DE3725920C2 - - Google Patents

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DE3725920C2
DE3725920C2 DE19873725920 DE3725920A DE3725920C2 DE 3725920 C2 DE3725920 C2 DE 3725920C2 DE 19873725920 DE19873725920 DE 19873725920 DE 3725920 A DE3725920 A DE 3725920A DE 3725920 C2 DE3725920 C2 DE 3725920C2
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housing
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Rudolf Dipl.-Ing. Dr.Rer.Nat. 8038 Groebenzell De Zurek
Adolf 8060 Dachau De Egger
Ferenc Dipl.-Ing. 8000 Muenchen De Kotai
Ingo Dipl.-Ing. Dr.-Ing. 8300 Landshut De Bolling
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Krauss Maffei Wegmann GmbH and Co KG
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Krauss Maffei AG
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    • B62LAND VEHICLES FOR TRAVELLING OTHERWISE THAN ON RAILS
    • B62DMOTOR VEHICLES; TRAILERS
    • B62D55/00Endless track vehicles
    • B62D55/08Endless track units; Parts thereof
    • B62D55/096Endless track units; Parts thereof with noise reducing means
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
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    • B62D55/08Endless track units; Parts thereof
    • B62D55/10Bogies; Frames
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F41WEAPONS
    • F41HARMOUR; ARMOURED TURRETS; ARMOURED OR ARMED VEHICLES; MEANS OF ATTACK OR DEFENCE, e.g. CAMOUFLAGE, IN GENERAL
    • F41H7/00Armoured or armed vehicles
    • F41H7/02Land vehicles with enclosing armour, e.g. tanks
    • F41H7/04Armour construction
    • F41H7/044Hull or cab construction other than floors or base plates for increased land mine protection

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Combustion & Propulsion (AREA)
  • Transportation (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
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  • Body Structure For Vehicles (AREA)

Description

Die Erfindung bezieht sich auf ein Fahrgestell gemäß dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
Um die dynamischen Beanspruchungen, die Antrieb und Laufwerk in das Fahrzeuggehäuse einleiten und die neben Festigkeitsproblemen auch erhebliche Geräusch- und Schwingungsbelastungen, z.B. durch Ketten­ schwingung und Polygoneffekt, für die Besatzung verursachen, zu verringern, sind Verbesserungsmaßnahmen bekannt. Diese Maßnahmen bestehen im wesentlichen aus einer Optimierung von Ketten, Federungs- und Dämpfungs­ konstruktionen sowie einer elastischen Lagerung der Triebkränze. So zeigt die DE-PS 25 55 021 die Lagerung des Endantriebs für Gleisketten­ fahrzeuge, insbesondere für Panzerkampfwagen. Hierbei ist der Endantrieb unter Zwischenschaltung elastischer Abstützkörper an der ihn tragenden Fahrzeugwanne abgestützt, um Schwingungen weitgehend von der Fahrzeugwanne bzw. dem Fahrzeuggehäuse und den davon aufgenommenen Einrichtungen fernzuhalten. Da es sich bei einem Gleiskettenfahrzeug um eine Vielzahl von schwingungseinleitenden Einzelelementen handelt, müssen alle derartigen Elemente einzeln, d. h. jedes Element für sich, gegenüber dem Fahrzeuggehäuse schwingungsisoliert werden. Aus platzsparenden Gründen handelt es sich dabei nur um verhältnismäßig kleine Einzelflächen, welche die Übertragung von Schwingungen verhindern sollen. Diese Maßnahmen sind nicht nur sehr aufwendig, sondern sie bewirken auch noch keine befriedigende Schwingungsdämpfung gegenüber dem Fahrzeuggehäuse.
Nach der AT-PS 2 98 169 sind auch schwingungsdämpfende Verankerungsplatten bekannt, deren eine z. B. an einer Maschine und deren andere an einem Fundament befestigt sein kann. Hierdurch sollen Schwingungen progressiv gedämpft werden.
Die DE-AS 21 19 294 zeigt ein mehrteiliges Gehäuse für Panzerfahrzeuge, deren Teile teils aus Panzerstahl, teils aus Leichtmetall bestehen.
Durch die DE-AS 12 71 597 ist die Lagerung des Geschützturmes eines Panzerfahrzeuges bekannt. Zur Schwingungsdämpfung hat man bereits elastische Zwischenlagen aus Gummi oder gummiartigem Kunststoff angeordnet.
Der Erfindung die Aufgabe zugrunde, die an einem Fahrgestell, insbesondere an einem gepanzerten Kettenfahrzeug auftretenden Schwingungen mit möglichst geringem Aufwand weitgehend zu isolieren bzw. zu dämpfen.
Diese Aufgabe wird gemäß den kennzeichnenden Merkmalen des Patentanspruchs 1 gelöst.
Nach der Erfindung besteht das Laufwerk aus gesondert gefertigten Laufwerksmodulen, die alle Komponenten des Laufwerks, wie Trieb- und Umlenkräder, Lauf- und Stützrollen sowie Schwingarme, Federungs- und Dämpfungselemente, auf Grundplatten aufnehmen und mittels dieser Grundplatten durch dauerelastisches Material mit dem Fahrzeuggehäuse verbunden sind. Mittels der großflächigen Verbindung der Grundplatten mit dem Fahrzeuggehäuse wird eine Schwingungsentkopplung zwischen dem Laufwerk und dem Fahrzeuggehäuse erreicht, welche die bisher notwendige und im Gegensatz zur Erfindung sehr aufwendige elastische Lagerung der Einzelelemente weitgehend überflüssig macht. Die an den Laufwerkselementen auftretenden hohen punktuellen Kräfte werden dabei in ausgeglichener Weise in das Fahrzeuggehäuse schwingungsdämpfend eingeleitet. Dieser Vorteil kommt insbesondere dann zur Geltung, wenn die Laufwerksmodule mit einem Leichtbau-Fahrzeuggehäuse verbunden werden, da die hierbei üblicherweise verwendeten lokal angeordneten Aussteifungen für die Einzelelemente des Laufwerks entfallen können. Die großflächige Verbindung gemäß der Erfindung wirkt sich dabei besonders günstig auf den Kraftfluß aus und vereinfacht die Fertigung. Ein weiterer Vorteil ergibt sich hinsichtlich der Fertigung dadurch, daß die Laufwerksmodule mit allen aufzunehmenden Komponenten gesondert gefertigt werden können und ein solcher Laufwerksmodul besser als ein ganzes Fahrzeuggehäuse handhabbar ist.
Das Fahrzeuggehäuse besteht dabei vorteilhaft aus Leichtbauwerkstoffen, wie z. B. Aluminium, glasfaserverstärkter Kunststoff oder Faserverbundwerkstoff. Derartige Materialien sind besonders gut für eine großflächige Verbindung der Elemente mit dem Fahrzeuggehäuse durch dauerelastisches Material geeignet und bewirken eine zusätzliche Schwingungsdämpfung.
In weiterer vorteilhafte Ausgestaltung der Erfindung ist die Lagerung des Fahrzeugantriebs vorteilhaft durch dauerelastisches Material großflächig mit dem Fahrzeuggehäuse verbunden.
Die Verbindung des Turmlagerringes mit dem Fahrzeuggehäuse erfolgt vorteilhaft durch dauerelastisches Material.
Das aus Leichtbauwerkstoffen bestehende Fahrzeuggehäuse ist an den erforderlichen Stellen zweckmäßig durch Stahleinsätze ausgesteift, z.B. an der Drehkranzlagerung. Am Fahrzeuggehäuse kann die Panzerung an den dafür erforderlichen Stellen in austauschbarer Weise angebracht werden. Hierdurch kann der Fahrzeugschutz bei gleichbleibendem Gewicht erhöht werden. Ferner besteht die Möglichkeit, weitere einzelne Module, wie z.B. Antriebs-, Heck- und Funktionsmodul durch dauerelastisches Material großflächig mit dem Fahrzeuggehäuse zu verbinden und damit ein Baukastensystem zu schaffen. Die Gesamtfläche der großflächigen Verbindung kann aus Gewichtsersparnisgründen auch durch Aussparungen unterbrochen sein, so daß sich mehrere Teilflächen ergeben.
Die Erfindung ist nicht auf Kettenfahrzeuge beschränkt, sondern z.B. auch auf Radfahrzeuge anwendbar.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist anhand der Zeichnung schematisch dargestellt. Es zeigen:
Fig. 1 ein Fahrzeuggehäuse mit zwei zugehörigen Laufwerksmodulen,
Fig. 2 das Fahrzeuggehäuse eines Gleiskettenfahrzeugs in einer Seitenansicht,
Fig. 3 einen Schnitt A-A durch das Fahrzeuggehäuse gemäß Fig. 2 in vergrößerter Darstellung.
In Fig. 1 sind ein Fahrzeuggehäuse 1 und zwei Laufwerksmodule 2 und 3 dargestellt. Die Laufwerksmodule enthalten als wesentliche Einzelelemen­ te je ein Triebrad 4 und ein Umlenkrad 5 sowie mehrere Laufrollen 6 und Stützrollen 7 mit einer Gleiskette 8. Diese Einzelelemente werden jeweils mittels einer Grundplatte 9 aufgenommen. Das Fahrzeuggehäuse 1 ist ferner mit einer Aussparung 10 für einen Turm versehen.
Fig. 3 zeigt die Aufnahme der Grundplatten 9 am Fahrzeuggehäuse 1, wobei die Teile durch dauerelastisches Material 11 miteinander verbunden sind. Auf die gleiche Weise ist ein Lagerring 12 eines nicht dargestellten Turms mit dem Fahrzeuggehäuse 1 verbunden. Die Querschnittsform der zu verbindenden Teile ist so ausgestaltet, daß eine form- und kraftschlüs­ sige Verbindung erreicht wird. Im Bereich des Fahrzeugbodens ist die Durchführung eines Drehstabes 13 mit daran angeordnetem Schwingarm 14 durch das Fahrzeuggehäuse 1 und die Grundplatte 9 gezeigt.

Claims (2)

1. Fahrgestell mit einem Fahrzeuggehäuse und einem Laufwerk, insbesondere für ein gepanzertes Gleiskettenfahrzeug, mit schwingungsisoliert bzw. schwingungsdämpfend am Fahrzeuggehäuse angeordneten Elementen, wobei das Fahrzeuggehäuse (1) und die Kräfte und Schwingungen einleitenden und/oder Kräften und Schwingungen unterworfenen Elemente durch dauerelastisches Material (11), wie z.B. Gummi oder Polymerwerkstoffe, großflächig miteinander verbunden sind, dadurch gekennzeichnet, daß das Laufwerk aus Laufwerksmodulen (2, 3) besteht, die alle Komponenten des Laufwerks, wie Triebräder (4) und Umlenkräder (5), Laufrollen (6) und Stützrollen (7) sowie Schwingarme, Federungs- und Dämpfungselemente, auf Grundplatten (9) aufnehmen und mittels dieser Grundplatten (9) durch dauerelastisches Material (11) mit dem Fahrzeuggehäuse (1) verbunden sind.
2. Fahrgestell nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Lagerung des Fahrzeugantriebs durch dauerelastisches Material (11) großflächig mit dem Fahrzeuggehäuse (1) verbunden ist.
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