DE3604919C2 - - Google Patents

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DE3604919C2
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DE19863604919
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DE3604919A1 (de
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Vladimir Dipl.-Ing. Lebedev
Frantisek Dipl.-Ing. Burysek
Frantisek Dipl.-Ing. Hortlik
Eva Usti Nad Orlici Cs Blazkova
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VYZKUMNY USTAV BAVLNARSKY USTI NAD ORLICI CS
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VYZKUMNY USTAV BAVLNARSKY USTI NAD ORLICI CS
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    • DTEXTILES; PAPER
    • D01NATURAL OR MAN-MADE THREADS OR FIBRES; SPINNING
    • D01HSPINNING OR TWISTING
    • D01H4/00Open-end spinning machines or arrangements for imparting twist to independently moving fibres separated from slivers; Piecing arrangements therefor; Covering endless core threads with fibres by open-end spinning techniques
    • D01H4/30Arrangements for separating slivers into fibres; Orienting or straightening fibres, e.g. using guide-rolls
    • D01H4/36Arrangements for separating slivers into fibres; Orienting or straightening fibres, e.g. using guide-rolls with means for taking away impurities

Description

Die Erfindung betrifft eine Faserauflösevorrichtung für Offen-End-Rotorspinnmaschinen, mit einer einen Zahnbeschlag und an ihren Stirnenden Flan­ sche aufweisenden Auflösewalze in einem Hohlraum des Auflö­ segehäuses, wobei der Hohlraum einerseits mit einem offenen Faserzuführraum mit einer Speisewalze und einer anliegenden Druckmulde sowie andererseits mit einem Speisekanal für Einzelfasern und einer Reinigungsöffnung mit einem an eine Unterdruckquelle anschließenden Schmutzabführungskanal in Verbindung steht, und zwischen dem offenen Faserzuführraum und der Reinigungsöffnung an der Umfangswand des zylindri­ schen Hohlraums eine Vorlagefläche zum Zuführen eines Fa­ serbandes zum gegenüberliegenden Zahnbeschlag der Auflöse­ walze vorgesehen ist.
Eine derartige Vorrichtung zeigt die EP 00 10 258 A1. Die Druckmulde weist dabei Ausnehmungen an beiden Seiten auf, um eine starke seitliche Luftströmung zu erhalten. Die dem Zahnbeschlag der Auflösewalze gegenüberliegende Vorlageflä­ che weist aber keine Ausnehmungen auf, was zur Folge hat, daß Staub und Verunreinigungen in den Speisekanal und damit in den Spinnrotor gelangen können. In dem besonders kriti­ schen Bereich der Vorlagefläche sind keine besonderen Maß­ nahmen zu einer Absonderung von Staub und Schmutz aus dem Strom hochwertiger Fasern vorgesehen.
Die US-PS 39 22 839 betrifft ebenfalls eine Faserauflöse­ vorrichtung für Offen-End-Rotorspinnmaschinen. Dabei ist in den Deckel nur an einer Seite eine Ausnehmung vorgesehen, die in den Faserspeisekanal mündet. Da hierbei Verunreinigungen in den Spinnrotor gelangen können, ist nach einer Variante vorgesehen, das Ende der Ausnehmung in einen Unterdruck- Schmutzabführkanal einmünden zu lassen. Man hat auch hier nicht erkannt, daß es von besonderer Bedeutung ist, bereits im Bereich der Vorlagefläche gegenüber dem Zahnbeschlag der Auflösewalze Vorkehrungen zur Erfassung von Staub und Schmutz zu treffen, weil man sonst diese Verunreinigungen aus dem Zahnbeschlag nicht mehr von den brauchbaren Fasern trennen kann. Die bekannte Vorrichtung benötigt einen rela­ tiv hohen Unterdruck, um arbeitsfähig zu sein und um ein Abnehmen der Wirksamkeit der Faserauflösung und -abnahme von der Auflösewalze zu vermeiden.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einerseits eine wirksame Abführung von im Bereich des Faserzuführraums wegfallenden Fasern und Verunreinigungen ohne einen höheren Luftunterdruck im Spinnrotor zu schaffen, andererseits die Bildung von gefährlichen Faseranhäufungen im Bereich der Auskämmzone, insbesondere vor dem Speisekanal, zu vermei­ den.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die im Anspruch 1 angegebenen Merkmale gelöst. Die Unteransprüche ent­ halten zweckmäßige weitere Ausbildungen.
In der erfindungsgemäßen Faserauflösevorrichtung wird eine Luftströmung vom Faserzuführraum in die Reinigungsöffnung 13 bzw. den Schmutzabführkanal 15 an den Arbeitsflächen - d. h. der Vorlagefläche 16 und den Flanschen 23 der Auflösewalze 5 - vorbei erzeugt. Luft tritt in die Um­ fangsausnehmungen lediglich über den Faserzuführraum 8 ein, so daß dieser bei minimalem Luftbedarf wirksam gerei­ nigt wird. Da die Umfangsausnehmungen bei der Reinigungs­ öffnung 13 in den Schmutzabführkanal 15 münden, werden abgeschiedene Staubpartikel und die aus dem Faserband 3 im Speisebereich, der als relativ unkritisch anzusehen ist, ausgefallenen kurzen Fasern außerhalb des Spinnrotors ge­ führt und beeinflussen nicht die Garngüte. Der Luftbedarf ist minimal und der Unterdruck im Spinnrotor, der auf einen möglichst niedrigen Wert eingestellt werden kann, wird nicht beeinflußt, so daß ein relativ niedriger Energie­ bedarf erzielt wird. Dazu kommt noch der Ventilationseffekt der Flansche 23 der Auflösewalze 5, welche die Luft­ strömung in den Umfangsausnehmungen ohne Zusatzenergie intensivieren.
In den Zeichnungen ist eine Ausführungsform der erfin­ dungsgemäßen Faserauflösevorrichtung dargestellt. Es zeigt
Fig. 1 eine perspektivische Ansicht mit teilweise dargestelltem Deckel und unmittelbar am Auflösegehäuse vorgesehenen Umfangsausneh­ mungen;
Fig. 2 eine perspektivische Detailansicht ohne die Auflösewalze und den oberen Deckel; und
Fig. 3 einen Schnitt III-III in Fig. 2.
Fig. 1 zeigt eine Spinneinheit in einer nicht dargestellten Offen-End-Rotorspinnmaschine, die ein Spinngehäuse 1 mit einem nicht dargestellten Spinnrotor und ein an das Spinn­ gehäuse 1 anschließendes Auflösegehäuse 2 zum Vereinzeln von Fasern aus einem vorgelegten Faserband 3 aufweist. Im Auflösegehäuse 2 ist ein zylindrischer Hohlraum 4 vorge­ sehen, in welchem eine mit einem nicht dargestellten Treib­ riemen angetriebene Auflösewalze 5 drehbar gelagert ist. Unten ist der zylindrische Hohlraum 4 von einer Bodenwand 6 und oben von einer den Teil eines das Auflösegehäuse 2 abdeckenden Deckels 26 bildenden Stirnwand 7 begrenzt (Fig. 3).
An den zylindrischen Hohlraum 4 schließt ein offener Faser­ zuführraum 8 an, der ihn mit der umgebenden Atmosphäre verbindet. Im Faserzuführraum 8 sind eine Speisewalze 9 und eine Druckmulde 10 mit einem Faserverdichter 11 angeordnet. Der Hohlraum 4 steht weiter mit einem Speisekanal 12 zum Zuführen von Einzelfasern zum Spinnrotor im Spinngehäuse 1 in Verbindung. Darüber hinaus mündet in den Hohlraum 4 eine Reinigungsöffnung 13, die in seiner Umfangswand 14 vorgese­ hen ist und welche unmittelbar mit einem Schmutzabführungs­ kanal 15 zum Abführen der abgeschiedenen Verunreinigungen kommuniziert. Dieser Kanal 15 steht mit einer Unterdruck­ quelle, wie beispielsweise einer entlang der Maschine ver­ laufenden und an einen Saugventilator angeschlossenen Un­ terdruckrohrleitung, in Verbindung.
Zwischen dem offenen Faserzuführraum 8 und der Reinigungs­ öffnung 13 ist an der Umfangswand 14 des zylindrischen Hohlraums 4 eine Vorlagefläche 16 zum Liefern des Faserban­ des 3 zum gegenüberliegenden Zahnbeschlag 17 der Auflöse­ walze 5 vorgesehen. Diese Vorlagefläche 16 ist entweder unmittelbar an der Wand 14 des Auflösegehäuses 2 oder auf einem austausch- bzw. auskippbaren Gehäuse 18 - wie in Fig. 2 und 3 gezeigt - vorgesehen. Dieses Gehäuse 18 ist mittels einer Schraube 19 auf einem zur Welle der Speisewalze 9 befestigten Schwenkarm 20 festgehalten. Das Gehäuse 18 zusammen mit der Vorlagefläche 16 ist in bezug auf den Zahnbeschlag 17 der Auflösewalze 5 durch eine Stellschraube 21 genau einstellbar.
Zu beiden Seiten der Vorlagefläche 16 und entlang der Stirnwände 6, 7 sind im Auflösegehäuse 2 resp. im auskipp­ baren Gehäuse 18 in Umfangsrichtung verlaufende Umfangsaus­ nehmungen 22 vorgesehen, die den Faserzuführraum 8, wo die Speisewalze 9 mit der Druckmulde 10 und dem Faserverdichter 11 zum Zuführen des Faserbandes 3 angeordnet ist, mit der Reinigungsöffnung 13 und dem Schmutzabführkanal 15 verbun­ den. Wie aus Fig. 3 ersichtlich, entspricht der Abstand S der Umfangsausnehmungen 22 von den Stirnwänden 6, 7 etwa dem Abstand P der Innenkante 24 der Flansche 23 von den Stirnwänden 6, 7. Die Innenkanten 24 begrenzen die Breite des Zahnbeschlags 17 der Auflösewalze 5. Die Breite der Vorlagefläche 16 entspricht somit der Breite des Zahn­ beschlags 17 am zylindrischen Umfang 25 der Auflösewalze 5. Die Tiefe H der Umfangsausnehmungen 22 entspricht im we­ sentlichen dem Abstand S, kann aber auch größer oder klei­ ner sein. Die Umfangsausnehmungen 22 können rechteckigen oder bogenförmigen Querschnitt haben (Fig. 1 und 3).
Die Vorrichtung arbeitet folgendermaßen:
Während des Spinnprozesses wird das Faserband 3 von der Speisewalze 9 und der Druckmulde 10 der Vorlagefläche 16 zugeführt, die es zum Zahnbeschlag 17 der Auflösewalze 5 leitet. Da im Spinnrotor, in dem Spinngehäuse 1 sowie im Schmutzabführungskanal 15 ein Unterdruck herrscht, laufen die aus dem Faserband 3 vereinzelten Fasern an der Reini­ gungsöffnung 13 vorbei und werden in den Speisekanal 12 und weiter in den Spinnrotor geführt. In der Reinigungsöffnung 13 kommt es zum Abscheiden der Verunreinigungen, die durch den Schmutzabführkanal 15 ausgetragen werden. Da der Luftstrom infolge des durch den im Spinngehäuse 1 gelager­ ten Spinnrotor erzeugten Unterdrucks in das Auflösegehäuse 2 lediglich durch den Faserzuführraum 8 eingesaugt wird, werden die im Bereich der Speisewalze 9 und der Druckmulde 10 samt Faserverdichter 11 ausgefallenen Verunreinigungen und kurze Fasern von Teilluftströmen durch die Umfangsaus­ nehmungen 22 in den Schmutzabführkanal 15 abgefördert und durch diesen ausgetragen. Da die Umfangsausnehmungen 22 den Flanschen 23 gegenüberliegen, trägt die Rotation der letzt­ genannten durch ihren Ventilationseffekt zur Strömung der Luft aus dem Faserzuführraum 8 in den Schmutzabführkanal 15 bei, ohne daß der Unterdruck im Spinnrotor oder im Saugka­ nal, an welchen der Schmutzabführkanal 15 angeschlossen ist, gesteigert werden müßte.

Claims (3)

1. Faserauflösevorrichtung für Offen-End-Rotorspinnmaschi­ nen, mit einer einen Zahnbeschlag und an ihren Stirn­ enden Flansche aufweisenden Auflösewalze in einem Hohl­ raum des Auflösegehäuses, wobei der Hohlraum einerseits mit einem offenen Faserzuführraum mit einer Speisewalze und einer anliegenden Druckmulde sowie andererseits mit einem Speisekanal für Einzelfasern und einer Reinigungs­ öffnung mit einem an eine Unterdruckquelle anschließen­ den Schmutzabführungskanal in Verbindung steht, und zwischen dem offenen Faserzuführraum und der Reinigungs­ öffnung an der Umfangswand des zylindrischen Hohlraums eine Vorlagefläche zum Zuführen eines Faserbandes zum gegenüberliegenden Zahnbeschlag der Auflösewalze vorge­ sehen ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Vorlagefläche (16) beiderseits von den Stirnwän­ den (6, 7) des zylindrischen Hohlraums (4) und den Flanschen (23) der Auflösewalze (5) begrenzte Umfangs­ ausnehmungen (22) aufweist, die den Faserzuführraum (8) mit der Reinigungsöffnung (13) und dem Schmutzabfüh­ rungskanal (15) verbinden.
2. Faserauflösevorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Abstand (S) der Umfangsausnehmungen (22) von den Stirnwänden (6, 7) und der Abstand (P) der Innenkante (24) der Flansche (23) von den Stirnwänden (6, 7) gleich groß ist.
3. Faserauflösevorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Umfangsausnehmungen (22) eine Tiefe (H) aufwei­ sen, die im wesentlichen dem Abstand (S) der Umfangsaus­ nehmungen (22) entspricht.
DE19863604919 1985-01-22 1986-02-17 Faseraufloesevorrichtung fuer offen-end-rotorspinnmaschinen Granted DE3604919A1 (de)

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
CS42185A CS248636B1 (en) 1985-01-22 1985-01-22 Singling-out device of break spinning machine

Publications (2)

Publication Number Publication Date
DE3604919A1 DE3604919A1 (de) 1987-08-27
DE3604919C2 true DE3604919C2 (de) 1989-03-23

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ID=5336240

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE19863604919 Granted DE3604919A1 (de) 1985-01-22 1986-02-17 Faseraufloesevorrichtung fuer offen-end-rotorspinnmaschinen

Country Status (3)

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CS (2) CS248636B1 (de)
DE (1) DE3604919A1 (de)
SU (1) SU1518416A1 (de)

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE2231578B2 (de) * 1972-06-28 1979-09-06 Fritz 7347 Bad Ueberkingen Stahlecker Vorrichtung zur Reinigung von Fasern an Offenend-Spinnaggregaten
JPS505629A (de) * 1973-05-25 1975-01-21
US4254612A (en) * 1978-10-13 1981-03-10 Kabushiki Kaisha Toyoda Jidoshokki Seisakusho Device for preventing the accumulation of fibers in an open-end spinning frame

Also Published As

Publication number Publication date
CS8500421A (de) 1986-07-17
CS248636B1 (en) 1987-02-12
DE3604919A1 (de) 1987-08-27
SU1518416A1 (ru) 1989-10-30

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