DE3603693A1 - Vorrichtung zum axialen verschieben der arbeitswalzen eines walzgeruestes zum walzen von flachmaterial - Google Patents

Vorrichtung zum axialen verschieben der arbeitswalzen eines walzgeruestes zum walzen von flachmaterial

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DE3603693A1 DE19863603693 DE3603693A DE3603693A1 DE 3603693 A1 DE3603693 A1 DE 3603693A1 DE 19863603693 DE19863603693 DE 19863603693 DE 3603693 A DE3603693 A DE 3603693A DE 3603693 A1 DE3603693 A1 DE 3603693A1
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Description

Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum axialen Verschie­ ben der Arbeitswalzen eines Walzgerüstes zum Walzen von Flach­ material, insbesondere von Arbeitswalzen mit korrespondierender flaschenförmiger Kontur der Walzballen, mit in ständerfesten Blöcken mindestens auf der Bedienungsseite angeordneten, hori­ zontal geführten Schubstücken, die paarweise über vertikale, die Anstellbewegungen der Arbeitswalzen zulassende lösbare Führungen formschlüssig an nach außen gerichteten Vorsprüngen eines jeden Einbaustückes angreifen, und mit ständerfesten Kraftantrieben auf der Bedienungsseite zum axialen Verschieben der Schubstücke nebst Einbaustücken und Arbeitswalzen, deren antriebsseitige Einbaustücke mitwandernd auf den Arbeitswalzen angeordnet sind.
Eine derartige Verschiebevorrichtung ist in der DE-Al 33 31 055 beschrieben, wobei die Schubstücke gleich­ zeitig die Biegeeinrichtung zum Ausbalancieren und Biegen der Arbeitswalzen aufnehmen. Die Kraftantriebe zum axialen Ver­ schieben der Schubstücke samt Walzen können neben den Schub­ stücken angeordnet sein, jedoch können die Schubstücke auch selbst einen Teil eines Kraftantriebes bilden, beispielsweise einen gegenüber einer feststehenden Kolbenstange beweglichen Zylinder.
Da die Arbeitswalzen zur bandkantenorientierten axialen Ver­ stellung gegenläufig verstellt werden müssen, waren bisher für jede Arbeitswalze bedienungsseitig mit Rücksicht auf den axialen Walzenwechsel je ein Paar von reversierbaren Kraftan­ trieben notwendig, die gegenläufig beaufschlagt wurden. Diese Feststellung ist unabhängig davon, ob die Schubstücke zugleich mitwandernde Biegeeinrichtungen tragen oder nicht. Biegeein­ richtungen können auch nicht mitwandernd an den ständerfesten Blöcken festgelegt sein (DE-C3 22 60 256).
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, den mechanischen und steuertechnischen Aufwand zum gegenläufigen axialen Ver­ schieben von Arbeitswalzen zu reduzieren. Außer den bedienungs­ seitig erforderlichen Paaren von Kraftantrieben für jede Ar­ beitswalze sind nämlich auch Steuer- und Kontrolleinheiten er­ forderlich, um jede Arbeitswalze entsprechend der vorliegenden Breite des Flachmaterials mit einer Walzballenkante symmetrisch zur senkrechten, parallel zur Walzrichtung liegenden Mittelebene des Walzgerüstes axial zu verschieben, und zwar - bezogen auf beide Arbeitswalzen - gegenläufig. Zu diesen Steuer- und Kon­ trolleinrichtungen gehören beispielsweise Weggeber, Servoven­ tile und Endschalter.
Die Lösung der gestellten Aufgabe besteht gemäß der Erfindung darin, daß paarweise übereinanderliegende Schubstücke ver­ schiedener Arbeitswalzen mit einander gegenüberliegenden Zahn­ stangen versehen und über ständerfest gelagerte, mit jeweils einem Zahnstangenpaar im Eingriff stehende Ritzel gegenläufig miteinander gekoppelt sind. Hierdurch wird erreicht, daß Kraft­ antriebe sowie Steuer- und Kontrolleinheiten nur noch für eine der beiden Arbeitswalzen erforderlich sind, da die andere Ar­ beitswalze den Verschiebebewegungen der aktiv verschiebbaren Arbeitswalze gegenläufig und im gleichen Ausmaß folgt. Auf der Antriebsseite brauchen weder Schubstücke noch Synchronisierungs- Ritzel vorgesehen zu werden, solange - wie ausgeführt - mit­ wandernde Biegeeinrichtungen nicht in Betracht zu ziehen sind.
Es ist auch denkbar, die gegenläufige Verschiebebewegung der Arbeitswalzen über die Ritzel selbst zu bewirken. Hier­ zu werden die Ritzel mit Rücksicht auf den seitlichen Aus­ bau der Walzen zweckmäßig auf je einer ständerfest gelager­ ten Ritzelwelle fliegend angeordnet, an denen reversier­ bare Kraftantriebe angreifen, z. B. Kraftzylinder oder Hy­ dromotoren.
Wenn jedem der Einbaustücke beider Arbeitswalzen Paare von Schubstücken zur Aufnahme von Biegeeinrichtungen zum Aus­ balancieren und Biegen der Arbeitswalzen zugeordnet sind, sind gemäß der weiteren Erfindung auch die antriebsseitigen, nicht formschlüssig an Einbaustücke angeschlossenen, paar­ weise übereinanderliegenden Schubstücke über Zahnstangen und Ritzel gegenläufig miteinander gekuppelt, wobei die einer der Arbeitswalzen zugeordneten Schubstücke über Gestängeteile getrieblich mit den bedienungsseitigen, gleichsinnig ver­ schiebbaren Schubstücken gekoppelt sind, um die antriebs­ seitigen Schubstücke in Verschieberichtung anzutreiben. Durch die getriebliche Verbindung von der einen zur anderen Gerüstseite wird dem Umstand Rechnung getragen, daß an der Antriebsseite des Walzgerüstes besondere Kraftantriebe und formschlüssige Verbindungen zwischen Schubstücken und Ein­ baustücken aus konstruktiven Gründen unzweckmäßig sind. Andererseits ist es möglich, die antriebsseitigen Ritzel über eine Synchronwelle miteinander zu verbinden, damit die Schubstücke verkantungsfrei verschoben werden. Dieser Vor­ teil kann auch dadurch erhalten werden, daß die antriebs­ seitigen Schubstücke einer jeden Arbeitswalze über eine Synchrontraverse miteinander verbunden sind.
Eine andere Möglichkeit der getrieblichen Koppelung von bei­ derseits der Arbeitswalzen verschieblichen Schubstücken be­ steht gemäß einem weiteren Erfindungsvorschlag darin, daß die vier bedienungs- und antriebsseitigen Ritzel jeweils auf bis außerhalb der Ständerbreite reichenden Wellen dreh­ fest angeordnet sind, die an den Außenseiten der Ständer­ holme gelagert und über je ein Parallelogrammgestänge gleichlaufend miteinander synchronisiert sind. Diese Lö­ sung setzt natürlich voraus, daß der maximale Verstell­ winkel der Ritzel weniger als 180° beträgt, d. h. der maxi­ male Verschiebeweg für die Arbeitswalzen nicht allzu groß ist. Diese Voraussetzung ist gegeben, wenn die Arbeitswalzen eine korrespondierende, flaschenförmige Kontur gemäß der DE-Cl 30 38 865 haben, da bei derartigen Walzgerüsten der maximale Verschiebeweg von Walzen weniger davon abhängig ist, wie groß die vorkommenden Unterschiede in den Breiten­ abmessungen des zu walzenden Flachmaterials sind.
Auch bei dieser Lösung empfiehlt es sich, die antriebssei­ tigen Ritzel über eine Synchronwelle zu verbinden, wie auch die bedienungsseitigen Ritzelwellen durch Kraftantriebe re­ versierbar angetrieben sein können.
Eine weitere Prinziplösung der gestellten Aufgabe, die eben­ falls dazu führt, daß bedienungsseitig nur für eine Walze Kraftantriebe und Steuer- sowie Kontrolleinheiten vorzusehen sind, besteht gemäß der Erfindung darin, daß die antriebs­ seitigen Paare von Schubstücken beider Walzen über Anschläge von den ihnen zugeordneten antriebsseitigen Einbaustücken ausschließlich in einer gleichen Verschieberichtung verschieb­ bar sind, oder umgekehrt. Bei dieser Lösung übernimmt jede Arbeitswalze, deren Einbaustücke auf den Walzenzapfen unver­ schieblich angeordnet sind, die Aufgabe der Gestängeteile für eine getriebliche Verbindung zwischen den Schubstücken beider Walzen-Enden. Hinsichtlich der Anordnung von Synchro­ nisierungsritzeln zwischen übereinanderliegenden Schubstücken sowohl auf der Bedienungs- als auch auf der Antriebsseite ändert sich bei dieser Lösung nichts, wie im einzelnen noch in der Zeichnungsbeschreibung erläutert wird. Ledig­ lich wenn für jede Walze bedienungsseitig Kraftantriebe vorgesehen werden, die paarweise abwechselnd nur einfach­ wirkend beaufschlagt sind, erübrigen sich auf der Bedie­ nungsseite die Synchronisierungsritzel, wie noch erläutert wird.
In der Zeichnung sind mehrere Ausführungsbeispiele des Erfindungsgegenstandes dargestellt, und zwar zeigen:
Fig. 1 eine teilweise Seitenansicht eines Quarto- Walzgerüstes von der Bedienungsseite, die Schubstücke geschnitten, wobei die rechte Zeichnungshälfte hinsichtlich der Kraftantrie­ be eine andere Lösung zeigt als die linke Zeichnungshälfte,
Fig. 2 einen waagerechten Schnitt nach der Linie II-II in Fig. 1 für die rechte Zeichnungs­ hälfte, die linke Zeichnungshälfte im waage­ rechten Schnitt durch einen Ständerholm mit Draufsicht auf die Verschiebevorrichtung,
Fig. 3 eine schematische Darstellung eines Quarto- Walzgerüstes mit Biegeeinrichtungen für die Arbeitswalzen,
Fig. 4 einen waagerechten Schnitt durch alle vier Ständerholme zur Darstellung von getrieblichen Gestänge-Verbindungen zwischen der Bedienungs­ und der Antriebsseite des Walzgerüstes, in der oberen Hälfte eine andere Art von getrieblicher Verbindung als in der unteren Zeichnungshälfte,
Fig. 5 einen waagerechten Schnitt durch alle vier Ständerholme mit Draufsicht auf die obere Arbeitswalze und die Verschiebeeinrichtung in einem weiteren Ausführungsbeispiel mit Biegeeinrichtungen für die Arbeitswalzen, und
Fig. 6 einen Schnitt nach der Linie VI-VI in Fig. 5.
Das Quarto-Walzgerüst nach den verschiedenen Ausführungs­ beispielen hat zwei Arbeitswalzen 1, 2, zwei Stützwalzen 3, 4 sowie bedienungsseitige Ständerholme 5, 6 und antriebs­ seitige Ständerholme 7, 8 (Fig. 4 und 5). Die Arbeitswalzen 1, 2 sind bedienungsseitig in Einbaustücken 9, 10 und an­ triebsseitig in Einbaustücken 11 derart gelagert, daß die Einbaustücke den axialen Verschiebebewegungen der Arbeits­ walzen folgen. In Fig. 5 erkennt man eine Antriebsspindel 12 mit Kupplung 13 zum Antrieb der oberen Arbeitswalze 1.
Ferner ist allen Ausführungsbeispielen gemeinsam, daß in­ nerhalb der Ständerfenster in Höhe der Arbeitswalzen stän­ derfeste Blöcke zur waagerechten Führung von Schubstücken angeordnet sind. Nach Fig. 1 und 2 rechte Zeichnungshälfte sind nur bedienungsseitig ständerfeste Blöcke 14 vorge­ sehen, in denen ein oberes Paar von Schubstücken 15 waage­ recht geführt sind. Hinsichtlich der Gestaltung der Schub­ stücke 15 und ihrer Schwalbenschwanzführung 16 besteht ge­ genüber dem Ausführungsbeispiel der linken Zeichnungshälfte kein Unterschied. Ähnliches gilt für das untere Paar von Schubstücken 17. Die ständerfesten Blöcke 14 der rechten Zeichnungshälfte sind zu Zylindern 14 a ausgebildet, in denen doppelt beaufschlagbare Kolben 18 geführt sind, deren Kolbenstangen 19 mit seitlichen Auslegern 15 a der Schub­ stücke 15 verbunden sind.
Die Schubstücke 15 greifen über vertikale, die Anstellbe­ wegungen der Arbeitswalzen zulassende lösbare Führungen formschlüssig an nach außen gerichteten Vorsprüngen 9 a des bedienungsseitigen Einbaustückes 9 der oberen Arbeitswalze 1 an, wobei steuerbare Riegel 20 etwa nach Fig. 1 der DE-Al 33 31 055 als Teil der vertikalen Führung vorgesehen sind, um die Vorsprünge 8 a zum axialen Walzenausbau zur Be­ dienungsseite hin freimachen zu können. Entsprechendes gilt auch für die unteren Schubstücke 17 zum axialen Verschieben der unteren Arbeitswalze 2 nebst bedienungsseitigem Einbau­ stück 10.
Die aus den Zylindern 14 a nebst Kolben 18 und Kolbenstange 19 bestehenden doppeltwirkenden Kraftantriebe sind nur der oberen Arbeitswalze 1 bzw. deren Schubstücken 15 zugeordnet. Die unteren Schubstücke 17 sind zum gegensinnigen axialen Verschieben der unteren Arbeitswalze 2 über Ritzel 21 mit dem jeweils darüber liegenden Schubstück 15 gekuppelt. Hier­ zu sind die paarweise übereinanderliegenden Schubstücke 15, 17 verschiedener Arbeitswalzen mit einander gegenüberliegen­ den Zahnstangen 22 versehen, in die die in Lagern 23 stän­ derfest angeordneten Ritzel 21 eingreifen. Das Lager 23 auf der rechten Zeichnungshälfte von Fig. 2 ist nicht zu sehen.
Das auf der linken Zeichnungshälfte von Fig. 1 und 2 darge­ stellte Ausführungsbeispiel unterscheidet sich von dem vor­ herbeschriebenen Ausführungsbeispiel dadurch, daß die Syn­ chronisierungs-Ritzel 21 auf je einer ständerfest gelagerten Ritzelwelle 24 fliegend angeordnet sind, an denen reversier­ bare Kraftantriebe 25 angreifen, die lediglich in Fig. 1 dargestellt sind. Diese Kraftantriebe bestehen aus an den Ständerholmen 5 und 6 pendelnd angeordneten Kraftzylindern 25, deren Kolbenstangen 26 mit auf den Ritzelwellen 24 be­ festigten Hebelarmen 27 gelenkig verbunden sind.
Diese Art von Kraftantrieben 25 läßt aus kinematischen Gründen eine reversierbare Drehverstellung der Ritzel 21 nur in dem Ausmaß von unter 180° zu. Wenn auch durch die Wahl des Durchmessers der Ritzel 21 auf die gegenläufigen Verstellwege der Schubstücke 15 bzw. 17 und damit der Ar­ beitswalzen 1 und 2 Einfluß genommen werden kann, so sind diese Möglichkeiten doch begrenzt, so daß das Ausmaß der axialen Verstellung der Arbeitswalzen vornehmlich für sol­ che Arbeitswalzen konzipiert ist, die eine korrespondieren­ de flaschenförmige Kontur haben, oder für im wesentlichen zylindrische Arbeitswalzen, wenn vom Walzprogramm her die Unterschiedlichkeiten zwischen den vorkommenden Walzgut­ breiten nicht zu groß sind.
In beiden Ausführungsbeispielen nach Fig. 1 und 2 sind zum axialen Verschieben der Arbeitswalzen 1, 2 nur ein Paar von Kraftantrieben 14 a, 18, 19 bzw. 25 erforderlich. Auf der nicht dargestellten Antriebsseite des Walzgerüstes sind keine Schubstücke erforderlich, da bei den bisher beschriebenen Ausführungsbeispielen die Schubstücke nicht auch die Biege­ einrichtungen für die Arbeitswalzen tragen.
Das Ausführungsbeispiel nach Fig. 3 zeigt schematisch den Fall, bei dem die bedienungsseitigen Schubstücke 15 und 17 als gleichsinnig verschiebliche Schubstücke 30 und 31 auch an der Antriebsseite des Walzgerüstes vorzusehen sind, da alle Schubstücke mit diametral wirkenden Druckstößeln 32 von Biegeeinrichtungen versehen sind, die an nicht darge­ stellten, übergreifenden Pratzen der Einbaustücke angreifen. Außer den bedienungsseitigen Ritzeln 21 mit Zahnstangen 22 sind auch auf der Antriebsseite ebensolche Synchronisierungs­ ritzel 33 mit Zahnstangen 22 vorgesehen, die zweckmäßig über eine Synchronwelle 34 miteinander verbunden sind.
Unter der Voraussetzung, daß auf der Bedienungsseite ent­ weder das obere Paar von Schubstücken 15 oder das untere Paar von Schubstücken 17 durch reversierbare Kraftantriebe aktiv verschiebbar ist, werden im Ausführungsbeispiel nach Fig. 3 die unteren Schubstücke 31, die der unteren Arbeits­ walze 2 antriebsseitig zugeordnet sind, über Gestängeteile 35 getrieblich mit den bedienungsseitigen, gleichsinnig ver­ schiebbaren Schubstücken 17 gekoppelt. Diese Gestängeteile 35 könnten auch zwischen den oberen Paaren von Schubstücken 15 und 30 angeordnet sein. Jedenfalls überträgt sich eine Verstellbewegung über Gestängeteile 35 aufgrund der Syn­ chronisierungsritzel 33 jeweils gegenläufig auf das andere Schubstückpaar 30 der Antriebsseite und damit über nicht dargestellte Einbaustücke auch auf die andere Arbeitswalze 1.
Zwei andere Möglichkeiten einer getrieblichen Koppelung zwischen gleichsinnig verschiebbaren Schubstücken sind in Fig. 4 dargestellt. Ähnlich wie im Zusammenhang mit Fig. 1 und 2 bereits beschrieben, sind alle vier Synchronisierungs­ ritzel 21 und 33 fliegend auf Ritzelwellen 24 angeordnet, die in ständerfesten Lagern 23 gelagert sind. Bei dem Aus­ führungsbeispiel nach der oberen Zeichnungshälfte von Fig. 4 sind die Ritzelwellen 24 der Bedienungsseite über jeweils ein Parallelogrammgestänge 36, 37 mit den Ritzelwellen 24 der Antriebsseite für gleichen Drehsinn gekoppelt. Eine getrieb­ liche Verbindung ausschließlich über Drehwellen zeigt die untere Hälfte von Fig. 4, bei der die Ritzelwellen 24 über Kegelradpaare 38 und eine Synchronwelle 39 miteinander ge­ koppelt sind, die ebenso außerhalb der Ständersäulen 6 und 8 verläuft, wie das Parallelogrammgestänge 36, 37 der oberen Zeichnungshälfte außerhalb der Ständersäulen 5 und 7 ver­ läuft. Auch bei der Lösung nach Fig. 3, zu der die Ausfüh­ rungsbeispiele nach Fig. 4 gehören, können bedienungsseitig die Ritzel 21 über Kraftantriebe angetrieben sein, beispiels­ weise über schematisch dargestellte Hydromotoren 40 (Fig. 4).
Im Zusammenhang mit dem Ausführungsbeispiel nach Fig. 3 ist zu bemerken, daß die antriebsseitigen Paare von Schub­ stücken 30, 31 nicht mit formschlüssigen Verbindungen zu den zugehörigen Einbaustücken versehen sind. Die gegen­ läufige Verschiebung der antriebsseitigen Schubstücke 30, 31 dient lediglich zu dem Zweck, daß die Biegeeinrichtungen mit den Druckstößeln 32 den von der Bedienungsseite ge­ trieblich ausgehenden Verschiebebewegungen der Arbeits­ walzen folgen, die Biegeeinrichtungen auch auf der An­ triebsseite also "mitwandernd" sind.
In dem Ausführungsbeispiel nach Fig. 5 und 6 unterscheidet sich die Bedienungsseite links nicht wesentlich von dem Aus­ führungsbeispiel entsprechend Fig. 2 rechte Zeichnungshälfte, was die formschlüssige vertikale Führung zwischen dem be­ dienungsseitigen Einbaustück 9 der oberen Arbeitswalze 1 und den Schubstücken 46 bzw. 47 anbelangt. Abweichend ist, daß die Schubstücke 46 (und auch die Schubstücke 47 der unteren Arbeitswalze 2) nicht die senkrechten Führungsflächen für die Einbaustücke unmittelbar bilden, sonderen die lösbaren Deckel 42 a von ständerfesten Blöcken 42, in denen die mit Biegeeinrichtungen 32 versehenen Schubstücke kolbenartig geführt sind. Auch die Kraftantriebe zum aktiven Verschie­ ben entweder des oberen bedienungsseitigen Einbaustückes 9 oder des unteren Einbaustückes 10 (Fig. 1) sind als von außen aufgesetzte, doppelt wirkende Kraftzylinder 43 gegen­ über Fig. 1 und 2 unterschiedlich. Entscheidend bei dem Ausführungsbeispiel nach Fig. 5 und 6 ist der Umstand, daß die Arbeitswalzen 1 und 2 mit ihren fest auf den Walzen­ zapfen sitzenden Einbaustücken 9, 10 sowie 11 (rechte An­ triebseite) die Aufgabe der Gestängeteile 35 aus Fig. 3 übernehmen.
Dies dadurch, daß die antriebsseitigen Schubstücke 44, 45 mit nach innen gerichteten Anschlägen 44 a, 45 a versehen sind, die im Verstellweg von Anschlagnasen lla der Ein­ baustücke (für beide Walzen) liegen. Wenn also das Ein­ baustück 11 der oberen Arbeitswalze 1 von der Bedienungs­ seite her nach rechts verstellt wird, wird das obere Paar von Schubstücken 44 mitgenommen. Unter der Synchronwirkung der Ritzel 33 wird das untere Paar von Schubstücken 45 gegenläufig verstellt und nimmt über die Anschläge 45 a das untere Einbaustück 11 mit der unteren Arbeitswalze 2 mit. Bei einer axialen Verschiebung der oberen Arbeits­ walze 1 nach links bewirken die nicht dargestellten Syn­ chronisierungsritzel 21 auf der Bedienungsseite eine ge­ genläufige Verschiebung der unteren Schubstücke 47 und über deren formschlüssige Verbindung mit dem Einbaustück 10 eine Verschiebung der unteren Arbeitswalze 2 nach rechts. Auch dann werden von dem unteren antriebsseitigen Einbau­ stück 11 über die Anschlagnasen 11 a die unteren Schubstük­ ke 45 mitgenommen, wobei über die antriebsseitigen Ritzel 33 die oberen Schubstücke 44 der Bewegung des oberen Ein­ baustückes 11 nach links folgen, so daß die Anschläge 44 a und die Anschlagnasen 11 a stets in Kontakt bleiben, obwohl die zusammenwirkenden Anschläge nur einer druckfesten Ver­ bindung gleichkommen. Da die Arbeitswalzen nunmehr quasi beidseitig eingespannt sind, empfiehlt es sich wegen der Längentoleranzen der Walzen und der im Betrieb vorkommenden Wärmeausdehnungen, die Synchronisierungsritzel mit beton­ tem Zahnspiel zu versehen.
Die bedienungsseitigen Ritzel 21 sind dann nicht erforder­ lich, wenn - bei nur druckfesten Anschlagverhältnissen auf der Antriebsseite - für jede Arbeitswalze auf der Be­ dienungsseite Kraftantriebe vorgesehen werden, die nur einfachwirkend sind und paarweise abwechselnd beaufschlagt werden.
Diese Lösung bringt immerhin erhebliche steuerungstech­ nische Vorteile mit sich, denn wenn die Kraftantriebe einer Walze beaufschlagt werden, werden die Kraftan­ triebe der anderen Walze aufgrund der antriebsseitigen Synchronisierungsritzel 33 und der Gestängewirkung der Walzen mechanisch umgesteuert. Längentoleranzen der Wal­ zen und Wärmeausdehnungen werden vom Druckmittel der Kraft­ antriebe eliminiert.
Zurückkommend auf die bereits erwähnten einbaustücksei­ tigen Deckel 42 a der ständerfesten Blöcke 42 im Ausführungs­ beispiel nach Fig. 5 und 6 ist zu bemerken, daß hierdurch die aus Fig. 6 ersichtliche Konfiguration der oberen Schub­ stücke 44 und 46 ermöglicht wird, da diese bei abgenomme­ nem Deckel 42 a quer zu ihrer Führung im Block eingebaut werden können. Wie anhand der linken Seite von Fig. 6 er­ läutert, haben die im Querschnitt rechteckigen Schubstücke 46 nach außen gerichtete Aussparungen 46 a, die von Stegen 42 b des ständerfesten Blockes 42 durchgriffen werden. Diese sich quer und bis zum Deckel 42 a erstreckenden Stege 42 b dienen der Versteifung des Blockes 42, um zu verhindern, daß die Beweglichkeit des Schubstückes 46 durch Verklem­ mung seiner Führung beeinträchtigt wird.

Claims (11)

1. Vorrichtung zum axialen Verschieben der Arbeitswalzen eines Walzgerüstes zum Walzen von Flachmaterial, ins­ besondere von Arbeitswalzen mit korrespondierender flaschenförmiger Kontur der Walzballen, mit in ständer­ festen Blöcken mindestens auf der Bedienungsseite an­ geordneten, horizontal geführten Schubstücken (15, 17), die paarweise über vertikale, die Anstellbewegungen der Arbeitswalzen zulassende lösbare Führungen (16) form­ schlüssig an nach außen gerichteten Vorsprüngen (9 a) eines jeden Einbaustückes (9, 10) angreifen, und mit ständerfesten Kraftantrieben (18, 19) auf der Bedie­ nungsseite zum axialen Verschieben der Schubstücke nebst Einbaustücken (9, 10) und Arbeitswalzen (1, 2), deren antriebsseitige Einbaustücke (11) mitwandernd auf den Arbeitswalzen angeordnet sind, dadurch gekennzeichnet, daß paarweise übereinander­ liegende Schubstücke (15, 17) verschiedener Arbeits­ walzen mit einander gegenüberliegenden Zahnstangen (22) versehen und über ständerfest gelagerte, mit jeweils einem Zahnstangenpaar im Eingriff stehende Ritzel (21) gegenläufig miteinander gekuppelt sind.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Ritzel (21) auf je einer ständerfest gelagerten Ritzelwelle (24) fliegend angeordnet sind, an denen reversierbare Kraftantriebe (25) angreifen.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, mit jedem der Ein­ baustücke (9, 10, 11) zugeordneten Paaren von Schub­ stücken (15, 17, 30, 31, 44, 45, 46, 47) zur Aufnahme von Biegeeinrichtungen (32) zum Ausbalancieren und Biegen der Arbeitswalzen (1, 2), dadurch gekennzeichnet, daß auch die antriebsseitigen, nicht formschlüssig an Einbaustücke (11) angeschlossenen, paarweise übereinanderliegenden Schubstücke (30, 31, 44, 45) über Zahnstangen (22) und Ritzel (33) gegenläufig miteinander gekuppelt sind, und daß die einer der Ar­ beitswalze zugeordneten Schubstücke über Gestängeteile (35) getrieblich mit den bedienungsseitigen, gleich­ sinnig verschiebbaren Schubstücken (17) gekoppelt sind (Fig. 3, 5, 6).
4. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die antriebsseitigen Ritzel (33) über eine Synchronwelle (34) miteinander verbunden sind.
5. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die antriebsseitigen Schubstücke (30, 31) einer jeden Arbeitswalze (1, 2) über eine Synchrontraverse mitein­ ander verbunden sind.
6. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die vier bedienungs- und antriebsseitigen Ritzel (31, 33) jeweils auf bis außerhalb der Ständerbreite reichenden Wellen (24) drehbar angeordnet sind, die an den Außen­ seiten der Ständerholme (5-8) gelagert und über je ein Parallelogrammgestänge (36, 37) gleichlaufend unterein­ ander synchronisiert sind (Fig. 4).
7. Vorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die antriebsseitigen Ritzel (33) über eine Synchronwelle (34) verbunden sind.
8. Vorrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die bedienungsseitigen Ritzelwellen (21) reversierbar angetrieben sind.
9. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die antriebsseitigen Paare von Schubstücken (44, 45) beider Walzen (1, 2) über Anschläge (44 a, 45 a) von den ihnen zugeordneten antriebsseitigen Einbaustücken (11) ausschließlich in einer gleichen Verschieberichtung verschiebbar sind, oder umgekehrt (Fig. 5, 6).
10. Vorrichtung nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß für jede Walze (1, 2) bedienungsseitig paarweise, abwech­ selnd einfachwirkende Kraftantriebe (43) vorgesehen sind und auf der Bedienungsseite die Synchronisierungsritzel (21) entfallen.
11. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die ständerfesten Blöcke (42) zum seitlichen Einbau der in ihnen geführten Schubstücke (46) einbaustückseitig offen und mit einem Deckel (42 a) verschließbar sind, und daß die Schubstücke nach außen gerichtete Aussparungen (46 a) haben, die von quer zum Deckel gerichteten Stegen (42 b) der Blöcke durchgriffen sind, die bis zu den Deckeln reichen und diese abstützen.
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