DE102008027034A1 - Rotierbare Haspel - Google Patents

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Abstract

Die rotierbare Haspel weist einen Hauptteil (1) auf, der zwei Gleitplatten (113), die an zwei gegenüberliegenden Seiten der Basis (11) des Hauptteils angeordnet sind, einen Spulenhalter (2), der einen U-förmigen Rahmen (21) aufweist, der schwenkbar in der Basis (11) des Hauptteils angeordnet ist, und eine Spule (23) aufweist, die schwenkbar mit dem U-förmigen Rahmen (21) verbunden ist. Ein Spulendrehmechanismus (3) hat zwei Stifte (31), die axial bewegbar sind, um an der Spule (23) anzugreifen, und einen Zahnradsatz (32), der auf einem Stift (31) angeordnet ist, um die Spule (23) zum Hereinholen der Angelschnur zu rotieren. Weiter ist ein Spulenvorspannungsmechanismus (4) vorgesehen, der einen Antriebszahnradsatz (41), eine Bedienungsstange für Bedienung durch eine Person, um den Antriebszahnradsatz (41) zu rotieren, einen angetriebenen Zahnradsatz (43), der mit dem Antriebszahnradsatz (41) verbunden ist und rotierbar ist, um die Gleitplatten (113) unter Bewegung der Stifte (31) des Spulenrotierungsmechanismus (3) in Eingriff mit der Spule (23) oder weg davon zu bewegen. Weiter ist eine Getriebeeinrichtung (434) zwischen dem angetriebenen Zahnradsatz (43) und dem Spulenhalter (2) verbunden, damit der Spulenhalter (2) zwischen einer horizontalen Position und einer vertikalen Position abwechselnd gespannt wird, wenn der Antriebszahnradsatz (41) durch die Bedienungsstange gedreht wird.

Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft Anglerausrüstung und insbesondere eine rotierbare Haspel zum Angeln.
  • Mit wachsendem Lebensstandard achten mehr Menschen auf ihren Bedarf und ihre Wünsche auf Unterhaltung und erholende Tätigkeiten. Während des Wochenendes gehen die Menschen nach draußen, um an verschiedenen Sportspielen oder Aktivitäten im Freien teilzunehmen, wie z. B. Bergwandern, Klettern, Trecking, Fahren mit dem Kajak, Floßfahrten, Wassersportarten, Schneesportarten usw. Heutzutage gehen viele Menschen aus Abenteuergründen und zur Unterhaltung in der freien Natur zum Angeln. Die Angelaktivitäten schließen Angeln in Teichen, Angeln in Flüssen und Angeln auf dem Meer ein. Weiter ist Angeln eine Tätigkeit mit verschiedenen Techniken und hat sich aufgrund der modernen technischen Entwicklungen gewandelt. Zusätzlich dazu, dass man Nahrung durch das Fangen von Fischen erhält, ist das moderne Angeln sowohl ein erholsamer als auch ein professioneller Sport.
  • Das Angeln schließt Bootsangeln, Angeln von Felsen aus und Angeln vom Ufer aus ein. Wenn man Angeln geht, sollte eine Angelausrüstung und damit zusammenhängendes Zubehör vorbereitet werden. Eine Angelrute kann mit einer rotierbaren Haspel oder einer sich drehenden Spule zum Aufwickeln einer Angelschnur ausgerüstet sein. 13 zeigt eine rotierbare Haspel gemäß dem Stand der Technik. Gemäß dieser Konstruktion weist die rotierbare Haspel eine Basis A, die eine Rutenbefestigung A1 an einer Seite zum Befestigen an einer Angelrute aufweist, ein drehbares Gestell B, das schwenkbar an der Basis A angebracht ist, eine Spule B1, die vertikal mit dem deehbaren Gestell B verbunden ist und parallel zur Angelrute gehalten wird und auf der eine Angelschnur D aufgewickelt ist, einen Bügel B2, der schwenkbar an der Basis B angebracht ist, und einen Handgriff C auf, um die Spule B1 in Drehung zu versetzen. Wenn man die Angelschnur oder -leine D in das Wasser werfen will, hebt man den Bügel B2 an, um die Angelschnur D herauszuziehen. Zu diesem Zeitpunkt bewirkt die Angelschnur D nicht, dass sich die Spule B1 dreht, und der Benutzer kann die Angelschnur D mit wenig Widerstand werfen. Wenn die Angelschnur D eingeholt werden soll, wird der Handgriff C bedient, um die Spule B1 in Drehung zu versetzen, was bewirkt, dass die Angelschnur D durch eine Führungsrolle B21 am Bügel B2 um ungefähr 90° geführt wird und auf die Spule B1 aufgewickelt wird. Dieser Aufwickelbetrieb hat eine niedrige Herausziehkraft, und daher kann die Spule B1 nicht glatt mit hoher Geschwindigkeit in Drehung versetzt werden, um die Angelschnur D wirksam einzuholen.
  • 14 zeigt eine konventionelle Aufrollspule. Gemäß dieser Konstruktion weist die Aufrollspule eine Basis A, ein Rutenbefestigungselement A1, das sich von einer Seite der Basis A erstreckt und an einer Angelrute befestigt werden kann, eine Spule B1, die drehbar an der Basis A angebracht ist und in horizontaler Stellung senkrecht zur Angelrute gehalten wird, eine horizontale Führungsstange B3, die in der Basis A angeordnet ist, und einen Gleiter B4 auf, der an der horizontalen Führungsstange B3 befestigt ist und entlang derselben bewegbar ist. Der Gleiter B4 hat einen Führungsring B41, durch den die Angelschnur D hindurchgeführt wird. Wenn die Angelschnur D geworfen wird, bewegt sich die Angelschnur D aus der Spule D1 durch den Führungsring B41 des Gleiters B4, und die Spule B1 wird mit der Wurfgeschwindigkeit der Angelschnur D gedreht, was einen Widerstand auf die Angelschnur D ausübt. Daher kann der Benutzer die Angelschnur D dieser Ausführung einer Aufrollspule nicht über eine große Entfernung werfen. Wenn die Angelschnur D eingeholt wird, wird der Handgriff C betätigt, um die Spule B1 in Drehung zu versetzen, wodurch bewirkt wird, dass die Spule B1 die Angelschnur D direkt aufnimmt.
  • Die beiden vorgenannten Konstruktionen des Standes der Technik sind daher in ihrer Funktion nicht zufriedenstellend, und es besteht ein Bedarf für eine rotierbare Haspel, die es erlaubt, dass die Spule selektiv zwischen einer horizontalen und einer vertikalen Stellung einstellbar ist, so dass die Angelschnur samt mit weniger Widerstand in das Wasser geworfen werden kann und mit einer größeren Herausziehkraft aufgewickelt werden kann.
  • Durch die Erfindung soll also eine Angelausrüstung geschaffen werden, bei der die Spule selektiv entweder auf eine vertikale Stellung eingestellt werden kann, damit der Benutzer die Angelschnur bequem mit weniger Anstrengung werfen kann, und in eine horizontale Stellung eingestellt werden kann, damit der Benutzer die Angelschnur glatt und schnell aufwickeln kann.
  • Die vorliegende Erfindung wurde unter Berücksichtigung dieser Umstände geschaffen. Es ist das Hauptziel der vorliegenden Erfindung, eine rotierbare Haspel zu schaffen, die es erlaubt, dass die Spule selektiv zwischen einer vertikalen Stellung, wo die Spule parallel zur Angelrute gehalten wird, damit der Benutzer die Angelschnur bequem mit weniger Anstrengung werfen kann, und einer horizontalen Stellung eingestellt werden kann, wo die Spule senkrecht zur Angelrute gehalten wird, damit sie gedreht werden kann, um die Angelschnur sanft und schnell aufzunehmen.
  • Um dieses und andere Ziele der vorliegenden Erfindung zu erreichen, weist die rotierbare Haspel einen Hauptteil, einen Spulenhalter, einen Spulendrehmechanismus und einen Spulenvorspannungsmechanismus auf. Der Hauptteil weist eine Basis auf. Die Basis weist eine Aufnahmekammer, zwei Verbindungsbereiche, die an der Vorder- und Hinterseite derselben angeordnet sind, und zwei Gleitplatten auf, die mit zwei gegenüberliegenden seitlichen Seiten der Basis verbunden sind. Der Spulenhalter ist in der Aufnahmekammer aufgenommen und weist einen U-förmigen Rahmen, der schwenkbar zwischen den beiden Verbindungsteilen der Basis verbunden ist, und eine Spule auf, die senkrecht schwenkbar mit dem U-förmigen Rahmen verbunden ist. Der Spulendrehmechanismus weist zwei Stifte auf, die axial zwischen einer ersten Stellung, wo die Stifte mit der Spule verbunden sind, und einer zweiten Stellung bewegbar ist, wo die Stifte von der Spule außer Eingriff sind. Weiter weist der Spulendrehmechanismus einen Getriebesatz oder Zahnradsatz auf, der an einem Stift angebracht ist, um die Spule in Drehung zu versetzen, um die Angelschnur einzuholen. Der Spulenvorspannungsmechanismus weist einen Antriebszahnradsatz, eine Betätigungsstange für Betätigung durch eine Person, um den Antriebszahnradsatz zu drehen, einen angetriebenen Zahnradsatz, der mit dem Antriebszahnradsatz verbunden ist und in Drehung versetzbar ist, um die Gleitplatten des Hauptteils zu bewegen, wobei die Stifte des Spulendrehmechanismus zwischen der ersten und zweiten Stellung bewegt werden, und eine Getriebeeinrichtung auf, die zwischen dem angetriebenen Zahnradsatz und dem Spulenhalter verbunden ist, damit der Spulenhalter zwischen einer horizontalen und einer vertikalen Stellung bei Drehung des Antriebszahnradsatzes durch die Betätigungsstange vorgespannt wird.
  • Die Erfindung wird im Folgenden anhand einer vorteilhaften Ausführungsform unter Bezugnahme auf die beigefügten Zeichnungen beispielsweise beschrieben. Es zeigen:
  • 1 in einer perspektivischen Ansicht, eine rotierbare Haspel gemäß der vorliegenden Erfindung;
  • 2 eine Explosionsansicht der rotierbaren Haspel der vorliegenden Erfindung;
  • 3 in Explosionsansicht, teilweise in Querschnitt, die rotierbare Haspel der vorliegenden Erfindung;
  • 4 in einer anderen Explosionsansicht die rotierbare Haspel der vorliegenden Erfindung;
  • 5 in einer perspektivischen Ansicht die rotierbare Haspel der vorliegenden Erfindung;
  • 6 eine Querschnittsansicht von oben der rotierbaren Haspel der vorliegenden Erfindung;
  • 7 eine perspektivische Querschnittsansicht der rotierbaren Haspel der vorliegenden Erfindung;
  • 8 entsprechend 7 den Vorspannungsvorgang des Spulenhalters;
  • 9 in einer perspektivischen Querschnittsansicht der vorliegenden Erfindung, wie der Spulenhalter in die vertikale Stellung vorgespannt wird;
  • 10 entsprechend 6 den Spulenhalter, der in die vertikale Stellung vorgespannt ist;
  • 11 eine Ansicht der rotierbaren Haspel der vorliegenden Erfindung, wobei gezeigt ist, dass bei einer Anwendung die rotierbare Haspel an einer Anglerrute befestigt ist und sich der Spulenhalter in der vertikalen Stellung befindet;
  • 12 entsprechend 11 den Spulenhalter in der horizontalen Stellung;
  • 13 eine rotierbare Haspel gemäß dem Stand der Technik und
  • 14 eine Aufwickelspule gemäß dem Stand der Technik.
  • Bezug nehmend auf die 1 bis 5 ist dort eine rotierbare Haspel in Übereinstimmung mit der vorliegenden Erfindung gezeigt, die einen Hauptteil 1, einen Spulenhalter 2, einen Spulendrehmechanismus 3 und einen Spulenvorspannungsmechanismus 4 aufweist.
  • Der Hauptteil 1 weist eine Basis 11 und zwei Kappen 12 auf. Die Basis 11 begrenzt eine Aufnahmekammer 110, die den Spulenhalter 2 enthält, wobei wenigstens ein, z. B. zwei Verbindungsteile 111, die an der Vorderseite und Rückseite der Aufnahmekammer 110 angeordnet sind, eine Angelrutenbefestigung 112, die sich von dem rückseitigen Verbindungsteil 111 erstreckt, um an einer Angelrute 5 befestigt zu werden (siehe 11), zwei Gleitnuten 114, die quer an zwei gegenüberliegenden seitlichen Seiten angeordnet sind, zwei Gleitplatten 113, die gleitbar mit den Gleitnuten 114 verbunden sind, und zwei Achsenlöcher 115 vorgesehen sind, die durch die Mitte jeder der Gleitnuten 114 eingeschnitten sind und in Längsrichtung in Verbindung mit der Aufnahmekammer 110 an zwei Seiten ausgerichtet sind. Jede Gleitplatte 113 hat einen trapezförmigen Vorsprung 1131, eine enge Öffnung 1134, die durch den trapezförmigen Vorsprung 1131 entsprechend einer Gleitnut 114 der Basis 11 geschnitten ist, und einen Gleitschlitz 1135, der nahe einem Ende angeordnet ist und sich in einer Richtung senkrecht zur Erstreckungsrichtung der engen Öffnung 1134 erstreckt. Der trapezförmige Vorsprung 1131 hat eine obere Lagerfläche 1133 und eine abgeschrägte Führungsfläche 1132 an einer Seite der oberen Lagerfläche 1133.
  • Die Kappen 12 sind auf die beiden gegenüberliegenden seitlichen Seiten der Basis 11 aufgesetzt und haben jeweils eine mittige Achsenhülse 121, die den Achsenlöchern 115 der Basis 11 entsprechen.
  • Ein Spulenhalter 2 weist einen U-förmigen Rahmen 21, der zwei parallele Arme 22 und einen sanft gekrümmten Gleitschlitz 224 nahe dem freien Ende des einen Armes 22 aufweist, ein Rad 221, das mit einer Radachse 222 durch einen Arm 22 eingefügt ist, der den sanft gekrümmten Gleitschlitz 224 trägt, und schwenkbar mit dem Verbindungspunkt 111 der Basis 11 des Hauptteils 1 an der Vorderseite verbunden ist, wobei eine Führungsstange 223 in den sanft gekrümmten Gleitschlitz 224 eingefügt ist, um die Drehbewegung des Rads 221 relativ zum U-förmigen Rahmen 21 innerhalb eines begrenzten Winkels zu führen, eine Schwenkachse 225, die senkrecht schwenkbar mit dem anderen Arm 22 des U-förmigen Armes 21 verbunden ist, eine Rückführfeder 226, die zwischen der Schwenkachse 225 und dem U-förmigen Rahmen 21 verbunden ist und dazu ausgebildet ist, die Schwenkachse 225 nach jeder Drehbewegung zurückzuführen, und eine Spule 23 auf, die senkrecht schwenkbar mit dem U-förmigen Rahmen 21 verbunden ist und zwischen den Armen 22 parallel für das Aufwickeln einer Angelschnur 6 (siehe 11) beabstandet ist und eine Spulenachse 231 hat, die axial in der Mitte eines Endes angeordnet ist, wobei ein Verbindungsloch 232 in der Mitte am anderen Ende angeordnet ist.
  • Der Spulendrehmechanismus 3 weist zwei Stifte 31, einen Zahnradsatz 32 und einen Handgriff 33 auf. Die Stifte 31 sind durch die engen Öffnungen 1134 der Gleitplatten 113 und die Achsenlöcher 115 der Basis 11 eingeführt und axial zwischen einer ersten Stellung, um an der Spule 23 des Spulenhalters 2 anzugreifen, und einer zweiten Stellung bewegbar, um die Spule 23 freizugeben. Ein Stift 31 endet mit seinem einen Ende in einem Verbindungsteil 312 und ist mit der Spulenachse 231 der Spule 23 verbunden, wobei ein Ritzel 311 fest am Umfang derselben angebracht ist und am anderen Ende eine Feder 313 angebracht und mit der mittigen Achsenhülse 121 einer Kappe 12 verbunden ist. Der andere Stift 31 ist mit seinem einen Ende mit dem Verbindungsloch 232 der Spule 23 verbunden, wobei sich ein Kragen 314 um den Umfang auf der Mitte erstreckt und am anderen Ende eine Feder 313 befestigt ist und mit der mittigen Achsenhülse 121 der anderen Kappe 12 verbunden ist. Der Zahnradsatz 32 weist ein mittiges Zahnrad 321, das mit dem Ritzel 311 in Eingriff ist und drehbar ist, um das Ritzel 311 zum Drehen der Spule 23 anzutreiben, zwei Getriebezahnräder 322, die mit dem mittigen Zahnrad 321 an zwei gegenüberliegenden seitlichen Seiten in Eingriff sind, zwei Führungsstangen 323, die fest mit den Getriebezahnrädern 322 verbunden sind und in die Aufnahmekammer 110 der Basis 11 des Hauptteils 1 hineinragen, und einen sanft gekrümmten Gleiter 324 auf, der mit den Führungsstangen 323 verbunden ist und eine Führungsnut 325 zum Führen der Angelschnur 6 zur Spule 23 zum Aufwickeln begrenzt. Weiter hat das mittige Zahnrad 321 eine damit verbundene Radachse 3211. Der Handgriff 33 ist an der Radachse 3211 mit Muttern 331 und einem Packungsglied 332 befestigt.
  • Der Spulenvorspannungsmechanismus 4 weist einen Antriebszahnradsatz 41, eine Betätigungsstange 42 und einen angetriebenen Zahnradsatz 43 auf. Der Antriebszahnradsatz 41 weist ein Antriebszahnrad 411, einen Getriebezahnradachse 412, der fest mit dem Antriebszahnrad 411 verbunden ist und durch die enge Öffnung 1134 der Gleitplatte 113 in die auf der rechten Seite angeordneten Gleitnut 114 der Basis 11 eingefügt ist und mit der Betätigungsstange 42 verbindbar ist, zwei Begrenzungsplatten 413, die zwischen der Getriebezahnradachse und der Betätigungsstange 42 verbunden sind, einen bewegbaren Block 414, der zwischen den beiden Begrenzungsplatten 413 herausragt und einen länglichen Schlitz 4141 aufweist, eine Verbindungsstange 4131, die durch den länglichen Schlitz 4141 des bewegbaren Blocks 414 eingefügt ist und exzentrisch zwischen den beiden Begrenzungsplatten 413 verbunden ist, und eine Pufferfeder 415 auf, die zwischen einem Ende des bewegbaren Blocks 414 und einer Stange 116 an einer seitlichen Seite der Basis 11 des Hauptteils 1 verbunden ist. Die Begrenzungsplatte 413 hat eine vorstehende Stange 4132, die vom Umfang vorsteht und mit den Begrenzungsplatten 413 zwischen den beiden Anschlagsstangen 117 an einer seitlichen Seite der Basis 11 des Hauptteils 1 bewegbar ist, um den Drehwinkel der Begrenzungsplatten 413 während der Drehung der Begrenzungsplatten 413 mit der Getriebezahnradachse 412 und dem Antriebszahnrad 411 zu begrenzen. Der angetriebene Zahnradsatz 43 weist eine angetriebene Zahnradachse 431, die drehbar durch die beiden gegenüberliegenden seitlichen Seiten der Basis 11 des Hauptteils 1 eingesetzt ist, ein angetriebenes Zahnrad 432, das fest an einem Ende der angetriebenen Zahnradachse 431 angebracht ist und mit dem Antriebszahnrad 411 des Antriebszahnradsatzes 41 in Eingriff ist und eine exzentrische Stange 4321 aufweist, die durch den Gleitschlitz 1135 der einen Gleitplatte 113 des Hauptteils 1 eingefügt ist, ein angetriebenes Rad 433, das fest an einem anderen Ende der angetriebenen Zahnradachse 431 befestigt ist und eine exzentrische Stange 4331 aufweist, die durch den Gleitschlitz 1135 der anderen Gleitplatte 113 des Hauptteils 1 eingefügt ist, und eine Getriebeeinrichtung 434 auf, die zwischen der angetriebenen Zahnradwelle 431 und der Radachse 222 des Rades 221 des Spulenhalters 2 verbunden ist, um zu bewirken, dass der U-förmige Rahmen 21 und die Spule 23 des Spulenhalters 2 bei Drehung der angetriebenen Zahnradachse 431 vorgespannt werden.
  • Wie dies oben erwähnt worden ist, ist der Verbindungsteil 312 des einen Stifts 31 des Spulendrehmechanismus 3 mit der Spulenachse 231 der Spule 23 verbunden, und das mittige Zahnrad 321 des Zahnradsatzes 32 steht in Eingriff mit dem Ritzel 311 an einem Stift 31. Daher wird, wenn das mittige Zahnrad 321 des Zahnradsatzes 32 gedreht wird, das Ritzel 311 angetrieben, um die Spule 23 zu drehen. Weiter kann die Getriebeeinrichtung 434 des angetriebenen Zahnradsatzes 43 eine Zahnradgetriebeeinrichtung, ein Verbindungsmechanismus, eine Band- oder Rollengetriebeeinrichtung sein. Gemäß der jetzigen bevorzugten Ausführungsform ist die Getriebeeinrichtung 434 des angetriebenen Zahnradsatzes 43 eine Zahnradgetriebeeinrichtung, die ein erstes Kegelzahnrad 4341, das fest an der angetriebenen Zahnradachse 431 angebracht ist, und ein zweites Kegelzahnrad 4342 aufweist, das fest an der Radachse 222 des Rades 221 des Spulenhalters 2 angebracht ist und mit dem ersten Kegelzahnrad 4341 in Eingriff steht. Wird die angetriebene Zahnradachse 431 des angetriebenen Zahnradsatzes 43 in Drehung versetzt, wird das zweite Kegelzahnrad 4342 gezwungen, sich zu drehen, indem es das erste Kegelzahnrad 4341 an treibt, wodurch bewirkt wird, dass der U-förmige Rahmen 21 und die Spule 23 des Spulenhalters 2 vorgespannt werden.
  • Während der Installation wird der Spulenhalter 2 in die Aufnahmekammer 110 innerhalb des Hauptteils 1 so eingefügt, dass die Radachse 222 des Rades 221 und die Schwenkachse 225 schwenkbar mit den Verbindungsteilen 111 der Basis 11 des Hauptteils 1 verbunden sind, und um den U-förmigen Rahmen 21 parallel zu den beiden Gleitplatten 113 des Hauptteils 1 zu halten. Danach werden die Stifte 31 des Spulendrehmechanismus 3 durch die engen Öffnungen 1134 der Gleitplatten 113 und die Achsenlöcher 115 der Basis 11 entsprechend der Spule 23 eingesetzt, und das mittige Zahnrad 321 des Zahnradsatzes 32 des Spulendrehmechanismus 3 wird mit dem Ritzel 311 zum Drehen der Spule 23 in Eingriff gehalten. Danach wird die Getriebezahnradachse 412 des Antriebszahnradsatzes 41 des Spulenvorspannungsmechanismus 4 durch die enge Öffnung 1134 der Gleitplatte 113 in die auf der rechten Seite befindliche Gleitnut 114 der Basis 11 eingesetzt, und die angetriebene Zahnradachse 431 des angetriebenen Zahnradsatzes 43 wird durch die beiden gegenüberliegenden Seiten der Basis 11 des Hauptteils 1 eingesetzt, so dass die exzentrische Stange 4321 des angetriebenen Zahnrades 432 und die exzentrische Stange 4331 des angetriebenen Rades 433 durch die Gleitschlitze 1135 der Gleitplatten 113 des Hauptteil 1 eingeführt werden, und dann wird die Getriebeeinrichtung 434 des angetriebenen Zahnradsatzes 43 zwischen der angetriebenen Zahnradachse 431 und der Radachse 222 des Rads 221 des Spulenhalters 2 verbunden, damit der U-förmige Rahmen 21 und die Spule 23 des Spulenhalters 2 mit Hilfe von Drehung der angetriebenen Zahnradachse 431 vorgespannt werden. Danach werden die mittigen Achsenhülsen 121 der Kappen 12 mit den Stiften 31 des Spulendrehmechanismus 3 verbunden, und dann wird die mittige Radachse 3211 des mittigen Zahnrads 321 und die Getriebezahnradachse 412 des Antriebszahnrades 411 des Antriebszahnradsatzes 41 mit dem Handgriff 3 und der Betätigungsstange 42 verbunden.
  • Bezugnehmend auf die 5 und 10 schwingt, wenn der Benutzer die Betätigungsstange 42 betätigt, um die Getriebezahnradachse 412 und das Antriebszahnrad 411 im Gegenuhrzeigersinn zu drehen, die Betätigungsstange 42 aufgrund der Wirkung der vorstehenden Stange 4132 nicht, die mit der entsprechenden Begrenzungsplatte 413 zwischen den beiden Anschlagsstangen 117 an einer seitlichen Seite der Basis 11 des Hauptteils 1 bewegbar ist, um den Drehwinkel der Begrenzungsplatten 413 und die Wirkung des bewegbaren Blocks 414 zu begrenzen, der mit der Verbindungsstange 4131 zwischen den beiden Begrenzungsplatten 413 und der Pufferfeder 415 verbunden ist, die zwischen dem Ende des bewegbaren Blocks 414 und einer Stange 116 an einer seitlichen Seite der Basis 11 des Hauptteils 1 verbunden ist. Während der Drehung des Antriebszahnrads 411 mit der Getriebezahnradachse 412 im Gegenuhrzeigersinn treibt das Antriebszahnrad 411 das angetriebene Zahnrad 432 des angetriebenen Zahnradsatzes 43 an, wodurch bewirkt wird, dass das angetriebene Zahnrad 432 die angetriebene Zahnradachse 431, das angetriebene Zahnrad 433 und die Getriebeeinrichtung 434 des angetriebenen Zahnradsatzes 43 dreht, und daher werden die exzentrische Stange 4321 des angetriebenen Zahnrads 432 und die exzentrische 4331 des angetriebenen Rads 433 in den Gleitschlitzen 1135 der Gleitplatten 113 des Hauptteils 1 bewegt, um die Gleitplatten 113 in den entsprechenden Gleitnuten 114 der Basis 11 des Hauptteils 1 hin- und herzubewegen. Zu diesem Zeitpunkt werden die trapezförmigen Vorsprünge 1131 der Gleitplatten 113 gegen die Stifte 31 des Spulendrehmechanismus 3 gedrückt, um die entsprechenden Federn 313 zusammenzudrücken, wodurch bewirkt wird, dass die Stifte 31 entlang den entsprechenden abgeschrägten Führungsflächen 1132 der trapezförmigen Vorsprünge 1131 der damit verknüpften Gleitplatten 113 zu den entsprechenden oberen Lagerflächen 1133 der damit verknüpften Gleitplatten 113 verschoben werden. Wenn die Stifte 31 des Spulendrehmechanismus 3 zu den entsprechenden oberen Lagerflächen 1133 der damit verknüpften Gleitplatten 113 verschoben sind, sind die Spulenachse 231 und das Verbindungsloch 232 der Spule 23 von den Stiften 31 gelöst.
  • Während der Drehung des Antriebszahnrades 411 mit der Getriebezahnradachse 412 wird die Getriebeeinrichtung 434 des angetriebenen Zahnradsatzes 43 angetrieben, die Radachse 222 und das Rad 221 zu drehen, wodurch bewirkt wird, dass die Führungsstange 223 des Rades 221 in dem sanft gekrümmten Gleitschlitz 224 des damit verknüpften Arms 22 des U-förmigen Rahmens 21 bewegt wird. Wenn das Antriebszahnrad 411 dauernd gedreht wird, nachdem die Führungsstange 223 des Rades 221 ein Ende des sanft gekrümmten Gleitschlitzes 224 der damit verknüpften Arme 222 des U-förmigen Rahmens 21 erreicht hat, werden der U-förmige Rahmen 21 und die Spule 23 des Spulenhalters 2 um die Achse der Achse 222 um 90° nach links (oder nach rechts) gedreht werden, wodurch die Spule 23 in eine vertikale (oder horizontale) Stellung bewegt wird.
  • Weiter ist, wie dies oben angegeben wurde, die Rückführfeder 226 zwischen der Schwenkachse 225 und dem U-förmigen Rahmen 21 verbunden und dazu ausgebildet, die Schwenkachse 225 nach jeder Drehbewegung zurückzuführen, wenn die Kraft verschwunden ist, die den U-förmigen Rahmen 21 und die Spule 23 des Spulenhalters 2 vorspannt, wobei die Rückführfeder 226 unmittelbar die Schwenkachse 225 umdreht, wodurch der Spulenhalter 2 in seine vorherige Stellung zurückgeführt wird.
  • Wenn der Benutzer/die Benutzerin die Fischrute 5 beim Werfen der Angelschnur 6 und des Köders am Haken der Angelschnur in das Wasser zu schwenken beginnt, kann der Benutzer/die Benutzerin die Betätigungsstange 42 im Gegenuhrzeigersinn drehen, um den Spulenhalter 2 nach links um 90° relativ zur Basis 11 des Hauptteils 1 vorzuspannen, wodurch die Spule 23 parallel zur Angelrute 5 gehalten wird, wodurch es ermöglicht wird, dass sich die Angelschnur 6 aus der Spule 23 entlang der Führungsnut 325 des sanft gekrümmten Gleiters 324 herausbewegt. Wenn er/sie die Angelrute 5 schwenkt, um die Angelschnur 6 zu werfen, wobei die Spule 23 parallel zur Angelrute 5 gehalten wird, bringt die Angelschnur 6 die Spule 23 nicht zum Drehen, und daher wird weniger Widerstand auf die Angelschnur 6 ausgeübt, und die Angelschnur 6 kann sich schnell aus der Spule 23 herausbewegen und über eine große Entfernung in das Wasser geworfen werden (siehe 11).
  • Wenn die Angelschnur 6 eingeholt werden soll, wird die Betätigungsstange 42 im Uhrzeigersinn gedreht, wodurch der Spulenhalter 2 nach rechts um 90° von der vertikalen Position parallel zur Angelrute 5 zur horizontalen Position senkrecht zur Angelrute 5 vorgespannt wird, und es wird dann der Handgriff 33 des Spulendrehmechanismus 3 betätigt, um die Spule 23 zu drehen, wodurch bewirkt wird, dass die Spule 23 die Angelschnur 6 einholt, und daher wird die Angelschnur 6 nach rückwärts entlang der Führungsnut 325 des sanft gekrümmten Gleiters 324 bewegt und glatt um die Spule 23 mit einer großen Herausziehkraft gewickelt (siehe 12).
  • Wie dies oben im Zusammenhang mit der rotierbaren Haspel beschrieben worden ist, ist der Spulenhalter 2 der rotierbaren Haspel in der Basis 11 des Hauptteils 1 untergebracht, wobei die Radachse 222 und die Schwenkachse 225 in den beiden Verbindungsteilen 111 der Basis 11 des Hauptteils 1 schwenkbar angeordnet sind, wobei die Stifte 31 des Spulendrehmechanismus 3 durch die engen Öffnungen 1134 der Gleitplatten 113 und die Achsenlöcher 115 der Basis 11 eingesetzt sind und axial zwischen der ersten Stellung, um an der Spule 23 des Spulenhalters 2 anzugreifen, und der zweiten Stellung bewegbar sind, um die Spulen 23 freizugeben, so dass der Spulendrehmechanismus 3 betätigt werden kann, um die Spule 23 zu drehen, wenn die Stifte 31 in Eingriff mit der Spule 23 sind. Die Getriebezahnradachse 412 des Getriebeantriebssatzes 41 des Spulenvorspannungsmechanismus 4 ist durch die enge Öffnung 1134 der Gleitplatte 113 in die rechsseitige Gleitnut 114 der Basis 11 eingesetzt und mit der Betätigungsstange 42 verbindbar, und die angetriebene Zahnradachse 431 des angetriebenen Zahnradsatzes 43 ist drehbar durch die beiden gegenüberliegenden seitlichen Seiten der Basis 11 des Hauptteils 1 eingesetzt, damit die exzentrische Stange 4321 des angetriebenen Zahnrads 432 und die exzentrische Stange 4331 des angetriebenen Rades 433 durch die Gleitschlitze 1135 der Gleitplatten 113 des Hauptteils 1 eingesetzt werden können. Die Getriebeeinrichtung 434 des angetriebenen Zahnradsatzes 43 ist zwischen der angetriebenen Zahnradeachse 431 und der Radachse 222 des Rades 221 des Spulenhalters 2 verbunden, damit der U-förmige Rahmen 21 und die Spule 23 des Spulenhalters 2 in die vertikale Position und die Horizontalposition bei Drehung der angetriebenen Zahnradachse 431 vorgespannt werden.
  • Wenn der Benutzer die Betätigungsstange 42 im Uhrzeigersinn oder Gegenuhrzeigersinn dreht, wird der angetriebene Zahnradsatz 41 gezwungen, den angetriebenen Zahnradsatz 43 zu drehen und weiter die Gleitplatten 113 des Hauptteils 1 zu bewegen, indem die Stifte 31 von der Spule 23 wegbewegt werden, damit die Getriebeeinrichtung 434 des angetriebenen Zahnradsatzes 43 die Spule 23 um 90° nach links oder nach rechts in die vertikale oder horizontale Position vorspannt. Wenn die Spule 23 in die vertikale Position vorgespannt wird, kann der Benutzer die Angelschnur wirksam mit weniger Anstrengungen wer fen. Wenn die Spule 23 in die horizontale Position gespannt ist, kann der Benutzer die Spule 23 drehen, um die Angelschnur 6 sanft mit weniger Anstrengung aufzunehmen.
  • Obwohl eine besondere Ausführungsform der Erfindung detailliert für Illustrationszwecke beschrieben worden ist, können verschiedene Abwandlungen und Verbesserungen vorgenommen werden, ohne vom Geist und Bereich der Erfindung abzuweichen.
  • 1
    Hauptteil
    11
    Basis
    110
    Aufnahmekammer
    111
    Verbindungsteil
    112
    Angelrutenbefestigung
    113
    Gleitplatte
    1131
    Trapezförmiger Vorsprung
    1132
    Abgeschrägte Führungsfläche
    1133
    Obere Lagerfläche
    1134
    Enge Öffnung
    1135
    Gleitschlitz
    114
    Gleitnut
    115
    Achselloch
    116
    Stange
    117
    Anschlagstange
    12
    Kappe
    121
    Mittige Achsenhülse
    2
    Spulenhalter
    21
    U-förmiger Rahmen
    22
    Paralleler Arm
    221
    Rad
    222
    Radachse
    223
    Führungsstange
    224
    Samtgekrümmter Gleitschlitz
    225
    Schwenkachse
    226
    Rückführfeder
    23
    Spule
    231
    Spulenachse
    232
    Verbindungsloch
    3
    Spulendrehmechanismus
    31
    Stift
    311
    Ritzel
    312
    Verbindungsteil
    313
    Feder
    314
    Kragen
    32
    Zahnradsatz
    321
    Mittiges Zahnrad
    3211
    Radachse
    322
    Getriebezahnrad
    323
    Führungsstange
    324
    Sanft gekrümmter Gleiter
    325
    Führungsnut
    33
    Handgriff
    331
    Mutter
    332
    Packungsglied
    4
    Spulenvorspannungsmechanismus
    41
    Antriebszahnradsatz
    411
    Antriebszahnrad
    412
    Getriebezahnradachse
    413
    Begrenzungsplatte
    4131
    Verbindungsstange
    4132
    Vorstehende Stange
    414
    Bewegbarer Block
    4141
    Länglicher Schlitz
    415
    Pufferfeder
    42
    Bedienungsstange
    43
    Angetriebener Zahnradsatz
    431
    Angetriebene Zahnradachse
    432
    Angetriebenes Zahnrad
    4321
    Exzentrische Stange
    433
    Angetriebenes Rad
    4331
    Exzentrische Stange
    434
    Getriebeeinrichtung
    4341
    Erstes Kegelzahnrad
    4342
    Zweites Kegelzahnrad
    5
    Angelrute
    6
    Angelschnur
    A
    Basis
    A1
    Angelrutenbefestigung
    B
    Drehbares Gestell
    B1
    Spule
    B2
    Bügel
    B21
    Führungsrolle
    B3
    Horizontale Führungsstange
    B4
    Gleiter
    B41
    Führungsring
    C
    Handgriff
    D
    Angelschnur

Claims (10)

  1. Rotierbare Haspel, dadurch gekennzeichnet, dass sie aufweist: einen Hauptteil (1), der eine Aufnahmekammer (110), zwei Verbindungsteile (111), die an der Vorderseite und Rückseite der Aufnahmekammer (110) vorstehen, und zwei Gleitplatten (113) aufweist, die mit zwei gegenüberliegenden Seiten der Basis (11) verbunden sind; einen Spulenhalter (2), der in der Aufnahmekammer (110) untergebracht ist und einen U-förmigen Rahmen (21), der schwenkbar zwischen den beiden Verbindungsteilen (111) der Basis (11) verbunden ist, und eine Spule (23) aufweist, die senkrecht schwenkbar mit dem U-förmigen Rahmen (21) verbunden ist; einen Spulendrehmechanismus (3), der zwei Stifte (31), die axial zwischen einer ersten Stellung, wo die Stifte (31) mit der Spule (23) verbunden sind, und einer zweiten Stellung bewegbar sind, wo die Stifte (31) von der Spule (23) gelöst sind, und einen Zahnradsatz aufweist, der auf dem einen Stift (31) angebracht ist, um die Spule (23) in Drehung zu versetzen, um eine Angelschnur (6) einzuholen; und einen Spulenvorspannungsmechanismus (4), der einen Antriebszahnradsatz (41), eine Betätigungsstange (42), die durch eine Person betätigbar ist, um den Antriebszahnradsatz (41) zu drehen, einen angetriebenen Zahnradsatz (43), der mit dem Antriebszahnradsatz (41) verbunden ist und drehbar ist, um die Gleitplatten (113) des Hauptteils (1) zu bewegen, wobei die Stifte (31) des Spulen drehmechanismus (3) zwischen der ersten Stellung und der zweiten Stellung bewegt werden, und eine Getriebeeinrichtung (434) aufweist, die zwischen dem angetriebenen Zahnradsatz (43) und dem Spulenhalter (2) verbunden ist, um zu bewirken, dass der Spulenhalter (2) zwischen einer horizontalen Stellung und einer vertikalen Stellung bei Drehung des Antriebszahnradsatzes (41) durch die Betätigungsstange 42 gespannt wird.
  2. Rotierbare Haspel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Hauptteil (1) weiter eine Angelrutenbefestigung (112), die sich von dem einen Verbindungsteil (111) der Basis (11) erstreckt, an der eine Angelrute (5) befestigbar ist, und zwei Kappen (12) aufweist, die die beiden gegenüberliegenden seitlichen Seiten der Basis (11) bedecken und eine mittige Achsenhülse (121) aufweisen, die mit den Stiften (31) des Spulendrehmechanismus (3) verbunden sind, der darüber hinaus zwei Druckfedern (312, 313) aufweist, die auf die Stifte (31) aufgeschoben sind.
  3. Rotierbare Haspel nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Basis (1) des Hauptteils (12) Gleitnuten (114), die an zwei gegenüberliegenden seitlichen Seiten derselben angeordnet sind, und zwei Achsenlöcher (115) aufweist, die axial an zwei gegenüberliegenden seitlichen Seiten der Aufnahmekammer (110) ausgerichtet sind; dass die Gleitplatten (113) gleitbar mit den Gleitnuten (114) des Hauptteils (1) verbunden sind und jeweils einen trapezförmigen Vorsprung (1131), eine enge Öffnung (1134), die durch den trapezförmigen Vorsprung (1131) entsprechend den Gleitnuten (114) des Hauptteils (1) eingeschnitten und mit den Stiften (31) des Spulenrotiermechanismus (3) verbunden ist, wobei ein Gleitschlitz (1135) nahe einem Ende angeordnet ist und sich in Richtung senkrecht zur Erstreckungsrichtung der engen Öffnung (1134) erstreckt und mit dem angetriebenen Zahnradsatz (43) verbunden ist, und dass die Stifte (31) des Spulenrdrehmechanismus (3) in die engen Öffnungen (1134) der Gleitplatten (113) und in die Achsenlöcher (115) der Basis (11) für Verbindung mit der Spule (23) eingesetzt sind.
  4. Rotierbare Haspel nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass der angetriebene Zahnradsatz (43) des Spulenspannungsmechanismus (4) eine angetriebene Zahnradachse (431), die drehbar durch die beiden gegenüberliegenden seitlichen Seiten der Basis (11) des Hauptteils (1) eingesetzt ist, ein angetriebenes Zahnrad (432), das fest an einem Ende der angetriebenen Zahnradachse (431) angebracht ist und mit dem Antriebszahnradsatz (41) in Eingriff ist und eine exzentrische Stange (4321) aufweist, die durch den Gleitschlitz (1135) der einen Gleitplatte (113) des Hauptteils (1) eingefügt ist, und dass ein angetriebenes Rad (433) fest an dem gegenüberliegenden Ende der angetriebenen Zahnradachse (431) angebracht ist und eine exzentrische Stange (4331) aufweist, die durch den Gleitschlitz (1135) der anderen Gleitplatte (113) des Hauptteils (1) eingesetzt ist.
  5. Rotierbare Haspel nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass der trapezförmige Vorsprung (1131) jeder Gleitplatte (113) des Hauptteils (1) eine obere Lagerfläche und eine abgeschrägte Führungsfläche an einer Seite der oberen Lagerfläche (1133) hat, um die Stifte (31) des Spulendrehmechanismus (3) zwischen der ersten Stellung und der zweiten Stellung zu bewegen.
  6. Rotierbare Haspel nach einem der Ansprüche 1–5, dadurch gekennzeichnet, dass der U-förmige Rahmen (21) des Spulenhalters (2) einen ersten Arm (22) und einen zweiten Arm (22) aufweist, die parallel angeordnet sind und schwenkbar mit den Verbindungsteilen (111) der Basis (11) des Hauptteils (1) verbunden sind, dass ein sanft gekrümmter Gleitschlitz (224) durch den ersten Arm (22) nahe einem freien Ende des ersten Arms (22) eingeschnitten ist, dass ein Rad (221) vorgesehen ist, das eine Radachse (222) aufweist, die durch den ersten Arm (22) eingefügt ist und mit dem einen genannten Verbindungsteil (111) der Basis (11) des Hauptteils (1) verbunden ist und durch die Getriebeeinrichtung (434) des Spulenspannungsmechanismus (4) drehbar ist, und dass eine Führungsstange (223) in den sanft gekrümmten Gleitschlitz (224) des ersten Arms (22) eingefügt ist, um Rotationsbewegung des Rades (221) relativ zum U-förmigen Rahmen (21) innerhalb eines begrenzten Winkels zu führen.
  7. Rotierbare Haspel nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass der U-förmige Rahmen (21) weiter eine Schwenkachse (225), die sich senkrecht von dem zweiten Arm (22) erstreckt und schwenkbar mit dem anderen der genannten Verbindungsabschnitte (111) der Basis (11) des Hauptteils (1) verbunden ist, und eine Rückführfeder (226) aufweist, die zwischen dem zweiten Arm (22) und der Basis (11) des Hauptteils (1) verbunden ist; dass die Getriebeeinrichtung (434) des Spulenvorspannungsmechanismus (4) eine Zahnradgetriebeeinrichtung, ein Verbindungsmechanismus, oder eine Band- und Walzengetriebeeinrichtung sein kann, die ein erstes Kegelzahnrad (4341), das starr an der angetriebenen Zahnradachse (431) angebracht ist, und ein zweites Kegelrad (4342) aufweist, das starr an der Radachse (222) des Rades (221) des U- förmigen Rahmens (21) des Spulenhalters (2) angebracht ist und mit dem ersten Kegelzahnrad (4341) in Eingriff ist.
  8. Rotierbare Haspel nach einem der Ansprüche 1–7, dadurch gekennzeichnet, dass die Spule (23) eine Spulenachse (231) hat, die axial an einem Ende derselben angeordnet ist und ein Verbindungsloch (232) aufweist, das axial an einem anderen Ende derselben angeordnet ist; dass die Stifte (31) des Spulenrotiermechanismus (3) einen ersten Stift (31) aufweisen, der einen Verbindungsteil (312) aufweist, der an einem Ende desselben angeordnet ist für Verbindung mit der Spulenachse (231) der Spule (21) und einem Ritzel (311), das fest auf dem Umfang derselben angeordnet ist und mit einem Zahnradsatz (31) des Spulenrotiermechanismus (3) in Eingriff ist, und einen zweiten Stift (31) aufweisen, dessen eines Ende so ausgebildet ist, dass es in das Verbindungsloch (232) der Spule (23) einfügbar ist, und einen Kragen (314) aufweist, der sich um den Umfang desselben erstreckt.
  9. Rotierbare Haspel nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass der Zahnradsatz (32) des Spulendrehmechanismus (3) ein mittiges Zahnrad (231) aufweist, das mit dem Ritzel (311) in Eingriff ist und drehbar ist, um das Ritzel (311) anzutreiben, um die Spule (23) anzutreiben, und eine Radachse (3211) aufweist, wobei zwei Getriebezahnräder mit dem mittigen Zahnrad (321) an zwei gegenüberliegenden seitlichen Seiten in Eingriff sind, wobei zwei Führungsstangen (323) fest mit den Getriebezahnrädern verbunden sind und in die Aufnahmekammer (111) der Basis (11) des Hauptteils (1) hineinragen, und wobei ein sanft gekrümmter Gleiter (324) mit den Führungsstangen (323) verbunden ist und eine Führungsnut (325) zum Füh ren einer Angelschnur (6) zu der Spule (23) zum Aufwickeln vorgesehen; und dass der Spulendrehmechanismus (3) weiter einen Handgriff (33) aufweist, der mit der Radachse (321) des mittigen Zahnrades (321) mit Muttern (331) und einem Packungsglied (332) verbunden ist.
  10. Rotierbare Haspel nach Anspruch, dadurch gekennzeichnet, dass der Antriebszahnradsatz (41) des Spulenvorspannungsmechanismus (4) ein Antriebszahnrad (411), eine Getriebezahnradachse (412), die fest mit dem Antriebszahnrad (411) verbunden ist und durch die enge Öffnung (1134) einer der Gleitplatten (113) der Basis (11) des Hauptteils (1) eingesetzt ist, zwei Begrenzungsplatten (413), die zwischen der Getriebezahnradachse (412) und der Betätigungsstange (42) verbunden sind, und einen bewegbaren Block (414) aufweist, der zwischen den zwei Begrenzungsplatten (413) vorsteht und einen länglichen Schlitz (4141) aufweist, wobei eine Verbindungsstange (4131) durch den länglichen Schlitz (4141) des bewegbaren Blocks (414) eingefügt ist und exzentrisch zwischen den beiden Begrenzungsplatten (413) verbunden ist, und wobei eine Pufferfeder (415) zwischen einem Ende des bewegbaren Blocks (414) und einer seitlichen Seite der Basis (11) des Hauptteils (1) verbunden ist und eine Begrenzungsplatte (413) eine vorstehende Stange (4132) aufweist, die vom Umfang derselben vorsteht und mit den Begrenzungsplatten (413) zwischen zwei Anschlagstangen an einer seitlichen Seite der Basis (1) des Hauptteils (1) bewegbar ist.
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