DE3725920C2 - - Google Patents
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- DE3725920C2 DE3725920C2 DE19873725920 DE3725920A DE3725920C2 DE 3725920 C2 DE3725920 C2 DE 3725920C2 DE 19873725920 DE19873725920 DE 19873725920 DE 3725920 A DE3725920 A DE 3725920A DE 3725920 C2 DE3725920 C2 DE 3725920C2
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- B62—LAND VEHICLES FOR TRAVELLING OTHERWISE THAN ON RAILS
- B62D—MOTOR VEHICLES; TRAILERS
- B62D55/00—Endless track vehicles
- B62D55/08—Endless track units; Parts thereof
- B62D55/096—Endless track units; Parts thereof with noise reducing means
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- B62D55/08—Endless track units; Parts thereof
- B62D55/10—Bogies; Frames
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- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F41—WEAPONS
- F41H—ARMOUR; ARMOURED TURRETS; ARMOURED OR ARMED VEHICLES; MEANS OF ATTACK OR DEFENCE, e.g. CAMOUFLAGE, IN GENERAL
- F41H7/00—Armoured or armed vehicles
- F41H7/02—Land vehicles with enclosing armour, e.g. tanks
- F41H7/04—Armour construction
- F41H7/044—Hull or cab construction other than floors or base plates for increased land mine protection
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- Chemical & Material Sciences (AREA)
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- Mechanical Engineering (AREA)
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- Vibration Prevention Devices (AREA)
- Body Structure For Vehicles (AREA)
Description
Die Erfindung bezieht sich auf ein Fahrgestell gemäß dem Oberbegriff des
Anspruchs 1.
Um die dynamischen Beanspruchungen, die Antrieb und Laufwerk in das
Fahrzeuggehäuse einleiten und die neben Festigkeitsproblemen auch
erhebliche Geräusch- und Schwingungsbelastungen, z.B. durch Ketten
schwingung und Polygoneffekt, für die Besatzung verursachen, zu verringern,
sind Verbesserungsmaßnahmen bekannt. Diese Maßnahmen bestehen im
wesentlichen aus einer Optimierung von Ketten, Federungs- und Dämpfungs
konstruktionen sowie einer elastischen Lagerung der Triebkränze.
So zeigt die DE-PS 25 55 021 die Lagerung des Endantriebs für Gleisketten
fahrzeuge, insbesondere für Panzerkampfwagen. Hierbei ist der Endantrieb
unter Zwischenschaltung elastischer Abstützkörper an der ihn
tragenden Fahrzeugwanne abgestützt, um Schwingungen weitgehend von der
Fahrzeugwanne bzw. dem Fahrzeuggehäuse und den davon aufgenommenen
Einrichtungen fernzuhalten. Da es sich bei einem Gleiskettenfahrzeug um
eine Vielzahl von schwingungseinleitenden Einzelelementen handelt,
müssen alle derartigen Elemente einzeln, d. h. jedes Element für sich, gegenüber
dem Fahrzeuggehäuse schwingungsisoliert werden. Aus platzsparenden
Gründen handelt es sich dabei nur um verhältnismäßig kleine Einzelflächen,
welche die Übertragung von Schwingungen verhindern sollen. Diese
Maßnahmen sind nicht nur sehr aufwendig, sondern sie bewirken auch noch
keine befriedigende Schwingungsdämpfung gegenüber dem Fahrzeuggehäuse.
Nach der AT-PS 2 98 169 sind auch schwingungsdämpfende Verankerungsplatten
bekannt, deren eine z. B. an einer Maschine und deren andere an einem
Fundament befestigt sein kann. Hierdurch sollen Schwingungen progressiv
gedämpft werden.
Die DE-AS 21 19 294 zeigt ein mehrteiliges Gehäuse für Panzerfahrzeuge,
deren Teile teils aus Panzerstahl, teils aus Leichtmetall bestehen.
Durch die DE-AS 12 71 597 ist die Lagerung des Geschützturmes eines
Panzerfahrzeuges bekannt. Zur Schwingungsdämpfung hat man bereits elastische
Zwischenlagen aus Gummi oder gummiartigem Kunststoff angeordnet.
Der Erfindung die Aufgabe zugrunde, die an einem Fahrgestell,
insbesondere an einem gepanzerten Kettenfahrzeug auftretenden Schwingungen
mit möglichst geringem Aufwand weitgehend zu isolieren bzw. zu
dämpfen.
Diese Aufgabe wird gemäß den kennzeichnenden Merkmalen des Patentanspruchs 1 gelöst.
Nach der Erfindung besteht das Laufwerk aus gesondert gefertigten
Laufwerksmodulen, die alle Komponenten des Laufwerks, wie Trieb- und
Umlenkräder, Lauf- und Stützrollen sowie Schwingarme, Federungs- und
Dämpfungselemente, auf Grundplatten aufnehmen und mittels dieser Grundplatten
durch dauerelastisches Material mit dem Fahrzeuggehäuse verbunden
sind. Mittels der großflächigen Verbindung der Grundplatten mit dem
Fahrzeuggehäuse wird eine Schwingungsentkopplung zwischen dem Laufwerk
und dem Fahrzeuggehäuse erreicht, welche die bisher notwendige und im
Gegensatz zur Erfindung sehr aufwendige elastische Lagerung der Einzelelemente
weitgehend überflüssig macht. Die an den Laufwerkselementen
auftretenden hohen punktuellen Kräfte werden dabei in ausgeglichener
Weise in das Fahrzeuggehäuse schwingungsdämpfend eingeleitet. Dieser
Vorteil kommt insbesondere dann zur Geltung, wenn die Laufwerksmodule
mit einem Leichtbau-Fahrzeuggehäuse verbunden werden, da die hierbei
üblicherweise verwendeten lokal angeordneten Aussteifungen für die
Einzelelemente des Laufwerks entfallen können. Die großflächige Verbindung
gemäß der Erfindung wirkt sich dabei besonders günstig auf den
Kraftfluß aus und vereinfacht die Fertigung. Ein weiterer Vorteil ergibt
sich hinsichtlich der Fertigung dadurch, daß die Laufwerksmodule mit
allen aufzunehmenden Komponenten gesondert gefertigt werden können und
ein solcher Laufwerksmodul besser als ein ganzes Fahrzeuggehäuse
handhabbar ist.
Das Fahrzeuggehäuse besteht dabei vorteilhaft aus Leichtbauwerkstoffen,
wie z. B. Aluminium, glasfaserverstärkter Kunststoff oder Faserverbundwerkstoff.
Derartige Materialien sind besonders gut für eine großflächige
Verbindung der Elemente mit dem Fahrzeuggehäuse durch dauerelastisches
Material geeignet und bewirken eine zusätzliche Schwingungsdämpfung.
In weiterer vorteilhafte Ausgestaltung der Erfindung ist die Lagerung des Fahrzeugantriebs vorteilhaft durch dauerelastisches Material großflächig
mit dem Fahrzeuggehäuse verbunden.
Die Verbindung des Turmlagerringes mit dem Fahrzeuggehäuse erfolgt
vorteilhaft durch dauerelastisches Material.
Das aus Leichtbauwerkstoffen bestehende Fahrzeuggehäuse ist an den
erforderlichen Stellen zweckmäßig durch Stahleinsätze ausgesteift, z.B.
an der Drehkranzlagerung. Am Fahrzeuggehäuse kann die Panzerung an den
dafür erforderlichen Stellen in austauschbarer Weise angebracht werden.
Hierdurch kann der Fahrzeugschutz bei gleichbleibendem Gewicht erhöht
werden. Ferner besteht die Möglichkeit, weitere einzelne Module, wie
z.B. Antriebs-, Heck- und Funktionsmodul durch dauerelastisches Material
großflächig mit dem Fahrzeuggehäuse zu verbinden und damit ein Baukastensystem
zu schaffen. Die Gesamtfläche der großflächigen Verbindung
kann aus Gewichtsersparnisgründen auch durch Aussparungen unterbrochen
sein, so daß sich mehrere Teilflächen ergeben.
Die Erfindung ist nicht auf Kettenfahrzeuge beschränkt, sondern z.B. auch
auf Radfahrzeuge anwendbar.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist anhand der Zeichnung schematisch
dargestellt. Es zeigen:
Fig. 1 ein Fahrzeuggehäuse mit zwei zugehörigen Laufwerksmodulen,
Fig. 2 das Fahrzeuggehäuse eines Gleiskettenfahrzeugs in einer
Seitenansicht,
Fig. 3 einen Schnitt A-A durch das Fahrzeuggehäuse gemäß Fig. 2 in
vergrößerter Darstellung.
In Fig. 1 sind ein Fahrzeuggehäuse 1 und zwei Laufwerksmodule 2 und 3
dargestellt. Die Laufwerksmodule enthalten als wesentliche Einzelelemen
te je ein Triebrad 4 und ein Umlenkrad 5 sowie mehrere Laufrollen 6 und
Stützrollen 7 mit einer Gleiskette 8. Diese Einzelelemente werden
jeweils mittels einer Grundplatte 9 aufgenommen. Das Fahrzeuggehäuse 1
ist ferner mit einer Aussparung 10 für einen Turm versehen.
Fig. 3 zeigt die Aufnahme der Grundplatten 9 am Fahrzeuggehäuse 1, wobei
die Teile durch dauerelastisches Material 11 miteinander verbunden sind.
Auf die gleiche Weise ist ein Lagerring 12 eines nicht dargestellten
Turms mit dem Fahrzeuggehäuse 1 verbunden. Die Querschnittsform der zu
verbindenden Teile ist so ausgestaltet, daß eine form- und kraftschlüs
sige Verbindung erreicht wird. Im Bereich des Fahrzeugbodens ist die
Durchführung eines Drehstabes 13 mit daran angeordnetem Schwingarm 14
durch das Fahrzeuggehäuse 1 und die Grundplatte 9 gezeigt.
Claims (2)
1. Fahrgestell mit einem Fahrzeuggehäuse und einem Laufwerk, insbesondere
für ein gepanzertes Gleiskettenfahrzeug, mit schwingungsisoliert
bzw. schwingungsdämpfend am Fahrzeuggehäuse angeordneten Elementen,
wobei das Fahrzeuggehäuse (1) und die Kräfte und Schwingungen einleitenden
und/oder Kräften und Schwingungen unterworfenen Elemente durch
dauerelastisches Material (11), wie z.B. Gummi oder Polymerwerkstoffe,
großflächig miteinander verbunden sind, dadurch gekennzeichnet, daß
das Laufwerk aus Laufwerksmodulen (2, 3) besteht, die alle Komponenten
des Laufwerks, wie Triebräder (4) und Umlenkräder (5), Laufrollen (6)
und Stützrollen (7) sowie Schwingarme, Federungs- und Dämpfungselemente,
auf Grundplatten (9) aufnehmen und mittels dieser Grundplatten (9)
durch dauerelastisches Material (11) mit dem Fahrzeuggehäuse (1) verbunden
sind.
2. Fahrgestell nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die
Lagerung des Fahrzeugantriebs durch dauerelastisches Material (11)
großflächig mit dem Fahrzeuggehäuse (1) verbunden ist.
Priority Applications (1)
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Applications Claiming Priority (1)
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DE19873725920 DE3725920A1 (de) | 1987-08-05 | 1987-08-05 | Fahrgestell |
Publications (2)
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ID=6333074
Family Applications (1)
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Country Status (1)
Country | Link |
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Legal Events
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