DE3604772A1 - Gepaecktraeger fuer ein kraftfahrzeug, insbesondere personenkraftwagen - Google Patents

Gepaecktraeger fuer ein kraftfahrzeug, insbesondere personenkraftwagen

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DE3604772A1
DE3604772A1 DE19863604772 DE3604772A DE3604772A1 DE 3604772 A1 DE3604772 A1 DE 3604772A1 DE 19863604772 DE19863604772 DE 19863604772 DE 3604772 A DE3604772 A DE 3604772A DE 3604772 A1 DE3604772 A1 DE 3604772A1
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fastening foot
clamping
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Winfried Weitbrecht
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Bayerische Motoren Werke AG
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60RVEHICLES, VEHICLE FITTINGS, OR VEHICLE PARTS, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B60R9/00Supplementary fittings on vehicle exterior for carrying loads, e.g. luggage, sports gear or the like
    • B60R9/04Carriers associated with vehicle roof
    • B60R9/058Carriers associated with vehicle roof characterised by releasable attaching means between carrier and roof
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
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    • B60R9/06Supplementary fittings on vehicle exterior for carrying loads, e.g. luggage, sports gear or the like at vehicle front or rear

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Fittings On The Vehicle Exterior For Carrying Loads, And Devices For Holding Or Mounting Articles (AREA)

Description

Die Erfindung bezieht sich auf einen Gepäckträger der im Oberbegriff des Patentanspruchs 1 genannten und aus der DE-PS 22 53 311 hervorgehenden Art.
Bei dem bekannten Gepäckträger ist an der Innenseite des Befestigungsfußes eine nach innen geneigte Wölbung vorgesehen, von der ein nach innen weisender Führungsstift absteht. Dieser durchragt ein am oberen Endbereich des Spannbügels ausgebildetes, sich längs erstreckendes Langloch, wobei sich letzterer am Befestigungsfuß abstützt. Ferner ist an dessen oberen Innenseite eine Blattfeder befestigt, welche mit ihrem freien Endabschnitt derart den Spannbügel beaufschlagt, daß dessen unterer Endbereich bei gelöster Spannschraube nach außen geschwenkt wird. Der unterhalb dieser liegende Abschnitt des Spannbügels ist schließlich schräg verlaufend gestaltet und wirkt damit als eine schräge Gleitbahn beim Anpressen des Spannbügels durch die Spannschraube an den unten liegenden Umfangsabschnitt der Ausnehmung des Befestigungsfußes. Diese Art der Verbindung von Befestigungsfuß und Spannbügel ist verhältnismäßig arbeitsaufwendig und damit teuer herzustellen. Ferner ragt die Spannschraube mit ihrem außen liegenden Endbereich relativ weit über die Außenseite des Befestigungsfußes hinaus, was in stilistischer und aerodynamischer Hinsicht ungünstig ist.
Aufgabe der Erfindung ist es daher, einen Gepäckträger der im Oberbegriff des Patenanspruchs 1 genannten Gattung derart auszubilden, daß der Spannbügel speziell im Bereich seiner Abstützung am Befestigungsfuß kostengünstig hergestellt werden kann und sich dieser stilistisch und aerodynamisch optimal gestalten läßt.
Zur Lösung der Aufgabe sind die im kennzeichnenden Teil des Patentanspruchs 1 dargelegten Merkmale vorgesehen.
Durch die an der Innenseite des Befestigungsfußes vorgesehene und mit der Längsachse der Spannschraube einen zur Außenseite des Befestigungsfußes hin offen spitzen Winkel einschließende Gleitbahn wird der über diese gleitende obere Endabschnitt des Spannbügels bei dessen Spann- und Lösebewegungen vorteilhafterweise ohne Befestigungsmittel, nämlich durch sein bloßes Aufliegen im Bereich der Gleitbahn, geführt.
Zweckmäßigerweise schließt die Gleitbahn mit der Längsachse der Spannschraube einen Winkel von etwa 15° bis 20° ein (Merkmal des Patentanspruchs 3). Durch eine an der Außenseite des Befestigungsfußes vorgesehene, muldenförmige Vertiefung steht der Kopf der Spannschraube von der angrenzenden Außenseite des Befestigungsfußes zurück, was in aerodynamischer Hinsicht sehr vorteilhaft ist (Merkmal des Patentanspruchs 5).
Andere Ausgestaltungen der Erfindung sind in weiteren Unteransprüchen dargelegt.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in der Zeichnung dargestellt und wird im folgenden erläutert. Es zeigt:
Fig. 1 eine perspektivische Ansicht eines an einem Gepäckraumdeckel festgeklemmten Befestigungsfuß eines Gepäckträgers.
Fig. 2 einen Befestigungsfuß im Längsschnitt.
Der in den Fig. 1 und 2 dargestellte Gepäckträger 1 eines Personenkraftwagens oder dergleichen hat üblicherweise zwei sich in Fahrzeugquerrichtung über einen Gepäckraumdeckel 2 - wie im dargestellten Ausführungsbeispiel -, Fahrzeugdach oder dergleichen erstreckende Tragelemente 3. An deren Endbereichen ist jeweils ein Befestigungsfuß 4 angebracht, der mit seinem unteren Ende unter Zwischenlage einer Gummikappe 5 auf dem Gepäckraumdeckel 2 aufliegt. An diesem wird jeder Befestigungsfuß 4 durch einen Spannbügel 6 mittels einer an diesem angreifenden Spannschraube 7 lösbar festgespannt; der Spannbügel 6 kann als ein Blechziehteil gestaltet sein, das mit Verstärkungsrippen versehen ist.
Der Befestigungsfuß 4 ist an seinem unten liegenden Endbereich mit einem entsprechend seiner Längserstreckung verlaufenden Langloch 9 versehen, das von der Spannschraube 7 durchsetzt ist. Im Bereich des Langlochs 9 ist an der Außenseite 4′ des Befestigungsfußes 4 eine muldenförmige Vertiefung 10 ausgebildet, an deren mit dem Langloch 9 versehenen Grund 11 sich eine Rückwand 12 anschließt. Deren an der Innenseite des Befestigungsfußes 4 liegende Rückseite bildet eine Gleitbahn 13, wobei deren Ebene mit der Ebene des Grundes 11 einen zur Außenseite 4′ des Befestigungsfußes 4 hin offenen Winkel α von etwa 15° einschließt; dabei verläuft die Gleitbahn 13 steiler als die Längsachse 7′ der Spannschraube 7. Ferner weist der Befestigungsfuß 4 an seinem unteren Endbereich eine nach unten offene, U-förmige Ausnehmung 15 auf.
Der sich an der Innenseite des Befestigungsfußes 4 befindende Spannbügel 6 ist etwa Z-förmig gestaltet, wobei sein oberer, mit der in Gleitbahn 13 zusammenwirkender Winkelabschnitt 16 eine zu letzterer hin gewölbte Auflage 16′ aufweist. Ferner ist der Spannbügel 6 an seinem unteren Endbereich mit einer einwärts verlaufenden Abwinkelung 17 versehen, die den Gepäckraumdeckel 2 untergreift und diesen in festgezogener Spannlage des Spannbügels 6 - wie im folgenden erläutert wird - gegen die Unterseite des Befestigungsfußes 4 festspannend preßt. Wie in Fig. 1 ersichtlich, ist der Spannbügel 6 an seinem unteren, außerhalb des Befestigungsfußes 4 liegenden Endabschnitt breiter als dessen Ausnehmung 15 gestaltet, so daß die beiden Randabschnitte 17′ der Abwinkelung 17 jeweils die zugewandten Längskanten 15′ der Ausnehmung 15 überdecken. Durch diese Ausbildung des Spannbügels 6 wird verhindert, daß dessen Abwinkelung 17 durch die Ausnehmung 15 geführt werden kann. Zum Schutz der Oberfläche des Gepäckraumdeckels 2 ist schließlich die Abwinkelung 17 mit einer Gummiauflage 17″ versehen.
Bei auf den Gepäckraumdeckel 2 aufgesetztem Befestigungsfuß 4 wird der Spannbügel 6 an dessen Innenseite angeordnet - wobei die Abwinkelung 17 den Gepäckraumdeckel 2 untergreift - und daraufhin die Spannschraube 7 in das im Mittelabschnitt 6′ des Spannbügels 6 vorgesehene Innengewinde eingeschraubt. Beim Festziehen der den Spannbügel 6 an den Befestigungsfuß 4 pressenden Spannschraube 7 stützt sich der unterhalb dieser liegende Abschnitt des Spannbügels 6 an dem der Spannschraube 7 zugewandten Umfangsabschnitt 15″ der Ausnehmung 15 ab, während dabei gleichzeitig der oben liegende Winkelabschnitt 16 des Spannbügels 6 an der Gleitbahn 13 anliegt. Da diese mit der Längsachse 7′ der Spannschraube 7 einen Winkel α von etwa 15° einschließt, wird die Abwinkelung 17 des Spannbügels 6 sowohl im Sinne einer etwa vertikalen Bewegungskomponente nach oben verlagert - also damit an die Unterseite des Gepäckraumdeckels 2 angepreßt - als auch im Sinne einer etwa horizontalen Bewegungskomponente zur Außenkante 2′ des Gepäckraumdeckels 2 hin bewegt. Mit diesem ist somit der Gepäckträger 1 über die beiden Befestigungsfüße 4 bei festgezogener Spannschraube 7 absolut rüttelsicher verbunden. Wie Fig. 2 zeigt, verläuft in der festgezogenen Spannlage des Spanbügels 6 dessen Mittelabschnitt 6′ etwa parallel zum Grund 11 der muldenförmigen Vertiefung 10, wobei der Kopf 7″ der Spannschraube 7 bei seiner Auflage auf dem Grund 11 von der angrenzenden Außenseite 4′ des Befestigungsfußes 4 zurücksteht oder allenfalls bündig verläuft.
Durch den zwischen dem außen liegenden Ende des Grundes 11 und dem zugewandten Umfangsabschnitt 15″ vorgesehenen, einwärts gerichteten Abschnitt 4″ des Befestigungsfußes 4 ist gewährleistet, daß dabei zwischen der Oberseite des Mittelabschnitts 6′ des Spannbügels 6 und der zugewandten Unterseite des Grundes 11 ein Luftspalt a besteht.

Claims (6)

1. Gepäckträger für ein Kraftfahrzeug, insbesondere Personenkraftwagen, im wesentlichen bestehend aus einem Tragelement mit an jeweils einem Endbereich vorgesehenen Befestigungsfuß, der über eine an einem Spannbügel angreifende Spannschraube durch eine sich an letzterem befindende Abwinkelung an einem Fahrzeugteil befestigbar ist, wobei sich der Spannbügel durch eine am unteren Endbereich des Befestigungsfußes vorgesehene Ausnehmung erstreckt und mit seinen sich unterhalb und oberhalb der Spannschraube befindenden Abschnitten über wenigstens eine schräge Gleitbahn so mit dem Befestigungsfuß zusammenwirkt, daß die Abwinkelung beim Festziehen der Spannschraube unter Zwischenlage des Fahrzeugteils von unten zum Befestigungsfuß hin gedrückt wird, dadurch gekennzeichnet, daß die Gleitbahn (13) an der Innenseite des Befestigungsfußes (4) vorgesehen ist und mit der Längsachse (7′) der Spannschraube (7) einen zur Außenseite (4′) des Befestigungsfußes hin offenen spitzen Winkel (α) einschließt und ferner steiler als die Schraubenachse verläuft, wobei sich der Spannbügel (6) in seiner festgezogenen Spannlage an dem der Spannschraube zugewandten Umfangsabschnitt (15″) der Ausnehmung (15) abstützt.
2. Gepäckträger nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der obere, freie Endabschnitt (Winkelabschnitt 16) des Spannbügels (6) mit der Gleitbahn (13) des Befestigungsfußes (4) zusammenwirkt.
3. Gepäckträger nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der obere, freie Endabschnitt (Winkelabschnitt 16) des Spannbügels (6) eine zur Gleitbahn (13) hin gewölbte Auflage (16′) aufweist, wobei die Gleitbahn mit der Längsachse (7′) der Spannschraube (7) einen Winkel (α) von etwa 15°-20° einschließt.
4. Gepäckträger nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Befestigungsfuß (4) ein entsprechend seiner Längserstreckung verlaufendes Langloch (9) hat, das von der Spannschraube (7) durchsetzt ist.
5. Gepäckträger nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Befestigungsfuß (4) an seiner Außenseite (4′) im Bereich des Langlochs (9) eine muldenförmige Vertiefung (10) aufweist, deren Grund (11) etwa parallel zum Mittelabschnitt (6′) des Spannbügels (6) in dessen Spannlage verläuft, wobei der Kopf (7″) der Spannschraube (7) auf dem Grund aufliegt und dabei von der angrenzenden Außenseite des Befestigungsfußes zurücksteht.
6. Gepäckträger nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Ausnehmung (15) am Befestigungsfuß (4) U-förmig gestaltet und nach unten offen ist und der Spannbügel (6) an seinem unteren, außerhalb des Befestigungsfußes liegenden Endabschnitt jeweils die zugewandten Längskanten (15′) der Ausnehmung (15) überdeckende Randabschnitte (17′) aufweist.
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FR2738198A1 (fr) * 1995-08-31 1997-03-07 Peugeot Dispositif de fixation au toit d'un vehicule automobile d'un support de charges
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DE102021117236A1 (de) 2021-07-05 2023-01-05 Dr. Ing. H.C. F. Porsche Aktiengesellschaft Dachgepäckträgersystem für einen Personenkraftwagen

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