DE3605116A1 - Gehaeuse fuer kraftgetriebene vorrichtungen mit einer einrichtung gegen das kriechen von schmiermitteln - Google Patents
Gehaeuse fuer kraftgetriebene vorrichtungen mit einer einrichtung gegen das kriechen von schmiermittelnInfo
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Description
Die Erfindung betrifft ein Gehäuse für kraftgetriebene Vorrichtungen mit einer Einrichtung gegen das Kriechen
von Schmiermitteln, welche eine fließfähige Substanz an einer unerwünschten Kriechbewegung von einem Abteil
des Gehäuses zu einem anderen Abteil oder in ein anderes Abteil hindert.
Bei einigen tragbaren kraftgetriebenen Werkzeugen wie beispielsweise Bohrmaschinen, Schleifmaschinen, Stichsäge
u.a. weisen deren Kunststoffgehäuse jeweils ein Abteil zur Halterung eines Motors (Motorgehäuse) und ein daneben
liegendes Abteil zur Lagerung des Getriebes (Getriebegehäuse) auf. In der Regel bestehen die Gehäuse aus zwei
zusammengesetzten Gehäusehalbschalen. Jede Gehäusehalbschale weist auf ihrer offenen Innenseite eine Vielzahl
von sich zur Öffnung hin erstreckenden Innenwände auf, die die Innenseite der Gehäusehalbschale in die Abteile
für den Motor und das Getriebe aufteilen. Ferner weist jede Gehäusehalbschale und die zugehörigen Trennwände
einen in einer gemeinsamen Ebene liegenden, umlaufenden Rand auf.
Während der Herstellung des Werkzeugs werden der Motor, das Getriebe und die anderen Komponenten in die entsprechenden
Abteile von einer der beiden Gehäusehalbschalen gesetzt und miteinander verbunden. Da die einzelnen
Bauteile in der einen Gehäusehalbschale offen liegen, können das Getriebe und die Achslager in einfacher Weise
mit Schmiermitteln versehen werden.
Anschließend wird die andere Gehäusehalbschale so auf die den Motor und das Getriebe enthaltende Gehäusehalbschale
gesetzt, daß die umlaufenden Ränder beider Gehäuse-
halbschalen vollständig aneinanderstoßen. Außerdem berühren sich dabei auch die Oberkanten der Innenwände, so
daß innerhalb des zusammengesetzten Gehäuses auch geschlossene Abteile entstehen, die das Motor- und Getriebegehäuse
bilden. Durch Befestigungselemente wie beispielsweise Schrauben werden beide Gehäusehalbschalen zusammengehalten
.
Um ein gegenseitiges seitliches Verrutschen beider Gehäusehalbschalen
zu verhindern, weist der umlaufende Rand der einen Gehäusehalbschale einen hervorstehenden Steg
und der umlaufende Rand der anderen Gehäusehalbschale eine entsprechende Nut auf. Während des Zusammensetzens
beider Gehäusehalbschalen greift der Steg in die Nut ein, so daß beide Gehäusehalbschalen gegenseitig arretiert
sind und am gegenseitigen Verrutschen gehindert werden, und zwar bevor und nachdem die Befestigungselemente
angebracht worden sind.
Während des Betriebes des Werkzeugs wirkt das im Getriebegehäuse befindliche Schmiermittel auf das Getriebe.
Es kann aber vorkommen, daß das Schmiermittel durch Kapillarwirkung in die in der Nähe des Getriebegehäuses
oder sogar des Motorgehäuses liegenden Zwischenräume der aneinanderstoßenden Wände der beiden Gehausehalbschalen
gelangt. Dabei kann das kriechende Schmiermittel unter Aufnahme von Schmutz- und Staubpartikeln sowohl
innerhalb des Gehäuses als auch nach außen in den Bereich des Motorgehäuses wandern und somit dem Benutzer die
Bedienung erschweren, der das Werkzeug in der Regel in diesem Gehäuseabschnitt hält. Außerdem wird das kriechende
Schmiermittel durch den Sog der den Motor durchlüftenden Kühlluft in das Motorgehäuse gezogen, wo es
den Motor verunreinigt, so daß ein sicherer und wirkungsvoller Motorbetrieb nicht mehr gewährleistet wird und
die Einzelteile des Motors allmählich zersetzt werden.
Dieses Problem des kriechenden Schmiermittels ist bei allen Vorrichtungen bekannt, in denen das Getriebe Schmiermittel
benötigt und dabei in der Nähe des Motors angeordnet ist und in denen das gemeinsame Gehäuse für das Getriebe und den Motor
außerdem eine Struktur besitzt, die das Kriechen von Schmiermitteln begünstigt. Bisher wurde dieses Problem derart
gelöst, daß zusätzlich verschiedene Maßnahmen wie die Vorsehung eines Preßsitzes, der Einsatz einer Gummidichtung
oder die Anwendung verschiedener Dichtungsstoffe getroffen wurden.
Obwohl die genannten Maßnahmen ein Herausfließen des
Schmiermittels aus dem Getriebegehäuse ziemlich wirkungsvoll verhindern, erfordern diese Maßnahmen spezielle Einrichtungen
und somit zusätzliche Kosten. Beispielsweise benötigt jede der erwähnten Maßnahmen zusätzliche Vorrichtungselemente, die an
einer kraftgetriebenen Vorrichtung wie ein Werkzeug angebracht werden müssen. Dadurch steigen die Kosten und die
Herstellungszeiten während der Produktion. Außerdem muß vielfach das Werkzeug neu entworfen werden, um die notwendigen
Vorrichtungsteile zur Verhinderung einer Kriechbewegung des Schmiermittels einzusetzen.
Somit ist es Aufgabe der Erfindung, eine kostengünstige und zugleich wirkungsvolle Vorrichtung zu schaffen, durch die das
Schmiermittel daran gehindert wird, in einem Gehäuse einer kraftgetriebenen Vorrichtung von einem dieses enthaltenden
Abteil entlang dem Trennbereich zwischen den beiden Gehäusehälften nach außen und/oder in ein anderes Abteil
innerhalb des Gehäuses zu fließen.
Diese Aufgabe wird dadurch gelöst, daß ein Gehäuse für kraftgetriebe Vorrichtungen mit einer Einrichtung gegen das
Kriechen von Schmiermitteln geschaffen wird, welches zwei Gehäusehalbschalen, die über Schließmittel in einer bestimmten
Lage zueinander zusammengesetzt sind, sowie Trennwände
aufweist, die jeweils mit den Gehäusehalbschalen einstückig ausgebildet sind, so daß bei zugesetztem Gehäuse mindestens
ein Abteil entsteht, und welches sich durch eine Einrichtung auszeichnet, die eine fließfähige Substanz an einer
Kriechbewegung von dem Abteil entlang der Schließmittel in einen von dem Abteil entfernten Bereich des Gehäuses hindert.
In einer vorteilhaften Weiterbildung werden durch die
Trennwände mindestens zwei Abteile innerhalb des geschlossenen Gehäuses gebildet. Dabei hindert die Einrichtung gegen eine
Kriechbewegung der fließfähigen Substanz diese daran, von dem einen Abteil entlang den Schließmitteln zum anderen Abteil zu
wandern und in dieses einzudringen.
Die Einrichtung zur Verhinderung einer Kriechbewegung der
fließfähigen Substanz ist vorzugsweise in einem Abschnitt der Schließmittel angeordnet und kann aus einem oder mehreren
Querschlitzen bestehen. Beispielsweise kann ein Querschlitz auf dem umlaufenden Rand von einer der beiden Gehäusehalbschalen
in einem Steg angeordnet sein, der in eine auf dem umlaufenden Rand der gegenüberliegenden Gehäusehälfte vorgesehenen Nut
eingreift.
In einer bevorzugten Ausführungsform weist die eine
Gehäusehalbschale auf ihrem umlaufenden Rand den Steg und ferner innere Trennwände zur Bildung von mindestens zwei
Abteilen auf. Die andere Gehäusehalbschale weist auf ihrem umlaufenden Rand die Nut und ebenfalls innere Trennwände zur
Bildung von mindestens zwei Abteilen auf. Die beiden Gehäusehalbschalen werden so zusammengesetzt, daß sich die
beiden umlaufenden Ränder vollständig berühren und dabei der Steg beim Schließen des Gehäuses in die Nut eingreift. Beim
zusammengesetzten Gehäuse bilden jeweils die beiden Abteile der beiden Gehäusehalbschalen ein Getriebe- und ein daneben
liegendes Motorgehäuse. Um die fließfähige Substanz an einer Kriechbewegung von dem Getriebegehäuse entlang den Schließmitteln
zu Bereichen innerhalb und außerhalb des Motorgehäuses zu hindern, sind mindestens zwei quer verlaufende Schlitze
im auf dem umlaufenden Rand angeordneten Steg an Stellen zwischen dem Getriebe- und dem Motorgehäuse vorgesehen.
Die Erfindung wird nachstehend anhand der in den Zeichnungen dargestellten Ausführungsform erläutert. Es zeigen:
Figur 1 eine Seitenansicht eines Werkzeugs?
Figur 2 eine Draufsicht auf das Werkzeug?
Figur 2 eine Draufsicht auf das Werkzeug?
Figur 3 eine Seitenansicht in das Innere der einen Gehäusehalbschale
des Werkzeugs?
Figur 4 eine Seitenansicht in das Innere der anderen Gehäusehalbschale des Werkzeugs?
Figur 4 eine Seitenansicht in das Innere der anderen Gehäusehalbschale des Werkzeugs?
Ί5 Figur 5 einen Querschnitt durch die eine Gehäusehalbschale
entlang der Linie 5-5 aus Figur 3?
Figur 6 einen Querschnitt durch die andere Gehäusehalbschale entlang der Linie 6-6 aus Figur 4?
Figur 7 einen Schnitt durch einen Seitenabschnitt der anderen Gehäusehalbschale entlang der Linie 7-7
aus Figur 4? und
Figur 8 einen perspektivischen Ausschnitt aus dem Trennbereich zwischen den beiden Gehäusehalbschalen
bei zusammengesetztem Gehäuse.
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Die Figuren 1 und 2 zeigen als kraftgetriebenes Werkzeug
einen tragbaren Winkelschleifer 20, bei der die erfindungsgemäßen
Maßnahmen getroffen worden sind. Es versteht sich von selbst, daß die Erfindung auch an einer Vielzahl von
anderen kraftgetriebenen Vorrichtungen eingesetzt werden kann.
Wie Figur 2 zeigt, weist die Schleifmaschine 20 ein Halbschalen-Gehäuse
22 auf, das aus einer ersten und zweiten Gehäusehalbschale 24 und 26 zusammengesetzt ist. Die beiden
Gehäusehalbschalen 24 und 26 sind aus Kunststoff geformt
und werden in einer gemeinsamen Ebene, nämlich der Mittelebene 28 des Gehäuses 22, miteinander verbunden. Durch
Befestigungsmittel wie selbstschneidende Schrauben 32 (Figur 2) werden die beiden Gehäusehalbschalen 24 und
26 zusammengehalten. Das zusammengesetzte Gehäuse 22 weist ein Motor- und ein Getriebegehäuse 34 und 36 auf, die
entsprechend einen Motor und ein Getriebe enthalten (hier nicht dargestellt). In das eine Ende des Gehäuses 22 ist
ein Netzkabel 38 geführt und aus dem anderen Ende des Gehäuses 22 erstreckt sich im rechten Winkel eine Antriebsspindel 40, auf die ein Schleifteller gesetzt wird (hier
nicht dargestellt). Das Netzkabel 38 ist über einen Schalter 42 zum externen Ein- und Ausschalten der Schleifmaschine
20 an den Motor angeschlossen. Der Motor ist mechanisch mit dem Getriebe verbunden, das die Spindel 40 und
den daran befestigten Schleifteller antreibt.
Figur 3 zeigt die hohle Innenseite 44 der ersten Gehäusehalbschale
24, in der eine Lagerhaiterung 46 sowie eine erste und zweite Trennwand 48 und 50 angeordnet sind,
durch die ein erstes und zweites Abteil 52 und 54 abgetrennt werden. Diese Abteile 52 und 54 bilden die eine
Hälfte des Motor- und Getriebegehäuses 34 und 36 (vergl. Figur 2). Die erste Gehäusehalbschale 24 weist einen umlaufenden
Rand 56 auf, in dem eine Nut 58 eingeschnitten ist, wie Figur 5 genau zeigt. Ebenfalls liegen auch die
oberen Ränder der Lagerhalterung 46 und der ersten und zweiten Trennwand 48 und 50 in derselben Ebene wie der
umlaufende Rand 56.
Figur 4 zeigt die hohle Innenseite 60 der zweiten Gehäusehalbschale
26, in der ebenfalls eine Lagerhalterung 62 und eine erste und zweite Trennwand 64 und 66 angeordnet
ist, durch die ein erstes und zweites Abteil 68 und 70
abgetrennt werden. Diese Abteile 68 und 70 bilden entsprechend die andere Hälfte des Motor- und Getriebegehäuses
34 und 36. Die zweite Gehäusehalbschale 26 beitzt einen umlaufenden Rand 72 mit einem stufenförmigen Absatz 74,
auf dem über die gesamte Länge ein Steg 76 angeordnet ist. Eine genaue Darstellung des Randes 72 mit dem stufenförmigen
Absatz 74 und dem Steg 76 zeigt Figur 8.
Während des Zusammenbaus der Schleifmaschine 20 wird der Motor in das erste Abteil 68 der zweiten Gehäusehälfte
26 so gelegt, daß seine Enden in der Lagerhalterung 62 und der ersten Trennwand 64 gehaltert sind. Das Getriebe
wird im zweiten Abteil 70 der zweiten Gehäusehalbschale 26 angeordnet und in deren Trennwänden 64 und 66 gehaltert.
Außerdem wird das Getriebe mechanisch mit der Antriebsspindel 40 (Figur 1) verbunden. Das Netzkabel 38 wird an der
zweiten Gehäusehalbschale 26 befestigt und über den Schalter 42 am Motor angeschlossen. Ein oder verschiedene Schmiermittel
wie Öl, Fett u.a. werden auf bestimmte Bereiche des Getriebes und den zugehörigen Lagern (hier nicht dargestellt)
aufgetragen, so daß die beweglichen Teile in herkömmlicher Weise geschmiert sind.
Anschließend wird die erste Gehäusehalbschale 24 auf die
zweite gelegt, wobei die Nut 58 auf dem umlaufenden Rand 56 der ersten Gehäusehalbschale 24 über den Steg 76 auf
dem umlaufenden Rand 72 der zweiten Gehäusehalbschale 26 geschoben wird, so daß der Steg 76 in die Nut 58 eingreift,
wie Figur 8 zeigt. Auf diese Weise ist das Gehäuse 22 aus den beiden Gehäusehalbschalen 24 und 26 zusammengesetzt,
wobei sich jeweils das erste und zweite Abteil 52 und 54 der ersten Gehäusehalbschale 24 mit dem ersten und zweiten
Abteil 68 und 70 der zweiten Gehäusehalbschale 26 decken, so daß das Motor- und Getriebegehäuse 34 und 36 gebildet
werden. Die Nut 58 und der Steg 76 dienen als Schließmittel
für die beiden Gehäusehalbschalen 24 und 26 und verhindern ein gegenseitiges, seitliches Verschieben der beiden Gehäusehalbschalen
24 und 26. Um die beiden Gehäusehalbschalen 24 und 26 zusammenzuhalten, sind an bestimmten Stellen
Schrauben 32 vorgesehen.
Während der Arbeit mit der Schleifmaschine 20 greift der
Benutzer in der Regel am Motorgehäuse 34 des Gehäuses 22 an. Wenn der Motor das Getriebe antreibt, erhitzen sich
die bewegten Teile und somit auch das mit diesen in Berührung stehende Schmiermittel. Unter diesen Bedingungen verändert
sich die Viskosität des Schmiermittels derart, daß es flüssiger wird. Aufgrund der von den rotierenden Teilen
erzeugten Fliehkraft ist es unvermeidlich, daß sich etwas Schmiermittel auf den Innenflächen des Getriebegehäuses
36 ablagert. Dabei wandert das Schmiermittel in den Zwischenraum zwischen der Nut 58 und dem eingreifenden Steg 76.
Dieser Zwischenraum bildet nun einen natürlichen Weg für das fließfähige Schmiermittel, so daß es auf dieser Trennlinie
zwischen den beiden Gehäusehalbschalen 24 und 26 durch Kapillarwirkung zum Motorgehäuse 34 wandert.
Während das fließfähige Schmiermittel entlang dieser Trennlinie kriecht, nimmt es aus der Umgebung Schmutz- und Staubpartikel
auf. Erreicht das Schmiermittel den am Motorgehäuse 34 liegenden Abschnitt der Trennlinie, kann es passieren,
daß es dort austritt. Dadurch wird die Oberfläche des Gehäuses 22 im Bereich des Motorgehäuses 34 schmutzig und schlüpfrig,
so daß der Benutzer während des Betriebes die Schleifmaschine 20 nicht mehr sicher halten kann. Ebenfalls wird
das wandernde Schmiermittel durch den Sog der den Motor überstreichenden Kühlluft in das Motorgehäuse 34 gezogen.
Tritt das Schmiermittel in das Motorgehäuse 34 ein, nimmt es Staub und andere Schmutzpartikel von den Kohlebürsten
auf und trägt es zum Motor und den zugehörigen beweglichen
Teilen. Dadurch werden der Motor und die zugehörigen Teile verunreinigt, so daß ein korrekter Arbeitsbetrieb nicht
mehr gewährleistet ist und ein Ausfall die Folge sein kann.
Um die schädlichen Folgen des Kriechens von Schmiermitteln
zu verhindern, wurden bisher die beiden Gehäusehalbschalen im Preßsitz zusammengesetzt und / oder Gummidichtungen und
andere Dichtmittel verwendet. Bei solchen Maßnahmen mußten jedoch zusätzliche Veränderungen an den Teilen vorgenommen
werden. Außerdem beanspruchten die Dichtmittel viel Platz, wodurch ein Auseinandernehmen des Werkzeugs erschwert wurde.
Deshalb eignen sich herkömmliche Maßnahmen nicht bei Werkzeugen wie die Schleifmaschine 20 mit der oben beschriebenen
Gehäuseanordnung, ohne nicht dabei auch größere Modifikationen in der Gehäusestruktur vorzunehmen. Außerdem müßte
durch die Anwendung von Dichtmitteln im Trennbereich zwischen den beiden Gehäusehalbschalen dieser Bereich in seinen
Abmessungen stark vergrößert werden, so daß die Handhabung des Werkzeugs schwieriger wird.
Bei der in den Figuren 2, 4, 6, 7 und 8 gezeigten Ausführungsform der Erfindung ist nun das Gehäuse 22 der Schleifmaschine
20 im Trennbereich zwischen den beiden Gehäusehalbschalen 24 und 26 so geändert worden, daß eine Einrichtung
zur Verhinderung der Kriechbewegung von Schmiermitteln vorgesehen ist, wobei auf die herkömmlichen Maßnahmen
verzichtet wird. Dabei werden zwei Querschlitze 78 und 80 (Figuren 4, 7 und 8) an bestimmten Stellen im Steg
76 und im stufenförmigen Absatz 74 auf dem umlaufenden Rand 72 der zweiten Gehäusehalbschale 26 vorgesehen, so
daß der kontinuierliche Verlauf des Steges 76 und des stufenförmigen Absatz 74 und somit der Trennlinie zwischen den
beiden Gehäusehalbschalen 24 und 26 auf den beiden im Abstand zueinander angeordneten Abschnitten zwischen dem
Motor- und dem Getriebegehäuse 34 und 36 unterbrochen wird.
Wie in Figur 4 dargestellt, sind die Querschlitze 78 und 80 an den gegenüberliegenden Enden der ersten Trennwand
64 im stufenförmigen Absatz 74 mit dem Steg 76 ausgebildet und gerade im Trennbereich zwischen dem Motor- und dem
Getriebegehäuse 34 und 36 (vgl. Figur 1) angeordnet. Es sei angemerkt, daß Figur 8 in vergrößerter Darstellung
den Trennbereich zwischen den beiden Gehäusehalbschalen 24 und 26 mit dem in der Nut 58 und dem Steg 76 ausgebildeten
Querschlitz 80 zeigt. Ferner sei angemerkt, daß der erste Querschlitz 78 (siehe Figur 4) in derselben Weise
wie der zweite 80 ausgebildet ist.
Wenn das fließfähige Schmiermittel auf den beiden im Abstand
zueinander verlaufenden Abschnitten der Trennlinie des Gehäuses 22 entlang wandert, gelangt es auch zu den beiden
auf den gegenüberliegenden Seiten des Gehäuses 22 angeordneten Querschlitzen 78 und 80. Da die Wanderung des Schmiermittels
durch Kapillarwirkung hervorgerufen wird, können diese Querschlitze 78 und 80 vom Schmiermittel nicht überbrückt
werden, so daß eine weitere Kriechbewegung des Schmiermittels unterbunden wird.
Somit bildet mindestens ein Querschlitz eine Einrichtung zur Verhinderung der Kriechbewegung eines Schmiermittels
von einer Abteilung wie das Getriebegehäuse 36 entlang der Schließmittel des Gehäuses 22 wie die Nut 48 und den
darin eingreifenden Steg 76 zu anderen Bereichen des Gehäuses 22.
Dabei hat die Anordnung von einem oder mehreren Querschlitzen 78, 80 im Trennbereich des Gehäuses 22 keinen Einfluß
auf den Betrieb des Werkzeugs. Ferner verhindert der Querschlitz ein mögliches Herausfließen des Schmiermittels
auf denjenigen Abschnitt der Außenseite des Gehäuses 22, der normalerweise vom Bediener zum Halten des Werkzeugs
benutzt wird, und ebenso einen möglichen Eintritt in das Motorgehäuse 34.
In der beschriebenen Ausführungsform sind die beiden Querschlitze
78 und 80 so angeordnet, wie es Figur 4 zeigt. Es sei jedoch angemerkt, daß die Quer schlitze auch an anderen
Stellen oder in größerer Zahl vorgesehen werden können. Ebenso ist zur Verhinderung der Kriechbewegung des Schmiermittels
aufgrund von Kapillarwirkung entlang der Trennlinie zu einem entfernten Bereich die Anordnung nur eines einzigen
Querschlitzes wie beispielsweise der Querschlitz 78 denkbar.
Ebenfalls kann die Erfindung auch an denjenigen Gehäusen
jeglicher kraftgetriebener Vorrichtungen angewendet werden, bei denen die Gehäuseschalen nutenlose, umlaufende Ränder
aufweisen, zwischen denen das Schmiermittel bei zusammengesetztem Gehäuse entlangkriecht. Insbesondere kann die Erfindung
aber in Gehäusen verwendet werden, die als Schließmittel eine Nut und einen darin einsetzbaren Steg auf den
umlaufenden Rändern der Gehäuseschalen aufweisen. Zusätzlich kann der erfindungsgemäße Querschlitz größer als die Höhe
des Trennbereiches sein, was auf die Gesamtanordnung keinen Einfluß hat.
Die erfindungsgemäße Einrichtung gegen das Kriechen von Schmiermitteln ermöglicht eine sehr kostengünstige und
besonders effektive Maßnahme zur Verhinderung der unerwünschten Kriechbewegung eines Schmiermittels vom Getriebegehäuse
36 entlang der Trennlinie des Halbschalen-Gehäuses 22 zur Außen- und Innenseite des Motorgehäuses 34.
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Claims (12)
- Gehäuse fur kraftgetriebene Vorrichtungen mit einer Einrichtung gegen das Kriechen von SchmiermittelnPatentansprücheGehäuse für kraftgetriebene Vorrichtungen mit einer Einrichtung gegen das Kriechen von Schmiermitteln, welches zwei zusammensetzbare Gehäusehalbschalen (24, 26), Schließmittel (58, 76) zum Zusammensetzen der beiden Gehäusehalbschalen (24, 26) in einer bestimmten Ausrichtung zueinander und mit den beiden Gehäusehalbschalen (24, 26) einstückig ausgebildete erste und zweite Trennwände (48, 50* 64, 66) zur Bildung mindestens eines Abteils (54, 70) innerhalb des geschlossenen Gehäuses (22), gekennzeichnet durch eine Einrichtung (78, 80), durch die eine fließfähige Substanz gehindert wird, vom Abteil (54, 70) entlang den Schließmitteln (58, 76) zu einem vom Abteil (54, 70) entfernten Bereich des Gehäuses (22) zu kriechen.
- 2. Gehäuse nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, - daß im geschlossenen Gehäuse (22) mindestens zwei Abteile (52, 54? 68, 70) durch die Trennwände (48, 50; 64, 66) gebildet werden? undι- 2 -- daß die Einrichtung (78, 80) zur Verhinderung einer Kriechbewegung der fließfähigen Substanz diese am K. .vichen von einem Abteil (52, 68) entlang den Schließmitteln (58, 76) zum anderen Abteil (54, 70) hindert.
- 3. Gehäuse nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet,daß die Einrichtung (78, 80) zur Verhinderung einer Kriechbewegung der fließfähigen Substanz diese am Eintritt in das andere Abteil (52, 68) hindert.
- 4. Gehäuse nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Einrichtung (78, 80) zur Verhinderung einer Kriechbewegung der fließfähigen Substanz diese am Kriechen entlang der Außenseite des anderen Abteils (62, 68) hindert.
- 5. Gehäuse nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Einrichtung (78, 80) zur Verhinderung einer Kriechbewegung der fließfähigen Substanz Teil der Schließmittel (58, 76) ist und die fließfähige Substanz an einem Weiterkriechen entlang den Schließmitteln (58, 76) über ihre Lage hinaus hindert.
- 6. Gehäuse nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß beide Gehäusehalbschalen (24, 26) jeweils einen umlaufenden Rand (56, 72) aufweisen, wobei bei geschlossenem Gehäuse (22) die beiden Gehäusehalbschalen (24, 26) über ihre umlaufenden Ränder (56, 72) miteinander verbunden sind.BAD ORIGINAL
- 7. Gehäuse nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet,daß die Schließmittel zwei Teile (58, 76) aufweisen, von denen das eine Teil (58) auf dem umlaufenden Rand (56) der ersten Gehäusehalbschale (24) und das andere Teil (76) auf dem umlaufenden Rand (72) der zweiten Gehäusehalbschale (26) angeordnet ist und die beide bei geschlossenem Gehäuse (22) miteinander in Eingriff stehen, so daß beide Gehäusehalbschalen (24, 26) über ihre umlaufenden Ränder (56, 72) fest miteinander verbunden sind.
- 8. Gehäuse nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet,daß die Schließmittel eine in die erste Gehäusehalbschale (24) geformte Nut (58) und einen in die zweite Gehäusehalbschale (26) geformten Steg (76) aufweisen.
- 9. Gehäuse nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet,daß die Einrichtung zur Verhinderung einer Kriechbewegung der fließfähigen Substanz mindestens eine im Steg (76) ausgebildete Quernut (80) aufweist, durch die der kontinuierliche Verlauf des Steges (76) und der Schließmittel unterbrochen wird.
- 10. Gehäuse nach einem der Ansprüche 2 bis 8, dadurch gekennzeichnet,- daß die umlaufenden Ränder (56, 72) der beiden Gehäusehalbschalen (24, 26), auf welchen die Schließmittel (58, 76) angeordnet sind, jeweils zwei im Abstand zueinander zwischen den beiden Abteilen (52, 68; 54, 70) verlaufende Abschnitte aufweisen; und- daß mindestens eine Quernut (80) als Teil der Einrichtung zur Verhinderung einar Kriechbewegungder fließfähigen Substanz in jeweils einem der beiden Abschnitte der auf den Gehäusehalbschalen (24, 26) umlaufenden Rändern (56, 72) ausgebildet ist und somit den kontinuierlichen Verlauf der beiden Abschnitte der umlaufenden Ränder (56, 72) unterbricht, so daß die fließfähige Substanz an einer Kriechbewegung von einem (52, 68) in das andere Abteil (54, 70) entlang den beiden Abschnitten der umlaufenden Ränder (56, 72) gehindert wird.
- 11. Gehäuse nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß die Gehäusehalbschalen (24, 26) von selbstschneidenden Schrauben (30) zusammengehalten werden.
- 12. Gehäuse nach einem der Ansprüche 2 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß die kraftgetriebene Vorrichtung ein Werkzeug (20) ist, wobei in dem einen Abteil (54, 70) ein Getriebe und in dem anderen Abteil (52, 68) ein Elektromotor untergebracht ist.
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