DE3603261A1 - Raupenfahrwerk fuer planierraupen, laderaupen oder dergleichen - Google Patents

Raupenfahrwerk fuer planierraupen, laderaupen oder dergleichen

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DE3603261A1
DE3603261A1 DE19863603261 DE3603261A DE3603261A1 DE 3603261 A1 DE3603261 A1 DE 3603261A1 DE 19863603261 DE19863603261 DE 19863603261 DE 3603261 A DE3603261 A DE 3603261A DE 3603261 A1 DE3603261 A1 DE 3603261A1
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Peter Riml
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Liebherr Werk Telfs GmbH
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B62LAND VEHICLES FOR TRAVELLING OTHERWISE THAN ON RAILS
    • B62DMOTOR VEHICLES; TRAILERS
    • B62D55/00Endless track vehicles
    • B62D55/08Endless track units; Parts thereof
    • B62D55/084Endless-track units or carriages mounted separably, adjustably or extensibly on vehicles, e.g. portable track units
    • B62D55/0842Tracked vehicle with track carriages suspended on three points, e.g. by an equaliser bar

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Combustion & Propulsion (AREA)
  • Transportation (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Arrangement Or Mounting Of Propulsion Units For Vehicles (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft ein Raupenfahrwerk für Planierraupen, Laderaupen oder dergleichen mit einem zentralen Tragrahmen, mit diesen seitlich einfassenden Laufwerksrahmen, die einerseits auf miteinander fluchtenden und fest mit dem Tragrahmen verbundenen Stützachsen und andererseits auf einer mittig im Tragrahmen gelagerten Pendelbrücke gelagert sind, mit über die endseitigen Kettenantriebs- und -umlenkräder der Laufwerksrahmen laufenden Raupenketten und mit die Antriebskettenräder und Getriebe antreibenden Hydromotoren, die von von einem in dem Tragrahmen angeordneten Verbrennungsmotor angetriebenen Hydropumpen mit Druckmittel gespeist werden.
Bei bekannten Raupenfahrwerken dieser Art müssen die Lager der Laufwerksrahmen nicht nur ständig gewartet werden, sie übertra­ gen auch auf das Laufwerk wirkende Stöße und durch dieses ver­ ursachte Geräusche auf den Tragrahmen und damit in störender Weise auch auf die Fahrerkabine.
Aufgabe der Erfindung ist es daher, ein Raupenfahrwerk der eingangs angegebenen Art zu schaffen, das durch wartungsfreie sowie stoß- und geräuschabsorbierende Lager mit den Laufwerks­ rahmen verbunden ist.
Diese Aufgabe wird bei einem Raupenfahrwerk der gattungsgemäßen Art dadurch gelöst, daß die Laufwerksrahmen durch elastische Lager, deren Außen- und Innenringe durch elastisches Material miteinander verbunden sind, auf den Stützachsen gelagert sind. Die erfindungsgemäße Verwendung der elastischen Lager hat zusätz­ lich den Vorteil, daß Fertigungsungenauigkeiten ausgeglichen wer­ den.
Durch das Schwenken der Pendelbrücke führen die Laufwerksrahmen kleine Drehungen um vertikale Achsen aus, die ebenfalls durch die elastischen Lagers ausgeglichen werden.
Zweckmäßigerweise sind die Laufwerksrahmen zusätzlich auch durch elastische Lager, deren Außen- und Innenringe durch elastisches Material miteinander verbunden sind, auf der Pendelbrücke gelagert.
Nach einer erfindungsgemäßen Ausgestaltung ist vorgesehen, daß die elastischen Lager aus Sphärolagern bestehen, deren sphäri­ schen Innenringe und geteilten sphärischen Außenringe durch einvulkanisiertes Gummi miteinander verbunden sind. Diese an sich bekannten Sphärolager sind wartungsfrei und zeichnen sich vor allem durch hohe Radial- und Axialbelastbarkeit aus. Der zwischen dem sphärischen Innenring und dem geteilten sphärischen Außenring einvulkanisierte Gummi erreicht nach Axialverspannung der Außenringe hohe Belastbarkeitswerte. Der Außenring kann relativ zum Innenring elastisch radial und axial unter Scheren des Gummis verdreht werden.
Nach einer erfindungsgemäßen Ausgestaltung des Raupenfahrwerks sind auch die Hydro-motoren zum Antrieb der Antriebskettenräder in den Laufwerks-rahmen angeordnet, so daß Stöße, Schwingungen und Geräusche auch durch die Antriebseinrichtungen nicht von den Laufwerksrahmen auf den Tragrahmen übertragen werden können.
Die Anordnung der Hydromotoren mit den zugehörigen Getrieben in den Laufwerksrahmen hat den zusätzlichen Vorteil, daß die Antriebseinrichtungen und das Getriebe nicht durch das Gewicht des Tragrahmens belastet werden und daß die Geometrie der Ketten­ führung nicht dadurch verändert wird, daß bei ausgependelter Stellung der Laufwerksrahmen sich ein Knick in der Raupenkette ergibt, wenn zusätzlich zu der Stützachse neben dieser eine Turasachse zur Lagerung des Antriebskettenrades auf einer mit dem Tragrahmen verbundenen Getriebeachse vorgesehen ist.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung wird nachstehend anhand der Zeichnung näher erläutert. In dieser zeigt
Fig. 1 eine Draufsicht auf das Raupenfahrwerk in schematischer Darstellung,
Fig. 2 einen Schnitt durch eines der auf der Stützachse angeordneten Sphärolager,
Fig. 3 einen Schnitt durch eines der drei Pendelbrückenlager,
Fig. 4 einen Schnitt durch die Lager der Stützachsen in vergrößerter Darstellung,
Fig. 5 eine Seitenansicht der Pendelbrücke und
Fig. 6 einen Längsschnitt durch die Pendelbrücke nach Fig. 5.
In dem Tragrahmen 1 ist der nicht dargestellte Dieselmotor ange­ ordnet, der über ein nicht dargestelltes Getriebe Hydropumpen antreibt. Beidseits des Tragrahmens 1 sind die Laufwerksrahmen 2, 3 für die Raupenketten 4, 5 angeordnet, die über die Ketten­ antriebsräder 6, 7 und die Kettenumlenkräder 8, 9, laufen, die jeweils in den Endbereichen der Laufwerksrahmen 2, 3 gelagert sind.
Mit dem Tragrahmen 1 sind fest die miteinander fluchtenden Stützachsen 10, 11 verbunden. Auf diesen Stützachsen sind durch Sphärolager 13 die Laufwerksrahmen 2, 3 gelagert.
Im Abstand vor den Stützachsen 10, 11 ist auf der mittigen und in Längsrichtung des Tragrahmens 1 weisenden Achse 14 über ein Sphärolager 15 die Pendelbrücke 16 gelagert. Die Laufwerksrahmen 2, 3 sind mit zu der mittigen Achse 14 parallelen Achsen 17, 18 versehen, auf denen über Sphärolager 19, 20 die Enden der Pendel­ brücke 16 gelagert sind.
Die Ausgestaltung der Sphärolager 13 und 15, 19, 20 ist aus den Fig. 2 und 3 näher ersichtlich.
Das Sphärolager 13 besteht aus dem Innenring 21 mit sphärisch gekrümmter balliger Außenfläche, der über das einvulkanisierte Gummi 22 mit dem geteilten Außenring 24 verbunden ist, der mit einer komplementären sphärischen Innenfläche versehen ist.
Bei den Sphärolagern 15, 19, 20 sind die Achsen 14, 17, 18 mit sphärisch gekrümmten balligen mittleren Bereichen versehen, die über das einvulkanisierte Gummi 25 mit dem geteilten Außenring 26 verbunden sind, der entsprechend ausgebildet ist wie der Außenring 24.
Wie aus Fig. 4 ersichtlich ist, sind auf den Achsen 10, 11 der Innenring 21 des inneren Sphärolagers 13 auf einem Ringbund 27 abgestützt. Zwischen den Innenringen 21 beider auf jeder Achse angeordneter Sphärolager 13 ist eine Distanzhülse 28 angeordnet. Die Innenringe der Sphärolager 13 sind durch diese Distanzhülse 28 sowie eine Wellenmutter 29 verdrehfest auf den Achsen 10, 11 festgelegt.
Die Außenringe 24 der Sphärolager 13 sind in einer zylindrischen Bohrung des Gehäuses 30 festgelegt, das fest mit den Laufwerks­ rahmen 2, 3 verbunden ist. Die äußeren Außenringe 24 stützen sich auf einer in der zylindrischen Bohrung des Gehäuses 13 vor­ gesehenen Schulter ab. Zwischen den Außenringen 24 ist eine Distanzhülse 31 angeordnet. Die Außenringe 24 sind über die Distanzhülse 31 sowie den mit dem Gehäuse 30 verschraubten Flansch 32 miteinander verspannt und drehfest mit dem Gehäuse 30 verbunden. In dem Gehäuse 30 ist auch die Antriebseinheit 33 für das Antriebskettenrad 7 befestigt, das aus einem Hydromotor, einem Planetengetriebe und einer Bremse besteht. Die Antriebs­ einheit 33 kann etwa in der Weise ausgestaltet sein, wie sie in der DE-OS 30 45 226 beschrieben worden ist.
Die hydraulischen Speise- und Rückführungsleitungen sind in der aus Fig. 4 ersichtlichen Weise durch die Stützachsen 10, 11 hin­ durchgeführt.
Die Pendelbrücke 16 ist auf der Achse 14 gelagert, die mittig in dem Tragrahmen 1 befestigt ist. Dabei ist der Innenring des Sphärolagers 15 durch die Achse 14 selbst gebildet. Der Außen­ ring 26 des Sphärolagers 15 ist in eine zentrale Bohrung der Pendelbrücke 16 eingeschoben und in dieser durch die beidseits aufgeschraubten Flansche 35 verspannt.
Die Enden der Pendelbrücke 16 sind ebenfalls mit Bohrungen ver­ sehen, in denen die Sphärolager 19, 20 der Achsen 17, 18 durch beidseits aufgeschraubte Flansche 35 festgelegt sind. Die endsei­ tigen Zapfen der Achsen 17, 18 sind in den Laufwerksrahmen 2, 3 befestigt. Die Achsen 14, 17, 18 der Pendelbrücke 16 sowie die zugehörigen Sphärolager 15, 19, 20 sind identisch ausgebildet.
Die erfindungsgemäße Anordnung der Sphärolager macht deren War­ tung überflüssig. Stoßbelastungen auf das Fahrwerk sowie das Grundgerät werden stark reduziert. Die Sphärolager bewirken eine gute Dämpfung, durch die die Geräuschübertragung vom Laufwerk auf den Tragrahmen vermindert wird. Für Planier- und Laderaupen können auch bei verschiedenen Spurbreiten gleiche Laufwerke ver­ wendet werden.

Claims (7)

1. Raupenfahrwerk für Planierraupen, Laderaupen oder dergleichen mit einem zentralen Tragrahmen,
mit diesen seitlich einfassenden Laufwerksrahmen, die einerseits auf miteinander fluchtenden und fest mit dem Tragrahmen verbundenen Stützachsen und andererseits auf einer mittig im Tragrahmen gelagerten Pendelbrücke gelagert sind,
mit über die endseitigen Kettenantriebs- und -umlenk­ räder der Laufwerksrahmen laufenden Raupenketten und
mit die Antriebskettenräder über Getriebe antreibenden Hydromotoren, die von einem in dem Tragrahmen angeord­ neten Verbrennungsmotor angetriebenen Hydropumpen mit Druckmittel gespeist werden,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Laufwerksrahmen (2, 3) durch elastische Lager (13), deren Außen- und Innenringe (24, 21) durch elasti­ sches Material miteinander verbunden sind, auf Stützachsen (10, 11) gelagert sind.
2. Raupenfahrwerk nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Laufwerksrahmen (2, 3) durch elastische Lager (19, 20), deren Außen- und Innenringe durch elastisches Material miteinander verbunden sind, auf der Pendelbrücke (16) gelagert sind.
3. Raupenfahrwerk nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die elastischen Lager aus Sphärolagern, deren sphärischen Innenringe und geteilten sphärischen Außenringe durch einvulkanisiertes Gummi miteinander ver­ bunden sind, bestehen.
4. Raupenfahrwerk nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß zur Lagerung jedes Laufwerksrahmens (2, 3) zwei nebeneinander angeordnete Sphärolager (13) vorgesehen sind.
5. Raupenfahrwerk nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die lnnenringe der Sphärolager (15, 19, 20) der Pendelbrücke (16) einstückig mit deren Achsen (14, 17, 18) ausgebildet sind.
6. Raupenfahrwerk nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Sphärolager (15, 19, 20) der Pendelbrücke (16) gleichartig ausgebildet sind.
7. Fahrwerk nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekenn­ zeichnet, daß in jedem Laufwerksrahmen (2, 3) der Hydro­ motor mit dem zugehörigen Getriebe und Bremse für dessen Antriebskette (4, 5) angeordnet ist.
DE19863603261 1985-02-26 1986-02-03 Raupenfahrwerk fuer planierraupen, laderaupen oder dergleichen Ceased DE3603261A1 (de)

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US7594705B2 (en) 2004-06-15 2009-09-29 Terex-Demag Gmbh & Co. Kg Track roller assembly for the crawler chain of a crawler chassis

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DE3501317A1 (de) * 1984-01-17 1985-07-25 Liebherr-Werk Biberach Gmbh, 7950 Biberach Raupenfahrwerk fuer planierraupen, laderaupen oder dergleichen

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VDI-Z Band 99, 1957, Nr. 5, S. 185-194, Theorie u. Praxis der Gummi-Federelemente im Schienen -und Straßen-Fahrzeugbau *

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