DE3602262C2 - Refraktorelement für einen Kraftfahrzeugscheinwerfer für Abblendlicht oder Nebellicht - Google Patents

Refraktorelement für einen Kraftfahrzeugscheinwerfer für Abblendlicht oder Nebellicht

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Description

Die Erfindung betrifft ein Refraktorelement für einen Kraftfahrzeugscheinwerfer für Abblendlicht oder Nebellicht nach der Gattung der Ansprüche 1 und 5.
Ein solches Refraktorelement ist durch die DE 34 30 179 C2 bekannt. Dabei weist der Kraftfahrzeugscheinwerfer einen Reflektor mit einer darin angeordneten Lichtquelle auf. In Lichtaustrittsrichtung gesehen nach dem Reflektor ist im Strahlengang des vom Reflektor reflektierten Lichtbündels eine Blende mit einer optisch wirksamen Kante angeordnet. Nach der Blende ist das als eine Linse ausgebildete Refraktorelement angeordnet, das die Kante der Blende als Helldunkelgrenze des Lichtbündels auf der Fahrbahn abbildet. Die Linse ist zumindest an einer Seite mit einer konvex gekrümmten Fläche ausgebildet. Über die Form der konvex gekrümmten Fläche sind dabei keine Angaben gemacht. Die der konvex gekrümmten Fläche gegenüberliegende Fläche der Linse ist eben ausgebildet, und an dieser sind in einer oberen und unteren Randzone Mittel angeordnet, die zur Korrektur der chromatischen Abweichungen des Lichtbündels dienen. Durch die Mittel soll eine einheitliche Verteilung und/oder Absenkung des durch diese hindurchtretenden Lichts bewirkt werden. Diese Ausführung der Linse mit der konvex gekrümmten Fläche und dieser gegenüberliegend den zusätzlichen Mitteln, erfordert eine aufwendige optische Auslegung und Herstellung der Linse, was bei einer Serienfertigung vermieden werden sollte.
Durch Naumann/Schröder: "Bauelemente der Optik", Carl-Hanser- Verlag 1983, Seiten 322 und 323, ist es darüber hinaus bekannt, bei einem Scheinwerfer als Refraktorelement eine Linse mit einer konvex gekrümmten Fläche vorzusehen, die asphärisch ausgebildet ist. Jedoch sind dort keine Angaben zur Korrektur der chromatischen Abweichungen des Lichtbündels gemacht. Vielmehr sind dort zu diesem Zweck zwei in Richtung der optischen Achse des Scheinwerfers hintereinander angeordnete Linsen vorgesehen, was sehr aufwendig ist.
Durch die US 41 00 594 ist ein Scheinwerfer bekannt, mit einer Linse als Refraktorelement. Zur Korrektur von chromatischen Abweichungen des Lichtbündels sind dabei zwei Blenden vorgesehen, die in Richtung der optischen Achse des Scheinwerfers zueinander versetzt angeordnet sind. Alternativ kann die Linse auch aus zwei in Richtung der optischen Achse zueinander versetzten Hälften bestehen. In beiden Fällen werden zwei Abbildungen der Blende erzeugt, die sich überlagern, so daß chromatische Abweichungen des Lichtbündels verringert werden. Beide Ausführungen führen zu einem aufwendigen Aufbau des Scheinwerfers.
Durch die US 21 37 079 ist schließlich ein Scheinwerfer mit einer Streuscheibe bekannt, die bereichsweise mit lichtstreuenden Mitteln in Form von sich vertikal erstreckenden Zylinderlinsen versehen ist. Zur Korrektur von chromatischen Abweichungen des Lichtbündels enthält diese Schrift keine Angaben, da dieses Problem beim Scheinwerfer gemäß dieser Schrift nicht auftritt.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Refraktorelement für einen Kraftfahrzeugscheinwerfer für Abblendlicht oder Nebellicht so auszubilden, daß durch dieses auf einfache Weise ohne zusätzliche Mittel eine Korrektur der chromatischen Abweichungen des Lichtbündels bewirkt wird.
Diese Aufgabe wird durch die kennzeichnenden Merkmale gemäß den Ansprüchen 1 und 5 gelöst.
In den abhängigen Ansprüchen sind vorteilhafte Ausgestaltungen und Weiterbildungen des erfindungsgemäßen Refraktorelements angegeben.
Mehrere Ausführungsbeispiele der Erfindung sind in der Zeichnung dargestellt und in der nachfolgenden Beschreibung näher erläutert. Es zeigen jeweils in unmaßstäblicher und schematisch vereinfachter Darstellung Fig. 1 eine perspektivische Darstellung eines Kraftfahrzeugscheinwerfers für Abblendlicht oder Nebellicht mit einem Refraktorelement gemäß einem ersten Ausführungsbeispiel, Fig. 2 das Refraktorelement von Fig. 1 abschnittsweise in einem vertikalen Längsschnitt im Bereich zweier Teilflächen des Refraktorelements, Fig. 3 die Frontansicht des Refraktorelements gemäß einem zweiten Ausführungsbeispiel, Fig. 4 das Refraktorelement in einem axialen Längsschnitt gemäß einem dritten Ausführungsbeispiel, Fig. 5 das Refraktorelement gemäß dem dritten Ausführungsbeispiel in Lichtaustrittsrichtung betrachtet, Fig. 6 das Refraktorelement gemäß einem vierten Ausführungsbeispiel in einem stark vergrößerten axialen Längsschnitt, Fig. 7 das Refraktorelement abschnittsweise in einem stark vergrößerten axialen Längsschnitt mit einem benachbarten Preßwerkzeug zur Herstellung des Refraktorelements, Fig. 8 das Refraktorelement ebenfalls in einem stark vergrößerten axialen Längsschnitt mit einem Preßwerkzeug zu dessen Herstellung und die Fig. 9a bis 9d das Refraktorelement in einer Frontansicht mit vier unterschiedlichen Ausbildungsformen von Teilbereichen des Refraktorelements mit glatter Oberfläche.
Ein in Fig. 1 dargestellter Kraftfahrzeugscheinwerfer für Abblendlicht oder Nebellicht weist einen Reflektor 10 auf, in dem eine Lichtquelle 11 angeordnet ist und der eine optische Achse 12 aufweist. Von der Lichtquelle 11 werden nicht dargestellte Lichtstrahlen ausgesandt, die durch den Reflektor 10 zur Bildung eines Lichtbündels reflektiert werden. In Lichtaustrittsrichtung gesehen ist nach dem Reflektor 10 im Strahlengang des vom Reflektor 10 reflektierten Lichtbündels eine Blende 13 mit einer optisch wirksamen Kante 14 angeordnet. Nach der Blende 13 ist ein als Linse 15 ausgebildetes Refraktorelement angeordnet, das aus gepreßtem Glas besteht. Durch die Linse 15 wird die Kante 14 der Blende 13 als Helldunkelgrenze des aus dem Scheinwerfer austretenden Lichtbündels auf der Fahrbahn abgebildet.
Die Linse 15 weist eine dem Reflektor 10 zugewandte ebene Fläche auf und eine vom Reflektor 10 abgewandte konvex gekrümmte Fläche. Die konvex gekrümmte Fläche der Linse 15 ist asphärisch ausgebildet und in mehrere, asphärisch ausgebildete Teilflächen 16, 17, 17′ unterteilt. Dabei ist eine mittlere, asphärisch ausgebildete Teilfläche 16 vorgesehen und eine obere und eine untere ebenfalls asphärisch ausgebildete Teilfläche 17, 17′. Die mittlere asphärisch ausgebildete Teilfläche 16 ist in ihrer Form oder Wölbung unterschiedlich ausgebildet zu den beiden anderen Teilflächen 17, 17′. Jeweils einander benachbarte Teilflächen 16, 17 bzw. 16, 17′ stoßen mit Linien 18 aneinander, die in Querebenen zur optischen Achse 12 eben, gewölbt oder ringförmig verlaufen. Die asphärisch ausgebildeten Teilflächen 16, 17, 17′ der Linse 15 stellen optische Mittel zur Beeinflussung des aus dem Scheinwerfer austretenden Lichtbündels und zur Korrektur der chromatischen Abweichungen des Lichtbündels dar. Die Korrektur der chromatischen Abweichungen des Lichtbündels wird durch die unterschiedlich ausgebildeten asphärisch ausgebildeten Teilflächen 16, 17, 17′ der Linse 15 erreicht.
Bei der Ausführung der Linse 15 gemäß Fig. 2 sind die Teilflächen 16, 17, 17′ der Linse 15 mit unterschiedlicher Form oder Wölbung so angeordnet, daß zugehörige vertikal und quer zur optischen Achse 12 verlaufende Tangentialebenen in Richtung der optischen Achse 12 des Scheinwerfers zueinander versetzt sind. Die durch den Versatz zweier Teilflächen 16, 17 bzw. 16, 17′ entstehende Stufe 19 bildet mit der jeweils anliegenden Teilfläche Abrundungen, die entweder eine Rundkante 20 oder eine Hohlkehle 21 sind.
In Fig. 3 ist die Linse 25 gemäß einem zweiten Ausführungsbeispiel dargestellt. Die konvex gekrümmte Fläche 26 der Linse 25 ist dabei asphärisch und nicht rotationssymmetrisch ausgebildet, und bei dieser ändert sich in über deren Umfang aufeinanderfolgenden Axialschnitten 27 durch diese Fläche mindestens ein Parameter der diese Fläche beschreibenden Linsenformel kontinuierlich. Die die Fläche 26 beschreibende Linsenformel kann beispielsweise die folgende sein:
In den über den Umfang der Linse 25 aufeinanderfolgenden Axialschnitten 27 können beispielsweise die Parameter c und/oder q verändert werden.
Die konvex gekrümmte Fläche 26 der Linse 25 ist dabei so ausgebildet, daß sich der Verlauf der Krümmung der asphärischen Fläche 26 derart ändert, daß die Krümmung in einem horizontalen Axialschnitt 27 am stärksten von der Krümmung in einem vertikalen Axialschnitt 27 abweicht. Alternativ ist es auch möglich, die konvex gekrümmte Fläche 26 so auszubilden, daß sich der Verlauf der Krümmung der asphärischen Fläche 26 der Linse 25 derart ändert, daß die Krümmung in allen Axialschnitten 27, die bezüglich dem vertikalen Axialschnitt 27 unter Winkeln verlaufen, deren Wert sich durch Division der Zahl 180 durch eine gerade Zahl ergibt, am stärksten von der Krümmung im vertikalen Axialschnitt abweicht.
In Fig. 4 ist die Linse 35 gemäß einem dritten Ausführungsbeispiel dargestellt und weist eine dem Reflektor 10 zugewandte plane Seite 36 und eine dem Reflektor 10 abgewandte konvex gekrümmte Seite 37 auf, die gemäß dem ersten oder zweiten Ausführungsbeispiel ausgebildet ist. An ihrer planen Seite 36 weist die Linse 35 zumindest bereichsweise lichtstreuende optische Mittel 38, 39 auf. Die optischen Mittel sind als wechselweise aufeinanderfolgende Konkavlinsen und Konvexlinsen ausgebildet, die konzentrisch zur optischen Achse verlaufend ausgebildet sind. Anstatt der wechselweise aufeinanderfolgend angeordneten Konkavlinsen und Konvexlinsen können auch entweder nur Konkavlinsen oder nur Konvexlinsen vorgesehen werden. In einer weiteren alternativen Ausbildung kann die Linse 35 anstatt der planen Seite 36 auch eine weniger stark gekrümmte Seite als die konvex gekrümmte Seite 37 aufweisen, an der die lichtstreuenden optischen Mittel angeordnet sind. Zweckmäßigerweise wird diese weniger stark gekrümmte Fläche konkav ausgebildet sein.
In Fig. 5 ist eine weitere Ausführung der Linse 45 dargestellt, bei der die Linse 45 ebenfalls an ihrer Seite 46 mit lichtstreuenden optischen Mitteln 47 versehen ist. Die lichtstreuenden optischen Mittel sind dabei als Streuprofile in vertikaler linearer Erstreckung ausgebildet und vorzugsweise als Zylinderlinsen ausgebildet.
In Fig. 6 ist die Linse 55 gemäß einem vierten Ausführungsbeispiel dargestellt, wobei die Linse 55 aus gepreßtem Glas oder aus Kunststoff gefertigt ist und eine gemäß dem ersten oder zweiten Ausführungsbeispiel ausgebildete asphärisch gekrümmte konvexe Fläche 56 aufweist. Der asphärisch gekrümmten Fläche 56 der Linse 55 sind Mikrostreuelemente 58 überlagert, deren Abmessungen gegenüber den Abmessungen der Linse 55 klein sind und die als eine Narbung bildende, aus der als ideal glatt betrachteten Oberfläche 54 der Linse 55 hervorstehende Erhebungen ausgebildet sind. Durch die Mikrostreuelemente 58 wird erreicht, daß durch die Linse 55 die Kante 14 der Blende 13 der Fahrbahn nicht ganz scharf auf der Fahrbahn abgebildet wird, sondern eine gewisse beabsichtigte Unschärfe aufweist. Der Winkel 60, 60′, den die Tangente 59, 59′ an einen Punkt 57, 57′ eines Mikrostreuelements 58 mit der Tangente 61, 61′ an den zugehörigen Punkt 57, 57′′ der als ideal glatt betrachteten Oberfläche 54 der Linse 55 einschließt, soll einen bestimmten Bereich, insbesondere annähernd 5 Winkelgrad, nicht überschreiten.
In Fig. 7 ist abschnittsweise ein Preßwerkzeug 62 zur Herstellung der Linse 55 dargestellt. Das Preßwerkzeug 62 weist eine Formausnehmung mit einer Vielzahl von Vertiefungen 63 auf. Die Vertiefungen 63 können entweder durch spanlose Bearbeitung wie Eindrücken oder Einschlagen oder durch spanabhebende Bearbeitung wie Erodieren, Schleifen, Sandstrahlen oder Kugelstrahlen hergestellt werden. Die Gesamtheit der Vertiefungen 63 formen bei der Herstellung der Linse 55 die Mikroerhebungen 58 der asphärisch ausgebildeten Fläche 56 der Linse 55. Das Preßwerkzeug 62′ gemäß Fig. 8 weist eine Formausnehmung mit völlig unregelmäßig angeordneten Erhebungen 63′ auf, so daß die Oberfläche der Formausnehmung des Preßwerkzeugs 62′ eine rauhe, völlig unregelmäßige Struktur aufweist. Bei der Herstellung der Linse 55′ aus Glas oder Kunststoff werden die Erhebungen 63′ des Preßwerkzeugs 62′ nur teilweise in die asphärisch ausgebildete Oberfläche 56′ der Linse 55′ eingedrückt, so daß an der asphärisch ausgebildeten Fläche 56′ die Mikroerhebungen 58′ ausgebildet werden.
In den Fig. 9a bis 9d ist die Ansicht der asphärisch ausgebildeten Fläche 56 der Linse 55 dargestellt. Die horizontale Mittelebene der Linse 55 ist mit 64 bezeichnet, und deren vertikale Mittelebene ist mit 65 bezeichnet. Die asphärisch ausgebildete Fläche 56 weist jeweils einen Teilbereich 66 bis 69 mit glatter, d. h. nicht mit Mikrostreuelementen 58 versehener Oberfläche auf. Das durch diese Teilbereiche 66 bis 69 hindurchtretende Licht wird somit nicht zusätzlich gestreut. Bei der Ausführung der Linse 55 gemäß Fig. 9a ist der Teilbereich 66 mit glatter Oberfläche in Querebenen zur optischen Achse 12 ein horizontaler Mittelstreifen mit zwei horizontal verlaufenden Begrenzungslinien zu den daran anschließenden Bereichen 70. Bei der Ausführung der Linse 55 gemäß Fig. 9b ist der Teilbereich 67 mit glatter Oberfläche in Querebenen zur optischen Achse 12 ein horizontaler Mittelstreifen mit zwei gewölbten Begrenzungslinien zu den daran anschließenden Bereichen 71, wobei die Begrenzungslinien in der vertikalen Mittelebene 64 der Linse 55 den kleinsten gegenseitigen Abstand aufweisen. Bei der Ausführung der Linse 55 gemäß Fig. 9c ist der Teilbereich 68 mit glatter Oberfläche in Querebenen bezüglich der optischen Achse 12 des Scheinwerfers eine mittig angeordnete Kreisfläche. Die Kreisfläche kann jedoch auch außermittig bezüglich der optischen Achse 12 angeordnet werden. Bei der Ausführung der Linse 55 gemäß Fig. 9d ist der Teilbereich 69 mit glatter Oberfläche in Querebenen bezüglich der optischen Achse 12 des Scheinwerfers eine mittig angeordnete Rechteckfläche. Die Rechteckfläche kann auch außermittig zur optischen Achse 12 angeordnet werden.

Claims (20)

1. Refraktorelement für einen Kraftfahrzeugscheinwerfer für Abblendlicht oder Nebellicht, wobei der Kraftfahrzeugscheinwerfer einen Reflektor (10) mit einer darin angeordneten Lichtquelle (11) aufweist, ferner, in Lichtaustrittsrichtung gesehen, nach dem Reflektor (10) im Strahlengang des vom Reflektor (10) reflektierten Lichtbündels eine Blende (13) mit einer optisch wirksamen Kante (14) angeordnet ist, und nach der Blende (13) das als eine Linse (15) ausgebildete Refraktorelement angeordnet ist, das die Kante (14) der Blende (13) als Helldunkelgrenze des Lichtbündels auf der Fahrbahn abbildet, wobei die Linse (15) zumindest an einer Seite mit einer konvex gekrümmten Fläche ausgebildet ist und Mittel zur Korrektur der chromatischen Abweichungen des Lichtbündels aufweist, dadurch gekennzeichnet, daß die Mittel durch die wenigstens eine konvex gekrümmte Fläche gebildet sind, die asphärisch ausgebildet ist und in mehrere asphärisch ausgebildete Teilflächen (16; 17; 17′) mit unterschiedlicher Form oder Wölbung unterteilt ist.
2. Refraktorelement nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die asphärischen Teilflächen (16; 17; 17′) so angeordnet sind, daß zugehörige vertikal und quer zur optischen Achse (12) verlaufende Tangentialebenen in Richtung der optischen Achse (12) des Scheinwerfers zueinander versetzt sind.
3. Refraktorelement nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß benachbarte Teilflächen (16, 17; 16, 17′) mit Linien aneinanderstoßen, die in Querebene zur optischen Achse (12) eben, gewölbt oder ringförmig verlaufen.
4. Refraktorelement nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß die durch den Versatz zweier Teilflächen (16, 17; 16, 17′) entstehende Stufe (19) mit der jeweils anliegenden Teilfläche Abrundungen bildet, die entweder Rundkanten (20) oder Hohlkehlen (21) sind.
5. Refraktorelement für einen Kraftfahrzeugscheinwerfer für Abblendlicht oder Nebellicht, wobei der Kraftfahrzeugscheinwerfer einen Reflektor (10) mit einer darin angeordneten Lichtquelle (11) aufweist, ferner, in Lichtaustrittsrichtung gesehen, nach dem Reflektor (10) im Strahlengang des vom Reflektor (10) reflektierten Lichtbündels eine Blende (13) mit einer optisch wirksamen Kante (14) angeordnet ist, und nach der Blende (13) das als eine Linse (25) ausgebildete Refraktorelement angeordnet ist, das die Kante (14) der Blende (13) als Helldunkelgrenze des Lichtbündels auf der Fahrbahn abbildet, wobei die Linse (25) zumindest an einer Seite mit einer konvex gekrümmten Fläche ausgebildet ist und Mittel zur Korrektur der chromatischen Abweichungen des Lichtbündels aufweist, dadurch gekennzeichnet, daß die Mittel durch die konvex gekrümmte Fläche gebildet sind, die asphärisch und nicht rotationssymmetrisch ausgebildet ist und bei der sich in über deren Umfang aufeinanderfolgenden Axialschnitten (27) durch diese Fläche mindestens ein Parameter der diese Fläche beschreibenden Linsenformel kontinuierlich ändert.
6. Refraktorelement nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß sich der Verlauf der Krümmung der asphärischen Fläche (26) der Linse (25) derart ändert, daß die Krümmung in einem horizontalen Axialschnitt (27) am stärksten von der Krümmung in einem vertikalen Axialschnitt (27) abweicht.
7. Refraktorelement nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß sich der Verlauf der Krümmung der asphärischen Fläche (26) der Linse (25) derart ändert, daß die Krümmung in allen Axialschnitten (27), die bezüglich dem vertikalen Axialschnitt (27) unter Winkeln verlaufen, deren Wert sich durch Division der Zahl 180 durch eine gerade Zahl ergibt, am stärksten von der Krümmung im vertikalen Axialschnitt abweicht.
8. Refraktorelement nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß eine Seite (36; 46) der Linse (35; 45) zumindest bereichsweise lichtstreuende optische Mittel (38, 39; 47) aufweist.
9. Refraktorelement nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß die lichtstreuenden optischen Mittel (38, 39, 47) konzentrisch zur optischen Achse (12) verlaufend oder in vertikaler linearer Erstreckung ausgebildet sind.
10. Refraktorelement nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß eine Seite (36; 46) der Linse (35; 45) weniger stark gekrümmt ist als die andere Seite (37) oder plan ausgebildet ist und daß die lichtstreuenden optischen Mittel (38, 39; 47) an der weniger stark gekrümmten oder planen Seite (36; 46) angeordnet sind.
11. Refraktorelement nach einem der Ansprüche 8 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß die lichtstreuenden optischen Mittel (38, 39) Konkavlinsen oder Konvexlinsen sind.
12. Refraktorelement nach einem der Ansprüche 8 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß die lichtstreuenden optischen Mittel (38, 39) wechselweise angeordnete Konkavlinsen und Konvexlinsen sind.
13. Refraktorelement nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Linse (15; 25; 35; 45) aus gepreßtem Glas besteht.
14. Refraktorelement nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß an einer Seite der Linse (55; 55′) Mikrostreuelemente (58; 58′) angeordnet sind, deren Abmessungen gegenüber den Abmessungen der Linse (55; 55′) klein sind und als eine Narbung bildende, aus der als ideal glatt betrachteten Oberfläche (54) der Linse (55; 55′) hervorstehende Erhebungen ausgebildet sind.
15. Refraktorelement nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, daß der Winkel (60, 60′), den die Tangente (59; 59′) an einen Punkt (57; 57′) eines Mikrostreuelements (58) mit der Tangente (61; 61′) an den zugehörigen Punkt (57; 57′′) der als ideal glatt betrachteten Oberfläche (54) der Linse (55; 55′) einschließt, einen bestimmten Bereich, insbesondere annähernd 5 Winkelgrad, nicht überschreitet.
16. Refraktorelement nach Anspruch 14 oder 15, dadurch gekennzeichnet, daß die Linse (55; 55′) aus gepreßtem Material besteht und die Mikrostreuelemente (58; 58′) auf der asphärischen Fläche (56; 56′) der Linse (55; 55′) angeordnet sind.
17. Refraktorelement nach Anspruch 16, dadurch gekennzeichnet, daß die Mikrostreuelemente (58) nur in einem Teilbereich der asphärischen Fläche (56) angeordnet sind.
18. Refraktorelement nach Anspruch 17, dadurch gekennzeichnet, daß die Mikrostreuelemente (58) aufweisende asphärische Fläche (56) der Linse (55) einen Teilbereich (66, 67, 68, 69) mit glatter Oberfläche aufweist.
19. Refraktorelement nach Anspruch 18, dadurch gekennzeichnet, daß der Teilbereich (66, 67) mit glatter Oberfläche in Querebenen zur optischen Achse (12) ein horizontaler Mittelstreifen ist mit entweder zwei horizontal verlaufenden Begrenzungslinien oder zwei gewölbten Begrenzungslinien daran anschließender Bereiche, wobei die Begrenzungslinien in der vertikalen Mittelebene (64) der Linse (55) den kleinsten gegenseitigen Abstand aufweisen.
20. Refraktorelement nach Anspruch 19, dadurch gekennzeichnet, daß der Teilbereich (68, 69) mit glatter Oberfläche in Querebenen bezüglich der optischen Achse (12) des Scheinwerfers eine mittig oder außermittig angeordnete Kreisfläche, Rechteckfläche oder anders geformte Fläche ist.
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