DE3603287A1 - Walze mit elastischen borsten - Google Patents
Walze mit elastischen borstenInfo
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Description
Die Erfindung betrifft eine Walze, mit einer Vielzahl von
über den Walzenumfang vorstehenden elastischen oder nachgie
bigen Borsten für Reinigungs-, Schleifmaschinen, Maschinen
zum Entfernen von Teppichbodenresten, festsitzendem Bau
schutt wie Mörtel, sonstigem Unrat und dgl., von Böden, Wän
den, Platten, und dgl., wobei jeweils ein oder mehrere Bor
sten in einer Bohrung des Walzenmantels durch Befestigungs
glieder befestigt sind.
Walzen dieser Art werden für die verschiedensten Arbeiten
verwendet. Sie werden von einem Motor aus angetrieben, wobei
während der Rotation eine Reinigung der zu bearbeitenden
Fläche oder ein Schleifen des zu bearbeitenden Werkstückes
durch die Borsten erfolgt. Die Borsten sind dabei im allge
meinen in Bohrungen des Walzenmantels durch Befestigungsglie
der auf beliebige Weise befestigt. Für eine sichere Befesti
gung bzw. ein sicheres Einbringen der Befestigungsglieder in
den Walzenmantel muß dieser entsprechend stabil und steif
sein. Dies hat jedoch den Nachteil, daß die Borsten an der
harten Bohrungskante an der Oberfläche der Walze während der
Bearbeitung des Werkstückes oder der Reinigung dauernd an
schlagen. Auch wenn Borsten von einer entsprechenden Quali
tät verwendet werden, brechen diese jedoch relativ schnell
ab, wodurch die Lebensdauer einer derartigen Walze relativ
gering ist. Wenn mehrere der Borsten gebrochen sind, läßt
die Wirkung der Walze nach und sie muß ausgetauscht werden.
Eine zusätzliche Gefahr besteht auch für Personen und Sachen
durch die abbrechenden Borsten, welche aufgrund ihrer Zentri
fugalgeschwindigkeit Schäden und Verletzungen verursachen
können.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde eine Walze
der eingangs erwähnten Art zu schaffen, bei der die Gefahr
von Borstenbrüchen deutlich reduziert wird.
Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe dadurch gelöst, daß die
Walze einen inneren Walzenmantel aufweist, in dem die Bor
sten über die Befestigungsglieder in den Bohrungen befestigt
sind, und einen äußeren, ebenfalls mit Bohrungen zur Durch
führung der Borsten versehenen Walzenmantel, der bezogen auf
den inneren Walzenmantel aus weicherem Material ist und der
elastisch nachgiebig ist.
Wie bisher kann der innere Walzenmantel für eine sichere Be
festigung der Borsten entsprechend stabil und hart ausgebil
det sein.
Durch den zusätzlich darüber gelegten Walzenmantel
werden jedoch harte Bohrungskanten, an denen die Borsten
brechen können, vermieden. Vielmehr übernimmt der äußere
Walzenmantel eine Führung für die Borsten. Aufgrund seiner
Elastizität kann er in gewissem Umfange auf die Bewegungen
der Borsten reagieren bzw. werden die Schläge bzw. Stöße der
Borsten an den Bohrungskanten elastisch aufgefangen.
Versuche haben gezeigt, daß eine derartige Walze eine deut
lich längere Lebensdauer besitzt.
Die innere Walze kann aus beliebigem hartem Material sein.
So ist z.B. hierfür Hartgummi, Kunststoff, Holz oder auch
jedes andere Material möglich. Zum Zwecke einer leichteren
Bearbeitung, z.B. zum Einbringen der zahlreichen Bohrungen,
wird jedoch im allgemeinen Hartgummi bevorzugt werden.
Aus Stabilitätsgründen kann die innere Walze auf einem Lager
rohr angeordnet sein. In dem Lagerrohr ist die Antriebswelle
und im allgemeinen auch ein weiteres Stützlager gelagert.
Das Lagerrohr kann ebenfalls aus beliebigem, hartem Material
sein. Im allgemeinen wird man hierfür ein Metallrohr, z.B.
ein Aluminiumrohr verwenden, wobei in einem derartigen Falle
bei einem inneren Walzenmantel aus Hartgummi dieser auf das
Metallrohr aufvulkanisiert ist. Diese Ausgestaltung stellt
eine einfache Herstellung dar, die jedoch gute Eigenschaften
im Betrieb gezeigt hat.
Als Material für den äußeren Walzenmantel kann ein elasti
scher Gummi, z.B. ein Weichgummi, verwendet werden, der auf
die innere Walze aufvulkanisiert werden kann.
Ebenso sind jedoch auch noch andere Materialien für den
genannten Zweck geeignet. Voraussetzung ist lediglich, daß
sie eine genügende Elastizität besitzen, damit die Borsten
im Bereich ihres Austrittes aus der Oberfläche der Walze
elastisch geführt sind. So ist z.B. auch ein elastischer
Kunststoff denkbar.
In einer weiteren Ausgestaltung der Erfindung kann vorgese
hen sein, daß ggf. - in Abhängigkeit von den an die Walze
gestellten Anforderungen - statt zwei Walzenmäntel mit unter
schiedlichen Härten von innen nach außen mehrere Walzenmän
tel angeordnet sind, die zunehmend aus einem weicheren Mate
rial bestehen. Auf diese Weise werden aufgrund der allmäh
lichen Übergange, die auf die Borsten ausgeübten Belastungen
noch geringer.
Erfindungsgemäß kann ferner vorgesehen sein, daß die Bohrun
gen in der äußeren Walze, wenigstens im Bereich der Walzen
oberfläche verschlossen sind. Durch diese Maßnahme werden
die für die Borsten sonst aufgrund eines Spieles in den Boh
rungen möglichen Bewegungen weiter reduziert. Vielmehr sind
diese dann fest, jedoch elastisch in dem äußeren Walzenman
tel eingebettet, wodurch Brüche aufgrund von übermäßigen
Bewegungen der Borsten noch weiter reduziert werden können.
Eine einfache und trotzdem sichere Befestigung der Borsten
in den Bohrungen kann darin bestehen, daß jeweils die beiden
Enden der Borsten aus der Walzenoberfläche vorragen und die
Borsten wenigstens annähernd in ihrer Mitte am Bohrgrund
über Befestigungsglieder im inneren Walzenmantel befestigt
sind.
Wenn dafür gesorgt ist, daß die beiden aus der Bohrung ragen
den Borstenteile annähernd gleich lang sind, heben sich die
Zentrifugalkräfte auf, so daß die auf die Befestigungsglie
der wirkenden Kräfte aufgrund der Rotation der Walze leich
ter beherrschbar sind. Auf diese Weise wird nämlich vermie
den, daß die Borsten aus dem Befestigungsglied herausgezogen
werden. Derartige Befestigungsglieder sind von bekannter Bau
art. So kann in einfacher Weise z.B. eine U-förmige Klammer
verwendet werden, wie sie z.B. zum Zusammenheften von
Schriftstücken verwendet wird. Dabei liegen die Borsten
unter dem Mittelteil des U-Profiles, während die beiden
Schenkel am Grunde der Bohrung in den inneren Walzenmantel
eingesetzt sind.
Die Anordnung der Borsten auf dem Walzenumfang richtet sich
nach dem Anwendungsfall. So können z.B. mehrere Reihen von
Bohrungen mit Borsten über den Umfang der Walze verteilt an
geordnet sein. In jeder Bohrung können dabei mehrere Borsten
angeordnet sein. Dabei können z.B. zwei, drei oder mehr Rei
hen von Bohrungen kurz hinter- bzw. nebeneinander angeordnet
sein, wonach ein längerer Umfangsabschnitt ohne Bohrungen
mit Borsten folgt.
Eine sehr vorteilhafte Anordnung der Bohrungen besteht dar
in, daß die Reihen der Bohrungen in Pfeilform angeordnet
sind, wobei die Spitzen im mittleren Bereich der Walze - be
zogen auf die Länge der Walze - liegen.
Es hat sich nämlich herausgestellt, daß durch eine derartige
Anordnung das von den Borsten abgeriebene Material nach in
nen zum mittleren Bereich der Walze transportiert wird, von
wo aus es über eine Absaugöffnung zentral abgeführt werden
kann.
Eine andere mögliche Anordnung der Reihen von Bohrungen be
steht darin, daß sie in Spiralform über die Oberfläche der
Walze verlaufen.
Ein weiteres Einsatzgebiet für die erfindungsgemäße Walze
ist z.B. auch bei der Straßenreinigung für Straßenkehrma
schinen gegeben.
Nachfolgend ist ein Ausführungsbeispiel der Erfindung aus
dem weitere erfindungsgemäße Merkmale hervorgehen, anhand
der Zeichnung prinzipmäßig beschrieben.
Es zeigt:
Fig. 1: einen Längsschnitt durch die erfindungsgemäße
Walze;
Fig. 2: einen Querschnitt durch die erfindungsgemäße
Walze;
Fig. 3: eine perspektivische Ansicht der Walze in ver
kleinertem Maßstab.
Eine Walze 1 weist ein Lagerrohr 2 auf. Das Lagerrohr 2 kann
ein Aluminiumrohr sein mit einer Wandstärke von z.B. 2 mm.
Auf das Lagerrohr 2 ist ein innerer Walzenmantel 3 aus Hart
gummi aufvulkanisiert. Als Hartgummi kann z.B. Neo-Pran 90
Shore A verwendet werden. Auf den inneren Walzenmantel 3 ist
ein äußerer Walzenmantel 4 aufvulkanisiert, der ebenfalls
aus Gummi, jedoch im Vergleich zu dem inneren Walzenmantel
aus weicherem Gummi besteht. Hierfür kann z.B. ein Gummi mit
40 Shore A verwendet werden. Im Inneren des Lagerrohres 2
ist zur Antriebsverbindung ein Antriebsflansch 5 mit einer
Keilriemenscheibe 6 befestigt. Die Lagerung der Walze 1 er
folgt über zwei Wellen 7 und 8 und Kugellager 9 und 10.
Selbstverständlich ist jedoch im Rahmen der Erfindung die
Art der Lagerung und des Antriebes beliebig.
Wie aus der Fig. 2 deutlicher ersichtlich ist, sind Borsten
11 aus elastischem bzw. biegsamen Material in Bohrungen 12,
die in radialer Richtung in den inneren Walzenmantel 3 und
den äußeren Walzenmantel 4 verlaufen, befestigt. Die Borsten
können aus beliebigem Material sein. Im allgemeinen wird man
hierfür Drahtborsten verwenden. Aus Übersichtlichkeitsgrün
den ist in der Fig. 2 lediglich eine Bohrung 12 mit einer
einzigen Borste 11 dargestellt. Wie gestrichelt angedeutet
ist, sind jedoch - je nach Anwendungsfall - beliebig viele
Bohrungen mit Borsten über den Umfang der Walze 1 verteilt
angeordnet. Die Bohrung 12 ist in dem inneren Walzenmantel 3
als Sackbohrung ausgebildet. Jede Borste 11 ist so in die
Bohrung eingeführt, daß zwei gleich lange Hälften 11 A und
11 B außen über die Walzenoberfläche um das gewünschte Maß
vorragen. Dies bedeutet, daß sie in der Mitte umgebogen
sind. Über diese Umkehrstelle im Bohrungsgrund 13 wird ein
Befestigungsglied 14 gelegt, das im inneren Walzenmantel 3
verankert ist. Auf diese Weise werden die Borsten 11 sicher
in den Bohrungen festgehalten. Dabei wird man im allgemeinen
mehrere Borsten 11 über ein Befestigungsglied festhalten.
Das Befestigungsglied kann z.B. eine U-förmige Klammer sein,
die mit einem Klammerschußapparat auf rationelle Weise in
den inneren Walzenmantel 3 eingeschlossen wird.
Während der Rotation der Walze 1 und des Bearbeitungsvorgan
ges werden auf die Borsten 11 laufend Bewegungsrichtungsände
rungen ausgeübt, wobei insbesondere die Borsten auf die Hin
terkante der Bohrung 12, bezogen auf die Drehrichtung der
Walze 1 - auftreffen. Da der äußere Walzenmantel 4 jedoch
aus nachgiebigem Material ist, wird eine Dämpfung erreicht,
wodurch harte Schläge und damit Bruchgefahren der Borsten 11
vermieden werden. Zusätzlich kann ggf. auch noch jede Boh
rung 12 im Außenbereich verschlossen werden, wobei in diesem
Falle lediglich noch die Borstenenden 11 A und 11 B frei her
ausragen. Dieses Verfahren bietet sich insbesondere bei
Gummiwalzen oder bei Kunststoffwalzen an, wobei auf leichte
Weise ein Verschließen der Bohrungen durchgeführt werden
kann.
In der Fig. 3 ist in verkleinertem Maßstab und in perspekti
vischer Darstellung eine mögliche Anordnung der Bohrungen
und damit auch der Borsten 11 in Reihenform dargestellt. Wie
ersichtlich ist, sind die einzelnen Reihen jeweils in Pfeil
form angeordnet, wobei die Spitzen im mittleren Bereich der
Walze liegen.
Ebenso ist jedoch auch eine Ausgestaltung möglich, in der
die Reihen in Spiralform auf der Walzenoberfläche angeordnet
sind.
Claims (15)
1. Walze, mit einer Vielzahl von über den Walzenumfang vor
stehenden elastischen oder nachgiebigen Borsten für Reini
gungs-, Schleifmaschinen, Maschinen zum Entfernen von Tep
pichbodenresten, festsitzendem Bauschutt wie Mörtel, sonstigem
Unrat und dgl., von Böden, Wänden, Platten, und dgl., wobei
jeweils ein oder mehrere Borsten in einer Bohrung des
Walzenmantels durch Befestigungsglieder befestigt sind,
dadurch gekennzeichnet, daß
die Walze (1) einen inneren Walzenmantel (3) aufweist, in
dem die Borsten (11) über die Befestigungsglieder (14) in
den Bohrungen (12) befestigt sind, und einen äußeren, eben
falls mit Bohrungen zur Durchführung der Borsten (11) ver
sehenen Walzenmantel (4), der bezogen auf den inneren Walzen
mantel (3) aus weicherem Material ist und der elastisch
nachgiebig ist.
2. Walze nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet, daß
der innere Walzenmantel (3) aus Hartgummi oder hartgummiähn
lichem Material besteht.
3. Walze nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet, daß
der innere Walzenmantel (3) aus Kunststoff besteht.
4. Walze nach einem der Ansprüche 1-3,
dadurch gekennzeichnet, daß
der innere Walzenmantel (3) auf einem Lagerrohr (2) ange
ordnet ist.
5. Walze nach Anspruch 4,
dadurch gekennzeichnet, daß
das Lagerrohr (2) ein Metallrohr ist.
6. Walze nach Anspruch 2 und 4 oder 5,
dadurch gekennzeichnet, daß
der innere Walzenmantel (3) auf das Lagerrohr (2) aufvulka
nisiert ist.
7. Walze nach einem der Ansprüche 1-6,
dadurch gekennzeichnet, daß
der äußere Walzenmantel (4) aus elastischem Gummi besteht,
der auf den inneren Walzenmantel (3) aufvulkanisiert ist.
8. Walze nach einem der Ansprüche 1-6,
dadurch gekennzeichnet, daß
der äußere Walzenmantel (4) aus elastischem Kunststoff
besteht.
9. Walze nach einem der Ansprüche 1-8,
dadurch gekennzeichnet, daß
sie aus mehreren übereinanderliegenden Walzenmänteln aufge
baut ist, die von innen nach außen zunehmend aus weicherem
Material bestehen.
10. Walze nach einem der Ansprüche 1-9,
dadurch gekennzeichnet, daß
die Bohrungen (12) im äußeren Walzenmantel (4) wenigstens an
der Walzenoberfläche verschlossen sind.
11. Walze nach einem der Ansprüche 1-10,
dadurch gekennzeichnet, daß
jeweils die beiden Enden (11 A, 11 B) der Borsten aus der Wal
zenoberfläche vorragen und die Borsten (11) wenigstens annä
hernd in ihrer Mitte am Bohrgrund (13) über Befestigungsglie
der (14) im inneren Walzenmantel (3) befestigt sind.
12. Walze nach Anspruch 11,
dadurch gekennzeichnet, daß
jeweils ein Befestigungsglied (14) in einer Bohrung (12)
angeordnet ist und mehrere Borsten (11) umfaßt.
13. Walze nach einem der Ansprüche 1-12,
dadurch gekennzeichnet, daß
mehrere Reihen von Bohrungen (12) mit Borsten (11) über den
Umfang der Walze (1) verteilt angeordnet sind.
14. Walze nach Anspruch 13,
dadurch gekennzeichnet, daß
die Reihen in Pfeilform verlaufen, wobei die Spitzen im mitt
leren Bereich der Walze (1) - bezogen auf die Länge der
Walze (1) - liegen.
15. Walze nach einem der Ansprüche 1-13,
dadurch gekennzeichnet, daß
die Bohrungen (12) in Spiralform auf der Oberfläche der
Walze verlaufen.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19863603287 DE3603287A1 (de) | 1986-02-04 | 1986-02-04 | Walze mit elastischen borsten |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19863603287 DE3603287A1 (de) | 1986-02-04 | 1986-02-04 | Walze mit elastischen borsten |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE3603287A1 true DE3603287A1 (de) | 1987-08-06 |
Family
ID=6293284
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19863603287 Withdrawn DE3603287A1 (de) | 1986-02-04 | 1986-02-04 | Walze mit elastischen borsten |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE3603287A1 (de) |
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1986
- 1986-02-04 DE DE19863603287 patent/DE3603287A1/de not_active Withdrawn
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
8139 | Disposal/non-payment of the annual fee |