DE3604700C2 - - Google Patents
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- A—HUMAN NECESSITIES
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- A01K—ANIMAL HUSBANDRY; AVICULTURE; APICULTURE; PISCICULTURE; FISHING; REARING OR BREEDING ANIMALS, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; NEW BREEDS OF ANIMALS
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Description
Die Erfindung betrifft einen Schnurfangbügel an
bzw. für Angelrollen gemäß dem Oberbegriff des Anspruches 1.
Dieser Schnurfangbügel bestand bisher aus einem gebogenen
Draht von rundem Querschnitt. An den um die Rollenlängsachse
drehbaren Rollenteil waren zwei Lagerelemente angelenkt.
Eines dieser Lagerelemente trug die Schnurfangrolle, an der
eines der Drahtbügelenden befestigt war. Das andere Draht
bügelende war an dem anderen Lagerelement angebracht. Die
se Anordnung hat mehrere Nachteile. Um für den Rollenbetrieb
einen spannungsfreien Zustand des Schnurfangbügels zu be
kommen, muß der Drahtbügel sehr genau in die hierfür vor
gesehene Form gebogen werden. Dies ist wegen der federnden
Elastizität des Drahtwerkstoffes schwierig. So können sich
bei einem ungenauen Biegen Spannungen an den Lagerstellen
ergeben. Herstellen und Biegen des Drahtteiles, der geson
derten Lagerelemente und das Verbinden der Drahtenden mit
den Lagerelementen ist in der Herstellung sehr aufwendig.
Die Stabilität des Drahtbügels kann nicht erhöht werden;
es sei denn, man würde ihn mit einem entsprechend dicke
ren Querschnitt machen, wodurch sich aber die Nachteile
eines höheren Gewichtes und dem damit verbundenen erhöh
ten Aufwandes für die Kompensation der Unwucht ergeben
würden. Bei dem relativ kleinen Querschnitt der Draht
bügel sind Beschädigungen der Angelschnur möglich.
Aus der FR-PS 10 96 590 ist ein Schnurfangbügel bekannt,
bei dem um eine sogenannte Seele oder Innenbewehrung aus
einer Klaviersaite weicher Kunststoff herumgespritzt ist.
Diese Fertigung ist sehr teuer, da die Klaviersaite in
der Form frei und von den Seiten her zugängig gehalten
sein muß, damit der Kunststoff um sie herum gespritzt
werden kann. Außerdem ist eine weiche Kunststoffumhüllung
hier ungeeignet, da sie von der relativ dünnen Angelschnur
zerrieben bzw. eingeschnitten wird. Im Querschnitt ist die
ser Schnurfangbügel kreisförmig und hat daher in Richtung
seiner Belastung durch die Angelschnur kein großes Wider
standsmoment.
Aus der FR-PS 14 52 862 ist ein aus Blech bestehender
Schnurfangbügel bekannt, dessen Querschnitt etwa U-förmig
ist. Die Herstellung dieses Schnurfangbügels ist ebenfalls
teuer, da das Blech in mehreren Arbeitsgängen geformt wer
den muß. Dies gilt insbesondere auch für die Befestigungs
teile des Schnurfangbügels an der Angelrolle. Die zur Auf
lage der Angelschnur dienende Seitenkante des vor
genannten U-Querschnittes ist relativ scharfkantig und
kann daher zu einer Beschädigung der Angelschnur führen.
Die Aufgabe der Erfindung besteht demgegenüber darin,
einen Schnurfangbügel gemäß dem Oberbegriff des Anspru
ches 1 dahingehend auszugestalten, daß bei einer einfa
cheren und damit kostengünstigeren Herstellung funktio
nelle bzw. betriebliche Verbesserungen erreicht werden.
Der Lösung dieser Aufgabe dienen, ausgehend vom
Oberbegriff des Anspruches 1, die Merkmale des Kennzei
chens des Anspruches 1. Ein derart ausgestalteter, ohne
eine besondere Seele oder Einlage aus Klavierdraht oder
dergleichen bestehender Schnurfangbügel ist aus Kunst
stoff, gegebenenfalls mit einer Glasfaser- oder Kohlefaser
verstärkung, einfach und genau in der gewünschten Form
herstellbar. Damit sind Auswuchtprobleme vermieden. Die
zu den beiden vorgenannten französischen Patentschriften
erläuterten Nachteile sind vermieden. Im Hinblick auf den
zuerst erläuterten Stand der Technik ist das geringere
spezifische Gewicht von Kunststoff gegenüber Stahldraht
sowohl zur Reduzierung des Gesamtgewichtes der Angelrolle,
als insbesondere auch zur Reduzierung des Gewichtes der
rotierenden Teile der Angelrolle von wesentlicher Bedeu
tung. Der langgestreckte Querschnitt des Bügels, wobei
die lange Querschnittsachse in seiner Schwenkrichtung ver
läuft, gibt ihm bei relativ geringem Materialaufwand und
weiterer Gewichtsreduzierung eine hinreichende Stabilität.
Der Schnurfangbügel nach der Erfindung ersetzt als ein
Teil die bisher notwendigen drei Teile, nämlich den Draht
bügel und die beiden Lagerelemente. Die Stabilität des
Schnurfangbügels kann in der bevorzugten Ausführungsform
aus faserverstärktem Kunststoff oder aus anderem hochwer
tigen Kunststoff bei gleichbleibendem Querschnitt und
damit gleichbleibendem Gewicht weiter erhöht werden. Da
der aus Kunststoff bestehende Schnurfangbügel im Gegen
satz zu einem gebogenen Drahtbügel keine Eigenspannung
hat, kann er genau mit der durch Spritzen erzielten Form
gebung auf die Abmessungen und Entfernungen der Lager
stellen am drehbaren Rollenteil angepaßt sein und dort
angebracht werden. Das Material Kunststoff beschädigt
die Angelschnur nicht so leicht wie das Material Stahl
draht. Der große Biegeradius der entsprechenden Schmal
seite des Schnurfangbügels verhindert Abknickungen oder
Beschädigungen der Angelschnur. Diese wird also entspre
chend geschont.
Die vorgenannten Vorteile können noch durch die Merkmale
des Anspruches 6 verstärkt werden.
Die Erfindung betrifft ferner die Ausgestaltung des
Schnurfangbügels im Bezug auf die dazugehörige Angelrolle gemäß
den Ansprüchen 9 bis 11. Im einzelnen wird hierzu auf die
Beschreibung verwiesen.
Im übrigen sind weitere Vorteile und Merkmale der Erfin
dung den weiteren Unteransprüchen sowie der nachfolgenden
Beschreibung und der zugehörigen Zeichnung von erfindungs
gemäßen Ausführungsmöglichkeiten zu entnehmen. In der
Zeichnung zeigt:
Fig. 1 perspektivisch eine Angelrolle mit
Schnurfangbügel, der die geschlossene
Stellung einnimmt,
Fig. 2 die Angelrolle nach Fig. 1, wobei
der Schnurfangbügel eine die Angel
schnur freigebende Stellung ein
nimmt,
Fig. 3 eine perspektivische Ansicht gemäß
Fig. 1, jedoch unter Weglassung der
Angelschnur und gesonderter Dar
stellung des Schnurfangbügels,
Fig. 4a-g verschiedene Querschnittsformen des
Schnurfangbügels analog der Schnitt
linie A-B in Fig. 3 im vergrößerten
Maßstab,
Fig. 5 eine Ansicht auf den Schnurfangbügel
im vergrößerten Maßstab, gemäß Pfeil C
in Fig. 3 mit einer teilweisen Schnitt
darstellung,
Fig. 6 eine Ansicht auf die Angelrolle gemäß
Pfeil E in Fig. 3 mit dem Schnurfang
bügel in einer Position vor seinem
Verbinden mit der Angelrolle.
Die Angelrolle 1 mit Haltegriff 2 und Drehkurbel 3 für
das Wiedereinholen der Angelschnur besitzt einen um die
Angelrollenlängsachse 4 drehbaren Teil 5. Am drehbaren
Teil 5 ist der noch näher zu erläuternde Schnurfang
bügel 6 um die Achse 7 (siehe Fig. 6) schwenkbar ange
lenkt. Am Schnurfangbügel 6 befindet sich die Schnur
fangrolle 8 für die Angelschnur 9. In der Position des
Schnurfangbügels gemäß Fig. 2 gibt er die Angelschnur 9
frei. Durch entsprechende Betätigung der Drehkurbel 3
kann er in Richtung des Pfeiles 10 verschwenkt werden
und erfaßt dabei mit seiner Schmalseite 14 die Angel
schnur 9. Diese Verschwenkung setzt sich fort, bis die
geschlossene Schnurfangstellung gemäß Fig. 1 erreicht
ist. In dieser Position ist die Angelschnur 9 an der
Schmalseite 14 entlang geglitten, bis sie auf der Füh
rungsfläche der Schnurfangrolle 8 aufliegt, in der die
Angelschnur mittels der Drehkurbel 3 eingeholt und auf
die Schnurspule 12 aufgewickelt werden kann.
Die vorgenannte Funktion und der prinzipielle Aufbau
einer solchen Angelrolle ist bekannt. Neu ist dagegen
die bereits in Fig. 1, 2 dargestellte und nachstehend
näher erläuterte Ausgestaltung des Schnurfangbügels mit
Lagerarmen und Befestigung (schwenkbarer Lagerung) der
Lagerarme am drehbaren Rollenteil 5:
Der Schnurfangbügel 6 ist durchweg aus Kunststoff und
über seine Länge einstückig. Bevorzugt wird hierzu ein
faserverstärkter Kunststoff oder sonstiger hochwertiger
(z.B. Polyacetal) Kunststoff verwendet. Er besitzt einen
langgestreckten Querschnitt (siehe Fig. 4 und 5), wobei
die lange Achse 13 dieses Querschnittes (siehe Fig. 4a
und Fig. 5) in der Schwenkrichtung 10 (siehe Fig. 2 und
5) verläuft.
Hiervon ist die Ausführungsform gemäß Fig. 4f eine bevor
zugte Ausführungsform. Die dargestellten Querschnitte
zeigen, daß diejenige Schmalseite 14 des Schnurfangbügel
querschnittes, an welcher die Angelschnur 9 beim Über
gang von der Position der Teile gemäß Fig. 2 in die Lage
gemäß Fig. 1 gleitet, abgerundet ist. Sie ist damit im
Krümmungsradius größer als die am anderen Querschnitts
ende liegende, demgegenüber spitzere Schmalseite 15.
Durch diese Formgebung des Querschnittes wird einerseits
die Angelschnur beim Entlanggleiten an der Schmalseite
14 geschont. Zum anderen gibt die langgestreckte und be
vorzugt an der Schmalseite 15 spitze Querschnittsform
dem Schnurfangbügel bei relativ geringer Kunststoffmasse
eine relativ hohe Stabilität, insbesondere Biegefestig
keit in der Pfeilrichtung 10.
Mit dem Spritzen des Schnurfangbügels 6 aus Kunststoff
kann zugleich auch der die Schnurfangrolle 8 tragende Lager
arm 16 und das der schwenkbaren Befestigung bzw. Lagerung
am Rollenteil 5 dienende andere Ende 17 des Schnurfangbü
gels 6 einstückig mit dem betreffenden Kunststoff, z.B.
Polyacetat oder Folyamid gespritzt sein. Dabei empfiehlt
es sich aus Gründen der Biegefestigkeit, daß sich der Quer
schnitt des Schnurfangbügels von seiner Mitte gem. Ziff. 11
in Fig. 3 zu seinen Enden, d.h. der Aufnahmeöffnung 18 für
die Schnurfangrolle 8 und zu seiner Lagerstelle 17 hin ver
größert. Der Schnurfangbügel kann von der Seite her ge
sehen nicht nur die in der Zeichnung dargestellte etwa
halbkreisförmige Form haben, sondern auch eine Trapezform,
bestehend aus zwei etwas kürzeren Seiten, die leicht
konvergieren und einer sie verbindenden Längsseite, die
etwa parallel der eingangs genannten Achse 7 verläuft.
Es ist ferner möglich, den Schnurfangbügel 6 aus zwei
Kunststoffteilen zusammenzusetzen, die in den Fig. 4f
und 4g mit den Ziffern 19 und 20 beziffert und entlang
der jeweils strichpunktierten Linie 21 miteinander ver
klebt, bevorzugt verschweißt oder verschmolzen sind. Sie
bilden einen im Ergebnis weiterhin einstückigen Schnur
fangbügel 6. Dabei ist der die Angelschnur führende Kunst
stoff 19 aus einem besonders glatten und verschleißfesten
Material, z. B. Polyacetal/Teflon oder Graphite. Dagegen
ist der Kunststoffteil 20 zwecks Schaffung einer entspre
chend hohen Stabilität aus einem zähen, elastischen
Kunststoffmaterial, z.B. Polyacetal, Polyamid, eventuell
faserverstärkt. Beide Kunststoffteile 19, 20 erstrecken
sich über die gesamte Länge des Bügels 6.
Im Bereich des Lagerarmes 16 und des Bügelendes 17 können
in der Zeichnung nicht gesondert dargestellte Anschlag
kanten vorgesehen sein, die mit Anschlagkanten am dreh
baren Rollenteil 5 in der Weise korrespondieren und zusam
menwirken, daß hierdurch die beiden Endlagen des Schnur
fangbügels gemäß Fig. 1 und 2 definiert sind.
Der Schnurfangbügel kann gemäß Fig. 6 zumindest an einem
Ende, nämlich dem Ende 17, durch eine Schnapp- oder Rast
verbindung 22 an oder hinter einer Bohrung 23 des drehba
ren Rollenteiles 5 gehalten sein. Dazu besteht der Schnapp-
oder Rastteil 22 aus zwei zueinander biegbaren Armen, die
mit Widerhaken 24 versehen sind. In der eingesteckten
Stellung liegen
diese Widerhaken an der Fläche 25 des Teiles 24 an. Der
Lagerarm 16 kann durch leichtes Abbiegen in Richtung
des Pfeiles 27 mit seinem Ansatz oder Bund 28 in die
entsprechende Öffnung 29 des Teiles 5 eingebracht und
darin durch eine Schraube 30 gesichert werden.
In der bereits erwähnten Aussparung 18 ist die Schnur
fangrolle 8 gelagert (siehe insbesondere Fig. 3 und 5).
Hierzu können zwei Lagerschalen 31 dienen, in deren
Ausnehmungen 32 die Schnurfangrolle 38 läuft. Im Innern
der Schnurfangrolle ist eine Laufbüchse 33 vorgesehen.
Ihre Bohrung 34 und Bohrungen 35 der Lagerschale 31
werden von einer Befestigungsschraube 36 durchsetzt.
Hiermit ist eine stabile, zugleich aber sehr leicht
läufige Lagerung der Schnurfangrolle 8 erreicht.
Alle dargestellten und beschriebenen Merkmale, sowie
ihre Kombinationen untereinander, sind erfindungswesent
lich, soweit sie nicht ausdrücklich als bekannt be
zeichnet wurden.
Claims (11)
1. Schnurfangbügel an oder für Angelrollen, der schwenk
bar an einem um die Rollenlängsachse drehbaren Rollen
teil angelenkt bzw. anlenkbar ist, dadurch gekennzeich
net, daß der Schnurfangbügel (6) vollkommen aus Kunst
stoff, bevorzugt faserverstärktem Kunststoff oder
sonstigem hochwertigen Kunststoff, besteht und einen
in seiner Schwenkrichtung (10) langgestreckten (13)
Querschnitt aufweist, daß die Schmalseite (14) des
Bügelquerschnittes, an der die Angelschnur (9) beim
Bewegen des Schnurfangbügels (6) von der Freigabestel
lung (Fig. 2) in die Schnurfangstellung (Fig. 1) entlang
gleitet, zwecks Schaffung eines möglichst großen Biege
radius für die entlang gleitende Angelschnur eine Ab
rundung mit einem dementsprechend großen Biegeradius
aufweist und daß zumindest die o.g. Schmalseite (14) aus einem
verschleißfesten Kunststoff mit glatter Oberfläche
besteht.
2. Schnurfangbügel nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch
einen Querschnitt derart, daß die der abgerundeten
Schmalseite (14) entgegengesetzt liegende Schmalseite
(15) demgegenüber spitzer bzw. schmäler ausgebildet ist.
3. Schnurfangbügel nach Anspruch 1 oder 2, dadurch
gekennzeichnet, daß ein die Schnurfangrolle (8) tra
gender und der schwenkbaren Befestigung am drehbaren
Rollenteil (5) dienender Anlenkarm (16) ein mit dem
Schnurfangbügel einstückiger Teil (6) ist.
4. Schnurfangbügel nach einem der Ansprüche 1 bis 3,
dadurch gekennzeichnet, daß sich der Querschnitt des
Schnurfangbügels zu seinen Anlenkstellen an den ro
tierenden Rollenteil (5) hin vergrößert.
5. Schnurfangbügel nach einem der Ansprüche 1 bis 4,
dadurch gekennzeichnet, daß der Schnurfangbügel aus
zwei relativ kurzen Seiten und einer diese verbindenden
Längsseite besteht, wobei diese Seiten so geformt sind,
daß der Schnurfangbügel noch über die Außenstirnfläche
des Aufwickelteiles (12) schwenkbar ist.
6. Schnurfangbügel nach einem der Ansprüche 1 bis 5,
dadurch gekennzeichnet, daß der Schnurfangbügel aus
zwei, sich jeweils über seine Länge erstreckenden
Kunststoffteilen (19, 20) zusammengesetzt ist, wobei
diese Kunststoffteile miteinander verbunden, bevor
zugt verschweißt oder verschmolzen sind, wobei der
die Gleitkante (14) für die Angelschnur (9) bildende
Kunststoffteil (19) aus einem verschleißfesten Kunst
stoff mit glatter Oberfläche besteht und der andere
Kunststoffteil (20) aus einem zähen, elastischen
Kunststoff besteht.
7. Schnurfangbügel nach einem der Ansprüche 1 bis 6,
dadurch gekennzeichnet, daß die Schnurfangrolle (8)
in einer Aussparung (18) des Lagerarmes (16) drehbar
gelagert ist.
8. Schnurfangbügel nach Anspruch 7, dadurch gekennzeich
net, daß zur Lagerung der Schnurfangrolle zwei Lager
schalen (31) und eine die Schnurfangrolle durchsetzen
de Lagerbüchse (33) dienen.
9. Schnurfangbügel nach einem
der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß
an der Lagerstelle (17) oder dem Lagerarm (16) des
Schnurfangbügels einerseits und am drehbaren Rollen
teil (5) andererseits jeweils Anschlagkanten vorge
sehen sind, die zur Definierung der jeweiligen End
schwenklage (Fig. 1 oder Fig. 2) des Schnurfangbügels
dienen.
10. Schnurfangbügel nach einem
der Ansprüche 1 bis 9, gekennzeichnet durch eine
Schnappbefestigung des Schnurfangbügels (6) am dreh
baren Rollenteil (5).
11. Schnurfangbügel, nach An
spruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß ein Ende (17)
des Schnurfangbügels (6) über eine Schnappverbindung
(22, 24) und das andere Ende (16) über eine Steck
und Schraubverbindung (28, 30) mit dem drehbaren
Rollenteil (5) verbunden ist.
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