DE3603112A1 - Geraet zum befeuchten und reinigen von raumluft - Google Patents

Geraet zum befeuchten und reinigen von raumluft

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DE3603112A1
DE3603112A1 DE19863603112 DE3603112A DE3603112A1 DE 3603112 A1 DE3603112 A1 DE 3603112A1 DE 19863603112 DE19863603112 DE 19863603112 DE 3603112 A DE3603112 A DE 3603112A DE 3603112 A1 DE3603112 A1 DE 3603112A1
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FA. FEDAG, ROMANSHORN, CH
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Description

Die Erfindung betrifft ein Gerät nach dem Oberbegriff des Anspruches 1.
Bekannte Geräte dieser Art dienen ausschließlich oder im wesentlichen zum Befeuchten der Luft in geschlossenen Räumen, wie es insbesondere im Winter bei künstlich be­ heizten Räumen zur Erzeugung eines der Temperatur ent­ sprechenden natürlichen Luftfeuchtegehaltes erforderlich ist. Die bekannten Geräte arbeiten nach unterschied­ lichen Verfahren, wobei der Luft Wassertröpfchen, Wasserdampf oder Wasser durch Verdunstung zugeführt wird. Im wesentlichen unterscheidet man zwei Systeme, die Verdampfer, bei denen Wasser durch Wärmezufuhr künst­ lich verdampft wird und Verdunster, die das Wasser im wesentlichen durch Oberflächenvergrößerung bei Raumtempe­ ratur verdunsten.
Wasserverdampfer haben den Nachteil, daß sie der Luft zwar Wasser zuführen können, eine Reinigung der Luft aber nicht möglich ist, da der Austausch Wasser-Luft innerhalb des Raumes stattfindet. Zudem haben sie bei ungünstiger Positionierung und/oder Überdosierung den Nachteil, daß sich Wassertropfen an Gegenständen, insbe­ sondere Metallteilen und Fenstern, niederschlagen.
Bei Verdunstern treten diese Nachteile nicht auf, hier wird beispielsweise ein von einem motorisch angetriebenen Gebläse erzeugter Luftstrom durch eine grobporöse Matte geleitet, die kontinuierlich mit Wasser berieselt wird. Die durch die Befeuchtungsmatte durchströmende Luft wird dabei in eine Vielzahl kleiner Luftströme auf­ geteilt, die beim Durchströmen der befeuchteten Matte Wasser aufnehmen. Die nach diesem System arbeitenden Geräte haben den Nachteil, daß die Befeuchtungsmatte je nach Kalkgehalt des verwendeten Wassers oft schon nach kürzester Zeit durch Kalkablagerung unbrauchbar wird. Des weiteren stellt die Befeuchtungsmatte einen ständigen Bakterienherd dar, so daß ein beachtlicher Pflegeaufwand erforderlich ist, um lästige Geruchsbildung zu vermeiden.
Um auch diese Nachteile zu vermeiden, wurden Geräte ohne Befeuchtungsmatte konzipiert, bei denen der Luft­ strom direkt durch einen vorzugsweise vorher verwirbel­ ten Flüssigkeitsstrom geleitet wird. Ein solches Gerät ist beispielsweise aus der DE-PS 14 54 601 bekannt. Bei diesem Gerät wird ein von einem Lüfterrad erzeugter Luftstrom und einer von einer Kreiselpumpe erzeugter Flüssigkeitsstrom jeweils zu einer Seite einer Leitplatte in Richtung auf ein ortsfestes Prallgitter geführt, wo sich die beiden Ströme zumindest teilweise miteinander vermischen und die Luft mit Wasser angereichert wird.
Nachteilig bei diesem bekannten Gerät ist, daß ein Teil der durch das Gerät strömenden Luft entweichen kann, ohne mit der Flüssigkeit in Berührung gekommen zu sein. Am Prallgitter, an dem ein Hauptteil der Flüssigkeits­ verdunstung stattfindet, bilden sich leicht Ablagerungen, die die Wirksamkeit dieses Gitters stark vermindern. Zudem besteht auch hier die Gefahr von Bakterienbefall, wobei die Reinigung des Gitters kaum möglich ist, da es ohne Ausbau der Pumpe nur einseitig zugänglich ist. Weiterhin nachteilig bei diesem Gerät ist, daß der Reinigungseffekt der Luft nicht sehr hoch ist, zudem ist der durchgesetzte Luftvolumenstrom verhältnismäßig gering.
Ausgehend vom letztgenannten Stand der Technik liegt der vorliegenden Erfindung die Aufgabe zugrunde, ein gattungsgemäßes Gerät zum Reinigen und Befeuchten von Raumluft so auszubilden, daß die genannten Nachteile vermieden werden und ein guter Reinigungs- und Be­ feuchtungseffekt der durchströmenden Luft erreicht wird.
Diese Aufgabe wird bei einem gattungsgemäßen Gerät mit den kennzeichnenden Merkmalen des Anspruches 1 gelöst.
Durch die erfindungsgemäße Ausbildung des Gerätes werden die genannten Nachteile vermieden, es wird zugleich eine intensive Reinigung und Befeuchtung der durch das Gerät strömenden Raumluft erreicht. Die erfindungs­ gemäße Ausbildung ermöglicht einen großen Luftdurchsatz bei verhältnismäßig kleiner Baugröße.
Im Betrieb wird die Flüssigkeit, vorzugsweise Wasser, durch den angetriebenen Rotor der Kreiselpumpe nach oben gefördert, wo sie aus den sternförmig um die Rotor­ achse angeordneten Austrittskanälen in einen Freiraum zwischen Flüssigkeitsspiegel und Gehäuseinnenseite aus­ strömt. Durch die im wesentlichen waagerecht ausströmen­ den Wasserstrahlen bei gleichzeitiger Rotation entsteht ein schirmartiger verquirlter Wasserwirbel. Gleichzeitig fördert das Lüfterrad einen kräftigen Luftstrom durch diesen rotierenden Wasserwirbel. Beim Zusammentreffen zwischen Luftstrom und Wasserwirbel wird der Luftstrom in viele Teilströme verwirbelt, so daß eine intensive gegenseitige Durchwirbelung von Wasser und Luft statt­ findet, wobei eine große Wasseraufnahme der durch­ strömenden Luft erfolgt und gleichzeitig die im Luft­ strom enthaltenen Schmutzpartikel ausgewaschen werden. Der ausgewaschene Schmutz verbleibt im Flüssigkeits­ kreislauf und setzt sich am Boden des Vorratsbehälters ab. Da der gesamte Luftstrom zum Austritt aus dem Gehäuse durch den Flüssigkeitswirbel hindurchtreten muß, wird ein hoher Befeuchtungsgrad und ein guter Reinigungseffekt erzielt.
Um den Flüssigkeitskreislauf vor gröberen Verunreini­ gungen zu schützen, ist vorteilhaft in Luftströmungs­ richtung hinter der Lufteintrittsöffnung ein Luftfilter angeordnet, der vorzugsweise als auswechselbare Filter­ einheit im Gehäusedeckel angebracht ist. Eine besonders günstige Bauweise ergibt sich, wenn das Gehäuse im wesentlichen zweiteilig ausgebildet wird und einen wannenförmigen, unteren Gehäuseteil als Flüssigkeits­ vorrats- und Auffangbehälter mit einem abschließenden Deckel aufweist, in dem die Aggregate zur Erzeugung des Luft- und Flüssigkeitsstromes vorgesehen sind. Bei einer solchen Ausbildung, bei der nur ein Antriebsmotor für Pumpe und Lüfterrad vorgesehen ist, wobei auf der Motorwelle ein Lüfterrad zur Erzeugung des Luftstromes und darunter der Pumpenrotor zur Erzeugung des Flüssigkeitsstromes sitzt, ist es von besonderem Vorteil, wenn die Luftaustrittsöffnung konzentrisch um den Antriebsmotor im Deckel angeordnet ist, da bei einer solchen Anordnung der Querschnitt der Austrittsöffnung verhältnismäßig groß gewählt sein kann, wodurch der Strömungswiderstand der Luft durch das Gerät vermindert wird und ein höherer Luftdurchsatz erzielbar ist. Die Lufteintrittsöffnung ist dabei vorteilhaft neben der Luftaustrittsöffnung im Deckel des Gehäuses vorgesehen, so daß praktisch die gesamte Deckelfläche im Betrieb luftdurchströmt ist, wodurch ein großer Luftdurchsatz auch bei kleineren Geräten möglich ist.
Um ein Mitnehmen von Flüssigkeitstropfen (Nebel) durch den Luftstrom nach außen zu verhindern, ist nach einer weiteren Ausbildung der Erfindung in Luftstromrichtung vor der Luftaustrittsöffnung, vorzugsweise noch vor dem Lüfterrad, ein Tropfenabscheider angeordnet.
Zur Erleichterung der Handhabung des Gerätes ist vor­ teilhaft im Gehäuse eine Einlaßöffnung zum Nachfüllen von Flüssigkeit und insbesondere bei größeren Geräten eine Auslaßöffnung zum Ablassen und Austauschen der Flüssigkeit vorgesehen. Als Flüssigkeitsstandsanzeige kann ein entsprechender Anzeiger im Deckel oder in der Gehäusewand angebracht sein, der beispielsweise nach dem Schwimmerprinzip arbeitet. Um auch bei Dauerbe­ trieb eine ausreichende Kühlung des Motors zu gewähr­ leisten ist es vorteilhaft, oberhalb des Pumpenrotors auf der Antriebsachse des Motors einen Kühlluftflügel zur Kühlung des Motors vorzusehen. Um eine möglichst schnelle Verteilung der befeuchteten Luft mit der übrigen Raumluft zu erreichen, ist es von Vorteil, innerhalb der Luftaustrittsöffnung entsprechende Leitflächen vorzusehen, die ein laminares Ausströmen der Luft bewirken. Hierdurch wird nicht nur die Luftverteilung im Raum gefördert, sondern auch der Geräuschpegel des Gerätes abgesenkt.
Zur Erzielung einer konstanten Luftfeuchte ist das Gerät vorteilhaft mit einer Steuer- und Regeleinrichtung versehen, die beispielsweise bei Erreichen einer bestimmten Luftfeuchte das Gerät selbsttätig abschaltet und bei Unterschreiten eines vorgegebenen Wertes wieder einschaltet. Durch eine entsprechende Anzeigeeinrichtung am Gerät können die Betriebszustände und/oder die Soll- und Istparameter angezeigt werden.
Um die Reinigung des Gerätes zu erleichtern, sind die Gehäuseinnenseiten vorteilhaft glattflächig ausge­ bildet. Zur Zwangsführung des gesamten Luftstromes durch den Flüssigkeitswirbel ist nach einer weiteren Ausbildung der Erfindung an der Unterseite des Deckels ein umlaufender Steg vorgesehen, der im Betrieb den Strahlbereich aller Austrittskanäle seitlich begrenzt, so daß die vorzugsweise innerhalb dieses umlaufenden Steges angeordnete Luftaustrittsöffnung vollständig vom Flüssigkeitswirbel abgeschlossen ist.
Eine besonders vorteilhafte Ausbildung des Pumpenrotors ergibt sich durch eine Ausbildung gemäß den Ansprüchen 15 bis 18. Durch die erfindungsgemäße Ausbildung wird eine geeignete Luftführung in die Luftaustrittsöffnung erreicht, wobei der Antriebsmotor durch den oberen Teil des Rotors sicher vor Spritzwasser geschützt ist.
Weitere Merkmale der Erfindung ergeben sich aus den Ansprüchen, der Beschreibung und der Zeichnung, die ein Ausführungsbeispiel der Erfindung darstellt und im folgenden näher beschrieben ist.
Die Zeichnung zeigt einen Vertikalschnitt durch ein erfindungsgemäßes Gerät längs der Rotor­ achse in stark vereinfachter Darstellung.
Das dargestellte Gerät weist ein im wesentlichen zwei­ teiliges Gehäuse auf, das aus einem unteren Gehäuse­ teil 1, dem Wasservorratsbehälter und einem Deckel 3 besteht. Der untere Gehäuseteil 1 ist wannenförmig aus­ gebildet und dient als Vorrats- und Auffangbehälter, der im Betrieb mit Wasser 2 gefüllt ist. An seiner Oberseite weist der Vorratsbehälter 1 einen umlaufenden, im Querschnitt etwa L-förmigen Behälterrand 1′ auf, der die Seitenwände des Behälters 1 seitlich überragt.
Der Rand 1′ bildet die Auflagefläche für den Gehäuse­ deckel 3, der im Betrieb mit seiner Außenkante auf der horizontalen Fläche des Randes 1′ aufliegt und durch den vertikalen Teil des Randes 1′ gegen seitliches Ver­ schieben gesichert ist.
Der Deckel 3 wird an einem Teil seiner Oberseite von einem Motorengehäuse 4 überragt, in dem ein Antriebs­ motor 5 angeordnet ist. Der Antriebsmotor 5 weist eine vertikal nach unten gerichtete Motorwelle 6 auf, auf der ein äußeres Lüfterrad 7, ein inneres Lüfterrad 8 und der Rotor 9 einer Kreiselpumpe sitzen. Das äußere Lüfterrad 7 und das innere Lüfterrad 8 sind in dieser Ausführung vorteilhaft einstückig mit dem Rotor 9 aus­ gebildet. Der Rotor 9 der Kreiselpumpe besteht aus einem konisch nach unten zulaufenden Rohr, das an seiner Unterseite eine axiale Eintrittsöffnung 10 aufweist. Die Länge des Rohres 9 ist so ausgelegt, daß die Öffnung 10 bei aufgesetztem Deckel 3 in geringem Abstand vom Boden 11 des Vorratsbehälters 1 angeordnet ist. Das Rohr 9 erstreckt sich nach oben bis innerhalb des inneren Lüfterrades 8, wo es mit Abstand zu einer Ringplatte 12 endet. Die Ringplatte 12 weist nahe ihrer Innenseite ein nach unten gerichtetes hohlzylin­ drisches Teil 13 auf, mit dem die Ringplatte 12 und somit auch die fest damit verbundenen Teile 7, 8, 9 mit der Antriebswelle 6 des Motors 5 drehfest verbunden sind. Nahe dem Außenumfang der Ringplatte 12 schließt sich ein etwa hohlzylindrisches, nach unten gerichtetes Teil 14 an, das den oberen Teil des Rohres 9 mit Abstand umfaßt und dessen Innenumfang von oben nach unten konisch aufgeweitet ist. In dem oberen Bereich des Rohres 9, in dem es von dem Teil 14 mit Abstand umgeben ist, weist das Rohr 9 an seiner Außenseite einen von oben nach unten zunehmenden Durchmesser auf, so daß zwischen dem Teil 14 und dem oberen Teil des Rohres 9 ein Ringkanal 15 gebildet ist, dessen Abstand zur Drehachse 16 des Rotors von oben nach unten zunimmt. Der Ringkanal 15 wird durch eine senkrecht zur Drehachse 16 am Außenumfang des Rohres 9 angeordnete ringförmige Platte 17 begrenzt, die mit Abstand zu einer ebenfalls ringförmigen Platte 18 angeordnet ist, die sich an die Unterseite des etwa hohlzylindrischen Teiles 14 nach außen anschließt. Die ringförmigen Platten 17 und 18 sind durch radial verlaufende Stege 19 miteinander verbunden, so daß zwischen den Platten 17 und 18 Austrittskanäle 20 gebildet sind, die in bezug auf die Drehachse 16 stern­ förmig und radial angeordnet sind.
Über die Stege 19 ist der Rotor 9 über die Teile 18, 14, 12 und 13 mit der Motorwelle 6 verbunden. Am Außen­ umfang der ringförmigen Platte 18 schließt sich ein hohlzylindrisches Teil 21 an, das zunächst nach oben und außen und dann zylindrisch nach oben gerichtet ist und etwa in Höhe der Ringplatte 12 endet. Zwischen dem inneren hohlzylindrischen Teil 14, der ringförmigen Platte 18 und dem äußeren hohlzylindrischen Teil 21 sind sternförmig zur Drehachse 16 mehrere Lüfterflügel angeordnet, die das innere Lüfterrad 8 bilden. An der geraden Außenseite des hohlzylindrischen Teils 21 sind ebenfalls sternförmig zur Drehachse 16 mehrere Lüfterschaufeln angeordnet, die das äußere Lüfterrad 7 bilden. Die Lüfterschaufeln des äußeren Lüfterrades 7 sind in dieser Ausführung über den Außenumfang mit einem stabi­ lisierenden Ring 22 versehen, der sich über die gesamte Höhe der Lüfterschaufeln erstreckt.
Das innere Lüfterrad 8 dient zur Kühlung des Motors 5 und fördert Kühlluft in das Motorengehäuse 4, die an der Oberseite des Gehäuses durch entsprechende Lüftungs­ öffnungen 23 austreten kann. Das Motorengehäuse 4 ist etwa zylindrisch und über hier nicht dargestellte Verbindungsstege mit einem hohlzylindrischen Deckelteil 24 größeren Durchmessers verbunden. Das Deckelteil 24 sitzt in dieser Ausführung fest in einer entsprechenden Ausnehmung im Deckel 3. Der Ringraum zwischen dem Motorengehäuse 4 und dem hohlzylindrischen Deckelteil 24 bildet eine Luftaustrittsöffnung 25 für den vom äußeren Lüfterrad 7 erzeugbaren Luftstrom 34. Eine Luft­ eintrittsöffnung 26 für diesen Luftstrom 34 ist neben dem hohlzylindrischen Deckelteil 24 im Deckel 3 angeordnet. Die Lufteintrittsöffnung 26 ist in dieser Ausführung von einem Abdeckgitter 27 abgeschlossen, das bündig in der Oberseite des Deckels 3 liegt. Unter dem Abdeck­ gitter 27 ist ein Luftfilter 28 angeordnet, der an der Unterseite von einem weiteren Abdeckgitter 29 ab­ geschlossen wird. Der Deckel 3 weist hierzu, wie in der Zeichnung dargestellt, entsprechende Einfassungen auf, in denen die Abdeckgitter 27 und 29 mit dem dazwischen angeordneten Luftfilter 28 gehalten sind. Die Lufteintrittsöffnung 26 kann sich nahezu über die gesamte Fläche des Deckels 3 außerhalb des Deckelteils 24 erstrecken, wodurch trotz Anordnung eines Luft­ filters 28 ein geringer Durchflußwiderstand erzielt wird.
An der Unterseite des Deckels 3 ist konzentrisch zur Drehachse 16 ein nach unten gerichteter umlaufender Steg 30 vorgesehen, der sich bis in den Höhenbereich zwischen Austrittskanälen 20 und Wasseroberfläche 31 erstreckt. In dieser Ausführung geht der Steg 30 an der Außenseite des Deckels 3 (in der Zeichnung linke Seite) in den Deckelrand über. Der Steg 30 ist so ausgebildet und angeordnet, daß die im Betrieb aus den Austrittskanälen 20 austretenden Wasserstrahlen 32, die durch Rotation des Kreiselpumpenrotors 9 einen flächigen Wasserwirbel bilden, bis an die Innenseite des Steges 30 heranreichen, so daß der durch das Gehäuse strömende Luftstrom 34 nur unter Durchquerung des Wasserwirbels zur Luftaustrittsöffnung 25 gelangt. Innerhalb des Steges 30 ist mit geringem Abstand unter dem äußeren Lüfterrad 7 ein in dieser Ausführung ringförmiger Tropfenabscheider 35 angeordnet, der über seinen Außenumfang an einem nach unten gerichteten Steg des Deckels 3 befestigt ist. Der Tropfenabscheider 35 reicht bis nahe an das hohlzylindrische Teil 21 heran, das zwischen innerem und äußerem Lüfterrad 7 bzw. 8 angeordnet ist. Mit dem Tropfenabscheider werden im Betrieb die vom Luftstrom 34 mitgerissenen Wassertröpfchen getrennt und in den Vorratsbehälter 1 zurückgeführt.
Beim Betrieb des Gerätes wird der Motor 5 angetrieben, wodurch die fest mit der Motorwelle 6 verbundenen Teile 7, 8 und 9 rotieren. Durch das innere Lüfterrad 8 wird hierbei ein Kühlluftstrom durch das Motorengehäuse 4 erzeugt, der durch Lüftungsöffnungen 23 an der Ober­ seite des Gehäuses 4 austritt. Durch Drehung des Rotor­ rohres 9 der als Pumpenrohr nach dem Kreiselpumpen­ prinzip arbeitet, wird innerhalb des Rohres 9 ein Wasser­ strom 33 erzeugt. Das in den Flüssigkeitsvorrat 2 im Vorratsbehälter 1 mit seinem unteren Teil eingetauchte Pumpenrohr 9 fördert bei Rotation aufgrund der Adhäsions­ kraft an der Rohrinnenseite und der bei Drehung ent­ stehenden Fliehkräfte den Wasserstrom 33, der von der Eintrittsöffnung 10 des Pumpenrohres zunächst durch kommunizierende Wirkung aufsteigt und dann durch die beschriebene Pumpenwirkung nach oben zum Ende des Rohres aufsteigt, wo es aufgrund der Fliehkraft nach außen gedrückt wird und um 180° umgelenkt wird.Nach der Umlenkung um 180° strömt der Wasserstrom 33 aufgrund der Fliehkraft durch den Ringkanal 15, wo er durch die aufgrund der höheren Umfangsgeschwindigkeit an dieser Stelle entstehenden höheren Fliehkräfte weiter beschleunigt wird und schließlich in den etwa horizontalen Austrittskanälen 20 seine höchste Beschleunigung erhält. Die Beschleunigung innerhalb des Ringkanals 15 wird hier vorteilhaft durch die Gravitationskraft unter­ stützt. Der durch die Austrittskanäle 20 in zahlreiche Wasserstrahlen 32 geteilte Wasserstrom 33 wird dabei durch Rotation des Rotors 9 zu einem schirmartigen, heftig pulsierenden Wasserwirbel gebildet, der den Bereich zwischen den Austrittskanälen 20 und dem umlaufenden Steg 30 ausfüllt. Durch diesen Wasserwirbel 32 muß der Luftstrom 34, der durch Rotation des äußeren Lüfterrades 7 erzeugt wird, hindurchtreten. Der diesen Wasserwirbel 32 durchströmende Luftstrom 34 wird dabei in eine Vielzahl verwirbelter Luftströme aufgelöst, die beim Durchströmen durch den Wasserwirbel 32 eine intensive Vermischung erfahren, so daß eine hohe Wasseraufnahme der Luft bei gleichzeitiger Auswaschung von Schmutz­ partikeln erfolgt. Der das Gerät durchströmende Luft­ strom 34 wird durch die Lufteintrittsöffnung 26 ange­ saugt, wonach im Luftfilter 28 gröbere Schmutzpartikel abgefangen werden. Der so vorgereinigte Luftstrom 34 strömt zwischen Deckelunterseite und Wasseroberfläche 31 bis unter den schirmartigen Wasserwirbel 32, den er durchquert, um nach Durchtritt durch den Tropfenab­ scheider 35 aus der Luftaustrittsöffnung 25 wieder ins Freie auszutreten. Der Steg 30 verhindert dabei, daß Teile des Luftstromes 34 ohne Durchkreuzung des Wasser­ wirbels 32 austreten können. Im oberen Bereich der ringförmigen Luftaustrittsöffnung 25 sind in dieser Ausführung Leitschaufeln 36 angebracht, die eine gute Verteilung der befeuchteten und gereinigten Luft mit der Umgebungsluft gewährleisten, da sie ein laminares Ausströmen fördern.
Des weiteren weist das Gerät eine hier nicht darge­ stellte Füllstandanzeige auf, die den Wasserstand inner­ halb des Vorratsbehälters 1 anzeigt. Zum Nachfüllen von Wasser ist eine verschließbare (nicht dargestellte) Einfüllöffnung am Gerät vorgesehen. Mit einer eben­ falls nicht dargestellten Steuer-, Regel- und Anzeige­ vorrichtung wird der gewünschte Betriebszustand auf­ rechterhalten, die Einstellung ist dabei von außen ab­ lesbar.
Die einstückige Ausbildung des Rotors 9 mit den Lüfter­ rädern 7 und 8 ist besonders vorteilhaft, die genannten Teile können auch einzeln auf der Antriebswelle 6 angebracht sein. Bei Einzelanordnung der genannten Teile ist der Rotor 9 so auszubilden, daß die beschriebene Wasserstromführung 33 über das Pumpenrohr 9 nach Umlenkung über 180° durch den Ringkanal 15 zu den Austrittskanälen 20 erhalten bleibt. Diese Ausbildung ist besonders vorteilhaft, da hierdurch eine hohe Beschleunigung der Wasserstrahlen 32 bis zum Austritt aus den Kanälen 20 erfolgt, wodurch innerhalb des Vorratsbehälters ein freier, flächiger Wasserwirbel entsteht, durch den der Luftstrom 34 zur Reinigung und Befeuchtung durchgeleitet ist.

Claims (19)

1. Gerät zum Befeuchten und Reinigen von Raumluft mit einem Gehäuse und mindestens einer Luftein- und -austrittsöffnung, dessen unterer Teil als Wanne für eine Flüssigkeit ausgebildet ist, mit einem Lüfterrad zur Erzeugung eines Luftstromes durch das Gehäuse und mit einer Pumpe zur Erzeugung eines Flüssigkeitsstromes innerhalb des Gehäuses, dadurch gekennzeichnet, daß in einem Freiraum über dem Flüssigkeitsspiegel (31) ein frei sich ausbildender flächiger Flüssigkeitsstrom (32) vorgesehen ist, der vom Luftstrom (34) vollständig durchsetzt ist.
2. Gerät nach Anspruch 1, bei dem die Pumpe ein konisches, sich nach unten verjüngendes Rohr als Rotor aufweist, dessen Eintrittsöffnung über dem Gehäuseboden und unter dem Flüssigkeitsspiegel angeordnet ist und dessen etwa radiale Austrittsöffnungen über dem Flüssigkeitsspiegel angeordnet sind, dadurch gekennzeichnet, daß die Austrittsöffnungen (20) als vorzugsweise sternförmig um die Rotorachse (16) angeordnete Austrittskanäle (20) ausgebildet sind, die etwa senkrecht zur Rotorachse (16) unter­ halb der Luftaustrittsöffnung (25) angeordnet sind, derart, daß die Luftaustrittsöffnung (25) voll­ ständig von dem vorzugsweise als Flüssigkeitswirbel (32) ausgebildeten Flüssigkeitsstrom (32) abschließ­ bar ist.
3. Gerät nach Anspruch 1 oder 2, mit zweiteiligem Ge­ häuse, bestehend aus einem unteren wannenförmigen Gehäuseteil und einem abschließenden Deckel mit Luftein- und -austrittsöffnungen, dadurch gekennzeichnet, daß im Deckel (3), vorzugs­ weise in Luftstromrichtung (34) hinter der Luftein­ trittsöffnung (26) ein Luftfilter (28) angeordnet ist.
4. Gerät nach einem der Ansprüche 1 bis 3, bei dem im Deckel ein Antriebsmotor angeordnet ist, auf dessen Antriebswelle das Lüfterrad und darunter angeordnet der Pumpenrotor sitzen, dadurch gekennzeichnet, daß die Luftaustrittsöffnungen (25) ringförmig um den Antriebsmotor (5) angeordnet ist.
5. Gerät nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß in Luftstromrichtung (34) vor der Luftaustrittsöffnung (25) ein Tropfenab­ scheider (35) angeordnet ist.
6. Gerät nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß im Gehäuse (1, 3) eine Ein- und/oder Auslaßöffnung für die Flüssigkeit (2) vorgesehen ist.
7. Gerät nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß das Gerät eine Füllstand­ anzeige für die Flüssigkeit (2) aufweist.
8. Gerät nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß innerhalb der Luftaus­ trittsöffnung (25) Leitflächen (36) zur laminaren Ausströmung des Luftstromes (34) vorgesehen sind.
9. Gerät nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß auf der Antriebswelle (6) des Motors (5) ein Kühlluftflügel (8) zur Kühlung des Motors (5) angebracht ist.
10. Gerät nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß das Gerät mit einer Steuer-, Regel- und Anzeigevorrichtung zur Einhaltung voreinstellbarer Parameter ausgestattet ist.
11. Gerät nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß die Gehäuseinnenseiten glattflächig ausgebildet sind.
12. Gerät nach einem der Ansprüche 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß der Strahlbereich aller Austrittskanäle (20) seitlich durch einen an der Unterseite des Deckels (3) umlaufenden Steg (30) begrenzt ist.
13. Gerät nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß die Luftaustrittsöffnung (25) in Draufsicht innerhalb des umlaufenden Steges (30) angeordnet ist.
14. Gerät nach Anspruch 12 oder 13, dadurch gekennzeichnet, daß die Lufteintrittsöffnung (26) in Draufsicht außerhalb und neben dem umlaufen­ den Steg (30) im Deckel (3) angeordnet ist.
15. Gerät nach einem der Ansprüche 1 bis 14, dadurch gekennzeichnet, daß das obere Ende des Rotorrohres (9) mit Abstand in einem drehfest mit dem Rohr (9) verbundenen und das Rohr an seiner Oberseite umfassenden Teil (12, 14, 18) sitzt, das mit dem Rohr (9) einen von oben nach unten und nach außen laufenden Ringkanal (15) bildet, der in den Austrittskanälen (20) mündet.
16. Gerät nach Anspruch 15, dadurch gekennzeichnet, daß die Austrittskanäle (20) durch einen horizontalen, von Stegen (19) unter­ brochenen Spalt zwischen der Unterseite des drehfest mit dem Rohr (9) verbundenen Teils (12, 14, 18) und einer Ringplatte (17) an der Außenseite des Rohres (9) gebildet ist.
17. Gerät nach einem der Ansprüche 1 bis 16, dadurch gekennzeichnet, daß das Lüfterrad (7) zur Erzeugung des Luftstromes (34), das Lüfterrad (8) zur Erzeugung des Kühlluftstromes und das Rotor­ rohr (9) einstückig ausgebildet sind.
18. Gerät nach Anspruch 17, dadurch gekennzeichnet, daß das Lüfterrad (7) zur Erzeugung des Luftstromes (34) koaxial um das Lüfterrad (8) für den Kühlstrom angeordnet ist, wobei die Lüfterräder (7 und 8) über das das Rohr (9) an seiner Oberseite umfassende Teil (12, 14, 18) mit diesem verbunden sind.
19. Verfahren zum Befeuchten und Reinigen von Raumluft, bei dem ein Luftstrom mit einem Flüssigkeitsstrom vermischt wird, dadurch gekennzeichnet, daß als Flüssigkeitsstrom (33) ein freier, flächiger, vorzugsweise verwirbelbarer Flüssig­ keitsstrom (32) erzeugt wird, der vom gesamten Luftstrom (34) durch­ quert wird.
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