DE3607606A1 - Wasserstrahl-injektionsvorrichtung an dispensern zum herstellen und abgeben von mischgetraenken aus fruchtsirup oder konzentrat und wasser - Google Patents
Wasserstrahl-injektionsvorrichtung an dispensern zum herstellen und abgeben von mischgetraenken aus fruchtsirup oder konzentrat und wasserInfo
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Description
Die Erfindung betrifft eine Wasserstrahl-Injektionsvorrichtung
an Dispensern zum Herstellen und Abgeben von Mischgetränken
aus Fruchtsirup oder Konzentraten und Wasser mit den Merk
malen des Oberbegriffs des Anspruchs 1. Sie ist auch zur Her
stellung von z.B. Schokoladegetränken oder Suppen aus pasten
förmigen Konzentraten geeignet, oder zur Zudosierung anderer
fließfähiger Stoffe mit hohem Feststoffgehalt.
Eine solche Vorrichtung ist aus der DE-OS 32 34 957 bekannt.
Um den Vorratsbehälter für den Fruchtsirup, das Konzentrat
oder dgl. der Höhe nach unabhängig von der Höhenlage der Misch
kammer anordnen zu können und eine sichere Funktionsweise und
Einstellmöglichkeit zu gewährleisten, ist der Zuführungsleitung
zu der Mischkammer in aller Regel ein Rückschlagventil und/oder
eine Reduziervorrichtung zugeordnet. Hierbei kann es sich um
ein federbelastetes Rückschlagventil, um ein Kugelventil
oder ein Reduzierventil handeln. Eine solche Anordnung ist
relativ aufwendig und bereitet Schwierigkeiten wegen Ver
stopfungsgefahr und für das bei solchen Systemen stets notwen
dige Reinigen. Trotz des relativ hohen Herstellungsaufwandes
kann ein solches bekanntes Rückschlagventil außerdem nur eine
begrenzte Funktion übernehmen, nämlich allein die Zuleitung
für Fruchtsirup oder Konzentrat in Abhängigkeit von den auf
tretenden Druckverhältnissen verschließen bzw. freigeben.
Es ist Aufgabe der Erfindung eine solche Wasserstrahl-Injektions
vorrichtung mit den Merkmalen des Oberbegriffes weiterzubilden,
um die aufgezeigten Nachteile zu vermeiden, die Herstellung
zu vereinfachen, den Funktionsbereich des Rückschlagventils
zu erweitern und schließlich die Verhältnisse beim Spülen und
Reinigen des Systems wesentlich zu vereinfachen und zu ver
bessern.
Diese Aufgabe wird durch die Maßnahmen des Anspruchs 1 gelöst.
Das vorzugsweise buchsenförmig ausgebildete Dichtungselement
aus elastisch nachgiebigem Werkstoff läßt sich auf einfache
Weise preiswert herstellen. Besondere konstruktive Maßnahmen
im Bereich der Zulaufleitung für den Fruchtsirup oder das Kon
zentrat sind nicht notwendig. Auch das Injektorgehäuse bedarf
keiner besonderen Gestaltung, um das Dichtungselement einsetzen
zu können. Das Dichtungselement kann in seiner Einbaulage im
Injektorgehäuse verschiedene Funktionen zuverlässig erfüllen.
So vermag das Dichtungselement z.B. die Verbindung zwischen
Gehäuse und Ansaugleitung oder die Mischkammer gegenüber dem vom
Düsenabschnitt des Injektorgehäuses abgewandten Bereich dieses Ge
häuses zuverlässig abzudichten. Es sind keine besonderen zusätz
lichen Dichtungsmaßnahmen erforderlich. Wenn die für die Her
stellung bestimmter Getränke erwünschte Bohrung zum Ansaugen
von Luft in die Mischkammer auf der von dem Düsenabschnitt ab
gewandten Seite des Dichtungselementes im Injektorgehäuse vor
gesehen ist, kann das Dichtungselement in dem Bereich, wo es
das Wasserstrahlrohr abdichtend umgibt ebenfalls als eine nach
Art eines Rückschlagventiles wirksame Lippendichtung ausgebildet
sein, welche bei fehlendem Unterdruck in der Mischkammer die
Ansaugbohrung zuverlässig gegenüber der Mischkammer abdichtet,
die Verbindung jedoch bei ausreichender Injektorwirkung frei
gibt. Dadurch lassen sich die Mischkammer und alle übrigen mit
dem Mischgetränk in Kontakt tretenden Teile der Wasserstrahl-
Injektionsvorrichtung zuverlässig mit Druckwasser spülen,
während gleichzeitig sowohl die Zuleitung für den Fruchtsirup
oder das Konzentrat und zusätzlich auch die Luftansaugbohrung
gegen den Spülvorgang hermetisch abgedichtet sind. Der Spül
vorgang wird damit wesentlich zuverlässiger und einfacher, so
daß er bei Bedarf auch als abschließende Phase bei jedem ein
zelnen Dosiervorgang ausgelöst werden kann. Das Ventilelement
gibt auf der anderen Seite bei auftretender Injektorwirkung
die Verbindung zwischen der Mischkammer und der Luftansaug
bohrung ebenso wie zu der Zuleitung für den Fruchtsirup oder
das Konzentrat im ausreichenden Maße frei.
Treten Druckänderungen während des Injektorbetriebes z.B. durch
Verstopfen des Düsenabschnittes durch grobe Fruchtfleischteile
oder dgl. auf, werden Luftzuführungsbohrung und Zuleitung schlag
artig und zuverlässig durch die Rückschlagwirkung des Dichtungs
elementes abgesperrt. Eine Verunreinigung der Luftansaugbohrung
durch Sirup oder Konzentrat oder Mischgetränk wird so zuverläs
sig ausgeschlossen. Das Dichtungselement verhindert zugleich
durch seine Rückschlagwirkung ein Leertropfen des Injektorge
häuses nach Beendigung des Injektorvorganges.
Das Dichtungselement kann eine hermetische Abdichtung unter
allen Betriebszuständen zwischen Mischkammer und dem rückwärti
gen Bereich des Injektorgehäuses gewährleisten, wenn die Belüf
tungsbohrung statt in diesem rückwärtigen Bereich des Gehäuses
in dem Düsenabschnitt des Injektorgehäuses in Form einer Radial
bohrung von geringem Querschnitt vorgesehen ist.
Bei einem weiteren Ausführungsbeispiel bildet das Dichtungsele
ment zugleich die Dichtung für die Verbindung zwischen Injektor
gehäuse und Ansaugleitung für den Fruchtsirup. Hierzu kann das
Dichtelement einen ringscheibenförmigen Dichtungsabschnitt für
diese Verbindungsstelle, einen in einen Anschluß des Injektor
gehäuses einsetzbaren Mittelabschnitt und einen kegelstumpfför
migen Lippenabschnitt aufweisen, der an einem kegelstumpfför
migen Einsatzteil in der Eintrittsöffnung für den Fruchtsirup
abdichtend anliegt.
Die Erfindung wird nachfolgend anhand schematischer Zeichnungen
an mehreren Ausführungsbeispielen näher erläutert. Diese sind
in den Figuren jeweils im senkrechten Längsschnitt dargestellt.
Gemäß Fig. 1 weist die Wasserstrahl-Injektionsvorrichtung ein
langgestrecktes Injektorgehäuse 1 mit unterschiedlichen Abschnit
ten auf. Auf der Rückseite vom größeren Querschnitt ist das In
jektorgehäuse durch einen kappenförmigen Deckel 2 verschlossen,
der mit dem Gehäuse schraubbar verbunden ist. Der Deckel 2 ist
über eine Anschlußleitung 8 mit einer Wasserdruckquelle verbun
den. Mit dem Deckel 2 ist ein in dem Injektorgehäuse kolbenartig
verschiebbarer Teil 7 verbunden, der über eine Schiebedichtung
in Form eines O-Ringes abgedichtet ist und an seinem unteren
Ende ein Wasserstrahlrohr 9 trägt, das zentrisch in dem Injektor
gehäuse 1 angeordnet ist und in einer Mischkammer 3 des Injektor
gehäuses endet. Die Lage der Mündung des Wasserstrahlrohres 9
in der Mischkammer kann durch Verschrauben des Deckels 2 auf
dem Injektorgehäuse nach Wunsch verändert werden, womit die In
jektorwirkung eingestellt werden kann. Nach unten in Fig. 1
schließt sich an die Mischkammer 3 ein Düsenabschnitt 5 mit
venturiartigem Querschnitt an, dessen engste Stelle 6 am Aus
tritt der Mischkammer 3 liegt. Im Abstand vor dem Düsenabschnitt
5 mündet seitlich in das Injektorgehäuse 1 der Anschlußstutzen
4 für eine Zuleitung für den Fruchtsirup oder das Konzentrat.
Die Zuleitung ist mit einem Vorratsgefäß verbunden, das höher
oder tiefer in Bezug auf die Mischkammer 3 angeordnet sein kann.
Im Abstand oberhalb des Anschlußstutzens 4 ist eine Belüftungs
bohrung 11 vorgesehen, durch die das Innere des Injektorgehäuses
1 mit der Außenatmosphäre in freier Verbindung steht.
In das Injektorgehäuse ist ein buchsenförmiges Dichtungselement
10 aus elastisch nachgiebigem Dichtwerkstoff eingesetzt. Das
Dichtungselement weist einen rückwärtigen zylindrischen Abschnitt
12 von größerem Querschnitt auf, der unter Vorspannung und unter
Anlage an eine Gehäuseschulter in das Injektorgehäuse 1 einge
setzt ist und abdichtend mit der Innenfläche des Injektorgehäu
ses und über einen Lippendichtungsabschnitt 13 abdichtend auch
mit dem Wasserstrahlrohr 9 zusammenwirkt. Das Dichtungselement
10 trennt somit abdichtend die Mischkammer 3 vom rückwärtigen
Bereich des Injektorgehäuses 1 und über die nach Art eines Rück
schlagventils wirkende Lippendichtung 13 auch die Luftansaug
bohrung 11 gegenüber der Mischkammer 3 ab. An dem zylindrischen
Abschnitt 12 schließt sich ein verjüngter zylindrischer Ab
schnitt 14 von verringertem Querschnitt an, der mit der Innen
fläche des Injektorgehäuses 1 eine ringförmige Verteilerkammer
15 bildet, die in freier Strömungsverbindung mit dem Anschluß
stutzen 4 für den Fruchtsirup oder das Konzentrat steht. An
diesen Abschnitt 14 schließt sich ein lippenförmiger, sich
nach außen kegelstumpfförmig erweiternder Dichtungsabschnitt 16
an, dessen weiter Rand abdichtend an der Innenfläche des In
jektorgehäuses 1 anschließt und so die Mischkammer 3 abdichtend
von der ringförmigen Verteilerkammer 15 und dem Zulauf 4 für
Sirup oder Konzentrat trennt.
Die Anordnung ist so getroffen, daß dann, wenn die Injektor
wirkung durch Absperren des Wasserzulaufes unterbrochen ist
die Lippendichtungen 13 bzw. 16 ihre Dichtfunktion erfüllen.
Das gleiche gilt, wenn in der Mischkammer 3 ein Überdruck
auftritt. Dies kann der Fall sein, wenn durch ein hier nicht
näher dargestelltes System in der Mischkammer 3 ein Spüldruck
zum Reinigen der mit dem Mischgetränk in Kontakt tretenden Teile
erzeugt wird oder wenn während des Injektorvorganges der Düsen
abschnitt 5 durch Fruchtfleisch oder dgl. verstopft ist. Wird
durch den in die Mischkammer 3 eintretenden Wasserstrahl jedoch
die Injektorwirkung und damit in der Mischkammer 3 ein Unterdruck
erzeugt wird durch die Lippendichtungen, die als Rückschlagven
tile ausgebildet sind, die Mischkammer 3 sowohl mit der ring
förmigen Verteilerkammer wie auch mit der Luftansaugbohrung
in Verbindung gebracht. Wird bei Herstellung des Mischgetränkes
eine Vermischung mit Luft nicht gewünscht braucht durch Schließ
ventil lediglich die Luftansaugbohrung 11 verschlossen zu
werden.
Bei der Ausführung nach Fig. 2 weist das Injektorgehäuse 20
eine zwischen zwei Ringdichtungen 27 liegende Verbindungs
bohrung 23 auf, die mit einer Zuleitung für Fruchtsirup oder
Konzentrat in Verbindung gebracht werden kann. Die Bohrung
23 mündet in eine Verteilerringkammer 30 die gegenüber der
Mischkammer 24 durch den lippenförmigen Rückschlagabschnitt
des Dichtungselementes 29 abgedichtet sein kann. Das Wasser
strahlrohr 26 ist mit einem Dichtabschnitt 31 des Dichtelemen
tes 29 unter allen möglichen auftretenden Betriebszuständen in
abdichtendem Kontakt, so daß der rückwärtige Teil des Injektor
gehäuses 20 durch das Dichtelement 29 hermetisch abgedichtet
ist. In den rückwärtigen Teil ist ein Stopfen 21 schraubbar,
der das Wasserstrahlrohr 26 und einen Steckanschluß 22 mit
Dichtung für den Wasseranschluß trägt. Der Düsenabschnitt 25
weist im Abstand von der Mischkammer 24 eine radiale Luftan
saugbohrung 35 auf, die von einer äußeren Ringnut 37 ausgeht.
In diese Ringnut kann ein O-Dichtring 36 eingelegt werden, um
die Luftansaugbohrung abzusperren, wenn Lufteintritt während
des Injektorvorganges nicht erwünscht ist. Der O-Ring 36 kann in
einer Rastnut bei Nichtgebrauch sicher aufbewahrt werden.
Die Anordnung ist so getroffen, das das Injektorgehäuse abdich
tend in eine entsprechende hülsenförmige Aufnahme unter Abdich
tung durch die Ringdichtungen 27 eingeschoben und durch ein in
die Ringnut 28 eingreifendes Sperrelement verriegelt werden kann.
Die Funktionsweise der Anordnung ist ähnlich wie der Ausführung
nach Fig. 1 mit dem Unterschied, daß das Dichtelement 29 den
rückwärtigen Bereich des Injektorgehäuses 20 ständig abdichtet
und die Luftzufuhr in das Gemisch durch die im Düsenabschnitt
liegende Luftansaugbohrung 35 erfolgt.
Bei dem Ausführungsbeispiel nach Fig. 3 ist in den langgestreck
ten Abschnitt 43 des Injektorgehäuses ein Strahlrohr 46 einge
setzt, das mit der am Ende 44 des Gehäuses eingesetzten Wasser
leitung 45 in Verbindung steht. Am anderen Ende des langgestreck
ten Gehäuses ist ein Diffuserabschnitt 47 angesetzt, dereine vor
bereitete Durchbruchstelle 49 aufweist, an der bei Bedarf eine
Luftansaugöffnung gebohrt oder freigelegt werden kann. Der Diffuser
mündet in einen Abgabeabschnitt 48 für das Getränk. Das Gehäuse
weist einen relativ weiten seitlichen Ansatz 51 auf, der zum An
schluß an die Ansaugleitung oder dgl. dient. Im vorliegenden Fall
ist die Ansaugleitung für den Fruchtsirup direkt ersetzt durch
den unteren Auslauf 41 eines Sirupbehälters. In den Ansatz 51
ist der Mittelabschnitt 53 b eines Dichtelementes 53 eingesetzt.
Dieser weist einen ringscheibenförmigen Dichtungsabschnitt 53 a
auf, der beim Zusammenbau von Behälter 41 und Injektorgehäuse
die Abdichtung zwischen den beiden Teilen übernimmt. In den Mit
telabschnitt 53 b des Dichtelementes 53 ist ein Einsatzkörper
mit Hilfe eines Kragens 54 gehalten, der zwei oder mehr als zwei
teilringförmige Durchtrittsöffnungen 55 für den Sirup aufweist.
Zur Seite des Sirupbehälters hin weist der Einsatz einen Ver
drängungskörper 52 auf, auf der anderen Seite des Kragens einen
kegelstumpfförmigen Abschlußteil 56, an den sich ein flacher,
geneigter, kegelstumpfförmiger Lippenabschnitt 57 des Dichtele
mentes 53 normalerweise abdichtend anlegt. Mit 51 a ist der An
schlußteil des Ansatzes 51 und mit 42 der Anschlußteil des Sirup
behälters bezeichnet. 50 stellt ein von außen betätigbares Ele
ment dar, das für Reinigungszwecke vorgesehen ist.
Die Vorrichtung arbeitet mit erhöhtem dynamischen Wasserdruck zwi
schen etwa 3, 5 und 6 bar bei Eintritt in das Wasserstrahlrohr
und so mit einer hohen, von Änderungen der Viskosität praktisch
unabhängigen Genauigkeit. Eine Einstellung der Gemischstärke
durch eine Reduziervorrichtung zwischen Vorratsbehälter und In
jektorgehäuse ist entbehrlich. Die Lippe 57 (Fig. 3) weist nur
eine relativ geringe Anlagekraft und so praktisch keine Reduzier
wirkung auf. Zur Regulierung der Gemischstärke kann das Strahlrohr
längsverstellbar sein, kann der Wasservordruck (vor Eintritt
in das Wasserstrahlrohr) variiert werden, oder kann durch Lage
der Lufteintrittsöffnung am Injektorgehäuse bzw. durch Einstel
lung des Luftzuströmquerschnittes die Wirkung der Luftbeimischung
verändert werden. Keine dieser Einstellmöglichkeit benötigt Tei
le, die mit dem Konzentrat oder dgl. bzw. mit dem Gemisch in
Berührung gelangen.
Claims (12)
1. Wasserstrahl-Injektionsvorrichtung an Dispensern zum Her
stellen und Abgeben von Gemischen, insb. von Mischgetränken
aus Fruchtsirup oder Konzentraten und Wasser, mit einem
langgestreckten Injektorgehäuse, in dessen Innerem eine Misch
kammer gebildet ist, in die von einem Ende des Injektorgehäuses
ein an eine Wasserdruckquelle anschließbares Wasserstrahlrohr
ragt und von der ein Düsenabschnitt sich zum Austritt des
Gemisches am anderen Ende des Injektorgehäuses erstreckt,
und die wenigstens eine seitliche Eintrittsöffnung zum An
schluß einer Ansaugleitung für den Fruchtsirup, das Konzentrat
oder dgl. aufweist, der eine Rückschlagventileinrichtung zuge
ordnet ist, dadurch gekennzeichnet, daß im In
jektorgehäuse (1, 20, 51) ein Dichtungselement (10, 29, 53) aus
einem elastischen Werkstoff angeordnet ist, das einen elastisch
nachgiebigen Randabschnitt (16, 57) aufweist, der bei fehlender
Injektorwirkung nach Art eines Rückschlagventils die seit
liche Eintrittsöffnung (4, 23, 55) von der Mischkammer (3, 24)
aus abdichtend abdeckt und sich unter der Injektorwirkung
von der Eintrittsöffnung (4, 23, 55) abhebt.
2. Wasserstrahl-Injektionsvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch
gekennzeichnet, daß das Dichtungselement (10, 29)
in Form einer buchsenförmigen Manschette in das Injektor
gehäuse (1, 20) eingesetzt ist und die Mischkammer (3, 24)
in dem Gehäuse auf der von dem Düsenabschnitt (5, 25) abge
wandten Seite abdichtet.
3. Wasserstrahl-Injektionsvorrichtung nach Anspruch 2, da
durch gekennzeichnet, daß das Dichtungsele
ment (10, 29) über eine Schiebedichtung (13, 31) mit dem
axial verstellbaren Wasserstrahlrohr (9, 26) zusammenwirkt.
4. Wasserstrahl-Injektionsvorrichtung nach Anspruch 3, dadurch
gekennzeichnet, daß in dem Injektorgehäuse
(1) auf der Rückseite des Dichtungselementes (10) eine Luft
ansaugbohrung (11) vorgesehen ist und daß das Dichtelement
(10) einen weiteren, nach Art eines Rückschlagventils wirk
samen, lippenförmigen Dichtabschnitt (13) zwischen der
Mischkammer (3) und der Luftansaugbohrung (11) aufweist.
5. Wasserstrahl-Injektionsvorrichtung nach einem der An
sprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß
das Dichtungselement (10, 29) einen rückwärtigen zylindri
schen Abschnitt (12) aufweist, der unter Vorspannung in
das Injektorgehäuse (1,20) eingesetzt ist und die Misch
kammer (3, 24) nach rückwärts abschließt, und einen abge
dichteten Durchtritt (13, 31) für das Wasserstrahlrohr (9,
26) aufweist, daß sich daran ein hohlzylindrischer Ab
schnitt (14) von verringertem Durchmesser anschließt, der
mit der Innenfläche des Injektorgehäuses (1, 20) eine Ver
teiler-Ringkammer (15, 30) bildet, in die die Zuleitung für
den Fruchtsirup oder das Konzentrat mündet, und der das
Wasserstrahlrohr (9, 26) mit Abstand umgibt, und daß sich
an diesen ein in Richtung auf den Düsenabschnitt (5, 25)
kegelstumpfförmig erweiternder Kragen (16) in Form einer
elastischen Dichtungslippe erstreckt, die sich mit ihrem
weiten Abschnitt an die Innenfläche der Mischkammer anlegt.
6. Wasserstrahl-Injektionsvorrichtung nach Anspruch 3, dadurch
gekennzeichnet, daß das Dichtungselement
(29) das Injektorgehäuse (20) auf der von dem Düsenab
schnitt (25) abgewandten Seite der Mischkammer (24) unter
allen Betriebsbedingungen sowohl an der Innenwand des
Injektorgehäuses (20) als auch an dem Wasserstrahlrohr
(26) abdichtet, und daß eine Luftansaugbohrung (35) auf
der anderen Seite der Mischkammer (24) als Radialbohrung
im Düsenabschnitt (25) vorgesehen ist.
7. Wasserstrahl-Injektionsvorrichtung nach Anspruch 6, dadurch
gekennzeichnet, daß die Radialbohrung (35)
vom Boden einer äußeren Umfangsnut (37) des Injektorgehäu
ses ausgeht und durch einen in die Nut einlegbaren O-Ring
(36) verschließbar ist.
8. Wasserstrahl-Injektionsvorrichtung nach Anspruch 7, dadurch
gekennzeichnet, daß im Abstand von der Umfangs
nut (37) eine Rastnut für den Nichtgebrauch des O-Ringes
(36) vorgesehen ist und dieser Ring in jeder seiner beiden
Stellungen zugleich als Drehrichtung für einen auf dem
Düsenabschnitt (25) schwenkbaren Auslastteil für das
Mischgetränk dient.
9. Wasserstrahl-Injektionsvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch
gekennzeichnet, daß das Dichtungselement (53)
zugleich zum Abdichten der Verbindung zwischen Injektorge
häuse (51) und der Ansaugleitung (41) ausgebildet ist.
10. Wasserstrahl-Injektionsvorrichtung nach Anspruch 9, dadurch
gekennzeichnet, daß das Dichtelement (53)
einen ringscheibenförmigen Dichtungsabschnitt (53 a) zum Ab
dichten der Verbindungsstelle, einen in einen Anschluß (51 a)
des Injektorgehäuses (51) einsetzbaren Mittelabschnitt (53 b)
und einen kegelstumpfförmigen Lippenabschnitt (57) aufweist,
der abdichtend an einem kegelstumpfförmigen Einsatzteil (56)
in der Eintrittsöffnung anliegt.
11. Wasserstrahl-Injektionsvorrichtung nach Anspruch 10, dadurch
gekennzeichnet, daß der Einsatzteil (56) mit
einem Durchtrittsöffnungen (55) aufweisenden Kragen (54) in
dem Mittelabschnitt (53 b) des Dichtelementes (53) gehalten
ist.
12. Wasserstrahl-Injektionsvorrichtung nach einem der Ansprüche
9 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß das Dich
tungselement (53) die einzige Einrichtung mit Reduzierwir
kung in der Verbindung zwischen Injektorgehäuse und Vorrats
behälter ist.
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