DE3605519C2 - - Google Patents
Info
- Publication number
- DE3605519C2 DE3605519C2 DE3605519A DE3605519A DE3605519C2 DE 3605519 C2 DE3605519 C2 DE 3605519C2 DE 3605519 A DE3605519 A DE 3605519A DE 3605519 A DE3605519 A DE 3605519A DE 3605519 C2 DE3605519 C2 DE 3605519C2
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- weight
- cylinder head
- rest
- aluminum alloy
- alloy
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Expired - Lifetime
Links
Classifications
-
- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F02—COMBUSTION ENGINES; HOT-GAS OR COMBUSTION-PRODUCT ENGINE PLANTS
- F02F—CYLINDERS, PISTONS OR CASINGS, FOR COMBUSTION ENGINES; ARRANGEMENTS OF SEALINGS IN COMBUSTION ENGINES
- F02F1/00—Cylinders; Cylinder heads
- F02F1/24—Cylinder heads
- F02F1/42—Shape or arrangement of intake or exhaust channels in cylinder heads
- F02F1/4214—Shape or arrangement of intake or exhaust channels in cylinder heads specially adapted for four or more valves per cylinder
-
- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F02—COMBUSTION ENGINES; HOT-GAS OR COMBUSTION-PRODUCT ENGINE PLANTS
- F02B—INTERNAL-COMBUSTION PISTON ENGINES; COMBUSTION ENGINES IN GENERAL
- F02B1/00—Engines characterised by fuel-air mixture compression
- F02B1/02—Engines characterised by fuel-air mixture compression with positive ignition
- F02B1/04—Engines characterised by fuel-air mixture compression with positive ignition with fuel-air mixture admission into cylinder
-
- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F02—COMBUSTION ENGINES; HOT-GAS OR COMBUSTION-PRODUCT ENGINE PLANTS
- F02B—INTERNAL-COMBUSTION PISTON ENGINES; COMBUSTION ENGINES IN GENERAL
- F02B3/00—Engines characterised by air compression and subsequent fuel addition
- F02B3/06—Engines characterised by air compression and subsequent fuel addition with compression ignition
-
- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F02—COMBUSTION ENGINES; HOT-GAS OR COMBUSTION-PRODUCT ENGINE PLANTS
- F02F—CYLINDERS, PISTONS OR CASINGS, FOR COMBUSTION ENGINES; ARRANGEMENTS OF SEALINGS IN COMBUSTION ENGINES
- F02F1/00—Cylinders; Cylinder heads
- F02F1/24—Cylinder heads
- F02F2001/248—Methods for avoiding thermal stress-induced cracks in the zone between valve seat openings
-
- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F05—INDEXING SCHEMES RELATING TO ENGINES OR PUMPS IN VARIOUS SUBCLASSES OF CLASSES F01-F04
- F05C—INDEXING SCHEME RELATING TO MATERIALS, MATERIAL PROPERTIES OR MATERIAL CHARACTERISTICS FOR MACHINES, ENGINES OR PUMPS OTHER THAN NON-POSITIVE-DISPLACEMENT MACHINES OR ENGINES
- F05C2201/00—Metals
- F05C2201/02—Light metals
- F05C2201/021—Aluminium
-
- Y—GENERAL TAGGING OF NEW TECHNOLOGICAL DEVELOPMENTS; GENERAL TAGGING OF CROSS-SECTIONAL TECHNOLOGIES SPANNING OVER SEVERAL SECTIONS OF THE IPC; TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC CROSS-REFERENCE ART COLLECTIONS [XRACs] AND DIGESTS
- Y10—TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC
- Y10S—TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC CROSS-REFERENCE ART COLLECTIONS [XRACs] AND DIGESTS
- Y10S29/00—Metal working
- Y10S29/024—Method or apparatus with local heating
-
- Y—GENERAL TAGGING OF NEW TECHNOLOGICAL DEVELOPMENTS; GENERAL TAGGING OF CROSS-SECTIONAL TECHNOLOGIES SPANNING OVER SEVERAL SECTIONS OF THE IPC; TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC CROSS-REFERENCE ART COLLECTIONS [XRACs] AND DIGESTS
- Y10—TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC
- Y10T—TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER US CLASSIFICATION
- Y10T29/00—Metal working
- Y10T29/49—Method of mechanical manufacture
- Y10T29/49229—Prime mover or fluid pump making
- Y10T29/4927—Cylinder, cylinder head or engine valve sleeve making
Description
Die vorliegende Erfindung betrifft ein Verfahren zur Herstellung
eines Zylinderkopfes gemäß dem Oberbegriff von Patentanspruch 1.
In neuerer Zeit findet eine zunehmende Anzahl von aus
Aluminiumgußlegierungen hergestellten Zylinderköpfen bei
Brennkraftmaschinen Verwendung. Aluminiumlegierungen haben
im Vergleich zu anderen Leichtmetallegierungen ausge
zeichnete Eigenschaften, und zwar ein geringes spezifisches
Gewicht, eine hohe thermische Leitfähigkeit und eine hohe
Wärmebeständigkeit. Sie neigen jedoch dazu, im geschmolze
nen Zustand Wasserstoff zu absorbieren und bei der Ver
festigung beträchtlich zu schrumpfen. Somit besitzen die
Gußteile oft Defekte, wie beispielsweise feine Löcher,
Gasblasen und Schrumpfhohlräume. Es ist bekannt, daß bei
einer langsameren Abkühlung der geschmolzenen Aluminium
legierung mehr Defekte auftreten und die Struktur des ver
festigten Materiales gröber wird. Die mechanischen Eigen
schaften von Aluminiumgußlegierungen hängen zum großen
Teil von der Abkühlgeschwindigkeit während des Gießens ab
und werden schlecht, wenn die Abkühlgeschwindigkeit ver
ringert wird.
Zylinderköpfe für Brennkraftmaschinen besitzen jedoch eine
so umfangreiche Größe und komplizierte Form, daß die Ab
kühlgeschwindigkeit beim Gießen gering ist. Somit weisen
Zylinderköpfe von Brennkraftmaschinen, die aus Aluminium
gußlegierungen bestehen, mechanische Eigenschaften auf,
die aus den vorstehend erwähnten Gründen unzureichend
sind. Aufgrund der thermischen Spannungen während des Ein
satzes der Zylinderköpfe ist die Wahrscheinlichkeit hoch,
daß Risse in der die Verbrennungskammer begrenzenden Wand
auftreten.
Diese thermischen Spannungen, die in den Zylinderköpfen
während des Gebrauchs auftreten, sind über den gesamten
Zylinderkopf nicht gleich. Diverse lokale Bereiche werden
hoch beansprucht. Normalerweise schließen diese hochbe
anspruchten Bereiche den Bereich ein, der zwischen den
Ventilsitzen einer Auslaßöffnung und einer Einlaßöffnung,
auch als Zwischenventilbereich bekannt, angeordnet ist,
diejenigen Bereiche, die sich zwischen den Ventilsitzen
und einer Verbindungsöffnung zu einer Hilfsbrennkammer
befinden, den Bereich, der die Verbindungsöffnung zur
Hilfsbrennkammer umgibt, und einen Bereich, der eine Öffnung
zur Aufnahme einer Zündkerze umgibt. Infolge der ther
mischen Beanspruchungen während des Gebrauchs tritt in die
sen Bereichen eine Vielzahl von Rissen auf. Um in diesen
hochbeanspruchten Bereichen besonders gute mechanische
Eigenschaften zu erzielen, wurden beim Stand der Technik
die folgenden Versuche durchgeführt:
Es wurden bei den zum Gießen der Aluminiumlegierungen verwendeten Formen und Kernkörpern Modifikationen durch geführt, um die mechanischen Eigenschaften eines vorge gebenen Abschnittes des resultierenden Aluminiumgußle gierungskörpers, der der hohen Beanspruchung ausgesetzt ist, zu verbessern. Ein Versuch bestand hierbei darin, die Wanddicke des vorgegebenen Abschnittes zusammen mit einer Änderung der Größe und Form zu erhöhen. Ein zweiter Ver such bestand in der Anordnung eines Kühlers. Hierbei wurde ein Sandkernkörper an einer Stelle, die dem vorgegebenen Abschnitt des resultierenden Gußteiles entsprach, mit einem Kühler versehen. Die Abkühlgeschwindigkeit des vorgegebe nen Abschnittes, der mit dem Kühler in Kontakt stand, konnte dann örtlich erhöht werden. Ein dritter Versuch bestand darin, ein Kühlwasserrohr in einer Form benachbart zu dem vorgegebenen Abschnitt des resultierenden Guß stückes vorzusehen, um dadurch diesen Abschnitt örtlich und zwangsweise zu kühlen.
Es wurden bei den zum Gießen der Aluminiumlegierungen verwendeten Formen und Kernkörpern Modifikationen durch geführt, um die mechanischen Eigenschaften eines vorge gebenen Abschnittes des resultierenden Aluminiumgußle gierungskörpers, der der hohen Beanspruchung ausgesetzt ist, zu verbessern. Ein Versuch bestand hierbei darin, die Wanddicke des vorgegebenen Abschnittes zusammen mit einer Änderung der Größe und Form zu erhöhen. Ein zweiter Ver such bestand in der Anordnung eines Kühlers. Hierbei wurde ein Sandkernkörper an einer Stelle, die dem vorgegebenen Abschnitt des resultierenden Gußteiles entsprach, mit einem Kühler versehen. Die Abkühlgeschwindigkeit des vorgegebe nen Abschnittes, der mit dem Kühler in Kontakt stand, konnte dann örtlich erhöht werden. Ein dritter Versuch bestand darin, ein Kühlwasserrohr in einer Form benachbart zu dem vorgegebenen Abschnitt des resultierenden Guß stückes vorzusehen, um dadurch diesen Abschnitt örtlich und zwangsweise zu kühlen.
Bei diesen Versuchen des Standes der Technik traten jedoch
diverse Probleme auf. Der erste Versuch ist mit dem Ver
lust der Vorteile in bezug auf die Kompaktheit und das
geringe Gewicht der Aluminiumlegierung verbunden, da eine
Änderung der Konstruktion erforderlich ist, um die Wand
dicke zu erhöhen.
Beim zweiten Versuch erhält der Sandkörper selbst eine
sehr komplizierte Form und ist somit schwierig zu formen.
Um die Zylinderköpfe der Brennkraftmaschinen, bei denen
es sich um große Gußstücke handelt, mit der erforderlichen
Gescnwindigkeit abzukühlen, muß der Kühler eine beträcht
liche thermische Leistungsfähigkeit besitzen. In der
Praxis ist es jedoch schwierig, einen Kühler, der eine
derart hohe thermische Leistungsfähigkeit besitzt, zu be
festigen. Daher hat sich der zweite Versuch in bezug auf
die Verbesserung der Qualität der Gußstücke als wenig zu
friedenstellend erwiesen.
Der dritte Versuch, der auf einer Wasserkühlung basiert,
ist in der Tat mit einer besseren Kühlleistung ver
bunden als der zweite Versuch. Trotzdem erhält die Form
selbst einen sehr komplizierten Aufbau. Es ist äußerst
schwierig, Wasser an den gewünschten Abschnitt heranzufüh
ren. Der Versuch hat sich daher in bezug auf die Ver
besserung der Qualität der Gußstücke um das erforderliche
Ausmaß als nicht erfolgreich erwiesen. Darüber hinaus läßt
sich dieser Versuch aus Sicherheitsgründen nur schwer bei
handelsüblichen Formen durchführen, da Wasser in die Nähe
der geschmolzenen Aluminiumlegierung geführt wird.
Als weiterer Stand der Technik ist die DE-AS 27 40 569 zu nennen.
Die DE-AS 27 40 569 betrifft ein Verfahren zur Legierung
von ausgewählten Teilbereichen der Oberflächen von bei
spielsweise aus Aluminium bestehenden Gegenständen. Im
Rahmen der Würdigung des Standes der Technik ist in der
DE-AS 27 40 569 ausgesagt (Spalte 2, unten bis Spalte 3,
oben), daß als eine Behandlungstechnik eine Umwandlung der
Verfestigungsphase der Oberflächenzone in eine härtere
bekannt ist. Diese sogenannte Umwandlungshärtung sei recht
erfolgreich bei Substraten auf Eisengrundlage, jedoch
nicht bei Aluminium und vielen anderen nicht-allotropen
Materialien (Spalte 3, Zeilen 8 bis 12). Darüber hinaus
ist ausgesagt (Spalte 3 Zeilen 30 ff.), daß ein Hochener
giestrahl zum Schmelzen eines oberflächlichen Bereiches
eines Gegenstandes auf Eisengrundlage verwendet werden
kann, daß aber die Technik der Anwendung eines Hochener
giestrahls für die Oberflächenhärtung von Material auf
eisenhaltiger Basis grundlegend verschieden von seiner
Verwendung bei Anwendung auf nicht-eisenhaltige und insbe
sondere nicht-allotrope Materialien, d. h. beispielsweise
Aluminium, ist.
Darüber hinaus sind in der DE-AS 27 40 569 eine Vielzahl
von Nachteilen aufgeführt, die bei der Anwendung einer
Umwandlungshärtung für Bauteile aus Aluminium auftreten
können.
Dem Anmeldungsgegenstand liegt die Aufgabe zugrunde, ein
Verfahren zur Herstellung eines Zylinderkopfes aus einer
Aluminiumlegierung zu schaffen, mit dem in einfacher Weise
zumindest in Teilbereichen eine hohe Festigkeit erreicht
werden kann.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die Merkmale im
kennzeichnenden Teil des Patentanspruchs 1 gelöst.
Durch das anmeldungsgemäße Verfahren wird der Umgebungsbe
reich um die Durchgangsöffnungen im Zylinderkopf an der
Oberfläche mittels Energie hoher Dichte nochmals aufge
schmolzen. Da die darunterliegende Struktur nicht nochmals
aufgeschmolzen wird sondern verfestigt bleibt, unterliegt
die aufgeschmolzene Oberfläche nach dem Abschalten der
Energie hoher Dichte einer sehr schnellen Abkühlung,
wodurch ein Zylinderkopf mit bereichsweiser hoher Festig
keit erzielt wird, obwohl dieser aus einer Aluminiumle
gierung besteht. Da die Bereiche in der Umgebung der
Durchgangsöffnungen die bei weitem höchstbelasteten Be
reiche eines Zylinderkopfes sind, reicht es aus, nur diese
Bereiche mittels des anmeldungsgemäßen Verfahrens auszu
bilden. Auf diese Weise ist gleichzeitig vermieden, daß
sich der Zylinderkopf infolge des Aufschmelzens verzieht,
was bei einer großflächigen Aufschmelzung aufträte.
Die Erfindung wird nachfolgend anhand von Ausführungsbei
spielen in Verbindung mit der Zeichnung im einzelnen er
läutert. Es zeigen:
Fig. 1 eine Draufsicht auf den Zylinderkopf eines
Dieselmotors, bei dem die vorliegende Er
findung Anwendung findet, wobei die die
Verbrennungskammer begrenzende Fläche ei
nes ausgewählten Abschnittes des Zylinder
kopfes dargestellt ist;
Fig. 2 und 3 Draufsichten auf andere Zylinderköpfe für
benzinbetriebene Motoren, bei denen die
vorliegende Erfindung Anwendung findet, wo
bei die die Verbrennungskammer begrenzende
Fläche eines ausgewählten Abschnittes der
Zylinderköpfe dargestellt ist;
Fig. 4 in schematischer Weise den Wiederaufschmelz-
Wiederverfestigungs-Vorgang, der beim vor
liegenden Verfahren in der Oberflächenschicht
auftritt;
Die Fig. 5 bis 9 Diagramme, die die Ergebnisse von Material
eigenschaftstests zeigen, welche an einem
Zwischenventilbereich von Zylinderköpfen
nach einem Beispiel 1 und Vergleichsbei
spiel 1 und 2 durchgeführt wurden, wobei
Fig. 5 die Porosität, Fig. 6 die Dichte,
Fig. 7 die Zugfestigkeit, Fig. 8 die
Dehnung und Fig. 9 den Kerbschlagzähig
keitswert nach Charpy zeigt; und
Fig. 10 ein Mikrobild (3×), das die Struktur eines
Zwischenventilbereiches des nach Beispiel 1
hergestellten Zylinderkopfes im Schnitt
zeigt.
Die Zylinderköpfe der vorliegenden Erfindung können aus
irgendeiner Aluminiumgußlegierung, die traditionell beim
Gießen von Zylinderköpfen für Brennkraftmaschinen ver
wendet wird, hergestellt werden. Nachfolgend werden hierzu
einige Beispiele von geeigneten Aluminiumlegierungen auf
geführt, die jedoch keine Begrenzung darstellen:
Hypoeutektische Legierungen, wie beispielsweise
JIS-AC2B-Legierungen (Cu 2,0-4,0 Gew.-%, Si 5,0-7,0
Gew.-%, Mg <0,5 Gew.-%, Zn <1,0 Gew.-%, Fe <1,0 Gew.-%,
Mn <0,5 Gew.-%, Ni <0,3 Gew.-%, Ti <0,2 Gew.-%, Rest Al),
JIS-AC4B-Legierungen (Cu 2,0-4,0 Gew.-%, Si 7,0-10,0 Gew.-%, Mg <0,5 Gew.-%, Zn <1,0 Gew.-%, Fe <1,0 Gew.-%, Mn <0,5 Gew.-%, Ni <0,3 Gew.-%, Ti <0,2 Gew.-%, Rest Al),
JIS-AC4C-Legierungen (Cu <0,2 Gew.-%, Si 6,5-7,5 Gew.-%, Mg 0,20-0,4 Gew.-%, Zn <0,3 Gew.-%, Fe <0,5 Gew.-%, Mn <0,3 Gew.-%, Ti <0,2 Gew.-%, Rest Al);
JIS-AC5A-Legierungen (Cu 3,5-4,5 Gew.-%, Si <0,6 Gew.-%, Mg 1,2-1,8 Gew.-%, Zn <0,1 Gew.-%, Fe <0,8 Gew.-%, Mn <0,3 Gew.-%, Ni 1,7-2,3 Gew.-%, Ti <0,2 Gew.-%, Rest Al).
JIS-AC4B-Legierungen (Cu 2,0-4,0 Gew.-%, Si 7,0-10,0 Gew.-%, Mg <0,5 Gew.-%, Zn <1,0 Gew.-%, Fe <1,0 Gew.-%, Mn <0,5 Gew.-%, Ni <0,3 Gew.-%, Ti <0,2 Gew.-%, Rest Al),
JIS-AC4C-Legierungen (Cu <0,2 Gew.-%, Si 6,5-7,5 Gew.-%, Mg 0,20-0,4 Gew.-%, Zn <0,3 Gew.-%, Fe <0,5 Gew.-%, Mn <0,3 Gew.-%, Ti <0,2 Gew.-%, Rest Al);
JIS-AC5A-Legierungen (Cu 3,5-4,5 Gew.-%, Si <0,6 Gew.-%, Mg 1,2-1,8 Gew.-%, Zn <0,1 Gew.-%, Fe <0,8 Gew.-%, Mn <0,3 Gew.-%, Ni 1,7-2,3 Gew.-%, Ti <0,2 Gew.-%, Rest Al).
Eutektische Legierungen, wie beispielsweise
JIS-AC8A-Legierungen (Cu 0,8-1,3 Gew.-%, Si 11,0-13,0 Gew.-%,
Mg 0,7-1,3 Gew.-%, Zn <0,1 Gew.-%, Fe <0,8 Gew.-%,
Mn <0,1 Gew.-%, Ni 1,0-2,5 Gew.-%, Ti <0,2 Gew.-%,
Rest Al).
Hypereutektische Legierungen, wie beispielsweise
AA-A390-Legierungen (Cu 4,0-5,0 Gew.-%, Si 16,0-18,0
Gew.-%, Mg 0,45-0,65 Gew.-%, Zn <0,01 Gew.-%, Fe <
0,50 Gew.-%, Mn <0,10 Gew.-%, Ti <0,20 Gew.-%,
Rest Al).
Bei JIS und AA handelt es sich um Abkürzungen
der japanischen Industrienormen und der Normen der
amerikanischen Aluminiumvereinigung.
Zuerst wird ein Zylinderkopfkörper aus einer dieser Aluminium
legierungen gegossen. Bei dem entsprechenden Gießprozeß kann
es sich um irgendeinen gewünschten oder bekannten Vorgang
zum Gießen von Zylinderköpfen aus einer Aluminiumlegierung
handeln, beispielsweise um Niederdruckformgieß- und Hochdruck
formgießvorgänge.
Der gegossene Zylinderkopfkörper wird dann, nachdem er
wahlweise bearbeitet worden ist, einer raschen Wiederauf
schmelzbehandlung unterzogen, indem Energie hoher Dichte
auf einen oder mehrere ausgewählte Bereiche, die eine
hohe Festigkeit aufweisen müssen, d. h. hochbeanspruchte
Bereiche, gerichtet wird.
Diese Bereiche werden in Verbindung mit den Figuren be
sonders beschrieben. Eine eine Verbrennungskammer be
grenzende Fläche eines typischen Zylinderkopfes eines
Dieselmotors ist in Fig. 1 dargestellt. Der gezeigte
Zylinderkopf 1 ist mit einer Einlaßöffnung 2 und einer
Auslaßöffnung 3 versehen, in denen Ventilsitze in üblicher
Weise ausgebildet oder befestigt sind, sowie mit einer
Öffnung 5, die mit einer wahlweise angeordneten Hilfs
brennkammer (nicht gezeigt) in Verbindung steht. Die ausge
wählten Bereiche des Zylinderkopfkörpers umfassen einen
Bereich 4, der sich zwischen der Einlaß- und Auslaßöffnung
2, 3 erstreckt, d. h. einen Zwischenventilbereich, Bereiche
6 und 7, die sich zwischen der Öffnung 5 und der Einlaß-
und Auslaßöffnung 2, 3 erstrecken, und einen Bereich 8,
der die Öffnung 5 umgibt.
Eine eine Verbrennungskammer begrenzende Fläche eines
typischen Zylinderkopfes für einen Benzinmotor ist in
den Fig. 2 und 3 gezeigt. Der dargestellte Zylinder
kopf 1 ist mit einer Einlaß- und Auslaßöffnung 10, 12
versehen, in denen Ventilsitze in der üblichen Weise aus
gebildet oder befestigt sind, sowie mit einer Öffnung 15,
in der eine Zündkerze (nicht gezeigt) angeordnet ist.
Die ausgewählten Bereiche des Zylinderkopfkörpers um
fassen hierbei Bereiche 14, die sich zwischen der Ein
laß- und Auslaßöffnung 10, 12 erstrecken, d.h. Zwischen
ventilbereiche, die sich zwischen der Öffnung für die
Zündkerze und der Einlaß- und Auslaßöffnung erstrecken,
und einen Bereich 16, der die Öffnung 15 für die Zünd
kerze umgibt.
Die erfindungsgemäß durchgeführte Wiederaufschmelzbe
handlung kann an einem oder mehreren dieser ausgewählten
Bereiche durchgeführt werden. Die hierbei eingesetzten
Energiearten hoher Dichte umfassen WIG-Lichtbögen,
Plasmalichtbögen, Laserenergie und Elektronenstrahlen.
Wenn der ausgewählte Bereich des Zylinderkopfkörpers mit
der hohen Energiedichte bestrahlt wird, wird die Energie
auf einen Punkt des Bereiches gerichtet. Dieser Punkt
der Strahlungsenergie wird relativ zur Zylinderkopffläche
bewegt.
Diese Energiebestrahlung ist schematisch in Fig. 4 dar
gestellt. Hochdichte Energie 22 in der Form eines Wolfram-
Inertgas-Lichtbogens oder Laserstrahles wird auf einen
Punkt auf der Oberfläche eines ausgewählten Bereiches ei
nes Gußkörpers 20 gerichtet. Dabei wird derjenige Ab
schnitt der Oberflächenschicht der Aluminiumlegierung,
der innerhalb des Punktes liegt, schnell erhitzt und
aufgeschmolzen, so daß ein Schmelzbad 23 der Aluminium
legierung gebildet wird. Wenn der Punkt der Strahlungs
energie in Richtung des gezeigten Pfeiles bewegt wird,
wird das Schmelzbad 23 in dieser Bewegungsrichtung aus
gedehnt. Eine Bewegung des Punktes der Strahlungsenergie
bedeutet, daß die Strahlungsenergie von dem ursprünglichen
Punkt, an dem eine rasche Wärmeübertragung vom Schmelzbad
23 der Aluminiumlegierung zur darunter befindlichen Matrix
26 stattfand, entfernt bzw. weggeführt wird. Als Ergeb
nis dieser Wärmeübertragung sinkt die Temperatur des
Schmelzbades 23 ab, und dieses verfestigt sich, so daß
eine verfestigte Schicht 24 ausgebildet wird. Da die Masse
des Schmelzbades 23 der Aluminiumlegierung, die durch
Beaufschlagung mit der hohen Energiedichte geschmolzen
ist, beträchtlich geringer ist als die Gesamtmasse
des Zylinderkopfes, wirkt die Matrix 26, die nicht aufge
schmolzen wurde, als Kühler, so daß Wärmeenergie sehr
rasch vom Schmelzbad 23 auf die Matrix 26 übertragen wird.
Daher erstarrt die Aluminiumlegierung im Schmelzbad 23
sehr rasch in gerichteter Weise von der Seite der Matrix
26 aus zur Oberfläche hin, wie durch die Pfeile 25 ange
deutet ist. Diese gerichtete Verfestigung von der
Matrixseite zur Oberfläche dient dazu, feine Defekte, wie
feine Löcher, Lunker und Gasblasen, die vor dem Wieder
aufschmelzen im Gußkörper vorhanden sind, aus der Ober
flächenschicht herauszutreiben. Größere Defekte, wie
Schrumpfhohlräume, fallen während des Aufschmelzens
zusammen, so daß die aus der Wiederverfestigung resultie
rende Schicht frei von solchen größeren Defekten ist. Zur
gleichen Zeit wird durch die rasche Verfestigung eine
feinere Struktur erreicht. Somit kann durch Durchführung
der schnellen Wiederaufschmelz-Wiederverfestigungs-
Behandlung durch Bestrahlung mit hoher Energiedichte eine
verfestigte Schicht 24 in den ausgewählten Bereichen, wie
beispielsweise dem Zwischenventilbereich, ausgebildet
werden, die eine von Defekten freie Struktur und ver
besserte mechanische Eigenschaften besitzt.
Die wiederaufgeschmolzene verfestigte Schicht 24 besitzt
vorzugsweise eine Dicke oder Tiefe von mindestens 0,1 mm.
Schichten einer Dicke von weniger als 0,1 mm sind zu dünn,
um ausreichende Verbesserungen der mechanischen Eigen
schaften zu erzielen. Dicken von mindestens 0,2 mm werden
mehr bevorzugt. Allgemein gesagt liegt die obere Grenze
bei etwa 2 mm, da mit einer verfestigten Schicht, deren
Dicke über etwa 2 mm hinausgeht, kein zusätzlicher Effekt
erreicht werden kann.
Nachdem die Strahlungsenergie hoher Dichte, die die Alumi
niumslegierungsoberflächenschicht aufgeschmolzen hat,
entfernt worden ist, beträgt die Abkühlunqsgeschwindigkeit
bei dem Verfestigungsvorgang etwa 10 bis 100°K/sec,
üblicherweise etwa 30 bis 50°K/sec. Diese Geschwindigkeit
ist beträchtlich höher als die Abkühlgeschwindigkeit von
0,1 bis 1°K/sec während eines üblichen Zylinderkopf
gießvorganges.
Nachdem der Wiederaufschmelz-Wiederverfestigungs-Vorgang
beendet worden ist, kann der entstandene oberflächenbe
handelte Zylinderkopfkörper wahlweise einer Wärmebe
handlung unterzogen werden, wie beispielsweise einer
T6-Behandlung (Festlösungsbehandlung-Abschreckhärtung-
künstliche Alterung), und danach einer Endbearbeitung
zu der endgültigen Zylinderkopfform.
Die Erfindung wird nachfolgend anhand von Ausführungs
beispielen sowie Vergleichsbeispielen beschrieben.
Es wurde ein Zylinderkopfkörper für einen Dieselmotor
hergestellt, indem eine JIS AC2B-Legierung (Cu 2,7 Gew.%,
Si 6,2 Gew.%, Mg 0,1 Gew.%, Zn 0,3 Gew.%, Fe 0,3 Gew.%,
Mn 0,1 Gew.%, Rest Al) geschmolzen und die geschmolzene
Legierung durch Niederdruckguß zu dem Zylinderkopf
körper vergossen wurde. Der Zwischenventilbereich 4 des
gegossenen Zylinderkopfkörpers, der zwischen der Einlaß-
und Auslaßöffnung 2, 3 angeordnet ist, wie in Fig. 1 ge
zeigt, wurde mit einem Wolfram-Inertgas-Lichtbogen abge
tastet, um eine schnelle Wiederaufschmelzung und danach
eine rasche Verfestigung zu erreichen. Dieser Lichtbogen
wurde unter Verwendung eines Wolframelektrodenstabes
mit einem Durchmesser von 3,2 mm und von Argon als Schutz
gas, das mit einer Geschwindigkeit von 25 l/min strömte,
hergestellt. Die Spitzenstromstärke betrug 310 A und die
Basisstromstärke 180 A. Der Schweißbrenner wurde mit
einer Geschwindigkeit von 0,75 mm/sec bewegt. Nach Ent
fernung des Lichtbogens betrug die Abkühlgeschwindigkeit
30 bis 50°K/sec.
Nachdem der Zwischenventilbereich 4 auf diese Weise wieder
aufgeschmolzen und wieder verfestigt wurde, wurde der
Zylinderkopfkörper wärmebehandelt. Bei dieser Wärmebe
handlung handelte es sich um eine T6-Behandlung. Der Kör
per wurde daher 5 Stunden lang auf 500°C erhitzt, mit
Wasser bei 70°C abgeschreckt und dann zum Altern 5 Stunden
lang auf 180°C erhitzt.
Aus der gleichen JIS AC2B-Legierung wurde ein Zylinder
kopfkörper für einen Dieselmotor mit der gleichen Nieder
druckgußtechnik wie bei Beispiel 1 hergestellt. Der Körper
wurde der gleichen Wärmebehandlung wie in Beispiel 1, je
doch ohne Wiederaufschmelzbehandlung, unterzogen.
Aus der gleichen JIS AC2B-Legierung wurde ein Zylinder
kopfkörper für einen Dieselmotor mit Hilfe der gleichen
Niederdruckgußtechnik wie in Beispiel 1 hergestellt. Ein
Kühlwasserrohr wurde in die Form eingesetzt, um den
Zwischenventilbereich des gegossenen Zylinderkopfkörpers
rasch abzukühlen.
Die nach Beispiel 1 und Vergleichsbeispiel 1 gegossenen
Zylinderköpfe wurden in üblicher Weise endbearbeitet,
in Dieselmotoren eingebaut und einem Ausdauertest unter
zogen. Dieser Ausdauertest wurde durchgeführt, indem man
die Motoren mit 4700 UpM unter Vollast und mit 1000 UpM
unter lastfreien Bedingungen laufen ließ.
Bei den Ausdauertests wurde festgestellt, daß sich im
Zwischenventilbereich des Zylinderkopfes des Vergleichs
beispiels 1 nach 100 bis 280 h Mikrorisse bildeten, während
im Zylinderkopf nach Beispiel 1 sogar nach 300 h von
kontinuierlichem Betrieb keine Abnormitäten festgestellt
werden konnten.
Aus dem Zwischenventilbereich der Zylinderköpfe des Bei
spiels 1 und der Vergleichsbeispiele 1 und 2 wurden Test
proben herausgeschnitten. Bei diesen Proben wurden die
Dichte, Porosität, Zugfestigkeit, Dehnung und der Kerb
schlagzähigkeitswert nach Charpy gemessen. Die Ergebnisse
dieser Untersuchung sind in den Fig. 5 bis 9 darge
stellt. Wie man aus den Fig. 5 bis 9 entnehmen kann,
besaß der mit Hilfe der Wasserkühlung gegossene Körper
(Vergleichsbeispiel 2) eine merklich reduzierte Porosi
tät und erhöhte Dichte im Vergleich zu dem üblichen Guß
stück (Vergleichsbeispiel 1), was auf eine merkliche Re
duzierung von Defekten hinwies. In ähnlicher Weise waren
die Zugfestigkeit, die Dehnung und der Kerbschlagzähig
keitswert nach Charpy verbessert. Das wiederaufgeschmol
zene, wiedererstarrte Gußstück der vorliegenden Erfindung
(Beispiel 1) wies im Vergleich zu dem Gußstück des Ver
gleichsbeispiels 2 eine weiter erhöhte Dichte auf und be
saß eine extrem niedrige Porosität. Dies zeigte an, daß
der behandelte Bereich des Gußkörpers des Beispiels 1
im wesentlichen frei von Defekten war. In entsprechender
Weise waren auch die mechanischen Eigenschaften, wie Zug
festigkeit, Dehnung und Kerbschlagzähigkeit nach Charpy,
gegenüber dem Gußkörper des Vergleichsbeispiels 2 ver
bessert.
Der Zylinderkopf des Beispiels 1 wurde entlang der Linien
X-X in Fig. 1 zerschnitten, um eine Schnittbetrachtung
zu ermöglichen. Fig. 10 ist ein Foto des Schnittes in
vergrößertem Maßstab. Es ist augenscheinlich, daß Mikro
poren, die auf Gießdefekte hinweisen, zwar in der Matrix
26 vorhanden sind, daß jedoch die wiederaufgeschmolzene,
wiedererstarrte Schicht 24 keine derartigen Poren besitzt
und eine sehr feine Struktur aufweist.
Es wurde ein Zylinderkopfkörper für einen Benzinmotor
der in Fig. 2 gezeigten Art aus der gleichen JIS AC2B-
Legierung mit Hilfe der gleichen Niederdruckgießtechnik
wie beim Beispiel 1 gegossen. Um die Laserabsorption zu
erhöhen, wurde der Zwischenventilbereich 14 des Gußkör
pers mit einem 1/l Gemisch aus Ruß und Polyvinylalkohol
beschichtet, wonach ein Trockenvorgang folgte.
Der Bereich wurde dann mit Hilfe einer CO2-Laser-Be
handlungsmaschine, die mit einer Leistung von 4 kW arbei
tete, einer Wiederaufschmelz-Wiedererstarrungs-Behandlung
unterzogen. Der verwendete Laser besaß eine Leistungs
dichte von 83 W/mm2 und eine Energiedichte von 500 J/mm2.
Die Strahlbewegungsgeschwindigkeit betrug 1 mm/sec, und
Argon wurde als Hilfsgas mit einer Geschwindigkeit von
60 l/min zugeführt. Nach dem Wiederaufschmelzen betrug
die Abkühlungsgeschwindigkeit 30 bis 50°K/sec.
Nach der Wiederaufschmelz-Wiedererstarrungs-Behandlung
durch Laserenergie wurde der oberflächenbehandelte Körper
über die gleichen Verfahren wie in Beispiel 1 beschrieben
einer Wärmebehandlung und einer Endbearbeitung unterzogen.
Es wurde festgestellt, daß die wiederaufgeschmolzene,
erstarrte Schicht im Zwischenventilbereich des entstandenen
Zylinderkopfes im wesentlichen frei von Gießdefekten war
und eine feine Struktur wie beim Ausführungsbeispiel 1
besaß.
Bei dem vorliegenden Verfahren zum Herstellen eines
Zylinderkopfes aus einer Aluminiumgußlegierung für eine
Brennkraftmaschine wird somit Energie hoher Dichte auf ei
nen ausgewählten Bereich eines Zylinderkopfkörpers ge
richtet, der aus der Aluminiumlegierung gegossen wurde,
um auf diese Weise diesen Bereich zu erhitzen und schnell
wiederaufzuschmelzen. Die geschmolzene Masse wird dann
zur Wiedererstarrung sehr rasch abgekühlt. Hierdurch wer
den die mechanischen Eigenschaften der hochbeanspruchten
Bereiche des Zylinderkopfes, wie beispielsweise die
Zwischenventilbereiche, stark verbessert, während die
Vorteile aufrechterhalten werden, die für Aluminiumguß
legierungen charakteristisch sind, nämlich geringes Ge
wicht, Kühlung und Kompaktheit. Ferner kann eine Reihe
von Gußkörpern in relativ einfacher Weise ohne mögliche
Gefahren rasch und kontinuierlich behandelt werden.
Claims (7)
1. Verfahren zur Herstellung eines Zylinderkopfes einer
Brennkraftmaschine, der mehrere Durchgangsöffnungen zur
Aufnahme von Ventilen und einer Zündkerze und/oder zur Ver
bindung mit einer Hilfsbrennkammer aufweist, wobei der Zy
linderkopf aus einer Aluminium-Legierung gegossen und an
schließend einer Abkühlung unterworfen wird,
dadurch gekennzeichnet,
daß in der Umgebung der Durchgangsöffnungen (2, 3, 5;
10, 12, 15) liegende Oberflächenbereiche (4, 6, 7, 8; 14, 16) zur
Bildung einer verfestigten Oberflächenschicht von 0,1 bis 2 mm
Dicke mittels eines Strahls hoher Energiedichte wieder
aufgeschmolzen und anschließend mittels Selbstkühlung mit
einer Abkühlgeschwindigkeit von 10 bis 100 K/sec abgekühlt
werden.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß die Aluminium-Legierung eine hypoeutektische Legierung
folgender Zusammensetzung ist:
Cu 2,0-4,0 Gew.-%; Si 5,0-7,0 Gew.-%; Mg <0,5 Gew.-%; Zn <1,0 Gew.-%; Fe <1,0 Gew.-%; Mn <0,5 Gew.-%; Ni <0,3 Gew.-%; Ti <0,2 Gew.-%; Rest Al oder
Cu 2,0-4,0 Gew.-%; Si 7,0-10,0 Gew.-%; Mg <0,5 Gew.-%; Zn <1,0 Gew.-%; Fe <1,0 Gew.-%; Mn <0,5 Gew.-%; Ni <0,3 Gew.-%; Ti <0,2 Gew.-%; Rest Al oder
Cu <0,2 Gew.-%; Si 6,5-7,5 Gew.-%; Mg 0,2-0,4 Gew.-%; Zn <0,3 Gew.-%; Fe <0,5 Gew.-%; Mn <0,3 Gew.-%; Ti <0,2 Gew.-%; Rest Al oder
Cu 3,5-4,5 Gew.-%; Si <0,6 Gew.-%; Mg 1,2-1,8 Gew.-%; Zn <0,1 Gew.-%; Fe <0,8 Gew.-%; Mn <0,3 Gew.-%; Ni 1,7- 2,3 Gew.-%; Ti <0,2 Gew.-%; Rest Al.
Cu 2,0-4,0 Gew.-%; Si 5,0-7,0 Gew.-%; Mg <0,5 Gew.-%; Zn <1,0 Gew.-%; Fe <1,0 Gew.-%; Mn <0,5 Gew.-%; Ni <0,3 Gew.-%; Ti <0,2 Gew.-%; Rest Al oder
Cu 2,0-4,0 Gew.-%; Si 7,0-10,0 Gew.-%; Mg <0,5 Gew.-%; Zn <1,0 Gew.-%; Fe <1,0 Gew.-%; Mn <0,5 Gew.-%; Ni <0,3 Gew.-%; Ti <0,2 Gew.-%; Rest Al oder
Cu <0,2 Gew.-%; Si 6,5-7,5 Gew.-%; Mg 0,2-0,4 Gew.-%; Zn <0,3 Gew.-%; Fe <0,5 Gew.-%; Mn <0,3 Gew.-%; Ti <0,2 Gew.-%; Rest Al oder
Cu 3,5-4,5 Gew.-%; Si <0,6 Gew.-%; Mg 1,2-1,8 Gew.-%; Zn <0,1 Gew.-%; Fe <0,8 Gew.-%; Mn <0,3 Gew.-%; Ni 1,7- 2,3 Gew.-%; Ti <0,2 Gew.-%; Rest Al.
3. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß die Aluminium-Legierung eine eutektische Legierung fol
gender Zusammensetzung ist:
Cu 0,8-1,3 Gew.-%; Si 11,0-13,0 Gew.-%; Mg 0,7-1,3 Gew.-%; Zn <0,1 Gew.-%; Fe <0,8 Gew.-%; Mn <0,1 Gew.-%; Ni 1,0-2,5 Gew.-%; Ti <0,2 Gew.-%; Rest Al.
Cu 0,8-1,3 Gew.-%; Si 11,0-13,0 Gew.-%; Mg 0,7-1,3 Gew.-%; Zn <0,1 Gew.-%; Fe <0,8 Gew.-%; Mn <0,1 Gew.-%; Ni 1,0-2,5 Gew.-%; Ti <0,2 Gew.-%; Rest Al.
4. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß die Aluminium-Legierung eine hypereutektische Legierung
folgender Zusammensetzung ist:
Cu 4,0-5,0 Gew.-%; Si 16,0-18,0 Gew.-%; Mg 0,45-0,65 Gew.-%; Zn <0,01 Gew.-%; Fe <0,5 Gew.-%; Mn <0,1 Gew.-%; Ti <0,2 Gew.-%; Rest Al.
Cu 4,0-5,0 Gew.-%; Si 16,0-18,0 Gew.-%; Mg 0,45-0,65 Gew.-%; Zn <0,01 Gew.-%; Fe <0,5 Gew.-%; Mn <0,1 Gew.-%; Ti <0,2 Gew.-%; Rest Al.
5. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch
gekennzeichnet, daß der Strahl hoher Energiedichte mittels
eines Wolfram-Inertgas-Lichtbogens, eines Laserstrahls, ei
nes Plasmalichtbogens oder eines Elektronenstrahls aufge
bracht wird.
6. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch
gekennzeichnet, daß die Abkühlgeschwindigkeit im Bereich
zwischen 30 K/sec und 50 K/sec liegt.
7. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch
gekennzeichnet, daß die verfestigte Oberflächenschicht min
destens 0,2 mm dick ist.
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
JP60031627A JPH0737660B2 (ja) | 1985-02-21 | 1985-02-21 | アルミ合金鋳物製内燃機関用シリンダヘッドの改良処理方法 |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE3605519A1 DE3605519A1 (de) | 1986-09-18 |
DE3605519C2 true DE3605519C2 (de) | 1991-06-27 |
Family
ID=12336448
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19863605519 Granted DE3605519A1 (de) | 1985-02-21 | 1986-02-20 | Zylinderkopf aus einer aluminiumgusslegierung fuer eine brennkraftmaschine |
Country Status (4)
Country | Link |
---|---|
US (1) | US4695329A (de) |
JP (1) | JPH0737660B2 (de) |
DE (1) | DE3605519A1 (de) |
GB (1) | GB2174319B (de) |
Cited By (5)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE4141437C1 (en) * | 1991-12-16 | 1992-12-03 | Volkswagen Ag, 3180 Wolfsburg, De | Light metal cylinder head for internal combustion engine - mfd. using mandrel with characteristics of aluminium@-silicon@-magnesium@ casting |
DE10002021C2 (de) * | 1999-09-24 | 2002-10-17 | Honsel Guss Gmbh | Verfahren zur Wärmebehandlung von Strukturgußteilen aus einer dafür zu verwendenden Aluminiumlegierung |
US6752885B1 (en) | 1999-09-24 | 2004-06-22 | Honsel Guss Gmbh | Method for the treatment of structure castings from an aluminum alloy to be used therefor |
DE102008050195A1 (de) | 2008-10-01 | 2010-04-08 | Iav Gmbh Ingenieurgesellschaft Auto Und Verkehr | Zylinderkopf für Brennkraftmaschinen und Verfahren zur Herstellung eines Zylinderkopfs für eine Brennkraftmaschine |
DE102009032588A1 (de) * | 2009-07-10 | 2011-02-17 | Bayerische Motoren Werke Aktiengesellschaft | Verfahren zur Herstellung eines Gussbauteils |
Families Citing this family (23)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3773258D1 (de) * | 1986-05-18 | 1991-10-31 | Daido Steel Co Ltd | Verschleissfeste gegenstaende aus titan oder aus einer titanlegierung. |
JPS6487785A (en) * | 1987-09-29 | 1989-03-31 | Showa Aluminum Corp | Production of aluminum alloy material having excellent surface hardness and wear resistance |
DE3843647A1 (de) * | 1988-12-23 | 1990-07-05 | Vollmer Werke Maschf | Verfahren und vorrichtungen zum aufbringen geschmolzenen harten werkstoffs auf zaehne von schneidwerkzeugen |
US5545487A (en) * | 1994-02-12 | 1996-08-13 | Hitachi Powdered Metals Co., Ltd. | Wear-resistant sintered aluminum alloy and method for producing the same |
EP0732419A1 (de) * | 1995-03-14 | 1996-09-18 | Isuzu Motors Limited | Verfahren zum Umschmelzen metallischer Oberflächen |
US6139656A (en) * | 1995-07-10 | 2000-10-31 | Ford Global Technologies, Inc. | Electrochemical hardness modification of non-allotropic metal surfaces |
US5765282A (en) * | 1996-06-26 | 1998-06-16 | Cummins Engine Company, Inc. | Internal combustion engine cylinder head method of manufacture |
US6299707B1 (en) * | 1999-05-24 | 2001-10-09 | The University Of Tennessee Research Corporation | Method for increasing the wear resistance in an aluminum cylinder bore |
DE10110756A1 (de) * | 2001-03-07 | 2002-09-19 | Bayerische Motoren Werke Ag | Wärmebehandlung von übereutektischen Al-Si-Legierungen |
JP2003073788A (ja) * | 2001-09-03 | 2003-03-12 | Denso Corp | 軽合金ダイカスト部材の部分的強化方法 |
US6837299B2 (en) * | 2002-04-26 | 2005-01-04 | Sky+Ltd. | Heating to control solidification of cast structure |
DE10322309B4 (de) * | 2003-05-17 | 2005-04-21 | Daimlerchrysler Ag | Zylinderkopf für Verbrennungsmotoren und Verfahren zu dessen Herstellung |
US20050199318A1 (en) * | 2003-06-24 | 2005-09-15 | Doty Herbert W. | Castable aluminum alloy |
US20050092403A1 (en) * | 2003-10-29 | 2005-05-05 | Lloyd David J. | Functionally graded aluminum alloy sheet |
DE10353474B4 (de) | 2003-11-15 | 2007-02-22 | Daimlerchrysler Ag | Bauteil einer Brennkraftmaschine und Verfahren zu dessen Herstellung |
DE102004026636B3 (de) * | 2004-06-01 | 2005-07-21 | Daimlerchrysler Ag | Vorrichtung und Verfahren zum Umschmelzen von metallischen Oberflächen |
US20080060723A1 (en) * | 2006-09-11 | 2008-03-13 | Gm Global Technology Operations, Inc. | Aluminum alloy for engine components |
DE102006051709A1 (de) * | 2006-10-30 | 2008-05-08 | AHC-Oberflächentechnik GmbH | Erzeugung von Verschleißschutzschichten auf Werkstoffen aus sperrschichtbildenden Metallen oder deren Legierungen mittels Laserbehandlung |
US8927901B2 (en) * | 2008-03-17 | 2015-01-06 | Alcoa Inc. | Buried-arc welding of metal work pieces with through-the-arc seam tracking |
FR2937572B1 (fr) * | 2008-10-24 | 2011-04-29 | Peugeot Citroen Automobiles Sa | Procede de realisation d'une surface d'etancheite d'un element de moteur, tel qu'une culasse |
JP2011007158A (ja) * | 2009-06-29 | 2011-01-13 | Daihatsu Motor Co Ltd | 火花点火式内燃機関 |
US8327916B2 (en) * | 2010-01-14 | 2012-12-11 | Toyota Motor Engineering & Manufacturing North America (Tema) | Low pressure cylinder head outer die components for core gas removal |
DE102015223960A1 (de) * | 2015-12-02 | 2017-06-08 | Bayerische Motoren Werke Aktiengesellschaft | Verfahren zur Herstellung eines Gussbauteils |
Family Cites Families (9)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
GB1404865A (en) * | 1971-12-29 | 1975-09-03 | Nissan Motor | Method of forming hardened layers on castings |
JPS533913A (en) * | 1976-07-01 | 1978-01-14 | Kiyuuroku Kk | Method of heatttreating with laser beams |
US4157923A (en) * | 1976-09-13 | 1979-06-12 | Ford Motor Company | Surface alloying and heat treating processes |
JPS53115407A (en) * | 1977-03-17 | 1978-10-07 | Mitsubishi Keikinzoku Kogyo Kk | Engine cylinder block and the manufacture thereof |
DE2942856A1 (de) * | 1978-10-27 | 1980-05-08 | Kobe Steel Ltd | Schweissverfahren |
GB2057510B (en) * | 1979-09-04 | 1982-09-08 | Aeg Elotherm Gmbh | Surface hardening by remelting |
JPS604262B2 (ja) * | 1981-02-21 | 1985-02-02 | マツダ株式会社 | アルミニウム合金製鋳物の製造法 |
CH659300A5 (de) * | 1982-03-11 | 1987-01-15 | Sulzer Ag | Zylinderlaufbuechse. |
DE3231774C1 (de) * | 1982-08-26 | 1983-04-07 | Aeg-Elotherm Gmbh, 5630 Remscheid | Vorrichtung zum Kuehlen der Kanten beim Umschmelzhaerten von Nockenfolgern |
-
1985
- 1985-02-21 JP JP60031627A patent/JPH0737660B2/ja not_active Expired - Lifetime
-
1986
- 1986-02-19 GB GB8604141A patent/GB2174319B/en not_active Expired
- 1986-02-20 US US06/831,708 patent/US4695329A/en not_active Expired - Lifetime
- 1986-02-20 DE DE19863605519 patent/DE3605519A1/de active Granted
Cited By (5)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE4141437C1 (en) * | 1991-12-16 | 1992-12-03 | Volkswagen Ag, 3180 Wolfsburg, De | Light metal cylinder head for internal combustion engine - mfd. using mandrel with characteristics of aluminium@-silicon@-magnesium@ casting |
DE10002021C2 (de) * | 1999-09-24 | 2002-10-17 | Honsel Guss Gmbh | Verfahren zur Wärmebehandlung von Strukturgußteilen aus einer dafür zu verwendenden Aluminiumlegierung |
US6752885B1 (en) | 1999-09-24 | 2004-06-22 | Honsel Guss Gmbh | Method for the treatment of structure castings from an aluminum alloy to be used therefor |
DE102008050195A1 (de) | 2008-10-01 | 2010-04-08 | Iav Gmbh Ingenieurgesellschaft Auto Und Verkehr | Zylinderkopf für Brennkraftmaschinen und Verfahren zur Herstellung eines Zylinderkopfs für eine Brennkraftmaschine |
DE102009032588A1 (de) * | 2009-07-10 | 2011-02-17 | Bayerische Motoren Werke Aktiengesellschaft | Verfahren zur Herstellung eines Gussbauteils |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
GB2174319A (en) | 1986-11-05 |
GB2174319B (en) | 1989-05-24 |
JPH0737660B2 (ja) | 1995-04-26 |
GB8604141D0 (en) | 1986-03-26 |
US4695329A (en) | 1987-09-22 |
JPS61193773A (ja) | 1986-08-28 |
DE3605519A1 (de) | 1986-09-18 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE3605519C2 (de) | ||
DE3202788C2 (de) | Zylinderlaufbüchse | |
DE3610856A1 (de) | Verbund-metallgussgegenstand | |
EP1444421B1 (de) | Verfahren zur herstellung eines ventilsitzes | |
DE60018393T2 (de) | Oberflächenbehandlungsverfahren und damit behandelter zylinderkopf | |
DE3150845C2 (de) | ||
DE10043108B4 (de) | Metallurgische Bindung von Einsätzen mit mehrlagigen Beschichtungen innerhalb von Metallgußteilen | |
DE1937974A1 (de) | Verbundgusswalze | |
EP2160267B1 (de) | Schmelzbehandelter muldenrand einer kolben-brennraummulde | |
EP1386687B1 (de) | Verfahren zur Herstellung eines Kolbens sowie Kolben | |
CH659483A5 (de) | Metallische giessform und verfahren zu deren herstellung. | |
DE2741567C2 (de) | Verfahren zum Herstellen von durch Umschmelzhärten gehärteten Oberflächen | |
DE2263174A1 (de) | Verfahren zur ausbildung einer gehaerteten schicht auf einem kohlenstoffenthaltendem gusstueck auf eisen-basis | |
DE102013213752B4 (de) | Verfahren zur Herstellung eines Werkzeugs für die Bearbeitung von Blechen sowie Werkzeug | |
DE19518552C2 (de) | Kolben für Verbrennungsmotoren | |
DE19535590A1 (de) | Kolben für Brennkraftmaschinen und Verfahren zu deren Herstellung | |
DE4433891A1 (de) | Aluminiumlegierungsteil und Verfahren zur Herstellung desselben | |
DE3941028C2 (de) | Einsatz für einen Dieselmotor mit indirekter Einspritzung | |
DE102020210036B4 (de) | Verfahren zur Herstellung eines Kolbens für einen Verbrennungsmotor und Kolben für einen Verbrennungsmotor | |
DE19918002C1 (de) | Verfahren zum Gießen eines Leichtmetall-Zylinderkopfs aus zwei Legierungen | |
DE3114701C2 (de) | Verfahren zum Auftragschweißen einer Metallschicht auf eine Aluminiumlegierung | |
DE102023000938A1 (de) | Verfahren zur additiven Herstellung von Bauteilen oder Bauteilabschnitten sowie entsprechend hergestelltes Bauteil oder Bauteilabschnitt | |
DE4409746A1 (de) | Verfahren zur lokalen Modifizierung von Werkstoffeigenschaften, insbesondere zum Laserlegieren von Metallteilen zwecks Erhöhung der lokalen Festigkeit und/oder des Verschleißwiderstandes | |
EP3926158A1 (de) | Verfahren zur herstellung eines kolbens | |
DE102023109831A1 (de) | Kolben für verbrennungsmotor und verfahren zu seiner herstellung |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
OP8 | Request for examination as to paragraph 44 patent law | ||
8125 | Change of the main classification |
Ipc: C22F 3/02 |
|
D2 | Grant after examination | ||
8363 | Opposition against the patent | ||
8365 | Fully valid after opposition proceedings | ||
8320 | Willingness to grant licences declared (paragraph 23) |