DE9213528U1 - Gewinnungsvorrichtung einer Bergbaumaschine - Google Patents

Gewinnungsvorrichtung einer Bergbaumaschine

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    • E21EARTH OR ROCK DRILLING; MINING
    • E21CMINING OR QUARRYING
    • E21C35/00Details of, or accessories for, machines for slitting or completely freeing the mineral from the seam, not provided for in groups E21C25/00 - E21C33/00, E21C37/00 or E21C39/00
    • E21C35/18Mining picks; Holders therefor
    • E21C35/19Means for fixing picks or holders
    • E21C35/197Means for fixing picks or holders using sleeves, rings or the like, as main fixing elements

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Description

&ngr;. FONER I=SBIfVGHAUS FINCK
PATENTANWÄLTE EUROPEAN PATENT ATTORNEYS
MARIAHILFPLATZ 2*3, MÖNCHEN &THgr;&Ogr; POSTADRESSE: POSTFACH 9S O1 6O, D-8OOO MÖNCHEN 95
7. Oktober 1992 Maloe predpriyatie "Pigtna" DEGC-43636.2
GEWINNUNGSVORRICHTUNG EINER BERGBAUMASCHINE
Die Erfindung betrifft eine Gewinnungsvorrichtung nach dem Oberbegriff des Schutzanspruchs 1.
Aus der US-PS 4 684 176 ist eine Gewinnungsvorrichtung von Bergbaumaschinen bekannt, die einen Meißelhalter und einen in diesem drehbar angeordneten Meißelkopf aufweist. Der Meißelhalter und der Meißelkopf besitzen profilierte Anschlagflächen, die während des Betriebs miteinander in Berührung stehen. Dank einer besonderen Form dieser Anschlagflächen ist die Abführung von Gewinnungsabfällen gewährleistet, welche in den zwischen den Anschlagsflächen vorhandenen Spalt gelangen. Das Endstück des Meißelkopfes ist gegen ein Herausfallen aus der Meißelhalterbohrung mittels eines Sicherungselementes abgesichert, das in eine Endstücknut ragende Feststellvorsprünge besitzt. Diese Konstruktion ist durch eine komplizierte Herstellung und eine starke Reibung zwischen den Anschlagflächen von Meißelkopf und Meißelhalter gekennzeichnet. Der letztere Umstand vermindert die Arbeitsleistung des rotierenden Meißelkopfes und bewirkt einen ungleichmäßigen Verschleiß seines Gewindeeinsatzes.
Aus der DE-PS 37 01 905 ist eine Gewinnungsvorrichtung für Bergbaumaschinen bekannt, die einen Meißelhalter mit Anschlagfläche und Bohrung sowie einen Meißelkopf enthält, der in der Meißelhalterbohrung drehbar angeordnet und gegen eine axiale Verschiebung gesichert ist. Der Meißelkopf besitzt ferner auch eine der Anschlagfläche des Meißelhalters zugewandte Anschlagfläche. Das Anschlagelement ist zwischen den Anschlagflächen von Meißelhalter und Meißel-
kopf bewegbar. Das Anschlagelement wird vor dem Einführen in die Meißelhalterbohrung am Sicherungselement angebracht. Das Sicherungselement muß bis auf einen Durchmesser zusammengedrückt werden, der den Durchmesser der Meißelhalterbohrung nicht übersteigt. Nach dem Anbringen verbleibt das Anschlagelement zwischen dem Meißelkopf und der Anschlagfläche des Meißelhalters. Während des Betriebs rotiert der Meißelkopf relativ zum Anschlagelement, und seine Anschlagfläche erfährt dabei einen Verschleiß, der rascher als der Verschleiß des Hartmetalleinsatzes erfolgen kann. Darüber hinaus rotiert das Anschlagelement bei einem eventuellen Eindringen von Gestein zwischen Anschlagelement und Meißelkopf gemeinsam mit dem Gestein, was einen Verschleiß des teueren Meißelhalters bewirkt. In jedem Fall führt der Verschleiß von Meißelkopf bzw. Meißelhalter zu einem ungleichmäßigen Verschleiß des Hartmetalleinsatzes, wodurch die Betriebszuverlässigkeit verringert und die Lebensdauer der kostspieligen Bauteile der Gewinnungsvorrichtung verkürzt wird. Die bekannte Gewinnungsvorrichtung hat also eine geringe Betriebszuverlässigkeit und ihre Bauteile eine eine geringe Lebensdauer. Außer dem Aufwand für den Austausch bzw. die Reparatur der verschlissenen Teile bewirken diese Nachteile Ausfallzeiten beim Betrieb von kostspieligen Anlagen, was hohe wirtschaftliche Verluste, insbesondere beim Durchführen von Untertagearbeiten mit sich bringt.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Gewinnungsvorrichtung für Bergbaumaschinen zu schaffen, bei der der Meißelkopf so mit dem Meißelhalter gekoppelt ist, daß dadurch ein gleichmäßiger Umlauf des Meißelkopfes bei minimalem Verschleiß der kostspieligen Bauelemente des Gewinnungsorgans gewährleistet ist.
Ausgehend von dem gattungsgemäßen Stand der Technik wird
diese Aufgabe durch die kennzeichnenden Merkmale des Schutzanspruchs 1 gelöst.
Bei der erfindungsgemäßen Gewinnungsvorrichtung dreht sich der Meißelkopf relativ zum Anschlagelement, weil der axiale Vorsprung am Anschlagelement, der in die Ringnut der Meißelhalterbohrung ragt, die Drehbewegung des Anschlagelementes behindert. Dabei gewährleistet das Anschlagelement die Zentrierung des Endstückes des Meißelkopfes während seiner Rotation. Das Eindringen von Gestein zwischen das Anschlagelement und den Meißelhalter ist aufgrund des axialen Vorsprungs und der diesem zugeordneten Nut wenig wahrscheinlich. Findet aber ein solches Eindringen doch einmal statt, wirkt sich dies nicht auf die Rotation des Meißelkopfes relativ zum Anschlagelement aus. Dabei verschleißt sich nur die der Anschlagfläche des Meißelkopfes zugewandte Oberfläche des Anschlagelements. Dringt das Gestein zwischen die Anschlagfläche des Meißelkopfes und das Anschlagelement ein, so werden sie gemeinsam unter Verschleiß des Anschlagelementes relativ zum Meißelhalter umlaufen. Dabei zentriert der axiale Vorsprung des Anschlagelements den Meißelkopf während seiner Drehbewegung. Die Gewinnungsvorrichtung für Bergbaumaschinen besitzt eine hohe Zuverlässigkeit, und ihre kostspieligsten Bauteile besitzen eine Lebensdauer, die um 10 - 15% länger als bei bekannten Einrichtungen ist.
Die Erzeugende der Ringnut kann unter einem Winkel zur Achse der Meißelhalterbohrung liegen. Dadurch wird eine Selbsteinstellung der anliegenden Oberflächen des axialen Vorsprungs und der Ringnut gewährleistet und die Zentrierung des Meißelkopfes verbessert. Darüber hinaus wird auch das Wegräumen des zwischen dem Anschlagelement und dem Meißelhalter vorhandenen Gesteins erleichtert.
-A-
Ausführungsbeispiele der Erfindung werden nachstehend anhand von Zeichnungen näher erläutert. Es zeigt:
Fig. 1 eine schematische Darstellung eines Teiles einer Gewinnungsvorrichtung einer Bergbaumaschine, im Längsschnitt;
Fig. 2 die Ansicht A von Fig. 1;
Fig. 3 eine weitere Ausführungsform der in Fig. 1 gezeigten Gewinnungsvorrichtung.
Die Gewinnungsvorrichtung einer Bergbaumaschine (Fig. 1) besitzt einen Meißelhalter 1 mit mehreren Meißelköpfen 4, von denen in Fig. 1 nur einer gezeigt ist. Der Meißelhalter 1 weist an seinem einen Ende eine Ringnut 3 auf, die koaxial zu einer Bohrung 2 ausgebildet ist. Die Ringnut 3 ist als Ausdrehung ausgebildet, deren Erzeugende zur Achse der Bohrung 2 parallel ist. Der Meißelkopf 4 besitzt ein Endstück 5, einen Hartmetalleinsatz 6 und eine Anschlagfläche 7, die einer Anschlagfläche 8 des Meißelhalters 1 zugewandt ist. Der Durchmesser des Endstücks 5 ist kleiner als der Durchmesser der Bohrung 2. Das Endstück 5 ist in der Bohrung 2 drehbar angeordnet und gegen eine axiale Verschiebung durch ein elastisches Sicherungselement 9 gesichert, dessen Durchmesser in freiem Zustand größer als der Durchmesser der Bohrung 2 ist. Zwischen den Anschlagflächen 7 und 8 des Meißelkopfes 4 bzw. des Meißelhalters 1 ist ein Anschlagelement 10 angeordnet, das Anschlagflächen 11 und 12 besitzt, die den Anschlagflächen 7 bzw. 8 des Meißelkopfes 4 und des Meißelhalters 1 zugekehrt sind. Das Anschlagelement 10 besitzt einen axialen Vorsprung 13, der ein Gegenvorsprung für die Ringnut 3 ist und in dieser angeord-
net ist. Genauer gesagt, entspricht die Längsschnittform des axialen Vorsprunges 13 der Längsschnittform der Ringnut 3. Die Verschleißfestigkeit der Anschlagfläche 11 des Anschlagelementes 10 ist geringer als die Verschleißfestigkeit der Anschlagfläche 7 des Meißelkopfes 4, während die Verschleißfestigkeit der Anschlagfläche 12 des Anschlagelementes 10 geringer als die Verschleißfestigkeit der Anschlagfläche 8 des Meißelhalters 1 ist. Dies bedeutet, daß das Anschlagelement 10 aus einem Werkstoff gefertigt ist, dessen Härte geringer als die Härte des Werkstoffs sowohl des Meißelkopfes 4 wie auch des Meißelhalters 1 ist. Wenn die Härte des Werkstoffs des Anschlagelements 10 geringer als die Härte eines mit ihm in Kontakt stehenden Elementes ist, kann eine der Oberflächen des Anschlagelements 10 weniger verschleißfest als die Oberfläche eines anderen Elements gefertigt werden, beispielsweise durch Oberflächenwärmebehandlung (Anlassen) oder durch Aufbringen eines weicheren Belags. In jedem Fall muß durch Auswählen eines passenden Werkstoffs für das Anschlagelement 10 bzw. durch Aufbringen eines Belags auf das Anschlagelement 10 und/oder auf eines der mit ihm kontaktierenden Elemente der Verschleiß des Anschlagelements 10 und nicht der mit ihm kontaktierenden Oberflächen sichergestellt werden. Das Anschlagelement 10 kann zur Gewährleistung der zweckorientierten Aufnahme wirkender Belastungen zur sicheren Zentrierung des Meisselkopfes 1 aus einem festen Werkstoff gefertigt werden. In diesem Fall können auf die Anschlagflächen 11 und 12 des Anschlagelements 10 verschleißbare Beläge (nicht abgebildet) aufgebracht werden.
Bei der in Fig. 3 gezeigten Ausführungsform haben die Ringnut 3 des Meißelhalters 1 und der axiale Vorsprung 13 des Anschlagelements 10 jeweils Erzeugende, die unter einem Winkel zur Längsachse der Bohrung 2 des Meißelhalters 1
liegen. Es ist offensichtlich, daß die Erzeugenden um einen gleichen Winkel geneigt sind.
Zur Montage der Gewinnungsvorrichtung wird das Sicherungselement 9 auf das Endstück 5 aufgesetzt und dann zusammengedrückt. Danach setzt man das Ende des Endstücks 5 in die Bohrung 2 des Meißelhalters 1 ein und verschiebt den Meißelkopf in der axialen Richtung, bis die Anschlagflächen 7, 11 und 8, 12 einander berührt haben, wie dies in Fig. 1 und 2 gezeigt ist. Das Zusammendrücken des Sicherungselementes 9 kann mit Hilfe einer dazu eigens vorgesehenen Montagevorrichtung geschehen, der Durchmesser der Bohrung 2 des Anschlagelementes 10 kann beliebig gewählt werden.
Bei Betrieb der in Fig. 1 und 2 dargestellten Gewinnungsvorrichtung wirkt der Hartmetalleinsatz 6 mit dem Abbaustoß (nicht abgebildet) zusammen. Der Meißelkopf 4 wird dabei dank der am Gestein auftretenden Reibungskräfte in Drehung versetzt. Die Anschlagfläche 7 des Meißelkopfes 4 rotiert dabei relativ zum Anschlagelement 10, das sich aufgrund der zwischen seinem axialen Vorsprung 13 und der Wand der Ringnut 3 des Meißelhalters 1 auftretenden Reibung nicht bewegt. Dabei tritt, weil die Anschlagfläche 11 des Anschlagelements 10 intensiver als die Anschlagfläche 7 des Meißelkopfes 4 verschlissen wird, kein Verschleiß des Meißelkopfes 4 ein. Zugleich ist der Meißelkopf 4 durch das Anschlagelement 10 sicher zentriert.
Beim Eindringen von Gesteinsteilchen zwischen die Anschlagfläche 7 des Meißelkopfes 4 und das Anschlagelement 10 nimmt die Haftung zwischen dem Meißelkopf 4 und dem Anschlagelement 10 zu, was zur gemeinsamen Rotation des Meißelkopfes 4 und des Anschlagelementes 10 relativ zum Meißelhalter 1 führt. In diesem Fall wird ebenfalls eine
sichere Zentrierung des Meißelkopfes 4 gewährleistet. Dabei wird die Anschlagfläche 12 des Anschlagelementes 10 verschlissen, weil ihre Verschleißfestigkeit geringer als die der Anschlagfläche 8 des Meißelhalters 1 ist. Es wird also in jedem Fall eine zuverlässige Rotation des Meißelkopfes unter einem gleichmäßigen Verschleiß des Hartmetalleinsatzes 6 gewährleistet. Der in die Ringnut 3 hineinragende axiale Vorsprung 13 gewährleistet eine sichere Zentrierung des Meißelkopfes 4 beim Eindringen von Gesteinsteilchen zwischen das Endstück 5 des Meißelkopfes 4 und die Wände der Bohrung 2 des Meißelhalters 1. Darüber hinaus erschwert der axiale Vorsprung 13, der in die Ringnut 3 ragt, das Eindringen von Gesteinsteilchen in die Bohrung 2. Ein verschlissenes Anschlagelement 10 kann problemlos ausgetauscht werden, wobei der Austausch des Meißelkopfes 4 erst nach dem Verschleiß seines Hartmetalleinsatzes 6 vorgenommen wird. Der Meißelhalter 1 wird so gut wie nicht verschlissen, weil nur das Anschlagelement 10 dem Verschleiß ausgesetzt ist.
Die in Fig. 3 dargestellte Ausführungsform der Gewinnungsvorrichtung funktioniert ähnlich wie die in den Fig. 1 und 2 gezeigte. Die geneigten Erzeugenden des axialen Vorsprungs 13 und der Ringnut 3 gewährleisten eine Selbsteinstellung und eine zuverlässigere Zentrierung des Anschlagelements 10 relativ zum Meißelhalter 1.

Claims (2)

SCHUTZANSPRÜCHE
1. Gewinnungsvorrichtung für eine Bergbaumaschine mit einem Meißelhalter (1), der eine Anschlagfläche (8) und eine Bohrung (2) aufweist, mit wenigstens einem Meißelkopf (4), der ein in der Bohrung (2) drehbar gelagertes und gegen eine axiale Verschiebung gesichertes Endstück (5) sowie eine der Anschlagfläche (8) des Meißelhalters (1) zugewandte Anschlagfläche (7) aufweist, und mit einem Anschlagelement (10), das zwischen den Anschlagflächen (7, 8) des Meißelhalters (1) und des Meißelkopfes (4) bewegbar angeordnet ist, dadurch gekennzeichnet,
- daß der Meißelhalter (1) eine zu seiner Bohrung (2) koaxiale Ringnut (3) aufweist,
- daß das Anschlagelement (10) einen in dieser Ringnut (3) angeordneten axialen Vorsprung (13) aufweist, und
- daß das Anschlagelement (10) den Anschlagflächen (7, 8) des Meißelhalters (1) bzw. des Meißelkopfes (4) zugewandte Anschlagflächen (11, 12) aufweist, die eine geringere Verschleißfestigkeit als die Anschlagflächen (7, 8) des Meißelhalters (1) bzw. des Meißelkopfes (4) besitzen.
2. Gewinnungsvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Erzeugende der Ringnut (3) unter einem Winkel zur Achse der Bohrung (2) des Meißelhalters (1) liegt.
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