DE3605116A1 - Gehaeuse fuer kraftgetriebene vorrichtungen mit einer einrichtung gegen das kriechen von schmiermitteln - Google Patents

Gehaeuse fuer kraftgetriebene vorrichtungen mit einer einrichtung gegen das kriechen von schmiermitteln

Info

Publication number
DE3605116A1
DE3605116A1 DE19863605116 DE3605116A DE3605116A1 DE 3605116 A1 DE3605116 A1 DE 3605116A1 DE 19863605116 DE19863605116 DE 19863605116 DE 3605116 A DE3605116 A DE 3605116A DE 3605116 A1 DE3605116 A1 DE 3605116A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
housing
shells
compartment
housing half
flowable substance
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Granted
Application number
DE19863605116
Other languages
English (en)
Other versions
DE3605116C2 (de
Inventor
Colin Brockville Ontario Overy
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Black and Decker Inc
Original Assignee
Black and Decker Inc
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Black and Decker Inc filed Critical Black and Decker Inc
Publication of DE3605116A1 publication Critical patent/DE3605116A1/de
Application granted granted Critical
Publication of DE3605116C2 publication Critical patent/DE3605116C2/de
Anticipated expiration legal-status Critical
Expired - Fee Related legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B25HAND TOOLS; PORTABLE POWER-DRIVEN TOOLS; MANIPULATORS
    • B25FCOMBINATION OR MULTI-PURPOSE TOOLS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; DETAILS OR COMPONENTS OF PORTABLE POWER-DRIVEN TOOLS NOT PARTICULARLY RELATED TO THE OPERATIONS PERFORMED AND NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B25F5/00Details or components of portable power-driven tools not particularly related to the operations performed and not otherwise provided for
    • B25F5/02Construction of casings, bodies or handles

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • General Details Of Gearings (AREA)
  • Motor Or Generator Frames (AREA)
  • Finish Polishing, Edge Sharpening, And Grinding By Specific Grinding Devices (AREA)

Description

Beschreibung
Die Erfindung betrifft ein Gehäuse für kraftgetriebene Vorrichtungen mit einer Einrichtung gegen das Kriechen von Schmiermitteln, welche eine fließfähige Substanz an einer unerwünschten Kriechbewegung von einem Abteil des Gehäuses zu einem anderen Abteil oder in ein anderes Abteil hindert.
Bei einigen tragbaren kraftgetriebenen Werkzeugen wie beispielsweise Bohrmaschinen, Schleifmaschinen, Stichsäge u.a. weisen deren Kunststoffgehäuse jeweils ein Abteil zur Halterung eines Motors (Motorgehäuse) und ein daneben liegendes Abteil zur Lagerung des Getriebes (Getriebegehäuse) auf. In der Regel bestehen die Gehäuse aus zwei zusammengesetzten Gehäusehalbschalen. Jede Gehäusehalbschale weist auf ihrer offenen Innenseite eine Vielzahl von sich zur Öffnung hin erstreckenden Innenwände auf, die die Innenseite der Gehäusehalbschale in die Abteile für den Motor und das Getriebe aufteilen. Ferner weist jede Gehäusehalbschale und die zugehörigen Trennwände einen in einer gemeinsamen Ebene liegenden, umlaufenden Rand auf.
Während der Herstellung des Werkzeugs werden der Motor, das Getriebe und die anderen Komponenten in die entsprechenden Abteile von einer der beiden Gehäusehalbschalen gesetzt und miteinander verbunden. Da die einzelnen Bauteile in der einen Gehäusehalbschale offen liegen, können das Getriebe und die Achslager in einfacher Weise mit Schmiermitteln versehen werden.
Anschließend wird die andere Gehäusehalbschale so auf die den Motor und das Getriebe enthaltende Gehäusehalbschale gesetzt, daß die umlaufenden Ränder beider Gehäuse-
halbschalen vollständig aneinanderstoßen. Außerdem berühren sich dabei auch die Oberkanten der Innenwände, so daß innerhalb des zusammengesetzten Gehäuses auch geschlossene Abteile entstehen, die das Motor- und Getriebegehäuse bilden. Durch Befestigungselemente wie beispielsweise Schrauben werden beide Gehäusehalbschalen zusammengehalten .
Um ein gegenseitiges seitliches Verrutschen beider Gehäusehalbschalen zu verhindern, weist der umlaufende Rand der einen Gehäusehalbschale einen hervorstehenden Steg und der umlaufende Rand der anderen Gehäusehalbschale eine entsprechende Nut auf. Während des Zusammensetzens beider Gehäusehalbschalen greift der Steg in die Nut ein, so daß beide Gehäusehalbschalen gegenseitig arretiert sind und am gegenseitigen Verrutschen gehindert werden, und zwar bevor und nachdem die Befestigungselemente angebracht worden sind.
Während des Betriebes des Werkzeugs wirkt das im Getriebegehäuse befindliche Schmiermittel auf das Getriebe. Es kann aber vorkommen, daß das Schmiermittel durch Kapillarwirkung in die in der Nähe des Getriebegehäuses oder sogar des Motorgehäuses liegenden Zwischenräume der aneinanderstoßenden Wände der beiden Gehausehalbschalen gelangt. Dabei kann das kriechende Schmiermittel unter Aufnahme von Schmutz- und Staubpartikeln sowohl innerhalb des Gehäuses als auch nach außen in den Bereich des Motorgehäuses wandern und somit dem Benutzer die Bedienung erschweren, der das Werkzeug in der Regel in diesem Gehäuseabschnitt hält. Außerdem wird das kriechende Schmiermittel durch den Sog der den Motor durchlüftenden Kühlluft in das Motorgehäuse gezogen, wo es den Motor verunreinigt, so daß ein sicherer und wirkungsvoller Motorbetrieb nicht mehr gewährleistet wird und die Einzelteile des Motors allmählich zersetzt werden.
Dieses Problem des kriechenden Schmiermittels ist bei allen Vorrichtungen bekannt, in denen das Getriebe Schmiermittel benötigt und dabei in der Nähe des Motors angeordnet ist und in denen das gemeinsame Gehäuse für das Getriebe und den Motor außerdem eine Struktur besitzt, die das Kriechen von Schmiermitteln begünstigt. Bisher wurde dieses Problem derart gelöst, daß zusätzlich verschiedene Maßnahmen wie die Vorsehung eines Preßsitzes, der Einsatz einer Gummidichtung oder die Anwendung verschiedener Dichtungsstoffe getroffen wurden.
Obwohl die genannten Maßnahmen ein Herausfließen des Schmiermittels aus dem Getriebegehäuse ziemlich wirkungsvoll verhindern, erfordern diese Maßnahmen spezielle Einrichtungen und somit zusätzliche Kosten. Beispielsweise benötigt jede der erwähnten Maßnahmen zusätzliche Vorrichtungselemente, die an einer kraftgetriebenen Vorrichtung wie ein Werkzeug angebracht werden müssen. Dadurch steigen die Kosten und die Herstellungszeiten während der Produktion. Außerdem muß vielfach das Werkzeug neu entworfen werden, um die notwendigen Vorrichtungsteile zur Verhinderung einer Kriechbewegung des Schmiermittels einzusetzen.
Somit ist es Aufgabe der Erfindung, eine kostengünstige und zugleich wirkungsvolle Vorrichtung zu schaffen, durch die das Schmiermittel daran gehindert wird, in einem Gehäuse einer kraftgetriebenen Vorrichtung von einem dieses enthaltenden Abteil entlang dem Trennbereich zwischen den beiden Gehäusehälften nach außen und/oder in ein anderes Abteil innerhalb des Gehäuses zu fließen.
Diese Aufgabe wird dadurch gelöst, daß ein Gehäuse für kraftgetriebe Vorrichtungen mit einer Einrichtung gegen das Kriechen von Schmiermitteln geschaffen wird, welches zwei Gehäusehalbschalen, die über Schließmittel in einer bestimmten Lage zueinander zusammengesetzt sind, sowie Trennwände
aufweist, die jeweils mit den Gehäusehalbschalen einstückig ausgebildet sind, so daß bei zugesetztem Gehäuse mindestens ein Abteil entsteht, und welches sich durch eine Einrichtung auszeichnet, die eine fließfähige Substanz an einer Kriechbewegung von dem Abteil entlang der Schließmittel in einen von dem Abteil entfernten Bereich des Gehäuses hindert.
In einer vorteilhaften Weiterbildung werden durch die Trennwände mindestens zwei Abteile innerhalb des geschlossenen Gehäuses gebildet. Dabei hindert die Einrichtung gegen eine Kriechbewegung der fließfähigen Substanz diese daran, von dem einen Abteil entlang den Schließmitteln zum anderen Abteil zu wandern und in dieses einzudringen.
Die Einrichtung zur Verhinderung einer Kriechbewegung der fließfähigen Substanz ist vorzugsweise in einem Abschnitt der Schließmittel angeordnet und kann aus einem oder mehreren Querschlitzen bestehen. Beispielsweise kann ein Querschlitz auf dem umlaufenden Rand von einer der beiden Gehäusehalbschalen in einem Steg angeordnet sein, der in eine auf dem umlaufenden Rand der gegenüberliegenden Gehäusehälfte vorgesehenen Nut eingreift.
In einer bevorzugten Ausführungsform weist die eine Gehäusehalbschale auf ihrem umlaufenden Rand den Steg und ferner innere Trennwände zur Bildung von mindestens zwei Abteilen auf. Die andere Gehäusehalbschale weist auf ihrem umlaufenden Rand die Nut und ebenfalls innere Trennwände zur Bildung von mindestens zwei Abteilen auf. Die beiden Gehäusehalbschalen werden so zusammengesetzt, daß sich die beiden umlaufenden Ränder vollständig berühren und dabei der Steg beim Schließen des Gehäuses in die Nut eingreift. Beim zusammengesetzten Gehäuse bilden jeweils die beiden Abteile der beiden Gehäusehalbschalen ein Getriebe- und ein daneben liegendes Motorgehäuse. Um die fließfähige Substanz an einer Kriechbewegung von dem Getriebegehäuse entlang den Schließmitteln
zu Bereichen innerhalb und außerhalb des Motorgehäuses zu hindern, sind mindestens zwei quer verlaufende Schlitze im auf dem umlaufenden Rand angeordneten Steg an Stellen zwischen dem Getriebe- und dem Motorgehäuse vorgesehen.
Die Erfindung wird nachstehend anhand der in den Zeichnungen dargestellten Ausführungsform erläutert. Es zeigen:
Figur 1 eine Seitenansicht eines Werkzeugs?
Figur 2 eine Draufsicht auf das Werkzeug?
Figur 3 eine Seitenansicht in das Innere der einen Gehäusehalbschale des Werkzeugs?
Figur 4 eine Seitenansicht in das Innere der anderen Gehäusehalbschale des Werkzeugs?
Ί5 Figur 5 einen Querschnitt durch die eine Gehäusehalbschale entlang der Linie 5-5 aus Figur 3?
Figur 6 einen Querschnitt durch die andere Gehäusehalbschale entlang der Linie 6-6 aus Figur 4?
Figur 7 einen Schnitt durch einen Seitenabschnitt der anderen Gehäusehalbschale entlang der Linie 7-7 aus Figur 4? und
Figur 8 einen perspektivischen Ausschnitt aus dem Trennbereich zwischen den beiden Gehäusehalbschalen bei zusammengesetztem Gehäuse.
25
Die Figuren 1 und 2 zeigen als kraftgetriebenes Werkzeug einen tragbaren Winkelschleifer 20, bei der die erfindungsgemäßen Maßnahmen getroffen worden sind. Es versteht sich von selbst, daß die Erfindung auch an einer Vielzahl von anderen kraftgetriebenen Vorrichtungen eingesetzt werden kann.
Wie Figur 2 zeigt, weist die Schleifmaschine 20 ein Halbschalen-Gehäuse 22 auf, das aus einer ersten und zweiten Gehäusehalbschale 24 und 26 zusammengesetzt ist. Die beiden
Gehäusehalbschalen 24 und 26 sind aus Kunststoff geformt und werden in einer gemeinsamen Ebene, nämlich der Mittelebene 28 des Gehäuses 22, miteinander verbunden. Durch Befestigungsmittel wie selbstschneidende Schrauben 32 (Figur 2) werden die beiden Gehäusehalbschalen 24 und 26 zusammengehalten. Das zusammengesetzte Gehäuse 22 weist ein Motor- und ein Getriebegehäuse 34 und 36 auf, die entsprechend einen Motor und ein Getriebe enthalten (hier nicht dargestellt). In das eine Ende des Gehäuses 22 ist ein Netzkabel 38 geführt und aus dem anderen Ende des Gehäuses 22 erstreckt sich im rechten Winkel eine Antriebsspindel 40, auf die ein Schleifteller gesetzt wird (hier nicht dargestellt). Das Netzkabel 38 ist über einen Schalter 42 zum externen Ein- und Ausschalten der Schleifmaschine 20 an den Motor angeschlossen. Der Motor ist mechanisch mit dem Getriebe verbunden, das die Spindel 40 und den daran befestigten Schleifteller antreibt.
Figur 3 zeigt die hohle Innenseite 44 der ersten Gehäusehalbschale 24, in der eine Lagerhaiterung 46 sowie eine erste und zweite Trennwand 48 und 50 angeordnet sind, durch die ein erstes und zweites Abteil 52 und 54 abgetrennt werden. Diese Abteile 52 und 54 bilden die eine Hälfte des Motor- und Getriebegehäuses 34 und 36 (vergl. Figur 2). Die erste Gehäusehalbschale 24 weist einen umlaufenden Rand 56 auf, in dem eine Nut 58 eingeschnitten ist, wie Figur 5 genau zeigt. Ebenfalls liegen auch die oberen Ränder der Lagerhalterung 46 und der ersten und zweiten Trennwand 48 und 50 in derselben Ebene wie der umlaufende Rand 56.
Figur 4 zeigt die hohle Innenseite 60 der zweiten Gehäusehalbschale 26, in der ebenfalls eine Lagerhalterung 62 und eine erste und zweite Trennwand 64 und 66 angeordnet ist, durch die ein erstes und zweites Abteil 68 und 70
abgetrennt werden. Diese Abteile 68 und 70 bilden entsprechend die andere Hälfte des Motor- und Getriebegehäuses 34 und 36. Die zweite Gehäusehalbschale 26 beitzt einen umlaufenden Rand 72 mit einem stufenförmigen Absatz 74, auf dem über die gesamte Länge ein Steg 76 angeordnet ist. Eine genaue Darstellung des Randes 72 mit dem stufenförmigen Absatz 74 und dem Steg 76 zeigt Figur 8.
Während des Zusammenbaus der Schleifmaschine 20 wird der Motor in das erste Abteil 68 der zweiten Gehäusehälfte 26 so gelegt, daß seine Enden in der Lagerhalterung 62 und der ersten Trennwand 64 gehaltert sind. Das Getriebe wird im zweiten Abteil 70 der zweiten Gehäusehalbschale 26 angeordnet und in deren Trennwänden 64 und 66 gehaltert. Außerdem wird das Getriebe mechanisch mit der Antriebsspindel 40 (Figur 1) verbunden. Das Netzkabel 38 wird an der zweiten Gehäusehalbschale 26 befestigt und über den Schalter 42 am Motor angeschlossen. Ein oder verschiedene Schmiermittel wie Öl, Fett u.a. werden auf bestimmte Bereiche des Getriebes und den zugehörigen Lagern (hier nicht dargestellt) aufgetragen, so daß die beweglichen Teile in herkömmlicher Weise geschmiert sind.
Anschließend wird die erste Gehäusehalbschale 24 auf die zweite gelegt, wobei die Nut 58 auf dem umlaufenden Rand 56 der ersten Gehäusehalbschale 24 über den Steg 76 auf dem umlaufenden Rand 72 der zweiten Gehäusehalbschale 26 geschoben wird, so daß der Steg 76 in die Nut 58 eingreift, wie Figur 8 zeigt. Auf diese Weise ist das Gehäuse 22 aus den beiden Gehäusehalbschalen 24 und 26 zusammengesetzt, wobei sich jeweils das erste und zweite Abteil 52 und 54 der ersten Gehäusehalbschale 24 mit dem ersten und zweiten Abteil 68 und 70 der zweiten Gehäusehalbschale 26 decken, so daß das Motor- und Getriebegehäuse 34 und 36 gebildet werden. Die Nut 58 und der Steg 76 dienen als Schließmittel
für die beiden Gehäusehalbschalen 24 und 26 und verhindern ein gegenseitiges, seitliches Verschieben der beiden Gehäusehalbschalen 24 und 26. Um die beiden Gehäusehalbschalen 24 und 26 zusammenzuhalten, sind an bestimmten Stellen Schrauben 32 vorgesehen.
Während der Arbeit mit der Schleifmaschine 20 greift der Benutzer in der Regel am Motorgehäuse 34 des Gehäuses 22 an. Wenn der Motor das Getriebe antreibt, erhitzen sich die bewegten Teile und somit auch das mit diesen in Berührung stehende Schmiermittel. Unter diesen Bedingungen verändert sich die Viskosität des Schmiermittels derart, daß es flüssiger wird. Aufgrund der von den rotierenden Teilen erzeugten Fliehkraft ist es unvermeidlich, daß sich etwas Schmiermittel auf den Innenflächen des Getriebegehäuses 36 ablagert. Dabei wandert das Schmiermittel in den Zwischenraum zwischen der Nut 58 und dem eingreifenden Steg 76. Dieser Zwischenraum bildet nun einen natürlichen Weg für das fließfähige Schmiermittel, so daß es auf dieser Trennlinie zwischen den beiden Gehäusehalbschalen 24 und 26 durch Kapillarwirkung zum Motorgehäuse 34 wandert.
Während das fließfähige Schmiermittel entlang dieser Trennlinie kriecht, nimmt es aus der Umgebung Schmutz- und Staubpartikel auf. Erreicht das Schmiermittel den am Motorgehäuse 34 liegenden Abschnitt der Trennlinie, kann es passieren, daß es dort austritt. Dadurch wird die Oberfläche des Gehäuses 22 im Bereich des Motorgehäuses 34 schmutzig und schlüpfrig, so daß der Benutzer während des Betriebes die Schleifmaschine 20 nicht mehr sicher halten kann. Ebenfalls wird das wandernde Schmiermittel durch den Sog der den Motor überstreichenden Kühlluft in das Motorgehäuse 34 gezogen. Tritt das Schmiermittel in das Motorgehäuse 34 ein, nimmt es Staub und andere Schmutzpartikel von den Kohlebürsten auf und trägt es zum Motor und den zugehörigen beweglichen
Teilen. Dadurch werden der Motor und die zugehörigen Teile verunreinigt, so daß ein korrekter Arbeitsbetrieb nicht mehr gewährleistet ist und ein Ausfall die Folge sein kann.
Um die schädlichen Folgen des Kriechens von Schmiermitteln zu verhindern, wurden bisher die beiden Gehäusehalbschalen im Preßsitz zusammengesetzt und / oder Gummidichtungen und andere Dichtmittel verwendet. Bei solchen Maßnahmen mußten jedoch zusätzliche Veränderungen an den Teilen vorgenommen werden. Außerdem beanspruchten die Dichtmittel viel Platz, wodurch ein Auseinandernehmen des Werkzeugs erschwert wurde. Deshalb eignen sich herkömmliche Maßnahmen nicht bei Werkzeugen wie die Schleifmaschine 20 mit der oben beschriebenen Gehäuseanordnung, ohne nicht dabei auch größere Modifikationen in der Gehäusestruktur vorzunehmen. Außerdem müßte durch die Anwendung von Dichtmitteln im Trennbereich zwischen den beiden Gehäusehalbschalen dieser Bereich in seinen Abmessungen stark vergrößert werden, so daß die Handhabung des Werkzeugs schwieriger wird.
Bei der in den Figuren 2, 4, 6, 7 und 8 gezeigten Ausführungsform der Erfindung ist nun das Gehäuse 22 der Schleifmaschine 20 im Trennbereich zwischen den beiden Gehäusehalbschalen 24 und 26 so geändert worden, daß eine Einrichtung zur Verhinderung der Kriechbewegung von Schmiermitteln vorgesehen ist, wobei auf die herkömmlichen Maßnahmen verzichtet wird. Dabei werden zwei Querschlitze 78 und 80 (Figuren 4, 7 und 8) an bestimmten Stellen im Steg 76 und im stufenförmigen Absatz 74 auf dem umlaufenden Rand 72 der zweiten Gehäusehalbschale 26 vorgesehen, so daß der kontinuierliche Verlauf des Steges 76 und des stufenförmigen Absatz 74 und somit der Trennlinie zwischen den beiden Gehäusehalbschalen 24 und 26 auf den beiden im Abstand zueinander angeordneten Abschnitten zwischen dem Motor- und dem Getriebegehäuse 34 und 36 unterbrochen wird.
Wie in Figur 4 dargestellt, sind die Querschlitze 78 und 80 an den gegenüberliegenden Enden der ersten Trennwand 64 im stufenförmigen Absatz 74 mit dem Steg 76 ausgebildet und gerade im Trennbereich zwischen dem Motor- und dem Getriebegehäuse 34 und 36 (vgl. Figur 1) angeordnet. Es sei angemerkt, daß Figur 8 in vergrößerter Darstellung den Trennbereich zwischen den beiden Gehäusehalbschalen 24 und 26 mit dem in der Nut 58 und dem Steg 76 ausgebildeten Querschlitz 80 zeigt. Ferner sei angemerkt, daß der erste Querschlitz 78 (siehe Figur 4) in derselben Weise wie der zweite 80 ausgebildet ist.
Wenn das fließfähige Schmiermittel auf den beiden im Abstand zueinander verlaufenden Abschnitten der Trennlinie des Gehäuses 22 entlang wandert, gelangt es auch zu den beiden auf den gegenüberliegenden Seiten des Gehäuses 22 angeordneten Querschlitzen 78 und 80. Da die Wanderung des Schmiermittels durch Kapillarwirkung hervorgerufen wird, können diese Querschlitze 78 und 80 vom Schmiermittel nicht überbrückt werden, so daß eine weitere Kriechbewegung des Schmiermittels unterbunden wird.
Somit bildet mindestens ein Querschlitz eine Einrichtung zur Verhinderung der Kriechbewegung eines Schmiermittels von einer Abteilung wie das Getriebegehäuse 36 entlang der Schließmittel des Gehäuses 22 wie die Nut 48 und den darin eingreifenden Steg 76 zu anderen Bereichen des Gehäuses 22.
Dabei hat die Anordnung von einem oder mehreren Querschlitzen 78, 80 im Trennbereich des Gehäuses 22 keinen Einfluß auf den Betrieb des Werkzeugs. Ferner verhindert der Querschlitz ein mögliches Herausfließen des Schmiermittels auf denjenigen Abschnitt der Außenseite des Gehäuses 22, der normalerweise vom Bediener zum Halten des Werkzeugs benutzt wird, und ebenso einen möglichen Eintritt in das Motorgehäuse 34.
In der beschriebenen Ausführungsform sind die beiden Querschlitze 78 und 80 so angeordnet, wie es Figur 4 zeigt. Es sei jedoch angemerkt, daß die Quer schlitze auch an anderen Stellen oder in größerer Zahl vorgesehen werden können. Ebenso ist zur Verhinderung der Kriechbewegung des Schmiermittels aufgrund von Kapillarwirkung entlang der Trennlinie zu einem entfernten Bereich die Anordnung nur eines einzigen Querschlitzes wie beispielsweise der Querschlitz 78 denkbar.
Ebenfalls kann die Erfindung auch an denjenigen Gehäusen jeglicher kraftgetriebener Vorrichtungen angewendet werden, bei denen die Gehäuseschalen nutenlose, umlaufende Ränder aufweisen, zwischen denen das Schmiermittel bei zusammengesetztem Gehäuse entlangkriecht. Insbesondere kann die Erfindung aber in Gehäusen verwendet werden, die als Schließmittel eine Nut und einen darin einsetzbaren Steg auf den umlaufenden Rändern der Gehäuseschalen aufweisen. Zusätzlich kann der erfindungsgemäße Querschlitz größer als die Höhe des Trennbereiches sein, was auf die Gesamtanordnung keinen Einfluß hat.
Die erfindungsgemäße Einrichtung gegen das Kriechen von Schmiermitteln ermöglicht eine sehr kostengünstige und besonders effektive Maßnahme zur Verhinderung der unerwünschten Kriechbewegung eines Schmiermittels vom Getriebegehäuse 36 entlang der Trennlinie des Halbschalen-Gehäuses 22 zur Außen- und Innenseite des Motorgehäuses 34.
- Leerseite -

Claims (12)

  1. Gehäuse fur kraftgetriebene Vorrichtungen mit einer Einrichtung gegen das Kriechen von Schmiermitteln
    Patentansprüche
    Gehäuse für kraftgetriebene Vorrichtungen mit einer Einrichtung gegen das Kriechen von Schmiermitteln, welches zwei zusammensetzbare Gehäusehalbschalen (24, 26), Schließmittel (58, 76) zum Zusammensetzen der beiden Gehäusehalbschalen (24, 26) in einer bestimmten Ausrichtung zueinander und mit den beiden Gehäusehalbschalen (24, 26) einstückig ausgebildete erste und zweite Trennwände (48, 50* 64, 66) zur Bildung mindestens eines Abteils (54, 70) innerhalb des geschlossenen Gehäuses (22), gekennzeichnet durch eine Einrichtung (78, 80), durch die eine fließfähige Substanz gehindert wird, vom Abteil (54, 70) entlang den Schließmitteln (58, 76) zu einem vom Abteil (54, 70) entfernten Bereich des Gehäuses (22) zu kriechen.
  2. 2. Gehäuse nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, - daß im geschlossenen Gehäuse (22) mindestens zwei Abteile (52, 54? 68, 70) durch die Trennwände (48, 50; 64, 66) gebildet werden? und
    ι- 2 -
    - daß die Einrichtung (78, 80) zur Verhinderung einer Kriechbewegung der fließfähigen Substanz diese am K. .vichen von einem Abteil (52, 68) entlang den Schließmitteln (58, 76) zum anderen Abteil (54, 70) hindert.
  3. 3. Gehäuse nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet,
    daß die Einrichtung (78, 80) zur Verhinderung einer Kriechbewegung der fließfähigen Substanz diese am Eintritt in das andere Abteil (52, 68) hindert.
  4. 4. Gehäuse nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Einrichtung (78, 80) zur Verhinderung einer Kriechbewegung der fließfähigen Substanz diese am Kriechen entlang der Außenseite des anderen Abteils (62, 68) hindert.
  5. 5. Gehäuse nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Einrichtung (78, 80) zur Verhinderung einer Kriechbewegung der fließfähigen Substanz Teil der Schließmittel (58, 76) ist und die fließfähige Substanz an einem Weiterkriechen entlang den Schließmitteln (58, 76) über ihre Lage hinaus hindert.
  6. 6. Gehäuse nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß beide Gehäusehalbschalen (24, 26) jeweils einen umlaufenden Rand (56, 72) aufweisen, wobei bei geschlossenem Gehäuse (22) die beiden Gehäusehalbschalen (24, 26) über ihre umlaufenden Ränder (56, 72) miteinander verbunden sind.
    BAD ORIGINAL
  7. 7. Gehäuse nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet,
    daß die Schließmittel zwei Teile (58, 76) aufweisen, von denen das eine Teil (58) auf dem umlaufenden Rand (56) der ersten Gehäusehalbschale (24) und das andere Teil (76) auf dem umlaufenden Rand (72) der zweiten Gehäusehalbschale (26) angeordnet ist und die beide bei geschlossenem Gehäuse (22) miteinander in Eingriff stehen, so daß beide Gehäusehalbschalen (24, 26) über ihre umlaufenden Ränder (56, 72) fest miteinander verbunden sind.
  8. 8. Gehäuse nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet,
    daß die Schließmittel eine in die erste Gehäusehalbschale (24) geformte Nut (58) und einen in die zweite Gehäusehalbschale (26) geformten Steg (76) aufweisen.
  9. 9. Gehäuse nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet,
    daß die Einrichtung zur Verhinderung einer Kriechbewegung der fließfähigen Substanz mindestens eine im Steg (76) ausgebildete Quernut (80) aufweist, durch die der kontinuierliche Verlauf des Steges (76) und der Schließmittel unterbrochen wird.
  10. 10. Gehäuse nach einem der Ansprüche 2 bis 8, dadurch gekennzeichnet,
    - daß die umlaufenden Ränder (56, 72) der beiden Gehäusehalbschalen (24, 26), auf welchen die Schließmittel (58, 76) angeordnet sind, jeweils zwei im Abstand zueinander zwischen den beiden Abteilen (52, 68; 54, 70) verlaufende Abschnitte aufweisen; und
    - daß mindestens eine Quernut (80) als Teil der Einrichtung zur Verhinderung einar Kriechbewegung
    der fließfähigen Substanz in jeweils einem der beiden Abschnitte der auf den Gehäusehalbschalen (24, 26) umlaufenden Rändern (56, 72) ausgebildet ist und somit den kontinuierlichen Verlauf der beiden Abschnitte der umlaufenden Ränder (56, 72) unterbricht, so daß die fließfähige Substanz an einer Kriechbewegung von einem (52, 68) in das andere Abteil (54, 70) entlang den beiden Abschnitten der umlaufenden Ränder (56, 72) gehindert wird.
  11. 11. Gehäuse nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß die Gehäusehalbschalen (24, 26) von selbstschneidenden Schrauben (30) zusammengehalten werden.
  12. 12. Gehäuse nach einem der Ansprüche 2 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß die kraftgetriebene Vorrichtung ein Werkzeug (20) ist, wobei in dem einen Abteil (54, 70) ein Getriebe und in dem anderen Abteil (52, 68) ein Elektromotor untergebracht ist.
DE3605116A 1985-02-25 1986-02-18 Gehäuse für kraftgetriebene Vorrichtungen Expired - Fee Related DE3605116C2 (de)

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
US06/705,326 US4641762A (en) 1985-02-25 1985-02-25 Power device housing with lubricant anti-wicking facility

Publications (2)

Publication Number Publication Date
DE3605116A1 true DE3605116A1 (de) 1986-08-28
DE3605116C2 DE3605116C2 (de) 1994-06-09

Family

ID=24832973

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE3605116A Expired - Fee Related DE3605116C2 (de) 1985-02-25 1986-02-18 Gehäuse für kraftgetriebene Vorrichtungen

Country Status (6)

Country Link
US (1) US4641762A (de)
CA (1) CA1253347A (de)
DE (1) DE3605116C2 (de)
FR (1) FR2577837B1 (de)
GB (1) GB2171344B (de)
IT (1) IT1209691B (de)

Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE4137263A1 (de) * 1991-11-13 1993-05-19 Abb Patent Gmbh Antriebseinheit fuer schienentriebfahrzeuge
DE19838660A1 (de) * 1998-08-25 2000-03-02 Mannesmann Vdo Ag Antriebseinrichtung
US6602122B1 (en) 1998-12-31 2003-08-05 C. & E. Fein Gmbh & Co. Kg Electric power tool with rotatable handle

Families Citing this family (5)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE19608360A1 (de) * 1996-03-01 1997-09-04 Fein C & E Motorbetriebenes Handwerkzeug
US20010052521A1 (en) * 1997-05-30 2001-12-20 Suresh Goyal Rugged housing for portable devices
DE19900404A1 (de) * 1998-12-31 2000-07-13 Fein C & E Elektrowerkzeug, insbesondere Winkelschleifer
JP5073449B2 (ja) * 2007-10-25 2012-11-14 株式会社マキタ 動力工具のハウジング
EP2307165A4 (de) * 2008-07-25 2013-01-02 Milwaukee Electric Tool Corp Bandsäge

Citations (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
GB1097910A (en) * 1965-08-20 1968-01-03 Bosch Gmbh Robert Improvements in hand-applied drilling and like rotary tool devices

Family Cites Families (13)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US3123109A (en) * 1964-03-03 Means for preventing loss of lubricant in gear chambers
US2910209A (en) * 1953-08-18 1959-10-27 Walter K Nelson Sealer strips
US3003658A (en) * 1959-01-12 1961-10-10 Lindsey Benjamin Beyton Sealed container
US3007603A (en) * 1959-11-23 1961-11-07 Steel Heddle Mfg Co Metallic receptacles
FR1483337A (fr) * 1965-08-20 1967-06-02 Bosch Gmbh Robert Machine-outil portative entraînée par un moteur électrique
DE2105336A1 (de) * 1971-02-05 1972-08-10 Bosch Gmbh Robert Lagerbrucke im Getriebe eines Kraftwerkzeugs
US3693985A (en) * 1971-05-12 1972-09-26 Arthur M Dillner End face fluid seal unit
DE2158598B2 (de) * 1971-11-26 1974-05-09 Metabowerke Kg, Closs, Rauch & Schnizler, 7440 Nuertingen Schmiervorrichtung für Getriebe mit Betrieb in allen Lagen
US3885701A (en) * 1973-10-23 1975-05-27 Environmental Container System Valance molding for equipment cases
DE2643767A1 (de) * 1976-09-29 1978-04-06 Bosch Gmbh Robert Schnellaufendes getriebe
US4219125A (en) * 1978-12-07 1980-08-26 Structural Fibers, Inc. Tank closure assembly
WO1981002189A1 (en) * 1980-01-21 1981-08-06 W Little Joint seal having force transfer ring
US4546874A (en) * 1984-02-27 1985-10-15 Kirchhan James J Container and sealing enclosure

Patent Citations (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
GB1097910A (en) * 1965-08-20 1968-01-03 Bosch Gmbh Robert Improvements in hand-applied drilling and like rotary tool devices

Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE4137263A1 (de) * 1991-11-13 1993-05-19 Abb Patent Gmbh Antriebseinheit fuer schienentriebfahrzeuge
DE19838660A1 (de) * 1998-08-25 2000-03-02 Mannesmann Vdo Ag Antriebseinrichtung
US6602122B1 (en) 1998-12-31 2003-08-05 C. & E. Fein Gmbh & Co. Kg Electric power tool with rotatable handle

Also Published As

Publication number Publication date
US4641762A (en) 1987-02-10
CA1253347A (en) 1989-05-02
FR2577837A1 (fr) 1986-08-29
GB2171344B (en) 1988-02-10
DE3605116C2 (de) 1994-06-09
GB2171344A (en) 1986-08-28
IT1209691B (it) 1989-08-30
GB8602633D0 (en) 1986-03-12
IT8619460A0 (it) 1986-02-19
FR2577837B1 (fr) 1990-06-22

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE19815525B4 (de) Linearführung mit zwangsgeführtem Käfig
DE69214493T2 (de) Sicherungshaltergehäuse modularer Struktur
EP0792724B1 (de) Gehäuse für motorbetriebenes Handwerkzeug
DE3212178C2 (de)
DE3605116A1 (de) Gehaeuse fuer kraftgetriebene vorrichtungen mit einer einrichtung gegen das kriechen von schmiermitteln
DE68917823T2 (de) Reduktionsgetriebe mit einer Vielzahl von Befestigungsebenen.
EP0831258A2 (de) Dichtanordnung entlang zweier winkelbildender Ränder eines Wandelements
DE3022306C2 (de) Sicherungsblock mit Einstecksicherungen
DE2713213B1 (de) Schaltgeraet,insbesondere elektronisches,beruehrungslos arbeitendes Schaltgeraet
DE2121629A1 (de) Anordnung zum Schützen des Verbin dungsstiftes eines Scharniers gegen Lockerwerden
DE3513222C2 (de)
DE19915042B4 (de) Linearbewegungs-Führungsvorrichtung
EP0118050A2 (de) Vorrichtung für die Verschiebung eines Bandlappens eines Einbohrbands
EP0211188B1 (de) Abdeckeinrichtung
DE2539363C2 (de) Blendrahmenschenkel
EP0014240A1 (de) Nothandkurbel für motorische Antriebe von Rolltoren od.dgl.
EP0433534A1 (de) Faltenbalg
DE3242864C1 (de) Elektromaschinengehäuse mit axial ausgerichteten Längskühlrippen und zwischen Längskühlrippen angeordneten Fußleisten
DE8702415U1 (de) Treibstangengetriebe für Fenster, Türen od.dgl.
DE3145375C2 (de) Mehrteiliges Rahmenprofil
EP1488885A2 (de) Gliederbahn, insbesondere für Werkzeugmaschinen
DE9215844U1 (de) Beschlagteileverbindung
DE3403092C2 (de) Hobelmaschine
DE3734410C2 (de) Dichtscheibe und mit dieser ausgerüstetes Linearlager
DE102023105099B3 (de) Wechselgewindesockel und Anordnung

Legal Events

Date Code Title Description
8128 New person/name/address of the agent

Representative=s name: STOLBERG-WERNIGERODE, GRAF ZU, U., DIPL.-CHEM. DR.

8110 Request for examination paragraph 44
D2 Grant after examination
8364 No opposition during term of opposition
8339 Ceased/non-payment of the annual fee