des eingesetzten Waschmittels sind die Kammern der Wasch­ mittel-Einspülschale regelmäßig so aufnahmefähig, daß die von den Waschmittel­ herstellern angegebenen Dosiermengen in die Kammern eingefüllt werden können. Leider hat nämlich die Verbraucheraufklärung bisher darunter gelitten, daß es als Mangel angesehen wurde, wenn die Kammern einer Einspülschale in einer mo­ dernen Waschmaschine die angegebenen Dosiermengen nicht aufnehmen konnten. Au­ ßerdem wäre mit nur verkleinerten Kammern keine vollständige Abhilfe von häu­ figer Fehldosierung geschaffen, weil nämlich hiermit immer noch keine unter­ schiedlichen Wasserhärte-Bereiche berücksichtigt werden können. Auch entspre­ chende Einfüllmarken in den Waschmittelkammern bleiben erfahrungsgemäß zumeist unbeachtet.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Waschmaschine so auszubilden, daß der Bedienungsperson technische Hilfsmittel zur Verfügung stehen, mit deren Einsatz sie auf einfache Weise und ohne wieder­ holte gesteigerte Aufmerksamkeit bei jedem neuen Dosiervorgang in reproduzier­ barer Weise zutreffende Waschmittel-Dosen in der betreffenden Kammer der Waschmittel-Einspülschale abmessen kann.
Die Erfindung löst die Aufgabe dadurch, daß das die Waschmittel-Dosis aufneh­ mende Volumen der Kammer stufenweise veränderbar ist.
Auf solche technischen Hilfsmittel muß die Be­ dienungsanleitung für die Waschmaschine eingehen. Im Herstellungsbetrieb der Waschmaschine wird das kleinste Kammervolumen eingestellt. Ein so kleines Kam­ mervolumen wird die Aufmerksamkeit des Kunden wecken. Zur Steigerung der Auf­ merksamkeit kann noch ein Hinweis-Aufkleber an der Waschmittel-Einspülscha­ le angebracht werden. Bedienungsanleitung und/oder Hinweis-Aufkleber können aufklärende Erläuterungen zur Dosierproblematik enthalten. Solche Einrichtun­ gen begründen eher als allgemeine Hinweise die Wahrscheinlichkeit, daß die Be­ dienungsperson sich an die zutreffenden Dosiermengen hält. Außerdem ist die Tatsache, daß der Hersteller der Waschmaschine auf die Dosierproblematik sogar mit dem Aufwand für technische Einrichtungen eingeht und sich nicht nur mit allgemeinen Hinweisen begnügt, beim Kunden von vornherein glaubwürdiger als eine ausschließliche Verringerung des Kammervolumens für die maximal einführ­ bare Waschmittel-Menge. Den Sinn einer ausschließlichen Volumenverringerung würde die Bedienungsperson nämlich nur dann erfassen, wenn sie die Bedienungsanleitung läse, was beim weit­ aus überwiegenden Teil der Kundschaft unterbleibt.
Die technischen Hilfsmittel zur Veränderung des Kammervolumens müssen an die jeweilige Konstruktion der Kammer angepaßt sein.
Gut handhabbar sind dazu Seitenbegrenzungswände der Kammer, die verschiebbar oder versetzbar angeordnet sind. Besonders vorteilhaft ist bei Waschmittel-Einspülschalen mit rückwärtiger Schüttbegrenzungswand, daß die Schüttbegrenzungswand verschiebbar oder versetzbar angeordnet ist. Hierdurch wird auch bei kleinen eingestellten Kammervolumina die maxima­ le lichte Weite der Kammer erhalten. Sie bleibt dann ohne Verschüttungs­ gefahr auffüllbar.
Zur Verbesserung der Handhabung und zur Vermeidung der unbeabsichtigten Ent­ fernung und Verlegung einer solchen beweglichen Schüttbegrenzungswand kann diese gemäß einer weiteren vorteilhaften Ausführungsform der Erfindung an den Seitenwänden auf mindestens je einer Schiene geradlinig geführt sein, die mit Rastelementen für jede vorgesehene Position der Schüttbegrenzungs­ wand wirkverbunden ist.
Wo sich solche Mittel zur Volumenänderung nicht anbringen lassen, können gemäß einer anderen vorteilhaften Ausführungsform der Erfindung ein oder mehrere an die Form der Kammer angepaßte Füllelemente vorgesehen sein. Eine ähnliche Variante ist dadurch gekennzeich­ net, daß ein oder mehrere in unterschiedlichen Höhen über dem Kammerboden an die Form der Kammer angepaßte Bodenplatten vorgesehen sind. Die Bodenplatten können entweder in unterschiedlichen Höhen einge­ setzt oder als unterschiedlich hohe Füllelemente ausgebildet sein.
Anhand der in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiele ist die Erfin­ dung nachstehend erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 und 2 eine Waschmittel-Einspülschale, die erfindungs­ gemäß mit einer verschiebbaren Seitenbegrenzungs­ wand ausgestattet ist, in Draufsicht und im Schnitt entlang der Schnittlinie II-II,
Fig. 3 und 4 eine Waschmittel-Einspülschale in einer anderen erfindungsgemäßen Ausführungsform mit versetz­ baren Schüttbegrenzungswänden in Darstel­ lungen entsprechend Fig. 1 und 2,
Fig. 5 und 6 eine weitere Ausbildungsform der erfindungsge­ mäßen Waschmittel-Einspülschale mit einem ein­ setzbaren Füllelement und
Fig. 7 und 8 eine erfindungsgemäß fortgebildete Einspülschale mit einer eingesetzten Bodenplatte.
Der Grundkörper 1 der Waschmittel-Einspülschale ist an der Vorderseite mit ei­ ner Griffplatte 2 verbunden, die im eingeschobenen Zustand der Schale bekann­ termaßen mit einer gleichartig gestalteten Bedienungstafel einer Waschmaschine fluchtet (nicht dargestellt). Im Grundkörper 1 sind Kammern 3 bis 5 einge­ formt, von denen die Kammern 3 und 4 zur Aufnahme von pulverförmigen Waschmit­ teln und die Kammer 5 zur Aufnahme eines flüssigen Waschhilfsmittels, z.B. Weichspülmittel, eingerichtet sind. Abweichend vom dargestellten Beispiel kön­ nen jedoch auch die Kammern 3 und 4 zur Aufnahme einer Dosis eines flüssigen Waschmittels eingerichtet sein.
Im Beispiel der Fig. 1 und 2 ist an einer der Seitenbegrenzungswände 41 und 42, nämlich an der Seitenwand 41, eine auffaltbare Tasche 43 vorgesehen, deren kam­ merseitige Wandung 44 entweder vollständig an die Seitenbegrenzungswand 41 an­ geschmiegt gehalten werden kann oder mittels eines Rastbügels 45 in zwei aus­ geschwenkten Stellungen arretiert werden kann. Dadurch kann das Volumen der Kammer 4 in drei jeweils reproduzierbaren Größen fest eingestellt werden. Bei völlig eingefalteter Wandung 44 kann der Bügel um sein Filmscharnier 46 nach unten geklappt werden und mit seinem Befestigungsloch 47 den Arretiernippel 48 übergreifen.
Bei einer Waschmittel-Einspüleinrichtung mit einer rückwärtigen Schüttbegren­ zungswand 31 bzw. 49 in den Kammern 3 und 4 gemäß Fig. 3 und 4 kann die Schüttbegrenzungswand verschiebbar oder versetzbar angeordnet sein. Dazu sind beispielsweise in der Kammer 3 im wesentlichen vertikal orientierte Steck­ schienen 32 und 33 an den Seitenbegrenzungswänden 34 und 35 angeordnet. In diese Steckschienen kann eine bewegliche Schüttbegrenzungswand 36 in unter­ schiedlichen, fest vorgegebenen Abständen zur letzten Schüttbegrenzungswand 31 eingesteckt werden. Die letzte Schüttbegrenzungswand 31 könnte prinzipiell weggelassen werden, wenn an deren Position ebenfalls Steckschienen angeordnet wären, in welche die Schüttbegrenzungswand 36 eingesteckt werden kann. Eine feste Schüttbegrenzungswand 31 stört jedoch die Funktion einer weiter vorn eingesteckten Schüttbegrenzungswand 36 nicht, trägt ihrerseits aber zur Stabi­ lität der gesamten Einspülschale bei.
Anstelle der in ausgezogenen Linien dargestellten Steckschienen 32, 33 kann an jeder Seitenbegrenzungswand 34 und 35 eine horizontal orientierte Schiene zur geradlinigen Gleitführung für eine in diese Schienen fest eingeclipste Schüttbegrenzungswand 36 dienen. Eine solche Schiene 37 kann entweder als über die Wände 34 und 35 erhabene Leiste oder als in diese Wände eingefügte Nut ausgebildet sein. An den erforderlichen Positionen der beweglichen Schüttbe­ grenzungswand 36 können in dieser Schiene oder mit ihr wirkverbundene Rastelemente für die Schüttbegrenzungswand 36 vorgesehen sein.
In einer weiteren Ausführungsform der Erfindung kann in der Kammer 4 der Waschmittel-Einspülschale (Fig. 5 und 6) an eine der vier Seitenbegrenzungs­ wände ein Füllelement 50 angehängt werden. Dazu ist es zweckmäßig, das Füll­ element in dieser Position durch entsprechende Rastvorrichtungen zu fixieren. Im dargestellten Beispiel ist das Füllelement 50 als Hohlkörper ausgebildet und an die Seitenbegrenzungswand 42 angehängt. Es kann jedoch auch als Voll­ körper ausgebildet sein und/oder an eine der anderen drei Seitenbegrenzungs­ wände, z.B. an die Schüttbegrenzungswand 49, angehängt sein.
Auch die Vorderwand der Kammern 3 bis 5 kann jeweils verschiebbar ausgebildet sein oder mit einem Füllelement behängt werden. Diese Ausführungsform wäre je­ doch bei einer als Schublade ausgebildeten Einspülschale ungünstig, weil dann nämlich gerade der bei ausgezogener Schublade sich öffnende Bereich der Kam­ mern verkleinert wäre und das Einschütten des Waschmittels behindert würde.
Fig. 7 und 8 zeigen schließlich, daß das Kammervolumen, hier der Kammer 3, noch dadurch veränderbar ist, daß ein oder mehrere verschieden große Boden­ platten 38 in unterschiedlichen Höhen über dem Kammerboden 39 einsetzbar sind. Dabei können die Bodenplatten 38 Bestandteil von Füllkörpern 40 sein, welche die Bodenkontur der jeweiligen Kammer (3) vollständig ausfüllen.
In allen Beispielen ist die Kammer 5 als Vorratskammer für flüssiges Wasch­ hilfsmittel ausgebildet und hat am Ende eine feststehende Schüttbegrenzungs­ wand 51, die mit einem Saugheber 52 zum Entleeren der Kammer 5 am Ende des Einspülvorganges verbunden ist. Entsprechend dem Beispiel der Fig. 3 und 4 kann auch diese Schüttbegrenzungswand 51 für ein veränderbares Kammervolumen verschieb- oder versetzbar angeordnet sein.
Alle eingesetzten oder verschiebbaren Teile sollten sicherheitshalber durch Rastelemente oder besondere Ausfertigung der zutreffenden Stelle der Kammer fixiert werden. Falls sich Vorteile daraus ergeben, sind sogar unterschiedli­ che Mittel zur Volumenvariation in einer Einspülschale oder gar in einer Kam­ mer miteinander mischbar.
Die unterschiedlichen Positionen oder Füllkörper sollten durch Zeichen be­ schriftet sein, z.B. durch die Angabe der möglichen Härtebereiche.

Claims (6)

1. Waschmaschine mit einer Waschmittel-Einspülschale zum Bevorraten jeweils einer Waschmittel-Dosis in mindestens einer Kammer, die vom zulaufenden Wasser ausgespült wird, dadurch gekennzeichnet, daß das die Waschmittel-Dosis aufnehmende Volumen der Kammer (3, 4, 5) stufenweise veränder­ bar ist.
2. Waschmaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß eine oder mehrere Seitenbegrenzungswände (31, 34, 35, 41, 42, 49, 51) der Kammer (3, 4 bzw. 5) verschiebbar oder versetzbar angeordnet sind.
3. Waschmaschine nach Anspruch 1 mit einer rückwärtigen Schüttbegrenzungs­ wand, dadurch gekennzeichnet, daß die Schüttbegrenzungswand (31, 36) verschiebbar oder versetzbar angeordnet ist.
4. Waschmaschine nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Schüttbe­ grenzungswand (36) an den Seitenwänden (34, 35) auf mindestens je einer Schiene (37) geradlinig geführt ist, die mit Rastelementen für jede Position der Schüttbegrenzungswand (36) wirkverbunden ist.
5. Waschmaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß ein oder meh­ rere an die Form der Kammer (4) angepaßte Füllelemente (50) vorgesehen sind.
6. Waschmaschine nach Anspruch 1 oder 5, dadurch gekennzeichnet, daß ein oder mehrere in unterschiedlichen Höhen über dem Kam­ merboden (39) an die Form der Kammer (3) angepaßte Bodenplatten (38) vorgesehen sind.
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