DE3604334A1 - Vorrichtung zum verschliessen von transportbehaeltern wie reisekoffer, stabile kartonagen, luftfrachtkisten, faesser fuer trockengueter u.a.m. - Google Patents

Vorrichtung zum verschliessen von transportbehaeltern wie reisekoffer, stabile kartonagen, luftfrachtkisten, faesser fuer trockengueter u.a.m.

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DE3604334A1
DE3604334A1 DE19863604334 DE3604334A DE3604334A1 DE 3604334 A1 DE3604334 A1 DE 3604334A1 DE 19863604334 DE19863604334 DE 19863604334 DE 3604334 A DE3604334 A DE 3604334A DE 3604334 A1 DE3604334 A1 DE 3604334A1
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DE
Germany
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lid
transport container
container
suitcase
pulley
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Withdrawn
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DE19863604334
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Inventor
Peter Ueberall
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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65DCONTAINERS FOR STORAGE OR TRANSPORT OF ARTICLES OR MATERIALS, e.g. BAGS, BARRELS, BOTTLES, BOXES, CANS, CARTONS, CRATES, DRUMS, JARS, TANKS, HOPPERS, FORWARDING CONTAINERS; ACCESSORIES, CLOSURES, OR FITTINGS THEREFOR; PACKAGING ELEMENTS; PACKAGES
    • B65D43/00Lids or covers for rigid or semi-rigid containers
    • B65D43/14Non-removable lids or covers
    • B65D43/22Devices for holding in closed position, e.g. clips
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A45HAND OR TRAVELLING ARTICLES
    • A45CPURSES; LUGGAGE; HAND CARRIED BAGS
    • A45C13/00Details; Accessories
    • A45C13/10Arrangement of fasteners
    • A45C13/1038Arrangement of fasteners of flexible ties
    • A45C13/1046Arrangement of fasteners of flexible ties of strings or cords

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Purses, Travelling Bags, Baskets, Or Suitcases (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft Transportbehälter wie beispielsweise Reisekoffer, wiederverwendbare stabile Kartonagen, Luftfrachtkisten, Fässer für Trockengüter u.a.m. aus einem eigentlichen Behälter, Kasten oder faßartigem Rundbehälter zur Aufnahme des zu transportierenden Gutes und einem darauf passenden losen oder beispielsweise mit dem Behälter oder Kasten mittels Scharnier oder ähnlichem verbundenen Deckel.
Die Erfindung soll am Beispiel "Reisekoffer" erklärt und beschrieben werden. Reisekoffer sind so weitverbreitete und bekannte Transportbe­ hälter, daß eine Beschreibung derselben nicht eigens notwendig ist. Reisekoffer besitzen einen mit dem Kofferkasten scharnierartig ver­ bundenen, d.h. mit dem Kofferkasten untrennbar klappenartig verbund­ enen Deckel. Der Verschluß des Kofferdeckels, der nach dem Zuklappen und vollständigem Aufliegen desselben auf dem Kofferkasten erfolgt, geschieht mittels der bekannten Kofferschlösser.
Die bekannten Mängel an Reisekoffern sind:
  • 1) Daß das Schließen eines reichlich gefüllten Koffers nur mit Anstrengungen möglich ist. Oft kommt eine Person kaum alleine zurecht, will sie einen zum Überquellen gepackten Koffer zudrücken und schließen.
  • 2) Daß bei den endlich zugedrückten Kofferdeckeln die Schloßfallen nur schwer oder nicht ordnungsgemäß eingedrückt werden können und entsprechend unvollkommen schließen. Auch eingebaute Schlösser mit einsteckbaren Zungen bereiten dabei Schwierigkeiten, die zu einem unvollkommenen Verschluß führen können.
  • 3) Daß der gesamte Reisekoffer und speziell die Schlösser unter den vor genannten Mängeln 1) und 2) leiden, überlastet werden und eher verschleißen. Kofferschlösser können nicht stabiler sein als lhre Be­ festigungskonstruktionen an den meist dünnen Deckel- und Kastenwänden der Reisekoffer. Naturgemäß sind daher die Kofferschlösser keine robusten Konstruktionen. Ausgerechnet diese werden überstrapaziert und stellen somit eine Schwachstelle dar.
Nach der Lehre dieser Erfindung lassen sich die unter 1) bis 3) beschriebenen Mängel auf einfache Weise insgesamt beseitigen.
Fig. 1 und Fig. 2 zeigen beispielhaft die Anwendung der Erfindung an einem Reisekoffer.
In der Vorderkante des Kofferdeckels 2 ist eine Anzahl nicht zu kleiner leichtgängiger Oberrollen 3 eingearbeitet. Diese Oberrollen 3 stehen in einer Reihe und können vorteilhafterweise auch auf einer gemeinsamen versteifenden Befestigungsleiste angebracht sein. Über diesen Oberrollen 3 ist eine Verschlußleine 5 von einem Festpunkt 6 aus derart eingezogen, daß sie "unverlierbar" ist, d.h. beim Bewegen des Koffer­ deckels, gleich in welcher Richtung nicht von diesen Oberrollen 3 herunterfallen kann. Das lose Ende dieser Verschlußleine 5 ist durch den Kofferdeckel 2 geführt und endet in einem Zuggriff 7. Die Länge der Verschlußleine 5 ist so gewählt daß sich eine Reihe gleich langer Schlaufen 13 von der Länge L bilden. Diese Schlaufen 13 sind so lange gehalten, daß man sie, entsprechend Fig. 2, in die Unterrollen 4 des Kofferkastens 1 noch mit Leichtigkeit einhängen kann, wenn man den Deckel bereits, leicht auf dem Kofferinhalt, meist ein hochgewölbter Haufen Wäsche oder Kleider, aufliegen hat. Die Unterrollen 4 sind so ausgebildet, daß die eingehängten Schlaufen 13 nicht wieder in Achs­ richtung nach innen von den Rollen rutschen können, was dadurch geschehen kann, daß die Unterrollen 4 zur Innenseite hin einen scheibenförmigen Abschluß haben. Sind nun alle Schlaufen 13 ent­ sprechend Fig. 2 über die Unterrollen 4 gelegt und zieht man ferner am losen Ende 7 der Verschlußleine 5, so wird sich der Kofferdeckel schließen und den Kofferinhalt zusammendrücken, ohne daß man viel Kraft auszuüben hat, weil die beschriebene Anordnung von Rollen und Verschlußleine einen Flaschenzug bildet und sich die Schließkraft auf alle vorhandenen Teilleinen zwischen Ober- und Unterrollen verteilt. Auch eine schwache oder ältere Person kann so mit Leichtigkeit und ohne Hilfe anderer einen größeren und sehr vollen Koffer selbst schnell und mit Leichtigkeit verschließen. Damit ist die mit dem Koffer­ schließen verbundene Plage aus der Welt geschafft und es verbleibt noch der Ärger mit den überlasteten Kofferschlössern.
Man erkennt leicht an der Fig. 2, daß man bei der beschriebenen Art, einen Reisekoffer zu verschließen, auf herkömmliche Kofferschlösser ganz verzichten kann, wenn man nach dem Schließen des Koffers dafür sorgt, daß die Verschlußleine zuverlässig festgeholt wird und der Zugriff zu derselben nur noch mittels Schlüssel möglich ist. Genau das zeigt die Fig. 2. Das lose Ende der Verschlußleine 5 mündet durch eine Führung 8 in eine flache Mulde 10, die in den Deckel 2 eingelassen ist. Dort kann man nach Schließen des Kofferdeckels 2 das nun länger gewordene Ende der Verschlußleine an einer Klampe oder Klemme 9 festholen und in die Mulde 10 einlegen. Die Mulde ist mit einem Klappdeckel 11 versehen, der mittels Schloß 12 versperrt werden kann. Damit ist der Reisekoffer einfach und sicher verschließbar. Hinzu kommt der weitere Vorteil, daß bei einer leichten Lockerung der Verschlußleine, was bei richtigem Festmachen der Verschlußleine aller­ dings ausgeschlossen ist, der womöglich entstehende Spalt zwischen Kofferdeckel 2 und Kofferkasten 1 durch die zackenförmigen Schlaufen immer noch so verschlossen bleibt, daß kaum etwas herausfallen kann. Ein "Aufplatzen" des Koffers ist auch ohne zusätzliche Schnallengurte unmöglich, weil bei den Schlaufen 13 nur die Länge L möglich ist. (s. Fig. 1). In der Mulde 10 ist auch die Unterbringung einer flachen Rolle, auf die die Verschlußleine aufgespult werden kann, möglich. Mittels versenkbarer Kurbel und einer Ratsche, welche das Zurücklaufen der Verschlußleine verhindert, kann dann der Koffer leicht verschlossen werden. Ein Schloß kann in die Rolle integriert werden, sodaß die Verschließbarkeit gegeben ist.
Die beispielhaft am Reisekoffer beschriebene Verschlußtechnik eignet sich insbesondere auch für andere Behälter wie beispielsweise für stabile Kartonagen, Fässer für trockene Schüttgüter oder Textilien u.a.m. Die Schlaufen kann man rundherum gehen lassen und der Verschlußapparat kann wiederum in einer Vertiefung des Deckels eingelassen werden. Auch eine Dichtung läßt sich bei getrenntem Deckel und Behälter leicht unterbringen. Im Gegensatz zu den bekannten Verschlüssen mittels Spannringen, die man übrigens bei Reisekoffern schlecht anbringen kann, wird die Dichtung achsial statt radial gespannt. Bei so verschlossenen Behältern kann man auf weitere Verschlußelemente wie Spannbänder, Verschnürungen, Klebebänder etc. verzichten.

Claims (15)

1. Transportbehälter mit Deckel, dadurch gekennzeichnet, daß der Deckel nicht oder nicht nur durch eine mechanische Vorrichtung herkömmlicher Art, wie Spannband, Kofferschlösser o. ä. festgehalten wird sondern durch eine flaschenzugähnliche Verschlußleine, die teilweise oder vollständig um die Behälteröffnung um Ober- und Unterrollen von einem Festpunkt, der der sich am Deckel oder am Behälter befinden kann, so geführt wird, daß der Behälterdeckel durch Zug am freien Ende der Verschlußleine auf den Behälter gedrückt wird.
2. Transportbehälter mit Deckel, nach Anspruch 1, dadurch gekenn­ zeichnet, daß der Transportbehälter ein Reisekoffer ist und außer der erfindungsgemäßen flaschenzugähnlichen Verschlußleine keine anderen Verschlußelemente wie beispielsweise Kofferschlösser, die aufgesetzt oder eingebaut sein können oder zusätzliche Schnallenriemen besitzt.
3. Transportbehälter mit Deckel, nach Anspruch 1, dadurch gekenn­ zeichnet, daß der Transportbehälter ein Reisekoffer ist und außer der erfindungsgemäßen flaschenzugähnlichen Verschlußleine zusätzlich eine oder mehrere der herkömmlichen Verschlußelemente wie beispielsweise Kofferschlösser, die aufgesetzt oder eingebaut sein können oder zu­ sätzliche Schnallenriemen besitzt.
4. Transportbehälter mit Deckel, nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß er zwei oder mehr erfindungsgemäße flaschenzug­ ähnliche Verschlußleinen besitzt.
5. Transportbehälter mit Deckel, nach Anspruch 1 bis 4, vorzugsweise Reisekoffer, dadurch gekennzeichnet, daß die flaschenzugähnliche Ver­ schlußleine durch den Kofferdeckel herausgeführt ist.
6. Transportbehälter mit Deckel, nach Anspruch 1 bis 5, vorzugsweise Reisekoffer, dadurch gekennzeichnet, daß in Verbindung mit Anspruch 5 die Verschlußleine in einen Hohlraum im Kofferdeckel geführt wird, der offen oder verschlossen sein kann, z. B. mit einem Klappdeckel mit Kofferschloß.
7. Transportbehälter mit Deckel, nach Anspruch 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß sich in dem Hohlraum nach Anspruch 6 eine Klemme oder Klampe zum Befestigen der Verschlußleine befindet.
8. Transportbehälter nach Anspruch 1 bis 7, vorzugsweise nach Anspruch 6 und 7, dadurch gekennzeichnet, daß der Hohlraum im Kofferdeckel eine vorgefertigte Dose ist mit allen oder einzelnen Eigenschaften nach Anspruch 6 und 7.
9. Transportbehälter nach Anspruch 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß sich die Vorrichtung zum Herausziehen und Festmachen der Ver­ schlußleine und alle Zubehöre wie Klemme, Klampe, Deckel und Schloß nicht im Deckel sondern an beliebig anderer Stelle des Transportbe­ hälters befinden.
10. Transportbehälter, nach Anspruch 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß das lose Ende der Verschlußleine nicht von Hand gezogen, sondern auf eine Rolle geführt wird, die mit einer Ratsche gegen Rücklauf unter Zug kombiniert sein kann, sowie mit einer versenkbaren Hand­ kurbel und einem beliebigen Verschlußelement.
11. Transportbehälter nach Anspruch 1 bis 10, speziell nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß die Rolle, auf die die Verschlußleine geführt ist, mit einem mechanischen und/oder elektrischen Antrieb mit oder ohne zusätzlicher Handkurbel versehen ist.
12. Transportbehälter nach Anspruch 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß die Oberrollen am Deckel und/oder die Unterrollen am Behälter jeweils auf einem gemeinsamen Befestigungselement wie beispielsweise einer Metalleiste befestigt sind.
13. Transportbehälter nach Anspruch 1-12, dadurch gekennzeichnet, daß die erfindungsgemäße Verschlußvorrichtung so gestaltet ist, daß man sie nachträglich oder zusätzlich an vorhandene Transportbehälter mit Deckel anbringen oder einbauen kann.
14. Transportbehälter nach Anspruch 1-13, dadurch gekennzeichnet, daß die erfindungsgemäße Vorrichtung in Verbindung mit einer Dichtung verwendet wird, um einen Transportbehälter dicht zu verschließen.
15. Transportbehälter nach Anspruch 1 bis 14, dadurch gekennzeichnet, daß die Unterrollen dauerhaft an der Verschlußleine hängend befestigt sind und vor dem Verschließen des Transportbehälters in dazu vor­ gesehene Halter am Behälter eingehängt werden können, wobei jede einzelne Unterrolle einen eigenen Halter haben kann oder die Unter­ rollen auf einem gemeinsamen Befestigungselement wie beispielsweise einer Leiste angebracht sind, das seinerseits an einem oder mehreren Haltern am Transportbehälter eingehängt werden kann.
DE19863604334 1986-02-12 1986-02-12 Vorrichtung zum verschliessen von transportbehaeltern wie reisekoffer, stabile kartonagen, luftfrachtkisten, faesser fuer trockengueter u.a.m. Withdrawn DE3604334A1 (de)

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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
WO1998027841A1 (fr) * 1996-12-20 1998-07-02 Delsey Bagage ferme par au moins trois moyens d'accrochage a commande simultanee
CN111703748A (zh) * 2020-06-29 2020-09-25 嘉兴市联恒科技股份有限公司 一种纸箱纸板制作用具有烘干结构的防潮储存箱

Cited By (3)

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WO1998027841A1 (fr) * 1996-12-20 1998-07-02 Delsey Bagage ferme par au moins trois moyens d'accrochage a commande simultanee
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