DE3602503A1 - Bildsignalverarbeitungsschaltung - Google Patents
BildsignalverarbeitungsschaltungInfo
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Description
HOFFMANN · EITJzE; &:PARTNER . : .
PATENT- UND RECHTSANWÄLTE "" " 3 t) U ^ «J 0
PATENTANWÄLTE WERNER EITLE, DIPL.-ING. · KLAUS HOFFMANN, DR., DIPL.-ING. · WERNER LEHN, OIPL.-ING.
KLAUS FDCHSLE, DIPL.-ING. · BERND HANSEN, DR., DIPL.-CHEM. . HANS-A. BRAUNS, DR., DIPL.-CHEM. · KLAUS 8ORS, DIPL.-ING.
KARL KOHLMANN, DIPL.-ING. · HELGA KOLB, DR., DIPL.-CHEM. · BERNHARD VON FISCHERN, DIPL.-ING.
RECHTSANWALT ALEXANDER NETTE
MITSUBISHI DENKI KABÜSHIKI KAISHA Tokyo / JAPAN
Die vorliegende Erfindung betrifft eine Bildsignalverarbeitungsschaltung
und insbesondere eine solche Schaltung, durch die der Stör- bzw. Rauschpegel eines Bildsignals
in einem VTR oder Fernsehsystem verringert ist. 5
Fig. 1 zeigt eine schematische Blockschaltung mit einer konventionellen Bildsignalverarbeitungsschaltung, wie sie
in der japanischen Patentanmeldungsveröffentlichung Nr. 130835/1979 offenbart ist. In Fig. 1 bezeichnet das Bezugszeichen
1 ein Eingangschromasignal (Farbton- und Farbsättigungssignal). 4 bezeichnet eine IH-Verzögerungsleitung
zur Verzögerung des Eingangschromasignals um eine Zeit, die
einer horizontalen Abtastperiode (1H) entspricht. 5 bezeichnet den Ausgang der 1H-Verzögerungsleitung 4. 12 bezeichnet
einen Addierer zum Summieren des Signals des Ausgangs 5 der 1H-Verzögerungsleitung 4 und des Eingangschromasignals 1,
während 13 eine vertikale Hochfrequenzkomponente bezeichnet, die ein Ausgangssignal des Addierers 12 ist. 14 bezeichnet
einen Amplitudenbegrenzer zur Begrenzung der Amplitude der vertikalen Hochfrequenzkomponente 13. 15 bezeichnet
ein vertikales Störsignal, während 16 eine Pegelregelschaltung zur Regulierung des Pegels des vertikalen Störsignales
15 bezeichnet. 17 bezeichnet einen Phaseninverter zur
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Invertierung der Phase eines Ausgangssignals der Pegelregelschaltung
16. 20 bezeichnet einen Addierer zum Summieren des Ausgangssignals des Phaseninverters 7 und des
Eingangschromasignals 1, während 21 ein Ausgangschromasignal bezeichnet.
Im Betrieb wird das Eingangschromasignal 1 durch die 1H-Verzögerungsleitung
4 verzögert und mit dem verzögerten Ausgangssignal 5 der Verzögerungsleitung summiert. Das
bedeutet, daß die 1H-Verzögerungsleitung 4 und der Addierer
12 ein sogenanntes Kammtypfilter bilden, dessen Aus gangs sicrnal die vertikale Hochfreguenzkomponente 13
in einem vertikalen Raumfrequenzbereich ist.
Eine Hochpegelsignalkomponente der vertikalen Hochfrequenzkomponente
13 wird ausgeschnitten bzw. ausgeschaltet mittels des Amplitudenbegrenzers 4 mit dem Ergebnis, daß das
vertikale Stör- oder Rauschsignal 15 nur aus einer Niedrigpegel-Stör-
oder -Rauschkomponente zusammengesetzt ist. Der Pegel des Störsignales 15 wird durch den Pegelregler
16 geregelt, so, daß er im wesentlichen der gleiche ist
wie der Pegel der Störung bzw. des Rauschens, die im Eingangschromasignal 1 enthalten ist. Die Phase dieses Signales
wird dann durch den Phaseninverter 17 invertiert. Das Ausgangssignal des Phaseninverters 17 wird zum Eingangsschromasignal
1 mittels des Addierers 20 summiert mit dem Ergebnis, daß im Ausgangschromasignal 21 Rauschund
Störkomponenten entfernt sind.
Das Kammtypfilter gemäß Fig. 1 kann durch ein Kreistyp^
kammfilter mit der gleichen Wirkung ersetzt werden.
In der konventionellen Bildsignalverarbeitungsschaltung, insbesondere in einer solchen Schaltung, die ein rekursi-
OD-JZO J J
ves Kammfilter verwendet, dessen Phasencharakteristiken
nicht linear sind, kann es den Fall geben, in dem ein Signal an einer Stelle auftritt, an der ein solches Signal
nicht existieren sollte oder kein Signal an einer Stelle auftritt, an der ein solches Signal vorhanden sein sollte.
Wenn daher eine solche Schaltung in einer automatischen Phasensteuerschleife (APC-Schleife) verwendet wird,
besteht die Gefahr, daß letztere versagt bzw. schlecht arbeitet.
Fig. 2 zeigt eine APC-Schleife für einen VTR (Videobandrekorder)
, in dem eine BiIdsignalverarbeitungsschaltung,
welche ein kreisförmiges Kammfilter aufweist, verwendet wird. Die APC-Schleife bewirkt die Wiederherstellung oder
Rückstellung des ursprünglichen Frequenzbereiches (3,58MHz)
des Eingangschromasignales von einer abgesenkten Frequenz (629 KHz) unter Verwendung eines Aufwärts-Konverters 30.
Das bedeutet, daß das Farb-Burst- oder Stoßsignal, welches von dem Ausgangschromasignal durch ein Burst-Tor 31
abgeleitet wird, phasenmäßig mit einem Referenzsignal (3,58 MHz) eines Kristalloszillators 32 mittels eines
Phasendetektors 33 verglichen wird. Das Ausgangssignal eines spannungsgesteuerten bzw. geregelten Oszillators
wird auf 3,58 MHz + 629 KHz durch Verriegelungs- oder HaI-tephasen
geregelt. Da jedoch der rekursive Kammtypfilter derart arbeitet, daß er die Phasenänderungen des Ausgangschromasignales
mittelt, wird die Sperr- bzw. Haltegeschwindigkeit der APC-Schleife hierdurch verringert,
wenn ein Phasenverriegelungszustand erneut hergestellt
werden soll, nachdem er einmal entriegelt bzw. entsperrt wurde. In ähnlicher Weise kann Rauschen erzeugt werden
aufgrund des Übergangsansprechverhaltens der Schaltung in einem Hochgeschwindigkeitsbildsuchmodus des VTR. Außerdem
werden in der beschriebenen Schaltung, in der die Si-
ORiGINAL INSPEGTEP
gnalamplitude durch den Begrenzer 14 begrenzt wird, alle
Signalkomponenten mit Ausnahme des Rauchens nicht entfernt. Daher können nicht nur das Rauschen sondern auch
Hochfrequenzkomponenten des Eingangschromasignales während der Verarbeitung der verbleibenden Signa!komponenten
im Addierer 20 entfernt bzw. beseitigt werden. Folglich wird die Verschlechterung der Bildqualität aufgrund der
Verschlechterung der vertikalen Auflösung erhöht, anders als der gewünschte Effekt der Rauschbeseitigung, und zwar
in Abhängigkeit vom Modus (insbesondere im Standardwiedergabemodus) .
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, unter Beseitigung der oben genannten Nachteile eine Bildsignalverarbeitungsschaltung
zu schaffen, durch die die Probleme, welche beim Passieren des Eingangschromasignales durch
die konventionelle Bildsignalverarbeitungsschaltung auftreten, beseitigt werden und die Verschlechterung der
Bildqualität verringert wird.
Die Bildsignalverarbeitungsschaltung nach der Erfindung, in der ein Signal, welches beim Passieren eines Eingangssignales
durch ein rekursives Kammtypfilter erhalten wird, verarbeitet wird oder eine Hochfrequenzkomponente dieses
Signales verbessert wird, ist merkmalsmäßig gekennzeichnet durch eins Einrichtung zum Sperren und Einstellen des
Betriebs einer Operationsschaltung während einer vorbestimmten Zeitperiode, um ein Eingangssignal während dieser
Zeitperiode als ein Ausgangssignal zu liefern. Das bedeutet, daß in Übereinstimmung mit der vorliegenden Erfindung
nur ein Hochfrequenzsignal, welches zur Operationsschaltung geliefert wird, für die vorgegebene Zeitperiode
gesperrt bzw. verriegelt wird, so daß die Operationsschal-
ORlGiNAL MCPEGTED
-■ Ί"3 -
36Q2503
tung ein Ausgangssignal liefert, welches das gleiche ist wie das Eingangssignal.
Die Erfindung ist durch die Merkmale des Anspruches 1 gekennzeichnet. Weitere Ausgestaltungen finden sich in
den Unteransprüchen.
Im folgenden wird die Zeichnung beschrieben. Es zeigen
Fig. 1 eine schematische Blockschaltung für eine
konventionelle Bildsignalverarbeitungsschaltung,
Fig. 2 eine schematische Blockschaltung als Beispiel für eine APC-Schleife,
Fig. 3 eine schematische Blockschaltung eines erfindungsgemäßen Ausführungsbeispieles,
Fig. 4 eine schematische Blockschaltung einer weiteren erfindungsgemäßen Ausführungsform, und
Fig. 5 eine schematische Blockschaltung einer weiteren erfindungsgemäßen Ausführungsform.
In Fig. 3 bezeichnen das Bezugszeichen 1 ein Eingangschromasignal,
2 einen Addierer, 4 eine 1H-Verzögerungsleitung, 6 einen Pegelregler, welcher das Ausgangssignal
5 um einen Faktor K multipliziert (wobei K kleiner als 1 ist) und der den Betrag der Rückkopplung regelt, 7 einen
Phaseninverter, 8 ein Rückkopplungssignal, 9 einen weiteren Pegelregler, welcher das Ausgangssignal 5 mit einem
Faktor (1-K) multipliziert, um seinen Pegel zu normalisie-
ren, 10 einen Phaseninverter, 12 einen Addierer zum Summieren
des Ausgangssignales 11 zum Eingangschromasignal 1. Das Bezugszeichen 13 bezeichnet eine vertikale Hochfrequenzkomponente,
während 14 einen Amplitudenbegrenzer bezeichnet. 15 beinhaltet ein vertikales Stör- oder
Rauschsignal, während 16 einen Pegelregler bezeichnet.
17 bezeichnet einen Phaseninverter, 20 einen Addierer und 21 ein Ausgangschromasignal. Diese Bezugszeichen und
Teile sind die gleichen wie die in Fig. 1 bezeichneten Elemente oder Signale.
Das Bezugszeichen 19 bezeichnet ein erstes Instruktionssignal, welches die Sperrung oder Einstellung des Betriebs
während einer vorgegebenen Zeitperiode befiehlt, wie z.B.
eine Zeitperiode, die einer Farb-Burst-Periode entspricht. 22 bezeichnet ein Standardgeschwindigkeitsaufzeichnungs-
und -Wiedergabemodussignal (welches im folgenden als Standardmodusinstruktionssignal
bezeichnet wird). 23 ist ein ODER-Tor, welches einen ersten Eingang aufweist, der mit
dem ersten Instruktionssignal 19 versorgt wird. Dieses Tor weist einen zweiten Eingang auf, an den das Standardmodusinstruktionssignal
22 auftritt. 24 ist ein zweites Instruktionssignal zum Befehlen der Sperrung oder Einstellung
des Betriebes, wobei dieses Signal ein Ausgangssignal des ODER-Tores 23 ist. 18 ist ein Schalter, dessen erster
Anschluß mit einem Ausgang des Phaseninverters 17 verbunden ist, während sein zweiter Anschluß geerdet ist.
Der Schalter 18 wird in seinen Ein-Aus-Zustand durch das zweite Instruktionssignal 24 gesteuert. Der Schalter 18
kann ergänzt werden durch einen Analogschalter oder eine Transistorschalt-Schaltung. Das ODER-Tor 23 und der Schalter
18 werden zusammen zum Unterbrechen bzw. Sperren der Versorgung des Ausgangssignal des Phaseninverters 17 zum
ο υ / ο U J
Addierer 20 während einer vorbestimmten Zeitperiode verwendet, um das Eingangschromasignal als Ausgangssignal
der Schaltung zu liefern. Das ODER-Tor 23 kann aus Dioden bestehen.
5
5
Im Betrieb wird das Eingangschromasignal 1 dem Addierer 2 zugeführt, dessen Ausgangssignal der 1H-Verzögerungsleitung
4 zugeführt wird. Ein Ausgangssignal 5 des letzteren wird durch den Pegelregler 6 hinsichtlich des Rückkopplungswertes
K geregelt und nach der Invertierung in der Phase durch den Phaseninverter 7 dem Addierer 2 als
Rückkopplungssignal 8 zugeführt.
Das bedeutet, daß ein rekursives Kammtypfilter durch den
Addierer 2, die IH-Verzögerungsleitung 4,^den Pegelregler
6 und den Phaseninverter 7 gebildet ist. Das Ausgangssignal 5 der Verzögerungsleitung 4, welches ein Ausgangssignal
des Filters ist, wird durch (1-K) mittels des Pegelreglers 9 multipliziert, um es zu normalisieren in bezug
auf den Eingangssignalpegel. Es wird dann phasenmäßig durch den Phaseninverter 10 invertiert mit dem Ergebnis,
daß ein Ausgangssignal 11 des Filters hervorgerufen wird.
Das Ausgangssignal 11 wird zum Eingangschromasignal 1 im
Addierer 12 summiert, woraus eine vertikale Hochfrequenzkomponente
13 resultiert. Die vertikale Hochfrequenzkomponente 13 wird durch den Amplitudenbegrenzer 14 begrenzt,
um eine Hochpegelkomponente zu beseitigen, welche als die Signalkomponente angesehen wird, während die Niedrigpegelkomponente
das Rauschen bzw. die Störung ist. Daher ist das Ausgangssignal des Begrenzers 14 ein vertikales Rauschoder
Störsignal 15. Das vertikale Rausch- oder Störsignal 15 wird durch den Pegelregler 16 geregelt, so daß dessen
ORIGINAL INSPECTED
3602oü3
Pegel im wesentlichen der gleiche ist wie der der Rauschoder Störkomponente, welche im Eingangschromasignal 1
enthalten ist. Sie (15) wird phasenmäßig durch den Inverter 15 invertiert.
- -
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Wenn der Schalter 13 in seinem Aus-Zustand entsprechend dem zweiten Instruktionssignal 24 ist, wird in der letztgenannten
Bedingung, d.h. wenn die Reproduktion bzw. Wiedergabe sich im Langspielmodus befindet und das Standardmodusinstruktionssignal
22 und das erste Instruktionssignal 19 sich im inaktiven Zustand befinden, das Rauschbzw.
Störsignal, dessen Phase invertiert ist, dem Addierer 20 zugeführt und mit dem Eingangschromasignal 1 verarbeitet,
welches dem ersten Eingang des Addierers 20 zugeführt wird. Daher wird ein Ausgangschromasignal 21,
dessen Rausch- und Störkomponente entfernt ist, am Ausgang des Addierers 20 geliefert.
Wenn andererseits der Schalter 18 sich in seinem Ein-Zustand
entsprechend dem zweiten Instruktionssignal 24 befindet, d.h. wenn er im Standardmodus ist oder das Signal
in der Burst-Periode liegt und das Standardmodusinstruktionssignal
22 oder das erste Instruktionssignal 19 sich · im inaktiven Zustand befindet, wird der Ausgang des Phaseninverters
17 über den Schalter 18 geerdet. Somit ist
die Versorgung des Stör- und Rauschsignales zum Addierer 20 eingestellt bzw. gesperrt. Als Ergebnis tritt das
Eingangschromasignal 1, welches an den ersten Eingang des Addierers 20 geliefert wird, an seinem Ausgang auf
als Ausgangschromasignal 21.
In der vorliegenden Vorrichtung, in der es keine Signalverarbeitung
gibt, d.h. das Eingangschromasignal 1 wird
36Ü23Ü3
direkt als Ausgangschromasignal 21 mittels des ODER-Tores
23 und des Schalters 18 verwendet, gibt es während der Standardgeschwindigkeitsaufzeichnung- und Wiedergabeperiode
und der Burst-Periode keine Impulssignalverzerrung. Somit kann der APC-^etriea normal ausgeführt werden, wodurch
die Bildqualitätsverschlechterung aufgrund der Existenz der Signalverarbeitungsschaltung minimiert wird.
Fig. 4 zeigt eine weitere Ausführungsfdrm der vorliegenden
Erfindung, welche von dem Ausführungsbeispiel gemäß Fig. 3 nur in der Anordnung des Schalters 18 differiert.
Das bedeutet, daß in Fig. 4 der Schalter ΐ·8 zwischen dem Phaseninverter 17 und dem Addierer 20 angeschlossen
ist. Der Betrieb bzw. die Wirkung der Ausführungsform von Fig. 4 ist im wesentlichen der gleiche wie
der der Schaltung von Fig. 3, ausgenommen daß in Fig. 4 ein Ausgangssignal, dessen Rauschen und Störung verringert
ist, erhalten wird, wenn der Schalter 18 sich im Ein-Zustand befindet und das Ausgangssignal das Eingangssignal
ist, wenn der Schalter 18 sich in seinem Aus-Zustand befindet.
Obwohl die Betriebssperrperiode, welche entsprechend dem ersten Instruktionssignal spezifiziert ist, der Burst-Periode
in dem beschriebenen Ausführungsbeispielen entsprechen soll, ist es möglich, den Betrieb während der
horizontalen oder vertikalen Austastperiode zu sperren. Im letzteren Fall ist es möglich, ein Fernsehsignal zu
erhalten, welches den NTSC-Standard zufriedenstellt, und zwar zusätzlich zu den zuvor erwähnten Wirkungen. Außerdem
ist es möglich, logische Operationen durch Verwendung einer Vielzahl von Modusinstruktionssignalen der VTR
durchzuführen, wie z.B. den Hochgeschwindigkeitsbildsuch-
OBlGtHAL INSPE
modus- und Standardgeschwindigkeitsmodusinstruktionssignale.
Die Stelle für den Schalter 18 ist nicht begrenzt auf die nachgeordnete Seite des Phaseninverters, wie dies
in den Ausführungsbeispielen beschrieben wurde. Er kann sich an beliebiger Stelle zwischen den Addierern 12 und
20 befinden.
Obwohl eine Subtraktionsoperation für das Eingangssignal
mittels des Phaseninverters 17 und des Addierers 20 durchgeführt wird, kann die vorliegende Erfindung auch auf eine
Vorrichtung angewendet werden, welche keinen Phaseninverter 17 aufweist, so daß eine Addition für das Eingangssignal
durchgeführt wird, um seine Hochfrequenzkomponente zu verbessern. Das Eingangssignal, welches als Chromasignal
beschrieben wird, kann das Luminanzsignal sein. Fig.
5 zeigt ein Ausführungsbeispiel, in dem der Phaseninverter 7 weggelassen ist, weil das rekursive Kammfilter eine
In-Phase-Rückkopplung ausführt. In Fig. 5 bezeichnet das
Bezugszeichen 1' ein Luminanzsignal.
Wie zuvor erwähnt, ist die vorliegende Erfindung auf eine Bildsignalverarbeitungsschaltung ausgerichtet, in der
eine Stör- oder Rauschkomponente eines Eingangssignales entfernt wird oder wo eine Hochfrequenzkomponente dieses
Signales verbessert wird durch Verwendung eines Signales, welches durch Verarbeitung des Eingangssignales in einem
rekursiven Kammtypfilter erfolgt. Die Operation der Verarbeitungsschaltung
wird für eine vorgegebene Zeitperiode gesperrt, so daß das Eingangssignal als das Ausgangssignal
geliefert wird. Daher ist es möglich, Nachteile zu beseitigen, welche durch das Vorhandensein der Signalverarbeitung
verursacht werden. Hierdurch wird die Verschlechterung der Bildqualität vermindert.
Claims (31)
1. Bildsignalverarbeitungsschaltung,
gekennzeichnet durch einen Filter zur Ab- *
leitung einer vertikalen Hochfrequenzkomponente eines I
Videosignales, einen Amplitudenbegrenzer zur Begren- m
zung der Amplitude eines Ausgangssignals des Filters, einer Operationsschaltung zur Verarbeitung des Videosignals
und eines Ausgangssignals des Amplitudenbegrenzers und eine Schalt-Schaltung zur selektiven Lieferung
des Videosignales in direkter Weise oder eines Ausgangssignales der Operationsschaltung.
2. Bildsignalverarbeitungsschaltung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet , daß das Filter
umfaßt: eine Verzögerungsschaltung zur Verzögerung des Eingangssignales um eine Zeit, die einer horizontalen
Abtastperiode entspricht, einen ersten Pegelregler, der mit einem Ausgang der Verzögerungsschaltung
verbunden ist, um ein Ausgangssignal der Verzögerungsschaltung mit einem Faktor K zu multiplizieren, um die
Größe der Rückkopplung zu regeln, wobei K kleiner als
ORIGINAL INSPECTED
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eine Einheit ist und einen ersten Addierer zum Addieren des Videosignales zu einem Ausgangssignal des
ersten Pegelreglers, wobei sein Ausgangsanschluß mit dem Eingangsanschluß der ersten Verzögerungsschaltung
verbunden ist.
3. Bildsignalverarbeitungsschaltung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet , daß das Filter
außerdem einen Phaseninverter aufweist, der zwisehen dem Ausgang des ersten Pegelreglers und dem
Eingang des ersten Addierers vorgesehen ist.
4. Bildsignalverarbeitungsschaltung nach Anspruch 3,
dadurch gekennzeichnet , daß das FiI-ter außerdem umfaßt: einen zweiten Pegelregler, der
mit dem Ausgangsanschluß der Verzögerungsschaltung verbunden ist, um das Ausgangssignal der Verzögerungsschaltung mit einem Faktor (1-K) zu multiplizieren,
einen zweiten Phaseninverter, der mit einem Ausgangsanschluß des zweiten Pegelreglers verbunden ist, um
die Phase eines Ausgangssignals des zweiten Pegelreglers zu invertieren und einen zweiten Addierer, dessen
Eingangsanschlüsse mit dem Videosignal und einem Ausgangssignal des zweiten Phaseninverters jeweils versorgt
werden, und dessen Ausgangsanschluß mit einem Eingangsanschluß des Amplitudenbegrenzers verbunden
ist.
5. Bildsignalverarbeitungsvorrichtung nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet , daß die Operationsschaltung einen Addierer aufweist.
OHlGSNAL INSPECTED
_ 3 - ου υΖϋ J
6. Bildsignalverarbeitungsvorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet , daß ein
dritter Phaseninverter vorgesehen ist, dessen Eingangsanschluß mit dem Ausgangsanschluß des Amplitudenbegrenzers
verbunden ist, um die Phase eines Ausgangssignals des Amplitudenbegrenzers zu invertieren,
und dessen Ausgangsanschluß mit dem Eingangsanschluß der Operationsschaltung verbunden ist.
7. Bildsignalverarbeitungsvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet , daß die
Schalt-Schaltung betätigbar ist, um das Ausgangssignal der Operationsschaltung für eine vorbestimmte
Zeitperiode zu sperren, um hierdurch das Videosignal als das Ausgangssignal zu erhalten.
8. Bildsignalverarbeitungsschaltung nach Anspruch Ί,
dadurch gekennzeichnet , daß die vorbestimmte Zeitperiode die Farb-Burst- Zeitperiode
des Videosignales ist.
9. Bildsignalverarbeitungsschaltung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet , daß die vorbestimmte
Zeitperiode eine horizontale Austastperiode des Videosignales ist.
10. Bildsignalverarbeitungsschaltung nach Anspruch 7,
dadurch gekennzeichnet , daß die vorbestimmte Zeitperiode die vertikale Austastperiode
des Videosignales ist.
11. Bildsignalverarbeitungsschaltung nach Anspruch Ί,
dadurch gekennzeichnet , daß die vor-
ORIGINAL IMSPECTED *
bestimmte Zeitperiode eine Standardgeschwindigkeitsauf zeichnungs- oder Wiedergabemodusperiode eines VTR
ist.
12. Bildsignalverarbeitungsschaltung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet , daß das Videosignal
ein Chroma-(Farbton- und Farbsättigungs)-Signal ist.
13. Bildsignalverarbeitungsschaltung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet , daß das Videosignal
ein Luminanzsignal ist.
14. Bildsignalverarbeitungsschaltung,
g e k en nzeichnet durch einen Filter zur
Ableitung einer vertikalen Hochfrequenzkomponente eines Videosignales, einen Apmplitudenbegrenzer zur
Begrenzung der Amplitude eines Ausgangssignals des Filters und eine Operationsschaltung zum Summieren
eines Ausgangssignals des Amplitudenbegrenzers oder Subtrahieren dieses Signales vom Videosignal ausgenommen
während einer vorbestimmten Zeitperiode.
15. Bildsignalverarbeitungsschaltung nach Anspruch 14,
dadurch gekennzeichnet , daß das Filter ein rekursives Kammfilter ist.
16. Bildsignalverarbeitungsschaltung nach Anspruch 14,
dadurch gekennzeichnet , daß eine Steuerschaltung zum Sperren des Betriebs der Operationsschaltung
für eine vorbestimmte Zeitperiode vorgesehen ist.
36Q2503
17. Bildsignalverarbeitungsschaltung nach Anspruch 16,
dadurch gekennzeichnet , daß die Steuerschaltung umfaßt: eine Schalt-Schaltung zum
Sperren des Ausgangssignals des Amplitudenbegrenzers für eine vorbestimmte Zeitperiode, um das Videosignal
am Ausgangsanschluß der Operationsschaltung zu erhalten und eine logische Schaltung zur Steuerung der
vorbestimmten Zeitperiode·
18. Bildsignalverarbeitungsschaltung nach Anspruch 17,
dadurch gekennzeichnet , daß die vorbestimmte Zeitperiode eine Farb-Burst-Zeit,
eine horizontale Austastzeit oder eine vertikale Austastzeit des Videosignales ist, oder aber eine Standardgeschwindigkeitsaufzexchnungswiedergabemoduszeit
eines VTR.
19. Bildsignalverarbeitungsschaltung nach Anspruch 14,
dadurch gekennzeichnet , daß das Videosignal ein Chromasignal ist.
20. Bildsignalverarbeitungsschaltung nach Anspruch 14,
dadurch gekennzeichnet , daß das Videosignal ein Luminanzsignal ist.
21. Bildsignalverarbeitungsschaltung, gekennzeichnet durch eine Verzögerungsschaltung zur Verzögerung eines Eingangssignals um
eine Zeit entsprechend einer horizontalen Abtastperiode, einen ersten Pegelregler zum Multiplizieren eines
Ausgangssignals der Verzögerungsschaltung mit einem Faktor K, um den Betrag der Rückkopplung zu regeln,
wobei K kleiner als eine Einheit ist, einen ersten Addierer zum Summieren des Videosignals zum Ausgangs-
signal des ersten Pegelreglers, wobei der Ausgang des
ersten Addierers mit einem Eingangsanschluß der Verzögerungsschaltung
verbunden ist, einen zweiten Pegelregler zum Multiplizieren des Ausgangssignales der
Verzögerungsschaltung mit einem Faktor (1-K) eines ersten Phaseninverter zum Invertieren der Phase eines
Ausgangssignales des zweiten Pegelreglers, einen zweiten Addierer zum Summieren des Videosignals zum Ausgangssignal
des ersten Phaseninverters, einen Amplitudenbegrenzer zur Begrenzung der Amplitude eines Ausgangssignales
des zweiten Addierers, einen dritten Pegelregler zur Regelung eines Ausgangssignales des Amplitudenbegrenzers
auf einen Rausch- oder Störpegel des Videosignals, einen zweiten Phaseninverter zur
Invertierung der Phase eines Ausgangssignals des dritten Pegelreglers und einen dritten Addierer zum Summieren des Videosignals zum Ausgangssignal des zweiten
Phaseninverters, wobei der dritte Pegelregler, der zweite Phaseninverter und der dritte Addierer eine
OperationsSchaltung bilden.
22. Bildsignalverarbeitungsschaltung nach Anspruch 21, dadurch gekennzeichnet , daß das Filter
außerdem einen dritten Phaseninverter aufweist, der zwischen dem Ausgang des ersten Pegelreglers und
dem Eingang des ersten Addierers vorgesehen ist.
23. Bildsignalverarbeitungsschaltung nach Anspruch 22, dadurch gekennzeichnet , daß eine
Schalt-Schaltung zur Sperrung des Betriebs der Operationsschaltung während einer vorbestimmten Zeitperiode
vorgesehen ist, um das Videosignal am Ausgangsanschluß des dritten Addierers zu erhalten.
Qu2o03
24. Bildsignalverarbeitungsschaltung nach Anspruch 23,
dadurch gekennzeichnet , daß eine logische Schaltung zur Durchführung einer logischen
Operation auf ein Operationssperrinstruktionssignal hin und auf ein Modus signal einer VTR hin vorgesehen
ist, um die Operation der Schalt-Schaltung zu steuern.
25. Bildsignalverarbeitungsschaltung nach Anspruch 24, dadurch gekennzeichnet , daß die Ιοί
Ο gische Schaltung eine ODER-Schaltung ist, die auf "Sas
Operationssperrinstruktionssignal und das Modussignal hin anspricht, um zu veranlassen, daß die Schalt-Schaltung
das Ausgangssignal des Amplitudenbegrenzers sperrt, wenn entweder das Instruktionssignal oder das
Modussignal vorhanden ist.
26. Bildsignalverarbeitungsschaltung nach Anspruch 25,
dadurch gekennzeichnet ,. daß die Operationssperrperiode, welche durch das Operationssperrinstruktionssignal
befohlen wird, eine Farb-Burst-Periode des Videosignals ist.
27. Bildsignalverarbeitungsschaltung nach Anspruch 25,
dadurch gekennzeichnet , daß die Operationssperrperiode,
welche durch das Operationssperrinstruktionssignal instruiert wird, eine horizontale
Austastperiode des Videosignales ist.
28. Bildsignalverarbeitungsschaltung nach Anspruch 25, dadurch gekennzeichnet , daß eine
Operationssperrperiode, welche durch das Operationssperr ins truktionssignal befohlen wird, eine vertikale
Austastperiode des Videosignales ist.
L INSPECTED
J c U Δ J U J
29. Bildsignalverarbeitungsschaltung nach Anspruch 25, dadurch gekennzeichnet , daß eine
Operationssperrperiode, welche durch das Modussignal
des VTR befohlen wird, eine Standardgeschwindigkeitsaufzeichnungs-
oder Wiedergabemodusperiode ist.
30. Bildsignalverarbeitungsschaltung nach Anspruch 21, dadurch gekennzeichnet , daß das
Videosignal ein Chromasignal ist.
31.. Bildsignalverarbeitungsschaltung nach Anspruch 21,
dadurch gekennzeichnet , daß das Videosignal ein Luminanzsignal ist.
INSPECTED
Applications Claiming Priority (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
JP60016212A JPH0691629B2 (ja) | 1985-01-28 | 1985-01-28 | カラ−映像信号処理回路 |
JP60013829A JPS61172485A (ja) | 1985-01-28 | 1985-01-28 | 映像信号処理回路 |
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Publication Number | Publication Date |
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