DE3605560A1 - Vorrichtung zum oeffnen von flexiblen, mit fluessigkeit ganz oder teilweise gefuellten, beuteln oder kartonagen aus pappe oder kunststoff und entleeren der fluessigkeit nach dem oeffnen in den geschlossenen behaelter zur entnahme der geleerten beutel oder kartonagen - Google Patents

Vorrichtung zum oeffnen von flexiblen, mit fluessigkeit ganz oder teilweise gefuellten, beuteln oder kartonagen aus pappe oder kunststoff und entleeren der fluessigkeit nach dem oeffnen in den geschlossenen behaelter zur entnahme der geleerten beutel oder kartonagen

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DE3605560A1
DE3605560A1 DE19863605560 DE3605560A DE3605560A1 DE 3605560 A1 DE3605560 A1 DE 3605560A1 DE 19863605560 DE19863605560 DE 19863605560 DE 3605560 A DE3605560 A DE 3605560A DE 3605560 A1 DE3605560 A1 DE 3605560A1
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Jan Dipl Ing Harlegard
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Sic AG
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65BMACHINES, APPARATUS OR DEVICES FOR, OR METHODS OF, PACKAGING ARTICLES OR MATERIALS; UNPACKING
    • B65B69/00Unpacking of articles or materials, not otherwise provided for
    • B65B69/0033Unpacking of articles or materials, not otherwise provided for by cutting

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Control And Other Processes For Unpacking Of Materials (AREA)
  • Refuse Receptacles (AREA)

Description

Es besteht in der Technik die Notwendigkeit, Flüssigkeiten aus Verpackungseinheiten zu entnehmen, die für sich danach einen Abfallstoff darstellen.
Diese Aufgabe stellt sich besonders, wenn verunreinigte oder verdorbene Flüssigkeiten von Verpackungseinheiten abzutrennen sind.
Solche Verpackungseinheiten sind beispielsweise Kartonagen wie Papp- oder Kunststoff und Ent-Überalterung verdorbenen Milchprodukten, oder wie insbesondere Beutel mit infizierten oder riechenden Flüssigkeiten im Hygienesektor, wie Beutel aus Kunststoff als flexible Hüllen für die Aufnahme von Urin. Derartige Beutel tragen meistens an einem Ende einen Schlauch.
Die Trennung solcher Flüssigkeiten von festen Verpackungseinheiten wie Beutel oder Tüten kann nicht durch Anschneiden zum Öffnen und durch Ausdrücken erfolgen. Diese nur behelfsmässige Massnahme führt in der Praxis nur zur unvollkommenen Leerung unter Verspritzen der Flüssigkeit. Es wird dabei der menschliche Körper, die Bekleidung und die Umgebung beschmutzt. Ebensowenig ist es zulässig, solche eingedrückten Verpackungseinheiten mit Restflüssigkeit zu lagern, zu transportieren und zu deponieren. Es enstehen dann durch bakterielle Infektion stark riechende, teilweise auch toxische Gährungs- und Umsetzungs-Produkte. Es kann beim Ausdrücken auch nicht verhindert werden, dass feste Partikel der Verpackung in die Flüssigkeit gelangen und dadurch beim Abfliessen Verstopfungen entstehen.
Diese Nachteile werden durch die Vorrichtung der Erfindung mit dem Verfahren zu seiner Benutzung vermieden.
Gegenstand der Erfindung ist ein Vorrichtung zum Öffnen von flexiblen, mit Flüssigkeiten ganz oder teilweise gefüllten Beuteln oder Kartonagen aus Pappe oder Kunststoff und Entleeren der Flüssigkeit nach dem Öffnen in den geschlossenen Behälter zur Entnahme der geleerten Beutel oder Kartonagen.
Es ist die Aufgabe der Erfindung, eine Vorrichtung zu finden, die eine saubere, sichere und hygienisch einwandfreie, rasche Abtrennung von Flüssigkeiten von ihren Verpackungseinheiten, wie Beutel, Tüten, Hüllen, unter Vermeidung des Verspritzens in den freien Raum und der damit beschäftigten Personen gestattet.
Es ist weiter eine Aufgabe der Erfindung, ein Verfahren zu entwickeln, welches den sicheren und einfachen Umgang bei der Benutzung der Vorrichtung der Erfindung gestattet.
Diese Aufgaben der Erfindung werden durch die Teilvorrichtungen und Merkmale des kennzeichnenden Teiles des Patentanspruches 1 gelöst.
Diese Lösung der Aufgabe der Erfindung ist dadurch gekennzeichnet, dass aus einem wannenförmigen Behälter (1) mit horizontal-verschiebbarem Deckel (2) mit Griff (3), mit einem Gegenhalter (4) für die einzuführenden Beutel, der beidseitig in der Innenseite des Behälters (1) an den Stellen (5, . . . 5, n) befestigt ist, und der in seiner Querrichtung ein oder mehrere durchgehende Öffnungen 6, . . . 6 n ) aufweist, und der bewegliche Deckel (2) an seiner Unterseite ein oder mehrere Stich- oder Schneid-Vorrichtungen (9), wie Messer oder Stifte, zum Aufschneiden oder Aufstechen der in den Gegenhalter (4) eingeführten Beutel, aufweist durch die horizintale Bewegung des Deckels (2) in Richtung auf den Gegenhalter (4) bei gleichzeitigem Verschliessen des Behälters (1), und dadurch die Flüssigkeit aus dem geöffneten Beutel in den Geruchverschluss (7) ausläuft, und und in dem Behälter (1) an der oberen Innenseite eine Ringleitung (8) angeordnet ist, in welcher Spülwasser umläuft, und aus dieser durch Öffnungen austritt, und den Innenraum nach der Entleerung des Beutels oder der Kartonage vollständig ausspült, und das Spülwasser ebenfalls durch den Geruchverschluss (7) austritt, und der entleerte, aussen abgespülte flexible Beutel oder Kartonage nach Zurückschieben des Deckels (2) mit der daran angeordneten Stich- oder Schneid-Vorrichtung (9) entnommen wird.
Die alternative und bevorzugte Ausgestaltung der Vorrichtung der Erfindung ist in den Unteransprüchen definiert.
Diese alternative Ausgestaltung ist dadurch gekennzeichnet, dass diese die Deckplatte (11) aufweist, in welcher sich der Schlitz (10) zur Einführung des Beutels oder der Kartonage befindet, und in den sich die Führung (12) für den verschiebbaren Deckel (2) mit Griff (3) befindet, und sich in dem Schlitz (10) eine Einbuchtung (13) mit der Einbuchtung (14) im Deckel (2) zur Aufnahme des Beutelschlauches befindet zur Verhinderung des Abdrückens.
Diese Vorrichtung ist weiter alternativ dadurch gekennzeichnet, dass die Messer der Schneidvorrichtung (9) zwischen zwei Platten, insbesondere aus Kunststoff, so angeordnet sind, dass die Schnittflächen nur gering heraustreten, und dass die Messer in der unteren Hälfte ihrer Fläche einen vorstehenden Winkel bilden, der gegebenenfalls an seiner Spitze ein oder mehrere, aufsteckbare kreuz- oder pfleilförmige Dorne zum Aufstechen aufweist.
Weiter ist diese alternative Ausgestaltung dadurch gekennzeichnet, dass bei ganz oder teilweise geöffnetem Schlitz (10) die Stich- oder Schneidvorrichtung (9) hinter der Vorderkante des Deckels (2) steht und dadurch Sicherheit beim Einführen oder Entnehmen des Beutels oder der Kartonage bietet.
Die Vorrichtung der Erfindung ist auch dadurch alternativ und bevorzugt gekennzeichnet, dass die Vorderkante des Deckels (2) und des Messers der Stich- oder Schneid-Vorrichtung (9) folgende Positionen gemäss Fig. 2 einnehmen: und dadurch Sicherheit beim Einführen oder Entnehmen des Beutels oder der Kartonage besteht.
Die Vorrichtung der Erfindung ist weiter alternativ und bevorzugt durch ein Verfahren zu seiner Benutzung ausgezeichnet.
Dieses Verfahren ist dadurch gekennzeichnet, dass der in den Gegenhalter (4) eingeführte Beutel oder Kartonage mittels ein oder mehrerer, rotierender Schnittblätter (15) auf der Antriebswelle (18) mittels der beiden Zahnräder (17, 17 a) an den beiden Enden der Antriebswelle (18) durch Zuschieben bzw. Schliessen des Deckels (29 in Drehung versetzt werden, und die beiden Zahnräder (17, 17 a) auf den beiden Seiten durch die beiden festen Zahnstangen geführt werden, und dass das Öffnen und Schliessen des Deckels (2) gegebenenfalls periodisch über einen motorischen Antrieb erfolgt.
Weiter ist das Verfahren der Erfindung zur Benutzung der Vorrichtung dadurch gekennzeichnet, dass die Umdrehungsgeschwindigkeit der kreisförmigen Messer der Schneidvorrichtung (9) durch das Verhältnis der Durchmesser der Schnittblätter (15) zu den gleichen Durchmessern der beiden Zahnräder (17, 17 a) festgelegt wird, und gegebenenfalls die Umdrehungsgeschwindigkeit am Umfang der Schnittblätter (15) etwa 5-mal grösser eingestellt ist also die longitudinale Geschwindigkeit des Deckels (2) bei seiner Bewegung.
Die Vorrichtung der Erfindung ist durch die Fig. 1-5 erläutert:
Fig. 1 stellt den Schnitt B-B in Fig. 3 dar,
Fig. 2 stellt die Aufsicht dar,
Fig. 3 stellt den Schnitt A-A in der Fig. 2 dar,
Fig. 4 stellt den Querschnitt dar in Richtung der Öffnung und Schliessung des Deckels,
Fig. 5 stellt die Querrichtung zur Ansicht der Fig. 4 dar.
In den Figuren bedeuten die Ziffern:
  • ZifferTeile,  1Behälter,  2Deckel,  3Griff,  4Gegenhalter,  5, . . . 5 nBefestigungsstellen, des Gegenhalters,  6, . . . 6 nÖffnungen des Gegenhalters,  7Geruchverschluss,  8Ringleitung im Behälter,  9Stich- oder Schneid-Vorrichtung, 10Schlitz in der Deckplatte, 11Deckplatte, 12Führung für Deckel, 13Einbuchtung im Schlitz, 14Einbuchtung im Deckel, 15kreisförmiges Schnittblatt, 16, 16 aZahnstangen, 17, 17 aZahnräder (Antriebsräder), 18Antriebswelle für Schnittblätter und Zahnräder.
Die Vorrichtung der Erfindung und das Verfahren zu seiner Benutzung wird durch das Ausführungsbeispiel erläutert:
Es wird durch eine Pflegeperson ein gefüllter Urinbeutel im Schlauch in den geöffneten Behälter (1) eingeführt, danach der Deckel (2) horizontal in Richtung auf den Gegenhalter (4) in dem Behälter (1) geschoben und vor dem Anschlagen des Deckels (2) an die Kante der Deckplatte (11) durch zwei Messer mit pfeilförmigem Dorn an der Spitze des auf der unteren Fläche vorstehenden Winkel aufgestochen und aufgeschlitzt, und dadurch das rasche Entleeren des Beutels bewirkt, wobei die Urinflüssigkeit in den Geruchverschluss (7) abläuft, und danach durch die Ringleitung (8) an der oberen Innenseite des Behälters durch einen Steuermechanismus oder durch Handbetätigung für eine kurze Zeit von etwa 5-10 sec Reinigungswasser aus den Öffnungen austritt, die äussere Fläche des geleerten Urinbeutels und gleichzeitig den Innenraum des Behälters abspült und danach über den Geruchverschluss (7) austritt, danach die Pflgeperson den geleerten Beutel mit Schlauch entnimmt und in den dafür vorgesehenen Behälter einwirft, der sich zweckmässig neben der Deckplatte (11) in der gleichen Höhe des Arbeitstisches befindet und danach den Deckel (2) in die Ausgangslage zurückschiebt.
Die Vorrichtung der Erfindung kann in gleicher Weise für Verpackungen auf dem Nahrungsmittelsektor, wie beispielsweise für Pappkartons mit durch Säuerung verdorbenen Milchprodukten, oder für Tüten aus Steifpapier mit vergorenen Fruchtsäften verwendet werden.
Die Vorrichtung der Erfindung bietet den Vorteil der geschlossenen, einfachen Ausführung, in welcher der Deckel zugleich die Messer der Schnittblätter (15) in horizontaler Richtung bewegt. Es ist auch für die Betätigung des Deckels (2) nur ein Griff (3) erforderlich.
Ein weiterer Vorteil besteht darin, dass mit der nach aussen spritzfreien Entleerung eine manuell oder automatisch gesteuerte Ringspülung verbunden ist mit Reinigungswasser. Es wird somit stets ein äusserlich sauberer Beutel oder Kartonage aus dem Behälter (1) entnommen.
Durch die Spülung nach der Entleerung wird auch die sehr lästige Bildung von Urinstein oder von anderen Absetzungsstoffen vermieden.

Claims (7)

1. Vorrichtung zum Öffnen von flexiblen mit Flüssigkeiten ganz oder teilweise gefüllten Beuteln oder Kartonagen aus Pappe oder Kunststoff und Entleeren der Flüssigkeit nach dem Öffnen in den Geruchverschluss zur Entnahme der geleerten Beutel oder Kartonagen, dadurch gekennzeichnet, dass aus einem wannenförmigen Behälter (1) mit horizontal-verschiebbarem Deckel (2) mit Griff (3), mit einem Gegenhalter (4) für die einzuführenden Beutel, der beidseitig in der Innenseite des Behälters (1) an den Stellen (5, . . . 5, n) befestigt ist, und der in seiner Querrichtung ein oder mehrere durchgehende Öffnungen 6, . . . 6 n ) aufweist, und der bewegliche Deckel (2) an seiner Unterseite ein oder mehrere Stich- oder Schneid-Vorrichtungen (9), wie Messer oder Stifte, zum Aufschneiden oder Aufstechen der in den Gegenhalter (4) eingeführten Beutel, aufweist durch die horizontale Bewegung des Deckels (2) in Richtung auf den Gegenhalter (4) bei gleichzeitigem Verschliessen des Behälters (1), und dadurch die Flüssigkeit aus dem geöffneten Beutel in den Geruchverschluss (7) ausläuft, und und in dem Behälter (1) an der oberen Innenseite eine Ringleitung (8) angeordnet ist, in welcher Spülwasser umläuft, und aus dieser durch Öffnungen austritt, und den Innenraum nach der Entleerung des Beutels oder der Kartonage vollständig ausspült, und das Spülwasser ebenfalls durch den Geruchsverschluss (7) austritt, und der entleerte, aussen abgespülte flexible Beutel oder Kartonage nach Zurückschieben des Deckels (2) mit der daran angeordneten Stich- oder Schneid-Vorrichtung (9) entnommen wird.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass diese die Deckplatte (11) aufweist, in welcher sich der Schlitz (10) zur Einführung des Beutels oder der Kartonage befindet, und in den sich die Führung (12) für den verschiebbaren Deckel (2) mit Griff (3) befindet, und sich in dem Schlitz (10) eine Einbuchtung (13) mit der Einbuchtung (14) im Deckel (2) zur Aufnahme des Beutelschlauches befindet zur Verhinderung des Abdrückens.
3. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Messer der Schneidvorrichtung (9) zwischen zwei Platten, insbesondere aus Kunststoff, so angeordnet sind, dass die Schnittflächen nur gering heraustreten, und dass die Messer in der unteren Hälfte ihrer Fläche einen vorstehenden Winkel bilden, der gegebenenfalls an seiner Spitze ein oder mehrere, aufsteckbare kreuz- oder pfleilförmige Dorne zum Aufstechen aufweist.
4. Vorrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass bei ganz oder teilweise geöffnetem Schlitz (10) die Stich- oder Schneid-Vorrichtung (9) hinter der Vorderkante des Deckels (2) steht und dadurch Sicherheit beim Einführen oder Entnehmen des Beutels oder der Kartonage bietet.
5. Vorrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Vorderkante des Deckels (2) und des Messers der Stich- oder Schneid-Vorrichtung (9) folgende Positionen gemäss Fig. 2 einnehmen: und dadurch Sicherheit beim Einführen oder Entnehmen des Beutes oder der Kartonage besteht.
6. Verfahren zur Benutzung der Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass der in den Gegenhalter (4) eingeführte Beutel oder Kartonage mittels einer oder mehrerer, rotierender Schnittblätter (15) auf der Antriebswelle (18) mittels der beiden Zahnräder (17, 17 a) an den beiden Enden der Antriebswelle (18) durch Zuschieben bzw. Schliessen des Deckels (2) in Drehung versetzt werden, und die beiden Zahnräder (17, 17 a) auf den beiden Seiten durch die beiden festen Zahnstangen geführt werden, und dass das Öffnen und Schliessen des Deckels (2) gegebenenfalls periodisch über einen motorischen Antrieb erfolgt.
7. Verfahren nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass die Umdrehungsgeschwindigkeit der kreisförmigen Messer der Schneidvorrichtung (9) durch das Verhältnis der Durchmesser der Schnittblätter (15) zu den gleichen Durchmessern der beiden Zahnräder (17, 17 a) festgelegt wird, und gegebenenfalls die Umdrehungsgeschwindigkeit am Umfang der Schnittblätter (15) etwa 5-mal grösser eingestellt ist als die longitudinale Geschwindigkeit des Deckels (2) bei seiner Bewegung.
DE19863605560 1986-02-21 1986-02-21 Vorrichtung zum oeffnen von flexiblen, mit fluessigkeit ganz oder teilweise gefuellten, beuteln oder kartonagen aus pappe oder kunststoff und entleeren der fluessigkeit nach dem oeffnen in den geschlossenen behaelter zur entnahme der geleerten beutel oder kartonagen Withdrawn DE3605560A1 (de)

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Cited By (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE4022276C1 (en) * 1990-07-12 1991-12-19 Sic Ag, Basel, Ch Automatic bag opening appts. - has housing with scissor-type blades at bottom, pivoting on axle
DE9206256U1 (de) * 1992-05-09 1992-10-01 Schneider, Friedhelm, 5226 Reichshof, De
DE4135919A1 (de) * 1991-10-31 1993-05-06 Sic Ag, Basel, Ch Vorrichtung zum oeffnen von festen, eindrueckbaren umhuellungen oder von flexiblen beuteln
DE19749017C1 (de) * 1997-11-06 1999-04-08 Rolf Eisele Urin- und Sekretbeutelzerschneider

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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DE4135919A1 (de) * 1991-10-31 1993-05-06 Sic Ag, Basel, Ch Vorrichtung zum oeffnen von festen, eindrueckbaren umhuellungen oder von flexiblen beuteln
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DE19749017C1 (de) * 1997-11-06 1999-04-08 Rolf Eisele Urin- und Sekretbeutelzerschneider

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