DE3605116C2 - Gehäuse für kraftgetriebene Vorrichtungen - Google Patents

Gehäuse für kraftgetriebene Vorrichtungen

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    • B25HAND TOOLS; PORTABLE POWER-DRIVEN TOOLS; MANIPULATORS
    • B25FCOMBINATION OR MULTI-PURPOSE TOOLS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; DETAILS OR COMPONENTS OF PORTABLE POWER-DRIVEN TOOLS NOT PARTICULARLY RELATED TO THE OPERATIONS PERFORMED AND NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B25F5/00Details or components of portable power-driven tools not particularly related to the operations performed and not otherwise provided for
    • B25F5/02Construction of casings, bodies or handles

Description

Die Erfindung bezieht sich auf ein Gehäuse für kraftgetriebene Vorrichtungen, das zwei miteinander verbindbare Gehäuseschalen, die im verbundenen Zustand mit ihren Umfangsrändern in Eingriff stehen und durch in ihnen ausgebildete Trennwände im Inneren des Gehäuses mindestens ein Abteil bilden (GB-PS 1 097 910), sowie eine Einrichtung zur Verhinderung des Kriechens von Schmiermit­ tel entlang dem Eingriffsbereich der Umfangsränder hat.
Bekannte Gehäuse dieser Art weisen im Eingriffsbereich der Um­ fangsränder eine Gummidichtung oder andere Dichtungsstoffe auf, oder ihre Gehäuseschalen sind im Preßsitz miteinander verbunden, um auf diese Weise zu verhindern, daß Schmiermittel, das sich üblicherweise in einem vom Innenraum des Getriebegehäuses gebil­ deten Abteil des Gehäuses befindet, durch Kapillarwirkung durch den Eingriffsbereich der Umfangsränder kriecht und insbesondere entlang der Umfangsränder in den Nachbarbereich zu dem Abteil, etwa in das Motorgehäuse, gelangt. Das kriechende Schmiermittel könnte nämlich unter Aufnahme von Schmutz- und Staubpartikeln durch den Sog der den Motor durchströmenden Kühlluft in das Motorgehäuse gesogen werden, wo es den Motor verunreinigen wür­ de, so daß ein sicherer und wirkungsvoller Motorbetrieb nicht mehr gewährleistet ist und Einzelteile des Motors allmählich zersetzt werden können. Darüber hinaus kann das kriechende Schmiermittel im Bereich des Motorgehäuses, das häufig auch einen Griffbereich für den Benutzer bildet, nach außen austre­ ten, so daß die vom Benutzer zu haltende Grifffläche mit Schmiermittel verschmutzt wird.
Die bisher zur Verhinderung des Kriechens von Schmiermittel verwendeten Gummidichtungen o.a. erfordern einen erheblichen Fertigungsaufwand, da sie als gesonderte Teile in zumindest eine der Gehäuseschalen eingesetzt werden müssen, während das Ver­ binden der Gehäuseschalen im Preßsitz hohe Anforderungen an die Fertigung stellt.
Es ist Aufgabe der Erfindung, eine einfache und kostengünstige Möglichkeit zur Verhinderung des Kriechens von Schmiermittel entlang dem Eingriffsbereich der Umfangsränder der Gehäusescha­ len zu schaffen.
Zur Lösung dieser Aufgabe wird ein Gehäuse der eingangs erwähn­ ten Art erfindungsgemäß derart ausgestaltet, daß die Einrichtung zur Verhinderung des Kriechens von Schmiermittel mindestens einen im Umfangsrand einer Gehäuseschale vorgesehenen, nicht­ kapillaren Querschlitz aufweist.
Durch den erfindungsgemäß vorgesehenen Querschlitz, der sich auf einfache Weise bei der Herstellung der Gehäuseschale formen läßt, wird eine Sperre geschaffen, die das durch Kapillarwirkung kriechende Schmiermittel nicht überwinden kann, so daß kein Schmiermittel mehr in den Bereich des Innenraums des Motorgehäu­ ses und/oder auf die Außenseite des einen Griffbereich bildenden Teils des Motorgehäuses gelangt.
Weitere Ausgestaltungen ergeben sich aus den Unteransprüchen.
Die Erfindung wird nachstehend anhand der in den Zeichnun­ gen dargestellten Ausführungsform erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 eine Seitenansicht eines Werkzeugs;
Fig. 2 eine Draufsicht auf das Werkzeug;
Fig. 3 eine Seitenansicht in das Innere der einen Gehäuse­ halbschale des Werkzeugs;
Fig. 4 eine Seitenansicht in das Innere der anderen Gehäusehalbschale des Werkzeugs;
Fig. 5 einen Querschnitt durch die eine Gehäusehalb­ schale entlang der Linie 5-5 aus Fig. 3;
Fig. 6 einen Querschnitt durch die andere Gehäusehalb­ schale entlang der Linie 6-6 aus Fig. 4;
Fig. 7 einen Schnitt durch einen Seitenabschnitt der anderen Gehäusehalbschale entlang der Linie 7-7 aus Fig. 4; und
Fig. 8 einen perspektivischen Ausschnitt aus dem Trenn­ bereich zwischen den beiden Gehäusehalbschalen bei zusammengesetztem Gehäuse.
Die Fig. 1 und 2 zeigen als kraftgetriebenes Werkzeug einen tragbaren Winkelschleifer 20.
Dieser weist ein Halb­ schalen-Gehäuse 22 auf, das aus einer ersten und einer zweiten Gehäusehalbschale 24 und 26 zusammengesetzt ist. Die beiden Gehäusehalbschalen 24 und 26 sind aus Kunststoff geformt und werden in einer gemeinsamen Ebene, nämlich der Mittel­ ebene 28 des Gehäuses 22, miteinander verbunden. Durch Befestigungsmittel wie selbstschneidende Schrauben 32 (Fig. 2) werden die beiden Gehäusehalbschalen 24 und 26 zusammengehalten. Das zusammengesetzte Gehäuse 22 weist ein Motor- und ein Getriebegehäuse 34 und 36 auf, die entsprechend einen Motor und ein Getriebe enthalten (hier nicht dargestellt). In das eine Ende des Gehäuses 22 ist ein Netzkabel 38 geführt, und aus dem anderen Ende des Gehäuses 22 erstreckt sich im rechten Winkel eine Antriebs­ spindel 40, auf die ein Schleifteller gesetzt wird (hier nicht dargestellt). Das Netzkabel 38 ist über einen Schal­ ter 42 zum externen Ein- und Ausschalten der Schleifma­ schine 20 an den Motor angeschlossen. Der Motor ist mecha­ nisch mit dem Getriebe verbunden, das die Spindel 40 und den daran befestigten Schleifteller antreibt.
Fig. 3 zeigt die hohle Innenseite 44 der ersten Gehäuse­ halbschale 24, in der eine Lagerhalterung 46 sowie eine erste und zweite Trennwand 48 und 50 angeordnet sind, durch die ein erstes und zweites Abteil 52 und 54 abge­ trennt werden. Diese Abteile 52 und 54 bilden die eine Hälfte des Motor- und Getriebegehäuses 34 und 36 (vergl. Fig. 2). Die erste Gehäusehalbschale 24 weist einen umlau­ fenden Rand 56 auf, in dem eine Nut 58 eingeschnitten ist, wie Fig. 5 genau zeigt. Ebenfalls liegen auch die oberen Ränder der Lagerhalterung 46 und der ersten und zweiten Trennwand 48 und 50 in derselben Ebene wie der umlaufende Rand 56.
Fig. 4 zeigt die hohle Innenseite 60 der zweiten Gehäuse­ halbschale 26, in der ebenfalls eine Lagerhalterung 62 und eine erste und zweite Trennwand 64 und 66 angeordnet sind, durch die ein erstes und ein zweites Abteil 68 und 70 abgetrennt werden. Diese Abteile 68 und 70 bilden entspre­ chend die andere Hälfte des Motor- und Getriebegehäuses 34 und 36. Die zweite Gehäusehalbschale 26 beitzt einen umlaufenden Rand 72 mit einem stufenformigen Absatz 74, auf dem über die gesamte Länge ein Steg 76 angeordnet ist. Eine genaue Darstellung des Bandes 72 mit dem stufenförmigen Absatz 74 und dem Steg 76 zeigt Fig. 8.
Während des Zusammenbaus der Schleifmaschine 20 wird der Motor so in das erste Abteil 68 der zweiten Gehäusehälfte 26 gelegt, daß seine Enden in der Lagerhalterung 62 und der ersten Trennwand 64 gehaltert sind. Das Getriebe wird im zweiten Abteil 70 der zweiten Gehäusehalbschale 26 angeordnet und in deren Trennwänden 64 und 66 gehaltert. Außerdem wird das Getriebe mechanisch mit der Antriebsspin­ del 40 (Fig. 1) verbunden. Das Netzkabel 38 wird an der zweiten Gehäusehalbschale 26 befestigt und über den Schal­ ter 42 am Motor angeschlossen. Ein oder verschiedene Schmier­ mittel wie Öl, Fett u. a. werden auf bestimmte Bereiche des Getriebes und den zugehörigen Lagern (hier nicht darge­ stellt) aufgetragen, so daß die beweglichen Teile in herkömm­ licher Weise geschmiert sind.
Anschließend wird die erste Gehäusehalbschale 24 auf die zweite gelegt, wobei die Nut 58 auf dem umlaufenden Rand 56 der ersten Gehäusehalbschale 24 über den Steg 76 auf dem umlaufenden Rand 72 der zweiten Gehäusehalbschale 26 geschoben wird, so daß der Steg 76 in die Nut 58 eingreift, wie Fig. 8 zeigt. Auf diese Weise ist das Gehäuse 22 aus den beiden Gehäusehalbschalen 24 und 26 zusammengesetzt, wobei sich jeweils das erste und zweite Abteil 52 und 54 der ersten Gehäusehalbschale 24 mit dem ersten und zweiten Abteil 68 und 70 der zweiten Gehäusehalbschale 26 decken, so daß das Motor- und Getriebegehäuse 34 und 36 gebildet werden. Die Nut 58 und der Steg 76 verhindern ein gegenseitiges, seitliches Verschieben der beiden Gehäuse­ halbschalen 24 und 26. Um die beiden Gehäusehalbschalen 24 und 26 zusammenzuhalten, sind an bestimmten Stellen Schrauben 32 vorgesehen.
Während der Arbeit mit der Schleifmaschine 20 greift der Benutzer in der Regel am Motorgehäuse 34 des Gehäuses 22 an. Wenn der Motor das Getriebe antreibt, erhitzen sich die bewegten Teile und somit auch das mit diesen in Berüh­ rung stehende Schmiermittel. Unter diesen Bedingungen verän­ dert sich die Viskosität des Schmiermittels derart, daß es flüssiger wird. Aufgrund der von den rotierenden Teilen erzeugten Fliehkraft ist es unvermeidlich, daß sich etwas Schmiermittel auf den Innenflächen des Getriebegehäuses 36 ablagert. Dabei wandert das Schmiermittel in den Zwischen­ raum zwischen der Nut 58 und dem eingreifenden Steg 76. Dieser Zwischenraum bildet nun einen natürlichen Weg für das fließfähige Schmiermittel, so daß es auf dieser Trenn­ linie zwischen den beiden Gehäusehalbschalen 24 und 26 durch Kapillarwirkung in Richtung zum Motorgehäuse 34 wandert.
Während das fließfähige Schmiermittel entlang dieser Trenn­ linie kriecht, nimmt es aus der Umgebung Schmutz- und Staub­ partikel auf. Erreichte das Schmiermittel den am Motorgehäuse 34 liegenden Abschnitt der Trennlinie, könnte es dort austreten. Dadurch würde die Oberfläche des Gehäu­ ses 22 im Bereich des Motorgehäuses 34 schmutzig und schlüpf­ rig, so daß der Benutzer während des Betriebes die Schleif­ maschine 20 nicht mehr sicher halten könnte. Ebenfalls würde das wandernde Schmiermittel durch den Sog der den Motor überstreichenden Kühlluft in das Motorgehäuse 34 gezogen. Träte das Schmiermittel in das Motorgehäuse 34 ein, würde es Staub und andere Schmutzpartikel von den Kohlebürsten aufnehmen und zum Motor und den zugehörigen beweglichen Teilen tragen. Dadurch würden der Motor und die zugehörigen Teile verunreinigt, so daß ein korrekter Arbeitsbetrieb nicht mehr gewährleistet wäre und ein Ausfall die Folge sein könnte.
Bei der in den Fig. 2, 4, 6, 7 und 8 gezeigten Ausfüh­ rungsform ist nun das Gehäuse 22 der Schleif­ maschine 20 im Trennbereich zwischen den beiden Gehäuse­ halbschalen 24 und 26 so geändert worden, daß zwei nicht-kapillare Querschlitze 78 und 80 (Fig. 4, 7 und 8) im Steg 76 und im stufenförmigen Absatz 74 auf dem umlaufenden Rand 72 der zweiten Gehäusehalbschale 26 vorgesehen sind, so daß der kontinuierliche Verlauf des Steges 76 und des stufen­ förmigen Absatzes 74 und somit der Trennlinie zwischen den beiden Gehäusehalbschalen 24 und 26 auf den beiden im Ab­ stand zueinander angeordneten Abschnitten zwischen dem Motor- und dem Getriebegehäuse 34 und 36 unterbrochen wird.
Wie in Fig. 4 dargestellt, sind die Querschlitze 78 und 80 an den gegenüberliegenden Enden der ersten Trennwand 64 im stufenförmigen Absatz 74 mit dem Steg 76 ausgebildet und gerade im Trennbereich zwischen dem Motor- und dem Getriebegehäuse 34 und 36 (vgl. Fig. 1) angeordnet. Es sei angemerkt, daß Fig. 8 in vergrößerter Darstellung den Trennbereich zwischen den beiden Gehäusehalbschalen 24 und 26 mit dem in der Nut 58 und dem Steg 76 ausgebilde­ ten Querschlitz 80 zeigt. Ferner sei angemerkt, daß der erste Querschlitz 78 (siehe Fig. 4) in derselben Weise wie der zweite 80 ausgebildet ist.
Wenn das fließfähige Schmiermittel auf den beiden im Abstand zueinander verlaufenden Abschnitten der Trennlinie des Gehäuses 22 entlang wandert, gelangt es auch zu den beiden auf den gegenüberliegenden Seiten des Gehäuses 22 angeordne­ ten Querschlitzen 78 und 80. Da die Wanderung des Schmiermit­ tels durch Kapillarwirkung hervorgerufen wird, können diese Querschlitze 78 und 80 vom Schmiermittel nicht überbrückt werden, so daß eine weitere Kriechbewegung des Schmiermit­ tels unterbunden wird.
Dabei hat die Anordnung von einem oder mehreren Querschlit­ zen 78, 80 im Trennbereich des Gehäuses 22 keinen Einfluß auf den Betrieb des Werkzeugs. Ferner verhindert der Quer­ schlitz ein mögliches Herausfließen des Schmiermittels auf denjenigen Abschnitt der Außenseite des Gehäuses 22, der normalerweise vom Bediener zum Halten des Werkzeugs benutzt wird, und ebenso einen möglichen Eintritt in das Motorgehäuse 34.
In der beschriebenen Ausführungsform sind die beiden Quer­ schlitze 78 und 80 so angeordnet, wie es Fig. 4 zeigt. Es sei jedoch angemerkt, daß die Querschlitze auch an ande­ ren Stellen oder in größerer Zahl vorgesehen werden können. Ebenso ist zur Verhinderung der Kriechbewegung des Schmier­ mittels aufgrund von Kapillarwirkung entlang der Trennlinie zu einem entfernten Bereich die Anordnung nur eines einzigen Querschlitzes wie beispielsweise der Querschlitz 78 denkbar.

Claims (3)

1. Gehäuse für kraftgetriebene Vorrichtungen, das zwei mitein­ ander verbindbare Gehäuseschalen (24, 26), die im verbunde­ nen Zustand mit ihren Umfangsrändern (56, 72) in Eingriff stehen und durch in ihnen ausgebildete Trennwände (48, 50; 64, 66) im Inneren des Gehäuses mindestens ein Abteil (54, 70) bilden, sowie eine Einrichtung zur Verhinderung des Kriechens von Schmiermittel entlang dem Eingriffsbereich der Umfangsränder (56, 72) hat, dadurch gekennzeichnet, daß die Einrichtung mindestens einen im Umfangsrand (72) einer Ge­ häuseschale (26) vorgesehenen, nicht-kapillaren Querschlitz (78, 80) aufweist.
2. Gehäuse nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der nicht-kapillare Querschlitz (78, 80) im Bereich der Trenn­ wände (48, 50; 64, 66) vorgesehen ist.
3. Gehäuse nach Anspruch 1 oder 2, bei dem der Umfangsrand (56) der einen Gehäuseschale (24) eine Nut (58) und der Umfangs­ rand (72) der anderen Gehäuseschale (26) eine im geschlosse­ nen Zustand des Gehäuses in die Nut (58) eingreifenden Steg (76) aufweist, dadurch gekennzeichnet, daß der nicht- kapillare Querschlitz (78, 80) im Steg (76) vorgesehen ist.
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