DE3605613C2 - - Google Patents

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Description

Die Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung zum Be­ schichten einer entlang einer Gegenwalze geführten Waren­ bahn, insbesondere Papierbahn, mit einer Streichmasse-Kam­ mer, einem am Bahnauslauf der Kammer angeordneten Rakel­ element, einer am Bahneinlauf der Kammer angeordneten Über­ laufplatte und die Stirnseiten der Gegenwalze teilweise überlappenden, die Kammer seitlich verschließenden Dämmplat­ ten sowie mit im Randbereich der Warenbahn angeordneten, in Bahnrichtung verlaufende Vertiefungen aufweisenden Streichrandbegrenzern.
Eine derartige Vorrichtung ist in der deutschen Offenle­ gungsschrift 33 00 612 beschrieben; bei ihr erfolgt die Abdichtung der Kammer an den Stirnseiten der Gegenwalze durch seitliche, den Spalt zwischen der Gegenwalze und dem Kammerboden überdeckende Dämmplatten und zusätzlich im Spalt angeordnete Dichtkeile, die sowohl an den Stirnseiten der Walzen als auch auf dem Rand der Papierbahn aufliegen. Die Dichtelemente bestehen aus einem Elastomer, das mehr oder weniger gegen den Kammerboden und die Gegenwalze ver­ spannt wird. Im Bereich der Seitenkanten der Warenbahn erstreckt sich ein der Dicke der Warenbahn entsprechender Spalt. Im Dichtelement angeordnete Vertiefungen dienen als Labyrinthdichtung und lassen ein geringes Maß an Streichmas­ se hindurchtreten; dies ist beabsichtigt, da die Streichmas­ se zum Schmieren der aufeinander gleitenden Flächen des Dichtelementes und der Gegenwalze dient. Mit der bekannten Streichvorrichtung ist es nicht möglich, einen sauberen, von Streichmasse völlig freien Warenbahnrand zu erhalten.
Der in der deutschen Offenlegungsschrift 34 04 706 beschrie­ bene Strichrandbegrenzer ist ähnlich angeordnet wie der in der deutschen Offenlegungsschrift 33 00 612 beschriebene, jedoch fehlen seitliche Dämmplatten im Bereich der stirn­ seitigen Enden der Gegenwalzen. Der Strichrandbegrenzer weist Dichtungsflächen auf, aber eine gewisse Menge an Streichmasse tritt dennoch aus der Auftragszone über diese Dichtflächen hin zu den seitlichen Enden der Gegenwalze aus der Auftragszone aus. Der Strichrandbegrenzer weist Kanäle auf, durch die eine Reinigungsflüssigkeit zugeführt wird, die gleichzeitig auch Dichtungszwecke erfüllt. Diese Rei­ nigungsflüssigkeit verdünnt die austretende Streichmasse und verhindert, daß sich diese zu Klumpen an der Gegenwalze und am Strichrandbegrenzer, insbesondere an den Dichtungs­ flächen, ansetzen. Durch den Gegendruck des Reinigungsmit­ tels wird die Menge der aus der Auftragszone seitlich austretenden Streichmasse zwar herabgesetzt, aber nicht vollständig beseitigt. Da dieser bekannte Strichrandbegren­ zer die Auftragszone seitlich begrenzt und an der Pa­ pierbahn und der Gegenwalze, beide überlappend, anliegt, ist die Druckdifferenz zwischen der Auftragszone und dem Atmosphärendruck sehr groß, so daß Streichmasse am Strich­ randbegrenzer entlang austritt und sich ein sauberer, von Streichmasse völlig freier und gleichmäßiger Warenbahnrand nicht erreichen läßt.
Des weiteren ist in der deutschen Auslegeschrift 12 65 565 eine Vorrichtung zum Beschichten von Papier, Pappe od.dgl. beschrieben, bei der die Papierbahn schmaler als die Stütz­ walze sein soll; daher wird die Papierbahn auch grundsätz­ lich auf ihrer gesamten Breite mit Streichmasse beschich­ tet. Aus diesem Grunde sind Randabdichtungen nur an den Enden der Walze angeordnet, die allerdings mit Druckluft beaufschlagte Rinnen aufweisen, die als Abdichtung gegen austretende Streichmasse wirken. Die Randabdichtungen sol­ len jedoch nicht mit dem Bahnrand in Berührung kommen, um das Auftreten von durch Falten und eingerissene oder zer­ rissene Ränder verursachten Papierrissen zu verhindern.
Demgegenüber liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, eine Streichvorrichtung zu schaffen, mit der sich ein sauberer, von Streichmasse völlig freier, gleichmäßiger Warenbahnrand erreichen läßt.
Gelöst wird diese Aufgabe dadurch, daß bei einer Vorrich­ tung der eingangs erwähnten Art erfindungsgemäß die Strich­ randbegrenzer als sich durch die Kammer bis unmittelbar an das Rakelelement erstreckende Randschaber ausgebildet sind, deren Vertiefung jeweils mit Druckluft beaufschlagbar und am Bahneinlauf stirnseitig geschlossen sind.
Die mit Überdruck in die Vertiefungen einströmende Luft verhindert ein seitliches Eindringen der Streichmasse zwi­ schen dem Randschaber und der Warenbahn, da die an der Papieroberfläche befindliche, durch die zugeführte Druck­ luft unterstützte Luftgrenzschicht den Bahnrand im kri­ tischen Bereich unmittelbar an dem Rakelelement gegenüber der Streichmasse abdeckt. Eventuell in die Kammer eintre­ tende Luft wird problemlos durch den Spalt an der Überlauf­ platte abgeführt.
Vorteilhafterweise weist die Druckluftzufuhr ein Druckein­ stellventil auf, um den Druck den jeweiligen Erfordernissen anpassen zu können. Zur Schonung des Rakelelementes und zur Selbstreinigung des Randschabers kann die zugeführte Druck­ luft gegebenenfalls mit Wasser befeuchtet werden.
Vorzugsweise verläuft der Randschaber in Bahnlaufrichtung von vor der Überlaufplatte bis unmittelbar vor dem Rakel­ element, und die Rinne beginnt im Bereich vor der Überlauf­ platte:
Die der Gegenwalze zugekehrte Kante des Randschabers sollte dem Radius der Gegenwalze entsprechend gekrümmt sein, und vorzugsweise aus einem anpassungsfähigen bzw. elastischen Werkstoff bestehen oder mit einem solchen beschichtet sein. Nach einer kurzen Einlaufphase arbeitet der Randschaber nahezu berührungslos, so daß nur ein geringer Verschleiß der Randschaber und der Gegenwalze eintritt. Eine Änderung des Arbeitswinkels und der Linienkraft des Rakelelementes hat hierbei keinen Einfluß auf die Funktion des Rand­ schabers.
Im Bereich der Überlaufplatte ist der Randschaber vorteil­ hafterweise höher und in einer Ausnehmung der Überlauf­ platte angeordnet; er weist hier einen Rohranschluß auf. Die Rinne im Randschaber verjüngt sich vorzugsweise und läuft im Bereich des Rakelelements aus.
Die Erfindung wird nachstehend anhand eines in der Zeich­ nung dargestellten Ausführungsbeispiels des näheren erläu­ tert. In der Zeichnung zeigen:
Fig. 1 einen auf den für die Erfindung wesentlichen Be­ reich beschränkten Schnitt durch eine Streichvor­ richtung;
Fig. 2 eine Draufsicht auf den erfindungsgemäßen Rand­ schaber und
Fig. 3 eine perspektivische Ansicht des Randschabers in der Streichvorrichtung.
Einzelheiten einer Streichvorrichtung sind aus der deut­ schen Offenlegungsschrift 33 00 612 ersichtlich. Nachste­ hend werden daher nur die sich auf die Erfindung beziehen­ den Teile einer solchen Streichvorrichtung beschrieben.
Zwischen einer Gegenwalze 1, um die eine Papierbahn 2 ge­ führt ist, einer Überlaufplatte 4, einem Rakelelement 5 und einem Kammerboden 7 befindet sich eine Kammer 3, in die die Streichmasse eingespeist wird. Das Rakelelement 5 stützt sich an einer Kammleiste 6 ab. Die seitlichen Öffnungen der Kammer 3 im Bereich der Stirnseiten der Gegenwalze 1 sind beiderseits durch Dämmplatten 8 verschlossen.
Im Randbereich der Gegenwalze 1 sind Strichrandbegrenzer in Gestalt von Randschabern 9 angeordnet, die sich von vor der Überlaufplatte 4 durch die Kammer 3 hindurch bis zum Rakel­ element 5 erstrecken. In jedem Randschaber 9 befindet sich eine Vertiefung in Gestalt einer Rinne 11 die im Bereich eines verdickten Endes des Randschabers 9 beginnt und un­ mittelbar vor dem Rakelelement 5 ausläuft. Im Bereich des verdickten Endes des Randschabers 9 ist ein Rohranschluß 10 für Druckluft angeordnet.
An jeder Seite der Überlaufplatte 4 befindet sich eine Ausnehmung 12, in der jeweils ein Randschaber 9 angeordnet ist. Jeder Randschaber überdeckt einen Randbereich der Papierbahn 2.
Die durch den Rohranschluß 10 zugeführte Druckluft bildet in der Rinne 11 ein Luftpolster, das ein seitliches Eindrin­ gen der Streichmasse zwischen dem Randschaber 9 und der Papierbahn 2 sicher verhindert. Die seitlich aus der Rinne 11 austretende, in die Kammer 3 gelangende Luft entweicht durch den zwischen der Überlaufplatte 4 und der Gegenwalze 1 befindlichen Überlaufspalt.

Claims (9)

1. Vorrichtung zum Beschichten einer entlang einer Gegen­ walze geführten Warenbahn, insbesondere Papierbahn, mit einer Streichmasse-Kammer, einem am Bahnauslauf der Kammer angeordneten Rakelelement, einer am Bahn­ einlauf der Kammer angeordneten Überlaufplatte und die Stirnseiten der Gegenwalze teilweise überlappenden, die Kammer seitlich verschließenden Dämmplatten sowie mit im Randbereich der Warenbahn angeordneten, in Bahnrichtung verlaufende Vertiefungen aufweisenden Strichrandbegrenzern, dadurch gekennzeichnet, daß die Strichrandbegrenzer als sich durch die Kammer (3) bis unmittelbar an das Rakelelement (5) erstreckende Rand­ schaber (9) ausgebildet sind, deren Vertiefungen (11) jeweils mit Druckluft (10) beaufschlagbar und am Bahn­ einlauf stirnseitig geschlossen sind.
2. Streichvorrichtung nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch ein Druckeinstellventil für die Druckluftzufuhr (10).
3. Streichvorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, gekennzeich­ net durch einen Befeuchter für die Druckluftzufuhr (10).
4. Streichvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Randschaber (9) in Bahnlaufrichtung von vor der Überlaufplatte (4) bis unmittelbar vor das Rakelelement (5) verläuft und die Rinne (11) im Bereich vor der Überlaufplatte (4) beginnt.
5. Streichvorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die der Gegenwalze (1) zugekehrte Kante des Randschabers (9) dem Radius der Gegenwalze (1) entsprechend gekrümmt ist.
6. Streichvorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die Kante des Randschabers (9) minde­ stens teilweise aus einem elastischen Material besteht.
7. Streichvorrichtung nach einem oder mehreren der An­ sprüche 4 oder 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Randschaber (9) im Bereich der Überlaufplatte (4) höher und in einer Ausnehmung (12) der Überlaufplatte (4) angeordnet ist sowie einen Rohranschluß (10) auf­ weist.
8. Streichvorrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekenn­ zeichnet, daß sich die Rinne (11) im Randschaber (9) verjüngt und im Bereich des Rakelelements (5) ausläuft.
9. Streichvorrichtung nach einem oder mehreren der Ansprü­ che 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß der Randscha­ ber (9) verstellbar angeordnet ist.
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