-
Die
vorliegende Erfindung betrifft Anglerausrüstung und insbesondere eine
rotierbare Haspel zum Angeln.
-
Mit
wachsendem Lebensstandard achten mehr Menschen auf ihren Bedarf
und ihre Wünsche auf
Unterhaltung und erholende Tätigkeiten.
Während
des Wochenendes gehen die Menschen nach draußen, um an verschiedenen Sportspielen
oder Aktivitäten
im Freien teilzunehmen, wie z. B. Bergwandern, Klettern, Trecking,
Fahren mit dem Kajak, Floßfahrten,
Wassersportarten, Schneesportarten usw. Heutzutage gehen viele Menschen
aus Abenteuergründen
und zur Unterhaltung in der freien Natur zum Angeln. Die Angelaktivitäten schließen Angeln
in Teichen, Angeln in Flüssen
und Angeln auf dem Meer ein. Weiter ist Angeln eine Tätigkeit
mit verschiedenen Techniken und hat sich aufgrund der modernen technischen
Entwicklungen gewandelt. Zusätzlich
dazu, dass man Nahrung durch das Fangen von Fischen erhält, ist
das moderne Angeln sowohl ein erholsamer als auch ein professioneller Sport.
-
Das
Angeln schließt
Bootsangeln, Angeln von Felsen aus und Angeln vom Ufer aus ein.
Wenn man Angeln geht, sollte eine Angelausrüstung und damit zusammenhängendes
Zubehör
vorbereitet werden. Eine Angelrute kann mit einer rotierbaren Haspel
oder einer sich drehenden Spule zum Aufwickeln einer Angelschnur
ausgerüstet
sein. 13 zeigt eine rotierbare Haspel
gemäß dem Stand
der Technik. Gemäß dieser
Konstruktion weist die rotierbare Haspel eine Basis A, die eine
Rutenbefestigung A1 an einer Seite zum Befestigen an einer Angelrute aufweist,
ein drehbares Gestell B, das schwenkbar an der Basis A angebracht
ist, eine Spule B1, die vertikal mit dem deehbaren Gestell B verbunden
ist und parallel zur Angelrute gehalten wird und auf der eine Angelschnur
D aufgewickelt ist, einen Bügel
B2, der schwenkbar an der Basis B angebracht ist, und einen Handgriff
C auf, um die Spule B1 in Drehung zu versetzen. Wenn man die Angelschnur
oder -leine D in das Wasser werfen will, hebt man den Bügel B2 an, um
die Angelschnur D herauszuziehen. Zu diesem Zeitpunkt bewirkt die
Angelschnur D nicht, dass sich die Spule B1 dreht, und der Benutzer
kann die Angelschnur D mit wenig Widerstand werfen. Wenn die Angelschnur
D eingeholt werden soll, wird der Handgriff C bedient, um die Spule
B1 in Drehung zu versetzen, was bewirkt, dass die Angelschnur D
durch eine Führungsrolle
B21 am Bügel
B2 um ungefähr
90° geführt wird
und auf die Spule B1 aufgewickelt wird. Dieser Aufwickelbetrieb
hat eine niedrige Herausziehkraft, und daher kann die Spule B1 nicht
glatt mit hoher Geschwindigkeit in Drehung versetzt werden, um die Angelschnur
D wirksam einzuholen.
-
14 zeigt
eine konventionelle Aufrollspule. Gemäß dieser Konstruktion weist
die Aufrollspule eine Basis A, ein Rutenbefestigungselement A1,
das sich von einer Seite der Basis A erstreckt und an einer Angelrute
befestigt werden kann, eine Spule B1, die drehbar an der Basis A
angebracht ist und in horizontaler Stellung senkrecht zur Angelrute
gehalten wird, eine horizontale Führungsstange B3, die in der Basis
A angeordnet ist, und einen Gleiter B4 auf, der an der horizontalen
Führungsstange
B3 befestigt ist und entlang derselben bewegbar ist. Der Gleiter
B4 hat einen Führungsring
B41, durch den die Angelschnur D hindurchgeführt wird. Wenn die Angelschnur
D geworfen wird, bewegt sich die Angelschnur D aus der Spule D1
durch den Führungsring B41
des Gleiters B4, und die Spule B1 wird mit der Wurfgeschwindigkeit
der Angelschnur D gedreht, was einen Widerstand auf die Angelschnur
D ausübt. Daher
kann der Benutzer die Angelschnur D dieser Ausführung einer Aufrollspule nicht über eine
große Entfernung
werfen. Wenn die Angelschnur D eingeholt wird, wird der Handgriff
C betätigt,
um die Spule B1 in Drehung zu versetzen, wodurch bewirkt wird, dass
die Spule B1 die Angelschnur D direkt aufnimmt.
-
Die
beiden vorgenannten Konstruktionen des Standes der Technik sind
daher in ihrer Funktion nicht zufriedenstellend, und es besteht
ein Bedarf für eine
rotierbare Haspel, die es erlaubt, dass die Spule selektiv zwischen
einer horizontalen und einer vertikalen Stellung einstellbar ist,
so dass die Angelschnur samt mit weniger Widerstand in das Wasser geworfen
werden kann und mit einer größeren Herausziehkraft
aufgewickelt werden kann.
-
Durch
die Erfindung soll also eine Angelausrüstung geschaffen werden, bei
der die Spule selektiv entweder auf eine vertikale Stellung eingestellt
werden kann, damit der Benutzer die Angelschnur bequem mit weniger
Anstrengung werfen kann, und in eine horizontale Stellung eingestellt
werden kann, damit der Benutzer die Angelschnur glatt und schnell aufwickeln
kann.
-
Die
vorliegende Erfindung wurde unter Berücksichtigung dieser Umstände geschaffen.
Es ist das Hauptziel der vorliegenden Erfindung, eine rotierbare
Haspel zu schaffen, die es erlaubt, dass die Spule selektiv zwischen
einer vertikalen Stellung, wo die Spule parallel zur Angelrute gehalten
wird, damit der Benutzer die Angelschnur bequem mit weniger Anstrengung
werfen kann, und einer horizontalen Stellung eingestellt werden
kann, wo die Spule senkrecht zur Angelrute gehalten wird, damit
sie gedreht werden kann, um die Angelschnur sanft und schnell aufzunehmen.
-
Um
dieses und andere Ziele der vorliegenden Erfindung zu erreichen,
weist die rotierbare Haspel einen Hauptteil, einen Spulenhalter,
einen Spulendrehmechanismus und einen Spulenvorspannungsmechanismus
auf. Der Hauptteil weist eine Basis auf. Die Basis weist eine Aufnahmekammer,
zwei Verbindungsbereiche, die an der Vorder- und Hinterseite derselben
angeordnet sind, und zwei Gleitplatten auf, die mit zwei gegenüberliegenden
seitlichen Seiten der Basis verbunden sind. Der Spulenhalter ist in
der Aufnahmekammer aufgenommen und weist einen U-förmigen Rahmen,
der schwenkbar zwischen den beiden Verbindungsteilen der Basis verbunden ist,
und eine Spule auf, die senkrecht schwenkbar mit dem U-förmigen Rahmen
verbunden ist. Der Spulendrehmechanismus weist zwei Stifte auf,
die axial zwischen einer ersten Stellung, wo die Stifte mit der
Spule verbunden sind, und einer zweiten Stellung bewegbar ist, wo
die Stifte von der Spule außer
Eingriff sind. Weiter weist der Spulendrehmechanismus einen Getriebesatz
oder Zahnradsatz auf, der an einem Stift angebracht ist, um die
Spule in Drehung zu versetzen, um die Angelschnur einzuholen. Der
Spulenvorspannungsmechanismus weist einen Antriebszahnradsatz, eine
Betätigungsstange
für Betätigung durch eine
Person, um den Antriebszahnradsatz zu drehen, einen angetriebenen
Zahnradsatz, der mit dem Antriebszahnradsatz verbunden ist und in
Drehung versetzbar ist, um die Gleitplatten des Hauptteils zu bewegen,
wobei die Stifte des Spulendrehmechanismus zwischen der ersten und
zweiten Stellung bewegt werden, und eine Getriebeeinrichtung auf,
die zwischen dem angetriebenen Zahnradsatz und dem Spulenhalter
verbunden ist, damit der Spulenhalter zwischen einer horizontalen
und einer vertikalen Stellung bei Drehung des Antriebszahnradsatzes durch
die Betätigungsstange
vorgespannt wird.
-
Die
Erfindung wird im Folgenden anhand einer vorteilhaften Ausführungsform
unter Bezugnahme auf die beigefügten
Zeichnungen beispielsweise beschrieben. Es zeigen:
-
1 in
einer perspektivischen Ansicht, eine rotierbare Haspel gemäß der vorliegenden
Erfindung;
-
2 eine
Explosionsansicht der rotierbaren Haspel der vorliegenden Erfindung;
-
3 in
Explosionsansicht, teilweise in Querschnitt, die rotierbare Haspel
der vorliegenden Erfindung;
-
4 in
einer anderen Explosionsansicht die rotierbare Haspel der vorliegenden
Erfindung;
-
5 in
einer perspektivischen Ansicht die rotierbare Haspel der vorliegenden
Erfindung;
-
6 eine
Querschnittsansicht von oben der rotierbaren Haspel der vorliegenden
Erfindung;
-
7 eine
perspektivische Querschnittsansicht der rotierbaren Haspel der vorliegenden
Erfindung;
-
8 entsprechend 7 den
Vorspannungsvorgang des Spulenhalters;
-
9 in
einer perspektivischen Querschnittsansicht der vorliegenden Erfindung,
wie der Spulenhalter in die vertikale Stellung vorgespannt wird;
-
10 entsprechend 6 den
Spulenhalter, der in die vertikale Stellung vorgespannt ist;
-
11 eine
Ansicht der rotierbaren Haspel der vorliegenden Erfindung, wobei
gezeigt ist, dass bei einer Anwendung die rotierbare Haspel an einer Anglerrute
befestigt ist und sich der Spulenhalter in der vertikalen Stellung
befindet;
-
12 entsprechend 11 den
Spulenhalter in der horizontalen Stellung;
-
13 eine
rotierbare Haspel gemäß dem Stand
der Technik und
-
14 eine
Aufwickelspule gemäß dem Stand
der Technik.
-
Bezug
nehmend auf die 1 bis 5 ist dort
eine rotierbare Haspel in Übereinstimmung
mit der vorliegenden Erfindung gezeigt, die einen Hauptteil 1,
einen Spulenhalter 2, einen Spulendrehmechanismus 3 und
einen Spulenvorspannungsmechanismus 4 aufweist.
-
Der
Hauptteil 1 weist eine Basis 11 und zwei Kappen 12 auf.
Die Basis 11 begrenzt eine Aufnahmekammer 110,
die den Spulenhalter 2 enthält, wobei wenigstens ein, z.
B. zwei Verbindungsteile 111, die an der Vorderseite und
Rückseite
der Aufnahmekammer 110 angeordnet sind, eine Angelrutenbefestigung 112,
die sich von dem rückseitigen
Verbindungsteil 111 erstreckt, um an einer Angelrute 5 befestigt
zu werden (siehe 11), zwei Gleitnuten 114,
die quer an zwei gegenüberliegenden
seitlichen Seiten angeordnet sind, zwei Gleitplatten 113,
die gleitbar mit den Gleitnuten 114 verbunden sind, und zwei
Achsenlöcher 115 vorgesehen
sind, die durch die Mitte jeder der Gleitnuten 114 eingeschnitten
sind und in Längsrichtung
in Verbindung mit der Aufnahmekammer 110 an zwei Seiten
ausgerichtet sind. Jede Gleitplatte 113 hat einen trapezförmigen Vorsprung 1131,
eine enge Öffnung 1134,
die durch den trapezförmigen
Vorsprung 1131 entsprechend einer Gleitnut 114 der
Basis 11 geschnitten ist, und einen Gleitschlitz 1135,
der nahe einem Ende angeordnet ist und sich in einer Richtung senkrecht
zur Erstreckungsrichtung der engen Öffnung 1134 erstreckt. Der
trapezförmige
Vorsprung 1131 hat eine obere Lagerfläche 1133 und eine
abgeschrägte
Führungsfläche 1132 an
einer Seite der oberen Lagerfläche 1133.
-
Die
Kappen 12 sind auf die beiden gegenüberliegenden seitlichen Seiten
der Basis 11 aufgesetzt und haben jeweils eine mittige
Achsenhülse 121,
die den Achsenlöchern 115 der
Basis 11 entsprechen.
-
Ein
Spulenhalter 2 weist einen U-förmigen Rahmen 21,
der zwei parallele Arme 22 und einen sanft gekrümmten Gleitschlitz 224 nahe
dem freien Ende des einen Armes 22 aufweist, ein Rad 221,
das mit einer Radachse 222 durch einen Arm 22 eingefügt ist,
der den sanft gekrümmten
Gleitschlitz 224 trägt,
und schwenkbar mit dem Verbindungspunkt 111 der Basis 11 des
Hauptteils 1 an der Vorderseite verbunden ist, wobei eine
Führungsstange 223 in den
sanft gekrümmten
Gleitschlitz 224 eingefügt
ist, um die Drehbewegung des Rads 221 relativ zum U-förmigen Rahmen 21 innerhalb
eines begrenzten Winkels zu führen,
eine Schwenkachse 225, die senkrecht schwenkbar mit dem
anderen Arm 22 des U-förmigen
Armes 21 verbunden ist, eine Rückführfeder 226, die zwischen
der Schwenkachse 225 und dem U-förmigen Rahmen 21 verbunden
ist und dazu ausgebildet ist, die Schwenkachse 225 nach
jeder Drehbewegung zurückzuführen, und
eine Spule 23 auf, die senkrecht schwenkbar mit dem U-förmigen Rahmen 21 verbunden
ist und zwischen den Armen 22 parallel für das Aufwickeln
einer Angelschnur 6 (siehe 11) beabstandet
ist und eine Spulenachse 231 hat, die axial in der Mitte
eines Endes angeordnet ist, wobei ein Verbindungsloch 232 in
der Mitte am anderen Ende angeordnet ist.
-
Der
Spulendrehmechanismus 3 weist zwei Stifte 31,
einen Zahnradsatz 32 und einen Handgriff 33 auf.
Die Stifte 31 sind durch die engen Öffnungen 1134 der
Gleitplatten 113 und die Achsenlöcher 115 der Basis 11 eingeführt und
axial zwischen einer ersten Stellung, um an der Spule 23 des
Spulenhalters 2 anzugreifen, und einer zweiten Stellung
bewegbar, um die Spule 23 freizugeben. Ein Stift 31 endet
mit seinem einen Ende in einem Verbindungsteil 312 und ist
mit der Spulenachse 231 der Spule 23 verbunden, wobei
ein Ritzel 311 fest am Umfang derselben angebracht ist
und am anderen Ende eine Feder 313 angebracht und mit der
mittigen Achsenhülse 121 einer Kappe 12 verbunden
ist. Der andere Stift 31 ist mit seinem einen Ende mit
dem Verbindungsloch 232 der Spule 23 verbunden,
wobei sich ein Kragen 314 um den Umfang auf der Mitte erstreckt
und am anderen Ende eine Feder 313 befestigt ist und mit
der mittigen Achsenhülse 121 der
anderen Kappe 12 verbunden ist. Der Zahnradsatz 32 weist
ein mittiges Zahnrad 321, das mit dem Ritzel 311 in
Eingriff ist und drehbar ist, um das Ritzel 311 zum Drehen
der Spule 23 anzutreiben, zwei Getriebezahnräder 322,
die mit dem mittigen Zahnrad 321 an zwei gegenüberliegenden seitlichen
Seiten in Eingriff sind, zwei Führungsstangen 323,
die fest mit den Getriebezahnrädern 322 verbunden
sind und in die Aufnahmekammer 110 der Basis 11 des
Hauptteils 1 hineinragen, und einen sanft gekrümmten Gleiter 324 auf,
der mit den Führungsstangen 323 verbunden
ist und eine Führungsnut 325 zum
Führen
der Angelschnur 6 zur Spule 23 zum Aufwickeln
begrenzt. Weiter hat das mittige Zahnrad 321 eine damit
verbundene Radachse 3211. Der Handgriff 33 ist an
der Radachse 3211 mit Muttern 331 und einem Packungsglied 332 befestigt.
-
Der
Spulenvorspannungsmechanismus 4 weist einen Antriebszahnradsatz 41,
eine Betätigungsstange 42 und
einen angetriebenen Zahnradsatz 43 auf. Der Antriebszahnradsatz 41 weist
ein Antriebszahnrad 411, einen Getriebezahnradachse 412,
der fest mit dem Antriebszahnrad 411 verbunden ist und
durch die enge Öffnung 1134 der
Gleitplatte 113 in die auf der rechten Seite angeordneten Gleitnut 114 der
Basis 11 eingefügt
ist und mit der Betätigungsstange 42 verbindbar
ist, zwei Begrenzungsplatten 413, die zwischen der Getriebezahnradachse
und der Betätigungsstange 42 verbunden sind,
einen bewegbaren Block 414, der zwischen den beiden Begrenzungsplatten 413 herausragt
und einen länglichen
Schlitz 4141 aufweist, eine Verbindungsstange 4131,
die durch den länglichen
Schlitz 4141 des bewegbaren Blocks 414 eingefügt ist und exzentrisch
zwischen den beiden Begrenzungsplatten 413 verbunden ist,
und eine Pufferfeder 415 auf, die zwischen einem Ende des
bewegbaren Blocks 414 und einer Stange 116 an
einer seitlichen Seite der Basis 11 des Hauptteils 1 verbunden
ist. Die Begrenzungsplatte 413 hat eine vorstehende Stange 4132,
die vom Umfang vorsteht und mit den Begrenzungsplatten 413 zwischen
den beiden Anschlagsstangen 117 an einer seitlichen Seite
der Basis 11 des Hauptteils 1 bewegbar ist, um
den Drehwinkel der Begrenzungsplatten 413 während der
Drehung der Begrenzungsplatten 413 mit der Getriebezahnradachse 412 und
dem Antriebszahnrad 411 zu begrenzen. Der angetriebene
Zahnradsatz 43 weist eine angetriebene Zahnradachse 431,
die drehbar durch die beiden gegenüberliegenden seitlichen Seiten
der Basis 11 des Hauptteils 1 eingesetzt ist,
ein angetriebenes Zahnrad 432, das fest an einem Ende der
angetriebenen Zahnradachse 431 angebracht ist und mit dem
Antriebszahnrad 411 des Antriebszahnradsatzes 41 in
Eingriff ist und eine exzentrische Stange 4321 aufweist,
die durch den Gleitschlitz 1135 der einen Gleitplatte 113 des
Hauptteils 1 eingefügt
ist, ein angetriebenes Rad 433, das fest an einem anderen
Ende der angetriebenen Zahnradachse 431 befestigt ist und
eine exzentrische Stange 4331 aufweist, die durch den Gleitschlitz 1135 der
anderen Gleitplatte 113 des Hauptteils 1 eingefügt ist,
und eine Getriebeeinrichtung 434 auf, die zwischen der angetriebenen
Zahnradwelle 431 und der Radachse 222 des Rades 221 des
Spulenhalters 2 verbunden ist, um zu bewirken, dass der
U-förmige Rahmen 21 und
die Spule 23 des Spulenhalters 2 bei Drehung der
angetriebenen Zahnradachse 431 vorgespannt werden.
-
Wie
dies oben erwähnt
worden ist, ist der Verbindungsteil 312 des einen Stifts 31 des
Spulendrehmechanismus 3 mit der Spulenachse 231 der Spule 23 verbunden,
und das mittige Zahnrad 321 des Zahnradsatzes 32 steht
in Eingriff mit dem Ritzel 311 an einem Stift 31.
Daher wird, wenn das mittige Zahnrad 321 des Zahnradsatzes 32 gedreht
wird, das Ritzel 311 angetrieben, um die Spule 23 zu
drehen. Weiter kann die Getriebeeinrichtung 434 des angetriebenen
Zahnradsatzes 43 eine Zahnradgetriebeeinrichtung, ein Verbindungsmechanismus,
eine Band- oder
Rollengetriebeeinrichtung sein. Gemäß der jetzigen bevorzugten
Ausführungsform
ist die Getriebeeinrichtung 434 des angetriebenen Zahnradsatzes 43 eine
Zahnradgetriebeeinrichtung, die ein erstes Kegelzahnrad 4341,
das fest an der angetriebenen Zahnradachse 431 angebracht
ist, und ein zweites Kegelzahnrad 4342 aufweist, das fest
an der Radachse 222 des Rades 221 des Spulenhalters 2 angebracht
ist und mit dem ersten Kegelzahnrad 4341 in Eingriff steht.
Wird die angetriebene Zahnradachse 431 des angetriebenen
Zahnradsatzes 43 in Drehung versetzt, wird das zweite Kegelzahnrad 4342 gezwungen,
sich zu drehen, indem es das erste Kegelzahnrad 4341 an treibt,
wodurch bewirkt wird, dass der U-förmige Rahmen 21 und
die Spule 23 des Spulenhalters 2 vorgespannt werden.
-
Während der
Installation wird der Spulenhalter 2 in die Aufnahmekammer 110 innerhalb
des Hauptteils 1 so eingefügt, dass die Radachse 222 des
Rades 221 und die Schwenkachse 225 schwenkbar
mit den Verbindungsteilen 111 der Basis 11 des Hauptteils 1 verbunden
sind, und um den U-förmigen Rahmen 21 parallel
zu den beiden Gleitplatten 113 des Hauptteils 1 zu
halten. Danach werden die Stifte 31 des Spulendrehmechanismus 3 durch
die engen Öffnungen 1134 der
Gleitplatten 113 und die Achsenlöcher 115 der Basis 11 entsprechend
der Spule 23 eingesetzt, und das mittige Zahnrad 321 des
Zahnradsatzes 32 des Spulendrehmechanismus 3 wird mit
dem Ritzel 311 zum Drehen der Spule 23 in Eingriff
gehalten. Danach wird die Getriebezahnradachse 412 des
Antriebszahnradsatzes 41 des Spulenvorspannungsmechanismus 4 durch
die enge Öffnung 1134 der
Gleitplatte 113 in die auf der rechten Seite befindliche
Gleitnut 114 der Basis 11 eingesetzt, und die
angetriebene Zahnradachse 431 des angetriebenen Zahnradsatzes 43 wird
durch die beiden gegenüberliegenden
Seiten der Basis 11 des Hauptteils 1 eingesetzt,
so dass die exzentrische Stange 4321 des angetriebenen
Zahnrades 432 und die exzentrische Stange 4331 des
angetriebenen Rades 433 durch die Gleitschlitze 1135 der
Gleitplatten 113 des Hauptteil 1 eingeführt werden,
und dann wird die Getriebeeinrichtung 434 des angetriebenen Zahnradsatzes 43 zwischen
der angetriebenen Zahnradachse 431 und der Radachse 222 des
Rads 221 des Spulenhalters 2 verbunden, damit
der U-förmige
Rahmen 21 und die Spule 23 des Spulenhalters 2 mit
Hilfe von Drehung der angetriebenen Zahnradachse 431 vorgespannt
werden. Danach werden die mittigen Achsenhülsen 121 der Kappen 12 mit
den Stiften 31 des Spulendrehmechanismus 3 verbunden,
und dann wird die mittige Radachse 3211 des mittigen Zahnrads 321 und
die Getriebezahnradachse 412 des Antriebszahnrades 411 des
Antriebszahnradsatzes 41 mit dem Handgriff 3 und
der Betätigungsstange 42 verbunden.
-
Bezugnehmend
auf die 5 und 10 schwingt,
wenn der Benutzer die Betätigungsstange 42 betätigt, um
die Getriebezahnradachse 412 und das Antriebszahnrad 411 im
Gegenuhrzeigersinn zu drehen, die Betätigungsstange 42 aufgrund
der Wirkung der vorstehenden Stange 4132 nicht, die mit
der entsprechenden Begrenzungsplatte 413 zwischen den beiden
Anschlagsstangen 117 an einer seitlichen Seite der Basis 11 des
Hauptteils 1 bewegbar ist, um den Drehwinkel der Begrenzungsplatten 413 und
die Wirkung des bewegbaren Blocks 414 zu begrenzen, der
mit der Verbindungsstange 4131 zwischen den beiden Begrenzungsplatten 413 und
der Pufferfeder 415 verbunden ist, die zwischen dem Ende
des bewegbaren Blocks 414 und einer Stange 116 an
einer seitlichen Seite der Basis 11 des Hauptteils 1 verbunden
ist. Während
der Drehung des Antriebszahnrads 411 mit der Getriebezahnradachse 412 im
Gegenuhrzeigersinn treibt das Antriebszahnrad 411 das angetriebene
Zahnrad 432 des angetriebenen Zahnradsatzes 43 an,
wodurch bewirkt wird, dass das angetriebene Zahnrad 432 die
angetriebene Zahnradachse 431, das angetriebene Zahnrad 433 und
die Getriebeeinrichtung 434 des angetriebenen Zahnradsatzes 43 dreht,
und daher werden die exzentrische Stange 4321 des angetriebenen
Zahnrads 432 und die exzentrische 4331 des angetriebenen
Rads 433 in den Gleitschlitzen 1135 der Gleitplatten 113 des Hauptteils 1 bewegt,
um die Gleitplatten 113 in den entsprechenden Gleitnuten 114 der
Basis 11 des Hauptteils 1 hin- und herzubewegen.
Zu diesem Zeitpunkt werden die trapezförmigen Vorsprünge 1131 der
Gleitplatten 113 gegen die Stifte 31 des Spulendrehmechanismus 3 gedrückt, um
die entsprechenden Federn 313 zusammenzudrücken, wodurch
bewirkt wird, dass die Stifte 31 entlang den entsprechenden
abgeschrägten
Führungsflächen 1132 der trapezförmigen Vorsprünge 1131 der
damit verknüpften Gleitplatten 113 zu
den entsprechenden oberen Lagerflächen 1133 der damit
verknüpften
Gleitplatten 113 verschoben werden. Wenn die Stifte 31 des
Spulendrehmechanismus 3 zu den entsprechenden oberen Lagerflächen 1133 der
damit verknüpften
Gleitplatten 113 verschoben sind, sind die Spulenachse 231 und
das Verbindungsloch 232 der Spule 23 von den Stiften 31 gelöst.
-
Während der
Drehung des Antriebszahnrades 411 mit der Getriebezahnradachse 412 wird
die Getriebeeinrichtung 434 des angetriebenen Zahnradsatzes 43 angetrieben,
die Radachse 222 und das Rad 221 zu drehen, wodurch
bewirkt wird, dass die Führungsstange 223 des
Rades 221 in dem sanft gekrümmten Gleitschlitz 224 des
damit verknüpften Arms 22 des
U-förmigen
Rahmens 21 bewegt wird. Wenn das Antriebszahnrad 411 dauernd
gedreht wird, nachdem die Führungsstange 223 des
Rades 221 ein Ende des sanft gekrümmten Gleitschlitzes 224 der
damit verknüpften
Arme 222 des U-förmigen Rahmens 21 erreicht
hat, werden der U-förmige
Rahmen 21 und die Spule 23 des Spulenhalters 2 um
die Achse der Achse 222 um 90° nach links (oder nach rechts)
gedreht werden, wodurch die Spule 23 in eine vertikale
(oder horizontale) Stellung bewegt wird.
-
Weiter
ist, wie dies oben angegeben wurde, die Rückführfeder 226 zwischen
der Schwenkachse 225 und dem U-förmigen Rahmen 21 verbunden
und dazu ausgebildet, die Schwenkachse 225 nach jeder Drehbewegung
zurückzuführen, wenn
die Kraft verschwunden ist, die den U-förmigen Rahmen 21 und die
Spule 23 des Spulenhalters 2 vorspannt, wobei die
Rückführfeder 226 unmittelbar
die Schwenkachse 225 umdreht, wodurch der Spulenhalter 2 in
seine vorherige Stellung zurückgeführt wird.
-
Wenn
der Benutzer/die Benutzerin die Fischrute 5 beim Werfen
der Angelschnur 6 und des Köders am Haken der Angelschnur
in das Wasser zu schwenken beginnt, kann der Benutzer/die Benutzerin
die Betätigungsstange 42 im
Gegenuhrzeigersinn drehen, um den Spulenhalter 2 nach links
um 90° relativ
zur Basis 11 des Hauptteils 1 vorzuspannen, wodurch
die Spule 23 parallel zur Angelrute 5 gehalten wird,
wodurch es ermöglicht
wird, dass sich die Angelschnur 6 aus der Spule 23 entlang
der Führungsnut 325 des
sanft gekrümmten
Gleiters 324 herausbewegt. Wenn er/sie die Angelrute 5 schwenkt,
um die Angelschnur 6 zu werfen, wobei die Spule 23 parallel
zur Angelrute 5 gehalten wird, bringt die Angelschnur 6 die
Spule 23 nicht zum Drehen, und daher wird weniger Widerstand
auf die Angelschnur 6 ausgeübt, und die Angelschnur 6 kann
sich schnell aus der Spule 23 herausbewegen und über eine
große Entfernung
in das Wasser geworfen werden (siehe 11).
-
Wenn
die Angelschnur 6 eingeholt werden soll, wird die Betätigungsstange 42 im
Uhrzeigersinn gedreht, wodurch der Spulenhalter 2 nach
rechts um 90° von
der vertikalen Position parallel zur Angelrute 5 zur horizontalen
Position senkrecht zur Angelrute 5 vorgespannt wird, und
es wird dann der Handgriff 33 des Spulendrehmechanismus 3 betätigt, um
die Spule 23 zu drehen, wodurch bewirkt wird, dass die
Spule 23 die Angelschnur 6 einholt, und daher
wird die Angelschnur 6 nach rückwärts entlang der Führungsnut 325 des
sanft gekrümmten
Gleiters 324 bewegt und glatt um die Spule 23 mit
einer großen
Herausziehkraft gewickelt (siehe 12).
-
Wie
dies oben im Zusammenhang mit der rotierbaren Haspel beschrieben
worden ist, ist der Spulenhalter 2 der rotierbaren Haspel
in der Basis 11 des Hauptteils 1 untergebracht,
wobei die Radachse 222 und die Schwenkachse 225 in
den beiden Verbindungsteilen 111 der Basis 11 des
Hauptteils 1 schwenkbar angeordnet sind, wobei die Stifte 31 des Spulendrehmechanismus 3 durch
die engen Öffnungen 1134 der
Gleitplatten 113 und die Achsenlöcher 115 der Basis 11 eingesetzt
sind und axial zwischen der ersten Stellung, um an der Spule 23 des
Spulenhalters 2 anzugreifen, und der zweiten Stellung bewegbar
sind, um die Spulen 23 freizugeben, so dass der Spulendrehmechanismus 3 betätigt werden kann,
um die Spule 23 zu drehen, wenn die Stifte 31 in
Eingriff mit der Spule 23 sind. Die Getriebezahnradachse 412 des
Getriebeantriebssatzes 41 des Spulenvorspannungsmechanismus 4 ist
durch die enge Öffnung 1134 der
Gleitplatte 113 in die rechsseitige Gleitnut 114 der
Basis 11 eingesetzt und mit der Betätigungsstange 42 verbindbar,
und die angetriebene Zahnradachse 431 des angetriebenen Zahnradsatzes 43 ist
drehbar durch die beiden gegenüberliegenden
seitlichen Seiten der Basis 11 des Hauptteils 1 eingesetzt,
damit die exzentrische Stange 4321 des angetriebenen Zahnrads 432 und
die exzentrische Stange 4331 des angetriebenen Rades 433 durch
die Gleitschlitze 1135 der Gleitplatten 113 des
Hauptteils 1 eingesetzt werden können. Die Getriebeeinrichtung 434 des
angetriebenen Zahnradsatzes 43 ist zwischen der angetriebenen
Zahnradeachse 431 und der Radachse 222 des Rades 221 des
Spulenhalters 2 verbunden, damit der U-förmige Rahmen 21 und
die Spule 23 des Spulenhalters 2 in die vertikale
Position und die Horizontalposition bei Drehung der angetriebenen
Zahnradachse 431 vorgespannt werden.
-
Wenn
der Benutzer die Betätigungsstange 42 im
Uhrzeigersinn oder Gegenuhrzeigersinn dreht, wird der angetriebene
Zahnradsatz 41 gezwungen, den angetriebenen Zahnradsatz 43 zu
drehen und weiter die Gleitplatten 113 des Hauptteils 1 zu
bewegen, indem die Stifte 31 von der Spule 23 wegbewegt werden,
damit die Getriebeeinrichtung 434 des angetriebenen Zahnradsatzes 43 die
Spule 23 um 90° nach
links oder nach rechts in die vertikale oder horizontale Position
vorspannt. Wenn die Spule 23 in die vertikale Position
vorgespannt wird, kann der Benutzer die Angelschnur wirksam mit
weniger Anstrengungen wer fen. Wenn die Spule 23 in die
horizontale Position gespannt ist, kann der Benutzer die Spule 23 drehen,
um die Angelschnur 6 sanft mit weniger Anstrengung aufzunehmen.
-
Obwohl
eine besondere Ausführungsform der
Erfindung detailliert für
Illustrationszwecke beschrieben worden ist, können verschiedene Abwandlungen
und Verbesserungen vorgenommen werden, ohne vom Geist und Bereich
der Erfindung abzuweichen.
-
- 1
- Hauptteil
- 11
- Basis
- 110
- Aufnahmekammer
- 111
- Verbindungsteil
- 112
- Angelrutenbefestigung
- 113
- Gleitplatte
- 1131
- Trapezförmiger Vorsprung
- 1132
- Abgeschrägte Führungsfläche
- 1133
- Obere
Lagerfläche
- 1134
- Enge Öffnung
- 1135
- Gleitschlitz
- 114
- Gleitnut
- 115
- Achselloch
- 116
- Stange
- 117
- Anschlagstange
- 12
- Kappe
- 121
- Mittige
Achsenhülse
- 2
- Spulenhalter
- 21
- U-förmiger Rahmen
- 22
- Paralleler
Arm
- 221
- Rad
- 222
- Radachse
- 223
- Führungsstange
- 224
- Samtgekrümmter Gleitschlitz
- 225
- Schwenkachse
- 226
- Rückführfeder
- 23
- Spule
- 231
- Spulenachse
- 232
- Verbindungsloch
- 3
- Spulendrehmechanismus
- 31
- Stift
- 311
- Ritzel
- 312
- Verbindungsteil
- 313
- Feder
- 314
- Kragen
- 32
- Zahnradsatz
- 321
- Mittiges
Zahnrad
- 3211
- Radachse
- 322
- Getriebezahnrad
- 323
- Führungsstange
- 324
- Sanft
gekrümmter
Gleiter
- 325
- Führungsnut
- 33
- Handgriff
- 331
- Mutter
- 332
- Packungsglied
- 4
- Spulenvorspannungsmechanismus
- 41
- Antriebszahnradsatz
- 411
- Antriebszahnrad
- 412
- Getriebezahnradachse
- 413
- Begrenzungsplatte
- 4131
- Verbindungsstange
- 4132
- Vorstehende
Stange
- 414
- Bewegbarer
Block
- 4141
- Länglicher
Schlitz
- 415
- Pufferfeder
- 42
- Bedienungsstange
- 43
- Angetriebener
Zahnradsatz
- 431
- Angetriebene
Zahnradachse
- 432
- Angetriebenes
Zahnrad
- 4321
- Exzentrische
Stange
- 433
- Angetriebenes
Rad
- 4331
- Exzentrische
Stange
- 434
- Getriebeeinrichtung
- 4341
- Erstes
Kegelzahnrad
- 4342
- Zweites
Kegelzahnrad
- 5
- Angelrute
- 6
- Angelschnur
- A
- Basis
- A1
- Angelrutenbefestigung
- B
- Drehbares
Gestell
- B1
- Spule
- B2
- Bügel
- B21
- Führungsrolle
- B3
- Horizontale
Führungsstange
- B4
- Gleiter
- B41
- Führungsring
- C
- Handgriff
- D
- Angelschnur