DE3501317C2 - Raupenfahrwerk für Planierraupen oder Laderaupen - Google Patents

Raupenfahrwerk für Planierraupen oder Laderaupen

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    • E02HYDRAULIC ENGINEERING; FOUNDATIONS; SOIL SHIFTING
    • E02FDREDGING; SOIL-SHIFTING
    • E02F9/00Component parts of dredgers or soil-shifting machines, not restricted to one of the kinds covered by groups E02F3/00 - E02F7/00
    • E02F9/02Travelling-gear, e.g. associated with slewing gears
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B62LAND VEHICLES FOR TRAVELLING OTHERWISE THAN ON RAILS
    • B62DMOTOR VEHICLES; TRAILERS
    • B62D55/00Endless track vehicles
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    • B62D55/084Endless-track units or carriages mounted separably, adjustably or extensibly on vehicles, e.g. portable track units
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Description

Die Erfindung betrifft ein Raupenfahrwerk nach dem Oberbegriff des Patentanspruchs 1.
Die Antriebskettenräder bekannter Raupenfahrwerke sind üblicher­ weise in dem Tragrahmen gelagert, wobei sich der Tragrahmen hin­ ten über eine mit den Achsen der Kettenantriebsräder fluchtende Stützachse oder eine vorgelagerte Stützachse und vorne über eine Pendelbrücke auf den Laufwerksrahmen abstützt. Fluchtet die den Tragrahmen abstützende Achse mit den Achsen der Kettenantriebsrä­ der, sind diese in nachteiliger Weise mit dem Gewicht des Trag­ rahmens und der auf diesem angeordneten Aggregate und Teile be­ lastet.
Stützt sich der Tragrahmen über eine vorgelagerte Stützachse in seinem hinteren Bereich auf den auf diesen schwenkbar gelagerten Laufwerksrahmen ab, wird die Geometrie des Kettenlaufwerks in dessen relativ zu dem Tragrahmen ausgependelter Stellung nachtei­ lig verändert. Denn in einer ausgependelten Stellung des Lauf­ werksrahmens, dessen hinteres Ende auf einer der Turas-Achse vor­ gelagerten Stützachse des Tragrahmens gelagert ist, läuft das auf den Turas auflaufende Trum oder das von diesem ablaufende Trum der Raupenkette mit einem leichten Knick über die erste auf dem Laufwerksrahmen angeordnete Stützrolle der Raupenkette. Die­ ser Knick bewirkt nicht nur eine Verlängerung des Weges der Rau­ penkette, die durch entsprechendes Spiel ausgeglichen werden muß, sondern führt auch zu einer ungleichmäßigen Belastung des Laufwerkrahmens und einer zusätzlichen Belastung des Kettenan­ triebsrades.
Zur Vermeidung derartiger Probleme sind verschiedene Bauformen bekannt. Aus DE-PS 9 68 617 ist ein selbstfahrendes Raupenfahr­ zeug bekannt, bei dem die Pendelachse jedes Raupenträgers als an diesem befestigter Hohlzapfen derart ausgebildet ist, daß dieser Hohlzapfen in den Fahrzeugkörper hineinragt und in dort ange­ ordneten, in Abstand voneinander liegenden Lagern gelagert ist. Der Hohlzapfen trägt unmittelbar die beiden Lager für die Vorge­ legewelle, wobei sich das Vorgelege zwischen der Vorgelegewelle und dem in dem Raupenträger gelagerten Kettenrad befindet.
Bei dem aus DE 25 03 027 A1 bekannten Raupenfahrzeug sind die Raupenlaufwerke durch Lager, deren Achsen miteinander fluchten, mit dem Hauptrahmen verbunden, so daß die Raupenlaufwerke um eine gemeinsame Mittellinie der Lager pendeln können. Dabei sind die Raupenlaufwerke durch eine zusätzliche Pendelachse mit den Laufwerksrahmen über Lager verbunden.
Aus DE 31 46 661 A1 ist weiterhin ein Raupenfahrzeug bekannt, bei dem die Laufwerksrahmen derart an dem Tragrahmen angelagert sind, daß diese durch Schwenkmotoren verschwenkbar sind. Die Schwenkmotoren sind dabei zum überwiegenden Teil in Aufnahme­ bechern in den Laufwerksrahmen untergebracht. Der Kettenantrieb erfolgt durch zusätzliche Motoren, die sich ebenfalls in den Laufwerksrahmen befinden, so daß der Fahrzeugkörper durch An­ triebseinrichtungen bzw. -elemente weitgehend freigehalten wird.
Bei den oben genannten Fahrwerkskonstruktionen kann zwar eine ungleichmäßige Belastung der Laufwerksrahmen weitgehend vermie­ den werden, allerdings weisen alle bekannten Kettenlaufwerke noch eine recht aufwendige Bauart auf.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Raupenfahrwerk einfacher Bauart zu schaffen, bei dem einerseits die Kettenantriebsräder nicht mit dem Gewicht des Tragrahmens belastet werden und ande­ rerseits ein Auspendeln der Laufwerksrahmen ohne Veränderung der Geometrie der Kettenführungen möglich ist.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die im Patentanspruch 1 aufgeführten Merkmale gelöst.
Das erfindungsgemäße Raupenfahrwerk gewährleistet somit einen sehr günstigen Antrieb der Raupenkette, da dessen Kettenlaufwerk durch Auspendeln in seiner geometrischen Form nicht verändert wird. Durch eine aus Torsionsstäben oder Wellen bestehende Dreh­ momente übertragende Verbindung zwischen dem Tragrahmen und den pendelnden Laufwerksrahmen wird außerdem eine einfache Bauform erreicht.
Zweckmäßigerweise bestehen die Achsen aus mit dem Tragrahmen ver­ bundenen Hohlachsen, auf denen die Laufwerksrahmen schwenkbar gelagert sind.
In erfinderischer Ausgestaltung können in diesen Hohlachsen Torsionsstäbe angeordnet sein, deren äußere Enden fest mit den Laufwerkrahmen und deren innere Enden fest mit dem Tragrahmen verbunden sind.
Nach einer erfinderischen Weiterbildung ist vorgesehen, daß in den Hohlachsen Wellen gelagert sind, deren äußeren Enden fest mit den Laufwerkrahmen verbunden sind und deren inneren Enden die mit den Ausgleichskegelrädern kämmenden Eingangs- bzw. Ausgangskegelräder eines Ausgleichsgetriebes tragen, dessen Gehäuse mit dem Tragrahmen verbunden ist. Die Torsionsstäbe oder -wellen übertragen das aus der exzentrischen Aufhängung des Trag­ rahmens stammende Drehmoment auf die Laufwerkrahmen, so daß auf zusätzliche Abstützungen verzichtet werden kann. Die Verbindung der Wellen über die mit den Ausgleichskegelrädern kämmenden Ein­ gangs- bzw. Ausgangskegelräder und das mit dem Tragrahmen verbun­ dene Gehäuse des Ausgleichsgetriebe ermöglicht eine gegensinnige pendelnde Verschwenkung der Laufwerkrahmen und sehr vorteilhaft die Aufnahme des üblicherweise vor den Pendelachsen wirkenden Gewichts des Tragrahmens.
Zweckmäßigerweise ist jedes Antriebskettenrad von einem von die­ sem topfartig eingefaßten Planetengetriebe angetrieben, dessen inneres Zentralrad auf der Ausgangswelle des Hydromotors angeord­ net ist. Diese Ausgestaltung schafft eine kompakte raumsparende Antriebseinheit für die Kettenräder.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung wird nachstehend anhand der Zeichnung näher erläutert, in deren einziger Figur eine schematische Draufsicht auf das Raupenfahrwerk dargestellt ist.
In dem Tragrahmen 1 ist der Dieselmotor 2 angeordnet, der über ein Getriebe 3 die Hydropumpen 4, 5 antreibt. Beidseits des Trag­ rahmens 1 sind die Laufwerkrahmen 6, 7 für die Raupenketten 8, 9 angeordnet, die über die Kettenantriebsräder 10, 11 und die Ket­ tenumlenkräder 12, 13 laufen, die jeweils in den Endbereichen der Laufwerksrahmen 6, 7 gelagert sind.
Mit dem Tragrahmen 1 ist fest das Gehäuse 14 des Ausgleichsge­ triebes verbunden. Die Laufwerkrahmen sind schwenkbar mittels Lagern 33, 34, 35, 36 auf Hohlachsen 15, 16 gelagert, die fest mit dem Tragrahmen 1 verbunden sind. In den Hohlachsen 15, 16 sind drehbar die Wellen 17, 18 gelagert, die an ihren inneren Enden die Eingangs- bzw. Ausgangskegelräder 19, 20 des Aus­ gleichsgetriebes tragen, die durch die Ausgleichskegelräder 22, 23 miteinander verbunden sind. An ihren äußeren Enden sind die Wellen 18, 17 über Haltescheiben 24, 25 mit den Laufwerkrahmen 6, 7 verbunden. Die Laufwerkrahmen 6, 7 sind somit über die auf Torsion beanspruchten Wellen 17, 18 in dem Tragrahmen 1 abgestützt, wobei die Abstützung über die Kegel­ räder 19, 20 auf den Ausgleichskegelrädern 22, 23 erfolgt. Da­ durch, daß die Laufwerkrahmen 6, 7 über ein Ausgleichsgetriebe miteinander verbunden sind, führen sie gegensinnige Schwenkbewegungen aus. Zur Begrenzung der Schwenk­ winkel der pendelnden Laufwerkrahmen können beidseits den Trag­ rahmen überkragende Arme 26 vorgesehen werden, gegen die die Tragrahmen nach einem Hochpendeln über den höchstzulässigen Winkel anschlagen.
In den Laufwerkrahmen 6, 7 sind die Hydromotoren 27, 28 angeord­ net, deren Abtriebswellen die inneren Zentralräder 29, 30 eines Planetengetriebes 31, 32 tragen, das die Kettenantriebsräder 10, 11 antreibt. Die in den Laufwerksrahmen angeordneten Hydromoto­ ren sind mit Bremsen und Planetengetrieben ausgestaltet. Die Hydromotoren 27, 28 sind mit den Hydropumpen 4, 5 in der dar­ gestellten Weise über Vor- und Rücklaufleitungen verbunden.

Claims (5)

1. Raupenfahrwerk für Planierraupen oder Laderaupen, mit einem zentralen Tragerahmen,
mit diesen seitlich einfassenden und mit diesem verbundenen Laufwerksrahmen, über deren endseitigen Kettenantriebs- und umlenkräder die Raupenketten laufen, und
mit die Antriebskettenräder über Getriebe antreibende Hydro­ motoren, die von von einem in dem Tragrahmen angeordneten Verbrennungsmotor angetriebenen Hydropumpen mit Druckmittel gespeist werden,
dadurch gekennzeichnet, daß der Tragrahmen (1) nur über zwei miteinander fluchtende und quer zu diesem angeordnete Achsen (15, 16) oder Wellen schwenkbar mit den Laufwerkrahmen (6, 7) verbunden ist, daß der Tragrahmen (1) zusätzlich durch eine Drehmomente übertra­ gende aus Torsionsstäben oder Wellen bestehende Verbindung mit den pendelnden Laufwerksrahmen (6, 7) verbunden ist und daß in jedem Laufwerkrahmen (6, 7) der Hydraulikmotor (27, 28) mit dem zugehörigen Getriebe (31, 32) und einer Bremse für dessen Antriebskettenrad (10, 11) angeordnet ist.
2. Raupenfahrwerk nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Achsen (15, 16) aus mit dem Tragrahmen (1) verbundenen Hohlachsen bestehen, auf denen die Laufwerksrahmen (6, 7) schwenkbar gelagert sind.
3. Raupenfahrwerk nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß in den Hohlachsen Torsionsstäbe angeordnet sind, deren äußere Enden fest mit den Laufwerkrahmen und deren innere Enden-fest mit den Tragrahmen verbunden sind.
4. Raupenfahrwerk nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß in den Hohlachsen (15, 16) Wellen (18, 17) gelagert sind, deren äußere Enden fest mit den Laufwerkrahmen (6, 7) verbun­ den sind und deren innere Enden die mit den Ausgleichskegel­ rädern (22, 23) kämmenden Eingangs- bzw. Ausgangskegelräder (19, 20) eines Ausgleichsgetriebes tragen, dessen Gehäuse (14) mit dem Tragrahmen (1) verbunden ist.
5. Raupenfahrwerk nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Achsen (15, 16) oder Wellen im Bereich zwischen dem Schwerpunkt des Tragrahmens (1) und den hinteren Kettenantriebs- oder Umlenkrädern der Laufwerkrahmen (6, 7) angeordnet sind.
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