DE2709761C2 - Offenendspinnmaschine - Google Patents

Offenendspinnmaschine

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DE2709761C2
DE2709761C2 DE19772709761 DE2709761A DE2709761C2 DE 2709761 C2 DE2709761 C2 DE 2709761C2 DE 19772709761 DE19772709761 DE 19772709761 DE 2709761 A DE2709761 A DE 2709761A DE 2709761 C2 DE2709761 C2 DE 2709761C2
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DE19772709761
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Gerhard Dipl.-Ing. 7321 Albershausen Grau
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Oerlikon Textile GmbH and Co KG
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Zinser Textilmaschinen GmbH
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    • DTEXTILES; PAPER
    • D01NATURAL OR MAN-MADE THREADS OR FIBRES; SPINNING
    • D01HSPINNING OR TWISTING
    • D01H4/00Open-end spinning machines or arrangements for imparting twist to independently moving fibres separated from slivers; Piecing arrangements therefor; Covering endless core threads with fibres by open-end spinning techniques
    • D01H4/04Open-end spinning machines or arrangements for imparting twist to independently moving fibres separated from slivers; Piecing arrangements therefor; Covering endless core threads with fibres by open-end spinning techniques imparting twist by contact of fibres with a running surface
    • D01H4/08Rotor spinning, i.e. the running surface being provided by a rotor

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Textile Engineering (AREA)
  • Spinning Or Twisting Of Yarns (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft eine Offenendspinnmaschine mit einem Spinnrotor, in dessen Innenraum zusätzlich zu der die Fasern einbringenden Luft Reinigungsluft einleitbar ist
Bei einer bekannten Offenendspinnmaschine dieser Art (DE-OS 26 15 505) ist in dem Deckel des Gehäuses ein Luftzuführkanal zur Einleitung von Reinigungsluft in einen Ringraum vorgesehen, aus dem die Reinigungsluft radial von oben in du Rotorinnere eingeführt wird. Bei einer derartigen Luftführung neigt die Reinigungsluft dazu, aus dem Rotorinneren auszutreten, ohne den Bereich der Fasersammelrille zu durchstreichen.
Es ist auch eine Offenendspinnmaschine mit im Boden des Spinnrotors befindlichen Luftdurchlaßöffnungen bekannt, die beim Spinnen als Luftauslaßöffnungen des Spinnrotor? dienen und beim Auftreten eines Fadenbruches in Lufteinlaßöffnungen geändert werden, damit die hierdurch umgekehrte Luftströmung die Fasern van der Wandung des Spinnrotors loslöst in Schwebezustand bringt und aus dem Spinnrotor wegführt (DE-OS 22 03 608). Die Wandung des Spinnrotors wird also nur bei Fadenbruch gereinigt so daß der während des Spinnens stattfindende Anstieg der Verschmutzung der
is Fasersammelrille des Spinnrotors nicht verringert wird.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Offenendspinnmaschine zu schaffen, bei der mit
geringem Aufwand eine stetige den Anstieg der
Verschmutzung der Fasersammelrille des Spinnrotors
verlangsamende Reinigung bei guter Ausnutzung der Reinigungsluftmenge zu erreichen ist
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß ausgehend von einer Offenendspinnmaschine der eingangs genannten Art dadurch gelöst, daß im Rotorboden mindestens eine Lufteinlaßöffnung vorgesehen ist, deren Einlaßmündung auf der Rotoraußenseite in einem kleineren Abstand von der Rotordrehachse angeordnet ist als deren Auslaßmündung innerhalb des Spinnrotors.
Bei einer zweiten erfindungsgemäßen Lösung der Aufgabe ist vorgesehen, daß sich außenseitig des Spinnrotors ein Ringraum befindet, der gegenüber dem Gehäuseinnenraum, welcher an die Abführung der Arbeitsluft angeschlossen ist abgedichtet ist und daß der Boden des Spinnrotors im Bereich des Ringraumes mindestens eine Lufteinlaßöffnung aufweist
Weiterhin kann die Aufgabe durch die Anordnung der Merkmale beider vorgenannten Lösungen bei ein und derselben Maschine gelöst werden.
Es ist zu vermuten, daß bei den erfindungsgemäßen Lösungen, bei denen ein Luftstrom vom Rotorboden her in axialer Richtung durch den Spinnrotor geführt wird, die Reinigungsluft unter Einfluß der Zentrifugalkraft zuverlässig den Bereich der Faserscmmelrille und der Rutschwaad bestreicht und Staub mitnimmt der anschließend durch die Abführung der Arbeitsluft entfernt wird. Die Anlagerung von Mikrostaub mit einer Partikelgröße kleiner als 10 Mikrometer wird reduziert Diese Reduzierung hat zur Folge, daß sich such größere Verunreinigungen weniger leicht anlagern, so daß insgesamt der Anstieg der Verschmutzung erheblich verlangsamt wird.
Bevorzugte weitere Ausbildungen der Erfindung ergeben sich aus den Unteransprüchen, für deren Inhalt nur in Verbindung mit den Gegenständen nach
Anspruch 1 bzw. 2 Schutz beansprucht wird.
Indem man gemäß Anspruch 3 vorsieht daß die Einlaßmündung der Lufteinlaßöffnung des Rotorbodens in den Gehauseinnenraum, welcher an die Abführung der Arbeitshift angeschlossen ist mündet wird optimale bauliche Einfachheit erreicht Dies ermöglicht daß du
Gehäuse außer dem Fadenabzugsrohr und dem Faserzuföhrrohr keine weiteren LufteinlaBöffnungen
hat
Es ist möglich, den LufteinlaB des klingraumes einer
<>5 Maschine mich Anspruch 2 mit einer Blasiuftquelle zu verbinden. Din ermöglicht es, die Blasluft außerhalb des betreffenden Spinnmuchinensaales anzusaugen. Bei Vorhandmmm einer Biasluftquelle, an die der Luftein-
laß des Ringraumes angeschlossen ist, ist es jedoch besonders zweckmäßig, vorzusehen, daß die Lufteinlaßöffnung des Rotorbodens zur Drehachse des Spinnrotors achsparallel ist, so daß sie keine Ventilatorwirkung hat und demzufolge die Blasluftquelle allein den Luftdurchsatz durch die Lufteinlaßöf fnung oder -öffnungen des Rotorbodens bestimmt
Die erfindungsgemäße Ausbildung der Offenendspinnmaschine ermöglicht eine für die Garnbildung günstige Ausbildung des Rotors, bei welcher die Innenfläche des Rotorbodens unter stetiger konkaver Krümmung ja die Rutschwand übergeht, anzuwenden, ohne daß deshalb die Verschmutzung der Fasersammelrille stark ansteigt
Besonders gute G&rnqualitäten werden erreicht, wenn der Winkel zwischen der Rutschwand und der Innenfläche des Rotorbodens 55—75° beträgt
Nachstehend sind Ausführungsbeispiele der Erfindung anhand der Zeichnung erläutert In dieser zeigt
F i g. 1 einen Längsschnitt durch eine Kammer mit einem Spinnrotor einer erfindungsgemäßen Offenendspinnmaschine und
Fig.2 einen Längsschnitt durch eine Kammer mit einem Spinnrotor eines zweiten Ausführungsbeispiels einer erfindungsgemäßen Offenendspinnmaschine.
Die Offenendspinnmaschine hat Kammern 11, deren Deckel 12 aufklappbar ist und die je eine Luftauslaßöffnung 13 haben, die an einen Sajgventilator 14 angeschlossen sind. Der Saugventilator 14 erzeugt im Innenraum 15 des Spinnrotors 10 den zum Ansaugen von Luft durch einen Faserzuführungskanal 16 erforderlichen Unterdruck, welche Luft die aufgelösten Fasern, welche sich in der Fasersammelrille 17 des Spinnrotors 10 als Faserring ablagern, und Mikrostaub mitführt
Die Fasersammelrille 17 ist derart gestaltet, daß sie im Querschnitt mit konstantem Radius von der Innenfläche des Rotorbodens 19 in die Innenfläche der sich auf das freie Ende zu konisch verjüngenden, eine Rutschwand bildende Umfangswandung 42 stetig konkav gewölbt übergeht Der öffnungswinkel dieser Fasersammelrille 17 beträgt ungefähr 60°. Die Selbstreinigung der Fasersammelrille 17 ist durch den in ihr befindlichen Faserring relativ schlecht, so daß die Gefahr zu rascher Verschmutzung besteht, was dadurch vermieden wird, daß der Spinnrotor 10 in seinen mittig vertieften Boden 19 einen Kranz zylindrischer Lufteinlaßöffnungen 22 hat die achsparallel zur Drehachse des Spinnrotors 10 angeordnet sind und durch die hindurch im Betrieb ständig Luft in den Spinnrotorinnenraum 15 einströmt Diese Luftströmung bewirkt erheblich vergrößerte Abfuhr von Mikrostaub aus dem Rotorinnenraum 15 durch die von dem Boden 19 abgewendete zentrale öffnung 21 des Spinnrotors 10 hindurch, so daß sich erheblich weniger Mikrostaub in der Fasersammelrille 17 ablagert und hierdurch die Verschmutzung der Fasersammelrille 17 erheblich verlangsamt
Diese in die Lufteinlaßöffnungen 22 einströmende Luft stammt aus einem zweiten Bereich 23 der Kammer 11, der von dem anderen, ersten Kammerbereich 24 durch eine zylindrische Trennwand 23 getrennt ist die fest an der dem Rotorboden 19 gegenüberliegenden Rückwand 29 der Kammer Il angeordnet ist und in Art einer Spaltdichtung in eine bodenseitige Ringnut 30 des Rotors 1· nahe dem AuBenumfang des Bodens 19 berührungslos eingreift die konzentrisch zur Drehachse des Spinnrotors 10 ist Die Lufteinlaßöffnungen 22 sind in gleichen Zentriwinkeln voneinander in gleichen radialen Mittenabstinden von der Drehachse des Spinnrotors 10 angeordnet und befinden sich innerhalb eines geometrischen Zylinders, der zur Drehachse des Spinnrotors 10 koaxial und durch den Umfangsrand der Spinnrotoröffnung 21 bestimmt ist
Dem zweiten Bereich 23 der Kammer 11 ist ein Lufteinlaß 31 zugeordnet der gemäß dem voll ausgezogen dargestellten Ausführungsbeispiel aus der unmittelbaren Umgebung der Kammer 11 stammende Luft in den zweiten Bereich 23 und damit durch diesen
ίο und die Lufteinlaßöffnungen 22 hindurch in den Rotorinnenraum 15 einströmen lassen. Wenn besonders hohe Reinheit dieser die öffnungen 22 durchströmenden Luft zweckmäßig ist, kann die strichpunktiert eingezeichnete Variante vorgesehen sein, bei welcher der Lufteinlaß 31 über eine Leitung 34 an eine
Feinstluftfiltervorrichtung 35 angeschlossen sind, die
aus dieser dem zweiten Bereich 23 zuströmenden Luft
Mikrostaub herausfiltert Gemäß der strich-zweipunktierten weiteren Variante
kann die in den zweiten Raumbereich 23 einströmende Luft anstatt ausschließlich durch den Unterdruck im Rotorinnenraum 15 angesaugt zu werden, durch einen Blasventilator 37 gefördert werden, der der Filtervorrichtung 35 vorgeschaltet ist.
;>5 Das Einstellen des Volumenstromes der in den zweiten Bereich 23 der Kammer 11 einströmenden Luft erfolgt mittels eines feststellbaren plattenartigen Schiebers 39, der mehr oder weniger weit über den Lufteinlaß 31 der Kammer 11 verschiebbar ist
Im Betrieb saugt der Saugventilator 14 durch den von ihm im Rotorinnenraum 15 erzeugten Unterdruck ständig Luft durch den Lufteinlaß 31, den Faserzufuhrkanal 16 und den Fadenabzugskanal 40 an, die in den Rotorinnenraum 15 einströmt und aus ihm durch die zentrale Rotoröffnung 21 hindurch zur Luftauslaßöffnung 13 der Kammer 11 und von dort zum Saugventilator 14 strömt Die durch die Lufteinlaßöffnungen 22 in dem Rotorboden 19 in den Rotorinnenraum einströmende Luft bewirkt dabei eine Abfuhr von Mikrostaub aus dem Innenraum 15 zum Saugventilator 14, der in der aus dem Faserzufuhrkanal 16 kommenden Luft zusammen mit den zu verspinnenden Fasern enthalten ist, ohne die Fasern auf ihrem Weg zur Fasersammelrille 17 zu behindern. Hierdurch verschmutzt die Fasersammelrille 17 erheblich langsamer.
Das Ausführungsbeispiel nach Fig.2 unterscheidet sich von dem nach Fig. J im wesentlichen durch folgende Details: Der Spinnrotor 10 hat am inneren Übergang zwischen seinem Boden 19 und der die
so Rutschwand bildenden konischen Umfangswandung 42 eine eingedrehte Fasersammelrille 17', welche im Querschnitt einen kleinen öffnungswinkel von 40° hat, so daß an sich relativ gute Selbstreinigung dieser Fasersammelrille 17' durch den in ihr befindlichen Faserring eintritt Es kann dennoch manchmal zu rasch ansteigender Verschmutzung der Fasersammelrille 17' kommen. Um deshalb auch hier dies zu verhindern, sind in dem Boden 19 des Spinnrotors 10 ebenfalls ein Kranz von Lufteinlaßöffnungen 22' angeordnet, die in gleichen Winkelabständen voneinander und in gleichen radialen Abständen von der Drehachse des Spinnrotors 10 um dessen Drehachse herum verteilt sind und die ferner zu einer auf der Spinnrotordrehachse senkrecht stehenden Ebene derart schräg geneigt sind, d. h. die Auslaßmündung jeder Lufteinlaßöffnung 22' des Rotors 10 ist von desse.i Drehachse weiter entfernt als ihre Einlaßmündung, daß sie alt Luftfördermittel wirken, und zwar in der in den Rotorinnenraum 15 führenden Förderrich-
tung. Die Kammer 11 hat ferner außer dem Faserzufuhrkanal 16 utid dem Fadenabzugskanal 40 keinen sonstigen Lufteinlaß. Die Lufteinlaßöffnungen 22' saugen also ausschließlich Luft an, die aus dem Spinnrotorinnenraum 15 in den die Außenfläche des Spinnrotors 10 umgebenden Raumbereich der Kammer 11 einströmte. Letztere Luft wird zum Teil durch die I iiftauslässe 13' der Kammer 11 vom Saugventilator 14 hindurch abgesaugt und nur der restliche Teil dieser Luft strömt durch die Lufteinlaßöffnungen 22' des Rotors 10 hindurch in den Rotorinnenraum 15 zurück, so daß im Betrieb in der Kammer 11 ständig ein Teil der Luft durch den Spinnrotor 10 hindurch zirkuliert. Die durch die Lufteinlaßöffnungen 22' in den Rotorinnenraum 15 einströmende Luft bewirkt ebenfalls, daß is verstärkt Mikrostaub aus dem Rotorinnenraum 15 abgeführt wird, welcher also nicht zur Fasersammelrille 17' gelangt. Obwohl die die Lufteinlaßöffnungen 22' durchströmende Luft Mikrostaub enthält, stört dies nicht im Hinblick auf die sehr kurze mittlere Verweilzeii des Miikrostaubs in der Kammer 11, welche durch da! ständige Abführen von Mikrostaub durch die von Saugventilator 14 abgesaugte Luft bedingt ist. Aucl· dürfte in der direkt zu den schlitzförmigen Luftauslaß Öffnungen 13' — die gleiche Größe und gleicht Winkelabstände voneinander haben und in derselber Höhe gegenüber dem Umfang des Rotors 10 angeord net sind — strömenden Luft Mikrostaub angereicher' sein, wie Versuche vermuten lassen. Auf jeden FaI zeigten Versuche, daß erheblich weniger Mikrostaul: zur Fasersammelrille 17' gelangt, als wenn di< Lufteinlaßöffnungen 22' für Vergleichsversuche ver schlossen wurden.
Wie aus F i g. 2 ersichtlich, münden alle Luftauslass« 13' in einen die Kammer 11 umfassenden Ringkanal 45 der über die Leitung 47 an den Saugventilator K angeschlossen ist.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

Claims (9)

Patentansprüche:
1. Offenendspinnmaschine mit einem Spinnrotor, in dessen Innenraum zusätzlich zu der die Fasern einbringenden Luft Reinigungsluft einleitbar ist, dadurch gekennzeichnet, daß im Rotorboden (19) mindestens eine Lufteinlaßöffnung (22') vorgesehen ist, deren Einlaßmündung auf der Rotoraußenseite in einem kleineren Abstand von der Rotordrehachse angeordnet ist als deren Auslaßmündung innerhalb des Spinnrotors (10).
2. Offenendspinnmaschine mit einem Spinnrotor, in dessen Innenraum zusätzlich zu der die Fasern einbringenden Luft Reinigungsluft einleitbar ist, insbesondere nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß sich außenseitig des Spinnrotors (10) ein Ringraum befindet, der gegenüber dem Gehäuseinnenramn, welcher an die Abführung der Arbeitsluft angeschlossen ist, abgedichtet ist, und daß der Boden (19) des Spinnrotors (10) im Bereich des Ringraumes mindestens eine Lufteinlaßöffnung (22) aufweist
3. Offenendspinnmaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Einlaßmündung der Lufteinlaßöffnung (22') des Rotorbodens (19) in den Gehäuseinnenraum, welcher an die Abführung der Arbeitsluft angeschlossen ist, mündet
4. Offenendspinnmaschine nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Lufteinlaßöffnung (22) des Rotorbodens (19) zur Drehachse des Spinnrotors achsparallel ist
5. Offenendspinnmaschine nach Anspruch 2 oder 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Lufteinlaß (31) des Ringraumes an eine Luftfeinstfiltervorrichtung (35) angeschlossen ist
6. Offenendspinnmaschine nach Anspruch 2, 4 oder 5, dadurch gekennzeichnet daß der Lufteinlaß (31) des Ringraumes an eine Blasluftquelle angeschlossen ist
7. Offenendspinnmaschine nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet daß die Auslaßmündung der Lufteinlaßöffnung (22; 22') des Rotorbodens (19) im kleineren Abstand von der Rotordrehachse angeordnet ist als der Innenrand der dem Rotorboden (19) gegenüberliegenden Rotoröffnung (21).
8. Offenendspinnmaschine nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet daß der Winkel zwischen der Rutschwand und Innenfläche des Rotorbodens (19) 55—75° beträgt
9. Offenendspinnmaschine nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet daß die Innenfläche des Rotorbodens (19) unter stetiger konkaver Krümmung in die Rutschwand übergeht
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CN104213264B (zh) * 2014-08-22 2018-01-12 东华大学 一种转杯纺方法

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