DE3602723C2 - - Google Patents
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- G—PHYSICS
- G02—OPTICS
- G02B—OPTICAL ELEMENTS, SYSTEMS OR APPARATUS
- G02B7/00—Mountings, adjusting means, or light-tight connections, for optical elements
- G02B7/02—Mountings, adjusting means, or light-tight connections, for optical elements for lenses
- G02B7/025—Mountings, adjusting means, or light-tight connections, for optical elements for lenses using glue
Description
Die Erfindung betrifft ein Verfahren für die Befestigung eines optischen
Teils in einem Halterahmen mittels eines Klebers.
Optische Teile, wie Linsen, Prismen und dergleichen, werden oft mittels
eines Klebers in einem Halterahmen befestigt. Als Kleber wurden bisher
meistens solche vorgeschlagen, die bei Ultraviolettbestrahlung innerhalb kurzer
Zeit aushärten, wie sie etwa in der japanischen Offenlegungsschrift
Nr. 59-228.615 beschrieben sind. In diesem Fall wird der über Ultraviolettstrahlung
aushärtende Kleber, der eine halbflüssige bzw. eine plastisch
leicht verformbare Konstitution besitzt, in Stücke von bestimmten Größen
geformt. Sodann werden mehrere dieser Klebestücke 2 auf der inneren
Oberfläche eines Halterahmens 1 angeordnet, und es wird ein optisches Teil 3
(z. B. eine Linse) in den Rahmen eingefaßt. Nach der Positionierung wird
der Kleber durch Bestrahlung mit Ultraviolettlicht gehärtet, wodurch das
optische Teil 3 mit dem Halterahmen 1 verbunden wird.
Die Verwendung eines solchen Klebers, der bei Ultraviolett-Einstrahlung aushärtet,
erleichtert nicht nur die Positionierung des optischen Teils, sondern
kann auch den Befestigungsvorgang des optischen Teils in den exakt gehaltenen
Zustand in kurzer Zeit gewährleisten.
Der bei Ultraviolettlicht aushärtende Kleber hat indessen den Nachteil, daß
seine Feuchtigkeitsresistenz gering ist. So wird beispielsweise der Test auf
Feuchtigkeitsresistenz als ein Glied in einer Kette für die Garantie der Produktqualität
durchgeführt. Bei einem solchen Test absorbiert der mittels
Ultraviolettstrahlung härtende Kleber, der den optischen Teil mit dem Halterahmen
verbinden soll, eine große Wassermenge, was zum Aufquellen, zur
Auflösung und zur Schnittstellen-Ablösung führt, was wiederum eine Abnahme
der Haltekraft zur Folge hat. Außerdem fließt oder fliegt der zersetzte
Kleber in alle Richtungen, wodurch er an der äußeren Oberfläche
des optischen Teils (vergl. A in Fig. 4) haften kann und die optischen Eigenschaften
wesentlich verschlechtert. Obwohl der Feuchtigkeitstest bisher
240 Stunden lang bei 49°C und 85% RH durchgeführt wurde, werden allmählich
schwierigere Bedingungen von hoher Temperatur und Feuchtigkeit
eingeführt, welche einen großen Einfluß auf die optischen Eigenschaften haben.
Der Erfindung liegt deshalb die Aufgabe zugrunde, ein Verfahren für die
Befestigung eines optischen Teils mittels eines Klebers in einem Halterahmen
zu schaffen, wobei dieser Kleber unter UV-Licht aushärtet und
trotzdem eine hohe Feuchtigkeitsresistenz aufweist.
Diese Aufgabe wird gemäß den kennzeichnenden Merkmalen des Patentanspruchs
1 gelöst.
Aufgrund der Tatsache, daß der verwendete Füller eine Schnittstellen-Funktion
bezüglich der Reduzierung der Wasserabsorption durch den Kleber und
bezüglich der Zunahme der Wasserabgabe des Klebers hat, kann die gesamte
Wassermenge, die sich in dem Kleber befindet, reduziert werden.
Auch das in dem Kleber absorbierte Wasser wird aufgrund der Schnittstellen-
Funktion sehr schnell nach außen gegeben.
Ausführungsbeispiele der Erfindung sind in der Zeichnung dargestellt und
werden im folgenden näher beschrieben. Es zeigt:
Fig. 1 einen Teil-Querschnitt durch eine erste erfindungsgemäße Haltevorrichtung;
Fig. 2 einen Teil-Querschnitt durch eine zweite erfindungsgemäße Haltevorrichtung;
Fig. 3 einen Teil-Querschnitt durch eine dritte erfindungsgemäße Haltevorrichtung;
Fig. 4 einen Teil-Querschnitt durch eine herkömmliche Haltevorrichtung.
Wie die Fig. 1 zeigt, ist eine Linse 12 als optischer Teil in das Innere
einer Linsenfassung 11, die als Halterahmen wirkt, eingegeben. Ferner ist ein
Kleber 13, der bei Ultraviolettlicht aushärtet, in einen Raum zwischen der
Linsenfassung 11 und der Linse 12 eingegeben, um beide miteinander zu verbinden.
Der durch Ultraviolettlicht aushärtende Kleber 13 ist ein Kunststoff,
beispielsweise ungesättigtes Polyester, Akrylat, Urethanakrylat, Epoxyakrylat,
Polyäther-Akrylat vom Typ des Seitenketten-Akrylyls, Polythiolderivat, Polythiol-
Spiroazetat, epoxydmodifizierter Kunstharz oder dergleichen.
Der durch Ultraviolettlicht aushärtende Kleber 13 weist einen anorganischen
Füller 14 auf. Als anorganischer Füller 14 dienen dabei Pulver oder Fasern
aus Quarz, Glas, Asbest, Talk, Kalziumkarbonat, Glimmer, Tonerde, Zinkoxid,
Aluminium-Hydroxid, Bornitrid oder dergleichen.
Der anorganische Füller wird zu dem bei Ultraviolettlicht aushärtenden
Kleber in einer Menge von 0,5-20 Gewichtsprozent hinzugegeben (vorzugsweise
nicht mehr als 1 Gewichtsprozent). Falls er in Form von Pulver hinzugegeben
wird, hat der Füller eine Teilchengröße von nicht mehr als 80 µm
(vorzugsweise nicht mehr als 20 µm), während dann, wenn er in Form
von Fasern hinzugefügt wird, eine Länge von nicht mehr als 80 µm aufweist
(vorzugsweise nicht mehr als 20 µm).
Sofern der Füller eine relativ große spezifische Masse hat, wie beispielsweise
Zinkoxid, ist eine Zugabe von nicht mehr als 10 Gewichtsprozent erwünscht,
um eine gleichmäßige Dispension zu gewährleisten.
Enthält der bei Ultraviolettlicht aushärtende Kleber 13 einen Weichmacher,
so erhält der Kleber eine Flexibilität, die für die Lagebefestigung der
Linse12 geeignet ist und dazu dient, Spannungen zu verringern, um die Eigenschaften
der Haltevorrichtung zu verbessern.
Das Hinzufügen von 0,5-20 Gewichtsprozent (vorzugsweise 1 Gewichtsprozent)
eines Peroxids dient ferner dazu, daß der Kleber dort aushärtet,
wo er kaum einer ultravioletten Strahlung ausgesetzt ist, d. h. der durch
Ultraviolettlicht aushärtende Kleber wird durch die Zugabe von Peroxid in
einen anaeroben Kleber verwandelt. Wenn ein solcher anaerober Kleber dem
Ultraviolettlicht ausgesetzt wird, härtet der bestrahlte Bereich aus und
schließt Luft ab; folglich bewirkt das Peroxid die Polymerisation des verbleibenden,
nicht ausgehärteten Bereichs.
In der Praxis ist es vorteilhaft, den Füller 14 vorab in dem bei Ultraviolettlicht
aushärtenden Kleber 13 zu verteilen; das Hinzufügen des Füllers ist jedoch
auch zur Zeit der Anwendung möglich. In einem solchen Fall neigt
der Füller mit großer spezifischer Masse dazu, sich niederzuschlagen, so daß
eine Behandlung erforderlich ist, um die Dispersionsfähigkeit zu vergrößern.
Außerdem kann die Bindungseigenschaft des Klebers beim Aushärten vergrößert
werden, wenn der Füller einer Verknüpfungsbehandlung unterworfen
wird.
Wird die Haltevorrichtung des optischen Teils der oben beschriebenen Vorrichtung
einer bestimmten hohen Luftfeuchtigkeit ausgesetzt, so schwillt
der unter Ultraviolettlicht aushärtende Kleber 13 durch stetige Wasserabsorption
an. Da sich jedoch der Füller 14 in dem Kleber 13 befindet, wird
die Gesamt-Wasserabsorption um den Betrag der Füllermenge verringert.
Außerdem wird durch den Füller 14 die Wasserabgabe vom Kleber 13 sehr
schnell durchgeführt, was durch die Schnittstellenfunktion des Füllers 14
bedingt ist.
Falls ein derartiger Füller 14 nicht vorhanden ist, verbleibt für lange Zeit
Wasser in dem Kleber 13, was eine Hydrolyse der molekularen Kette des
Klebers 13 oder dergleichen bewirkt, wodurch Komponenten mit geringem
Molekulargewicht entstehen. Die zersetzten Komponenten absorbieren außerdem
Wasser, wodurch ein Ausfluß- oder Flugphänomen entsteht, wie es
oben beschrieben wurde. Ein solches Phänomen ist insbesondere bei hohen
Temperaturen und hoher Luftfeuchtigkeit auffallend.
Die nachfolgende Tabelle zeigt die gemessenen Ergebnisse bezüglich der
Änderungen der Härte, wenn ein bei Ultraviolettlicht aushärtender Kleber
mit Hilfe eines Weichmachers weich gemacht und mit verschiedenen organischen
Füllern gemischt wird, wobei eine Tablette mit einem Durchmesser
von 30 mm und einer Dicke von 5 mm geformt wird, die dann ausgehärtet
und für 168 Stunden 70°C und 80% RH ausgesetzt wurde.
Wie man aus der Tabelle 1 erkennt, reduziert die Zugabe von Glaspulver,
Kalziumkarbonat, Zinkoxid oder Talk als anorganischer Füller kaum die
Härte (Schwellerscheinung) und bewirkt einen großen Effekt mit geringen
Mengen.
Die Fig. 2 zeigt einen Fall, in dem 1 Gewichtsprozent Glaspulver als anorganischer
Füller zu dem bei Ultraviolettstrahlung aushärtenden Kleber 13
gegeben wird, um die Linse 12 mit der Linsenfassung 11 zu verbinden.
Nachdem die sich ergebende Mischung ausgehärtet und bei 70°C und 80%
RH für eine bestimmte Zeit belassen wurde, wurde die Bindungskraft und
die Lichtdurchlässigkeit über den Zeitablauf gemessen, wobei die in der
nachfolgenden Tabelle 2 angegebenen Ergebnisse erhalten wurden.
Man erkennt aus der Tabelle 2, daß der Kleber, der den Füller aufweist,
eine größere Feuchtigkeitsresistenz, eine bessere Bindekraft und eine bessere
Lichtdurchlässigkeit besitzt als ein Kleber ohne Füller.
Dieselbe Funktion und derselbe Effekt können sogar dann erreicht werden,
wenn ein Kunststoff wie Teflon, Epoxydharz, Phenolharz, Polyimide oder
dergleichen als Füller für den Kleber verwendet wird, und zwar in Form
von Pulver oder Fasern, wie bei den obigen Beispielen beschrieben.
Im letztgenannten Fall ist es vorteilhaft, den Kleber durch einen Weichmacher
weicher zu machen. Wenn Teflonpulver als Füller verwendet wird,
wird es zweckmäßigerweise einer Oberflächenbehandlung mit Tetra-H (Handelsname,
hergestellt von Junkosha K. K.) unterworfen, um die Dispersionsfähigkeit
im Kleber zu verbessern.
Desgleichen werden sogar eine ähnliche Funktion und ein ähnlicher Effekt
erzielt, wenn ein Metall, z. B. Aluminium, Kobalt, Nickel, Ferrit, Silber etc.
in Form von Pulver oder Fasern als Füller verwendet wird. In diesem Fall
wird das Metall im allgemeinen mit einem Anteil von 0,5-20 Gewichtsprozenten
(vorzugsweise 1 Gewichtsprozent) hinzugefügt. Obwohl Metalle,
die eine relativ geringe spezifische Masse haben, beispielsweise Aluminium
oder dergleichen, mit einem Anteil bis zu 20 Gewichtsprozenten hinzugefügt
werden können, sollte ein Metall mit großer spezifischer Masse nicht mit
mehr als 5 Gewichtsprozenten hinzugegeben werden, um eine gleichmäßige
Dispension zu erzielen.
In der Fig. 3 ist eine weitere Ausführungsform der Erfindung dargestellt,
bei welcher die Linse 12 fest mit der Linsenfassung 11 verbunden ist und
eine konkave Dreiecknut 15 an den beiden Eckbereichen bildet. In diese
konkave Nut 15 wird ein Kleber 13, der bei Ultraviolettlicht aushärtet und
einen Füller 14 enthält, eingefüllt. In diesem Fall kann die Zugabe des
Füllers 14 dieselbe Funktion und denselben Effekt bewirken, wie oben bereits
beschrieben.
Wie oben bereits erwähnt, wird bei der erfindungsgemäßen Vorrichtung für
die Halterung des optischen Teils die jeweilige Menge an anorganischen,
metallischen oder Kunststoff-Füller zu dem Kleber hinzugefügt, der bei Ultraviolettlicht
aushärtet oder zu dem anaeroben Kleber, der bei Ultraviolettlicht
aushärtet, um den optischen Teil mit dem Halterahmen zu verbinden,
so daß der Feuchtigkeitswiderstand eines solchen Klebers verbessert wird.
Insbesondere kann eine ausreichende Haltekraft aufrechterhalten werden,
und zwar selbst unter erschwerten Temperatur- und Feuchtigkeitsbedingungen.
Außerdem kann die Verschlechterung der optischen Eigenschaften
in dem optischen Teil wegen des Ausfließens oder Fliegens des zersetzten
Klebers verhindert werden, weil das Schwellen und die Zersetzung des Klebers
durch die Zugabe des Füllers verhindert werden. Der erfindungsgemäße
Kleber, der einen Füller enthält und bei Ultraviolettlicht aushärtet bzw.
der anaerobe Kleber, der bei Ultraviolettlicht aushärtet, schrumpft nur
wenig und kann die optische Spannung auf ein Minimum herunterdrücken.
Claims (6)
1. Verfahren für die Befestigung eines optischen Teils in einem Halterahmen
mittels eines Klebers (13),
der bei Ultraviolettstrahlung aushärtet, dadurch gekennzeichnet,
daß dieser Kleber 0,5 bis
20 Gewichtsprozent eines anorganischen oder eines Kunststoff-Füllers (14)
enthält.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der
Kleber aus derjenigen Gruppe ausgewählt ist,
die ungesättigtes Polyester-Kunstharz, Polyester-Akrylat, Urethan-Akrylat,
Epoxy-Akrylat, akrylisches Seitenkettenakrylat, Polythiol-Derivat, Polythiol-
Spiroacetat und epoxymodifizierten Kunststoff enthält.
3. Verfahren nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Kleber
0,5-20 Gewichtsprozent
eines Peroxids enthält.
4. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der anorganische
Füller (14) ein Pulver oder eine Faser ist, die aus Quarz, Glas, Asbest,
Talk, Kalziumkarbonat, Glimmer, Tonerde, Zinkoxid, Aluminiumhydroxid,
Bornitrid, Aluminium, Eisen, Kobalt, Nickel, Ferrit oder Silber bestehen.
5. Verfahren nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Größe des
Pulvers (14) oder der Fasern nicht größer als 80 µm ist, vorzugsweise nicht
größer als 20 µm.
6. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der synthetische
Füller (14) ein Pulver oder eine Faser ist, die aus Teflon, Epoxyharz,
Phenolharz oder Polyimid bestehen.
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