DE3601958A1 - Induktionsheizvorrichtung zum heizen der elektrischen platten eines kochers - Google Patents
Induktionsheizvorrichtung zum heizen der elektrischen platten eines kochersInfo
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Description
Induktionsheizvorrichtung zum Heizen der elektrischen Platten eines Kochers
Die Erfindung betrifft eine Induktionsheizvorrichtung für die elektrischen Platten eines Kochers auf der Grundlage
von elektronischen Schaltungen, die über einen hochfrequenten pulsierenden Strom eine Kochplatte elektrisch versorgen,
wie sie bei elektrischen Kochern verwandt wird.
^ jfc, ^ Bei der erfindungsgemäßen Vorrichtung ist eine Inverterbrücke
aus MOS-Transistoren vorgesehen, die an eine in der Kochplatte integrierte Flachspule eine Reihe von hochfrequenten
Energieimpulsen legt, um ferromagnetische Behälter zu erwärmen. Diese Transistorbrücke wird durch eine Steuerschaltung
aktiviert, durch die der Auslösemoment jedes Zweiges der Transistorbrücke eingestellt und selbständig an die
induktiven Wiedergewinnungszeiten der Flachspule angepaßt wird,
indem ihre Funktion beim Fehlen einer ferromagnetischen Last oder dann gesperrt ist, wenn sich ein diamagnetisches Material
auf der Kochplatte befindet, die die Spule enthält. In dieser Weise wird dann, wenn ein ferromagnetischer Behälter auf der
Kochplatte angeordnet ist, eine Kochplatte mit Selbstzündung erhalten, was eine wesentliche Verringerung der verbrauchten
elektrischen Energie verglichen mit dem Verbrauch anderer ähnlicher Platten bedeutet. Die Steuerschaltung, über die die
Transistorbrücke aktiviert wird, ist vorzugsweise in Form einer einzigen integrierten Schaltung ausgebildet, um die Verdrahtung
so weit wie möglich zu verringern, und die Kosten bei der Herstellung der Anordnung so gering wie möglich zu halten.
Die Erfindung befaßt sich somit mit einer Induktionsheizvorrichtung
für die elektrischen Platten eines Kochers; die im wesentlichen eine Flachspule umfaßt, die in die Kochplatte in-
tegriert ist, wobei die Erwärmung der Kochplatte durch eine Induktion erfolgt, indem eine Reihe von hochfrequenten Energieimpulsen
an die Spule über eine Inverterbrücke aus vier MOS-Leistungstransistoren angelegt wird, die topologisch in
einer Η-Schaltung angeordnet sind.
Diese Transistorinverterbrücke dient als DoppelStromunterbrecher
zwischen den Anschlüssen der Flachspule und den entsprechenden Anschlüssen einer Gleichstromversorgung. Das heißt,
daß einer der Transistoren mit dem positiven Pol der Enercieversorgung
schaltet , wohingegen der andere Transistor den negativen Pol der Energieversorgung schaltet, indem er diesen an
den anderen Anschluß der Brücke legt.
Die jeweiligen Transistoren der Brücke, die paarweise gruppiert
sind, sind abwechselnd von der Schaltfunktion befreit, wobei es für beide Zweige der Transistorbrücke aufgrund der Ausbildung
der Steuer- und Triggerschaltung dieser TransistorbrtJke
absolut unmöglich ist, gleichzeitig zu schalten.
Der der Flachspule gelieferte Strom ist ein pulsierender Strom mit rechteckiger Spannungswelle, dessen Impulsbreite durch die
Steuerschaltung in Abhängigkeit von verschiedenen Überwach'.ngsparametern
eingestellt wird, so daß die an der Spule liegende Energie eingestellt wird. Die Arbeitsfrequenz dieses pulsierenden
Stromes liegt über 20 KHz, um dadurch jede Art einer akustischen Resonanz durch mechanische Schwingungen der Spule zu vermeiden.
ί <\ ; Die erfindungsgemäße Vorrichtung zeichnet sich dadurch aus,
daß keine elektrische Energie verbraucht wird, wenn sich kuin ferromagnetischer Behälter oder Körper oder kein ferromagnetisches
Gefäß auf der Kochplatte befindet. Das ist für den Benutzer des elektrischen Kochers außerordentlich wichtig, da
beim Fehlen eines zu erwärmenden Behälters, der notwendigerweise
ferromagnetisch sein sollte, die Platte keine Energie verbrauchen kann.
Bei der Auslegung der erfindungsgemäßen Vorrichtung wurde die Verwendung von Thyristoren aufgrund der relativ hohen Schaltzeiten ausgeschlossen, die ein Schalten mit Frequenzen von
über 20 KHz nicht ermöglichen würden,wie es bei der erfindungsgemäßen
Vorrichtung auftritt.
Aufgrund der Eigenleitung von Thyristoren müßten weiterhin hochkomplizierte Schaltungen vorgesehen werden, um jeden Thyristor
am Ende seines Leitungszeitintervalles zu blockieren, was die Auslegung und die physikalische Ausgestaltung der fertigen
Vorrichtungen stark komplizieren würde.
Diese Nachteile werden durch die Wahl und die Verwendung von MOS-Leistungstransistoren vermieden, die neben ihren sehr kurzen
Schaltzeiten ein Minimum an Energie zu ihrem Auslösen benötigen und aufgrund ihrer inneren Beschaffenheit die Eigenschaften
bieten, die bei der Verwirklichung der erfindungsgemäßen Vorrichtung gebraucht und benutzt werden.
Die Auslegung einer Inverterbrücke zum Versorgen einer induktiven Last muß tatsächlich das Wiedergewinnungsintervall der in der Spule
oder Induktivität gespeicherten Energie nach jedem Leitungszeitintervall der jeweiligen Zweige der Inverterbrücke derart
berücksichtigen, daß die Energie wiedergewonnen wird, bevor der gegenüberliegende Zweig der Brücke zu leiten beginnt.
Es muß daher sichergestellt sein, daß Schaltungswege für die Wiedergewinnung dieser induktiven Energie gebildet werden, da
sonst die bekannten Überspannungsspitzen auftreten würden, die einen nachteiligen Einfluß auf die Transistoren haben, die die
Inverterbrücke bilden.
_/_? 3601951
Bei der erfindungsgemäßen Vorrichtung sind Inverterdioden
in die MOS-Leistungstransistoren integriert, um eine Entlastung für die in der Spule gespeicherte Energie vorzusehen.
Dazu ist ein Kondensator mit geringer Kapazität zu den Elektroden jedes MOS-Transistors der Inverterbrücke
parallel geschaltet, so daß die Energieübertragung leerlärft, was den inneren Dioden dieser Transistoren, deren Schaltgeschwindigkeit
relativ gering ist, Zeit zum Leiten gibt.
Wie es bereits erwähnt wurde, schalten die beiden Zweige der Transistorinverterbrücke abwechselnd und ist es nicht möglich,
daß beide Zweige gleichzeitig arbeiten. Diese überwachungsfunktion
wird mittels der Steuerschaltung der Inverterbrücke durchgeführt, so daß die Auslöseanschlüsse der Transistoren jeres
Zweiges mit dem Ausgang eines logischen UND-Gliedes mit zwei Eingängen verbunden sind.
Einer dieser Eingänge jedes der beiden UND-Glieder empfängt das Signal direkt über den Generator oder die Schaltung, der bzw.
die einen Impuls mit variabler Breite erzeugt und aus einem monostabilen Multivibrator besteht. Der andere Eingang eines der
UND-Glieder ist jedoch mit dem Ausgang Q einer bistabilen Schaltung verbunden, wohingegen der andere Eingang des anderen UND-Gliedes
mit dem komplementären Ausgang Q derselben bistabilen Schaltung verbunden ist.
Es versteht sich daher, daß es für beide Zweige der Brücke unmöglich
ist, gleichzeitig zu schalten.
Da eine Induktionsspule für die Kochplatte verwandt wird, liefert die erfindungsgemäße Vorrichtung als variable Parameter
zum Festlegen der optimalen Arbeit die Wiedergewinnungszeiten der in der Spule gespeicherten induktiven Energie, die in einem
großen Maß in Abhängigkeit hauptsächlich von der benutzten ferromagnetischen Last, d.h. dem zu erwärmenden Behälter und
seiner Position auf der Spule variieren können. In dieser Weise
ORIGINAL INSPECTED
ist kurz gesagt die Arbeit der Transistorinverterbrücke das Hauptelement, das zum Heizen der Spule beiträgt, was durch
die Anpassung des dynamischen Verhaltens der Brücke an die Änderungen in den Zeiten optimiert wird, die den induktiven Wiedergewinnungszeitintervallen
der Spule inhärent sind, so daß ein neuer Impuls zum Aktivieren der Brücke genau dann ausgelöst
wird, wenn die in der Spule gespeicherte induktive Energie wiedergewonnen ist, die durch die Aktivierung der Brücke
bei einem vorhergehenden Impuls gespeichert wurde. In dieser Weise werden Totzeiten in der Arbeit der Inverterbrücke vermieden.
Diese Optimierung erfolgt über eine einfache jedoch neue Schaltung,
die aus zwei ültraschnelleitungsdioden besteht, die mit beiden Anschlüssen der Induktionsspule verbunden sind, wobei
diese Dioden an einen Kondensator angeschlossen sind, wie es später beschrieben wird.
Es ist gleichfalls eine Schaltung zum Regeln der in der Kochplatte
zu verbrauchenden Leistung vorgesehen, die so arbeitet, daß sie die Frequenz des elektrischen Versorgungsnetzes selbs t
benutzt oder diese Frequenz einer Teilerschaltung unterwirft, so daß zehn verschiedene Energiepegel gewählt werden können.
Diese Teilerschaltung wirkt auf ein Gatter, das zusammen mit anderen Parametern die Dauer der Impulse steuert, die durch den
monostabilen Multivibrator erzeugt werden.
Ein weiterer Zusatzteil der erfindungsgemäßen Vorrichtung besteht aus einer Begrenzerschaltung für die elektrische Stromstärke
in der Inverterbrücke, wobei diese Schaltung aus einem induktiven Detektor vorzugsweise in Form einer Toroidspule besteht,
die auf einen Ferritring gewickelt ist. Diese Detektorschaltung wirkt auf eine monostabile Schaltung, die ihrerseits
mit dem Löscheingang der Impulsgeneratorschaltung verbunden ist.
In dieser Weise ergibt sich eine Induktionsheizvorrichtung für die elektrischen Platten eines Kochers, die die Wirkung
des ümschaltens des Magnetfeldes, das durch die Aktivierung
der Inverterbrücke erzeugt wird, auf die Induktionsspule ausnutzt, um dadurch die Oberfläche eines ferromagnetischen Materials
nahe der Spule zu erwärmen. Diese Spule ist eine Flachspule und besteht aus einem spiralförmigen Leitungsdraht. Die
Wärmewirkung wird durch die Energieverluste aufgrund von zwei Arten von induktiven Effekten erzeugt: Der Hysteresezyklus
des Materials und die örtlichen Wirbelströme, die in der Spule erzeugt werden. Wie es bereits erwähnt wurde, muß die Frequenz,
mit der die Transistorinverterbrücke arbeiten sollte, über 20 KHz liegen, um hörbare akustische Schwingungen zu vermeiden.
Es wird daher eine Kochplatte erhalten, die von einer Inverterbrücke
aus vier MOS Leistungstransistoren und einer sehr einfachen kleinen Steuerschaltung gesteuert wird, so daß sich
eine Vorrichtung mit höherer Leistung und höherer Betriebssicherheit ergibt. Die elektrische Leistung, mit der diese
Vorrichtung arbeitet, kann 1500 Watt erreichen und die Ausgangsleistung in der thermischen Last liegt über 85 %.
Bei einem besonders bevorzugten Ausführungsbeispiel ist die Steuerschaltung, die aus den monostabilen Multivibratoren, den
bistabilen Multivibratoren, den UND-Gliedern und der Rückkopplungsschaltung gebildet ist, in einem Stück integriert, d.h.
ist die Steuerschaltung eine integrierte Schaltung, wodurc'i
eine Kostenersparnis, ein geringerer Platzbedarf sowie eine wesentliche Verringerung der Verdrahtung erzielt werden.
Wenn die erfindungsgemäße Vorrichtung mit dieser integrierten Steuerschaltung versehen ist, wird weiterhin letztere über einen
Mikroprozessor gesteuert, so daß sich die Energiewählschaltung
erübrigt. Die Kopplung zwischen dem Mikroprozessor und der integrierten Schaltung ist eine opto-elektronische Kopplung auf
der Grundlage von Fototransistoren, über die die Eingangs- und Ausgangssignale des Mikroprozessors eingestellt werden.
Bei diesem Ausführungsbeispiel ist die Inverterbruckenschutzschaltung
mit einem Transistor versehen, der eine Nachtriggerfunktion
hat.
Im folgenden werden anhand der zugehörigen Zeichnung besonders bevorzugte Ausführungsbeispiele der Erfindung näher beschrieben:
Figur 1 zeigt in einem Blockschaltbild den funktionellen Aufbau eines Ausführungsbeispiels der Erfindung,
wobei aus diesem Blockschaltbild erkennbar ist, daß die Vorrichtung aus zentralen Blöcken aufgebaut
ist, die über zwei logische UND-Glieder die Transistorinverterbrücke ansteuern, die die elektrische
Energie an die Induktionsspule legt, die die Wärmewirkung erzeugt.
Figur 2 zeigt das schematische Schaltbild der Transistorbrücke, die die an der Spule liegende Energie schaltet,
wobei die Gleichstromversorgung, die die Energieversorgung der Spule bildet und die Rückkopplungsschaltung
zum Selbstauslösen der Vorrichtung dargestellt sind.
Figur 3 zeigt in einem Schaltbild der Vorrichtung die verschiedenen
Bauteile, die integriert sind und die verschiedenen Blöcke in Figur 1 bilden.
Figur 4 zeigt in einem Schaltbild eines weiteren bevorzugten Ausführungsbeispiels der Erfindung, wie die gesamte
Steuerschaltung in Form einer einzigen integrierten Schaltung ausgebildet sein kann.
-r-
Das in der Zeichnung und insbesondere im Blockschaltbild von Figur 1 dargestellte Ausführungsbeispiel der erfindungsgemäßen
Induktionsheiζvorrichtung für die elektrischen Platten eines
Kochers umfaßt eine Gleichstromversorgung 1, die ihre Spannung
über eine Schaltstufe 2, 2' an eine Spule L legt.
Die Spule L hat die Funktion eines Heizwiderstandes und besteht vorzugsweise aus einem flach spiralförmig gewickelten einfachen
Leitungsdraht mit einer Tetrafluoräthylen-Isolierung oder einer ähnlichen Isolierung. Obwohl bei dem in Figur 1 dargestellten
Blockschaltbild die Spule doppelt in den Blöcken 2 und 2' dargestellt
ist/ ist in Wirklichkeit nur eine Spule vorgesehen und bilden die Blöcke 2 und 21 eine einzige Schalteinheit, wie es
später ersichtlich wird.
Diese Schalteinheit 2 und 2' wird über eine Steuerschalturg und
mittels zweier logischer UND-Glieder 3 und 3' gesteuert. Die Funktion dieser Verknüpfungsglieder 3 und 31 besteht darin, zu
verhindern, daß die Blöcke 2 und 21 gleichzeitig schalten, da
einer der Eingänge jedes Verknüpfungsgliedes 3 und 3' mit den Ausgängen Q und Q jeweils einer bistabilen Schaltung 4 verbunden
ist, die ein Sperrglied für das gleichzeitige Auslösen der Schaltblöcke 2 und 21 bildet.
Die Leitungszeiten jedes Schaltblockes 2 und 2' sind durch die
Impulsbreite bestimmt, die durch den Block 5 proportioniert wird, der einen Hauptsignalformer bildet und aus einer monostabilen
Schaltung besteht.
Wie es in Figur 1 dargestellt ist, wird der Block 5 über drei verschiedene Blöcke angesteuert.
Der Block 6 ist eine monostabile Schaltung, die die Funktion eines
Halbzyklus-Zeitgebers hat, der die Inverterbrücke schützt
und dynamisch das Vorhandensein einer ferromagnetischen Masse auf der Spule wahrnimmt. Der Block 7 ist weiterhin ein Generator
zum Erzeugen von Impulsen variabler Breite,über den die verschiedenen
Pegel der an der Last oder der Spule L liegenden Energie gewählt werden können.
Block 8 ist ein Detektor für die Stärke des Stromes, der in den Schaltblöcken 2 und 21 fließt, um die gesamte Vorrichtung vor
Überstromstärken zu schützen.
Die gesamte logische Schaltung dieser Steuervorrichtung wird elektrisch über die Energieversorgung 9 versorgt, von der weiterhin
ein Taktsignal entnommen wird, das durch den Block 7 als Bezugssignal benutzt wird.
Das in Figur 2 dargestellte Schaltbild zeigt den Aufbau der
Schaltblöcke 2 und 2'.
Wie es in Figur 2 dargestellt ist, liegt die von der Energieversorgung
1 (vervollständigt durch den Filterkondensator 10) entnommene Energie über eine Transistorbrücke aus vier MOS-Transistoren
an der Spule L.
Die Transistoren T1 und T4 schalten gleichzeitig, indem sie die Anschlüsse + und - der Energieversorgung 1 mit den jeweiligen
Anschlüssen der Spule L verbinden. Diese beiden Transistoren T1 und T4 vervollständigen den Schaltblock 2, der in Figur 1 dargestellt
ist.
Die Transistoren T2 und T3 vervollständigen den Schaltblock 21,
der den anderen Zweig der Transistorbrücke bildet. Die Funktion dieses Zweiges der Brücke ist ähnlich der des Zweiges T1 und T4.
Die Transistoren T2 und T3 leiten abwechselnd mit den Transistoren
T1 und T4,ihre Leitungszeitintervalle können sich jedoch niemals überlappen.
Es ist somit ersichtlich, daß die beiden Zweige der Schaltbrücke
oder der Transistorinverterbrücke eine Η-Form haben.
Um Schaltungswege für die Ableitung der induktiven Restenergie sicherzustellen, die in der Spule gespeichert ist,und damit zu
vermeiden, daß typische überspannungsspitzen auftreten, die die Transistoren der Inverterbrücke zerstören können, sind Inverterdioden
11 vorgesehen, die in unterbrochenen Linien in Fig.2
dargestellt sind und in die Transistoren T1 bis T4 integriert sind. Diese Dioden sind zusammen mit den Kondensatoren 12 bis
15 parallel zu den Transistoren geschaltet, um die Unversehrtheit der Inverterschaltung sicherzustellen und gleichzeitig die Einführung
einer Rückkopplungsschaltung zu ermöglichen, die die
Selbstanpassung der Auslösemomente der Transistorbrücke steuert.
Da die erfindungsgemäße Vorrichtung eine Flachspule L für die induktive Kochplatte verwendet, die mit einem hochfrequenten
Rechteckwellensignal im Bereich von 20 000 Hz arbeitet, müssen notwendigerweise die Wiedergewinnungszeiten der in der Spule gespeicherten
induktiven Energie in starkem Maße variiert werden.
Diese Variation wird hauptsächlich von der ferromagnetischen Last, die sich auf der Spule befindet, d.h. dem zu erwärmenden
Behälter oder Gefäß sowie von dessen Lage auf der Spule abhängen.
Unter Berücksichtigung dieser Einzelheiten wird gemäß der Erfindung
die Arbeit der Transistorinverterbrücke dadurch optimiert, daß ihr dynamisches Verhalten an die Variationen der induktiven
Wiedergewinnungszeiten der Spule angepaßt wird, so daß ein neuer Leitungsimpuls der Inverterbrücke genau zu dem Zeitpunkt erzeugt
wird, an dem die Wiedergewinnung der induktiven Energie endet, die durch den vorhergehenden Impuls erzeugt wurde. Totzeiten
in der Arbeit der Inverterbrücke werden somit vermieden.
Um diese Aufgabe zu lösen, ist eine Rückkopplungsschaltung
vorgesehen, die die Transistorinverterbrücke mit der Steuerschaltung
verbindet.
Figur 2 zeigt die Rückkopplungsschaltung, die aus zwei Dioden
D1 und D 2 besteht, deren Kathoden mit den Anschlüssen der Spule L verbunden sind, während ihre Anoden mit dem mittleren Verbindungspunkt
eines RC-Gliedes verbunden sind.
Diese Rückkopplungsschaltung ist auch im Schaltbild von Figur 3 dargestellt, das im folgenden beschrieben wird.
Unter der Annahme, daß die Inverterbrücke bereits ausgelöst ist, bewirkt die Steuerschaltung der Vorrichtung eine Selbstanpassung
des Auslösemomentes des neuen Leitungsimpulses, wobei das Ende der induktiven Wiedergewinnung durch die Ultraschnelldioden
D1 und D2 wahrgenommen wird, die zu leiten beginnen, wenn die entsprechende interne Diode 11 der Transistoren T1 bis T4
leitet.
Während jedes induktiven Wiedergewinnungsintervalls hält eine dieser Dioden den Kondensator C bis zum Ende der Leitung der
Diode entladen. Von diesem Zeitpunkt an wird der Kondensator schnell über den Widerstand R aufgeladen, so daß ein Steuerimpuls
erzeugt wird, der durch die Schmitt-Triggerschaltung 16
angemessen angepaßt wird.
Es sei weiterhin darauf hingewiesen, daß die dynamische Wahrnehmung
der Wiedergewinnung der induktiven Energie der Spule es auch erlaubt, zu unterscheiden, ob eine ferromagnetische Masse
auf der Spule vorhanden ist oder nicht. Die Kochplatte wird daher keine Erwärmung bewirken, während sich auf ihr kein Behälter
oder kein ferromagnetisches Material befindet, was außerordentlich praktisch für den Hausgebrauch der erfindungsgemäßen
Vorrichtung ist.
Beim Fehlen der ferromagnetisehen Last auf der Spule L wird
die induktive Wxedergewxnnungszeit beträchtlich länger als dann sein, wenn eine ferromagnetische Last vorhanden ist, so daf eine
Zeitgeberschaltung arbeiten kann, die bewirkt, daß die Inverterbrücke nicht arbeitet.
In der in Figur 3 dargestellten Weise ist eine monostabile Zeitgeberschaltung M2 vorgesehen, die einen Impuls erzeugt, dessen
Dauer etwas kürzer als die induktive Wxedergewxnnungszeit der isolierten Spule ist. Dieser Steuerimpuls liegt an einem logischen
NAND-Glied 17, an dem auch das Signal von der Rückktpplungsschaltung
liegt. Durch das Ausgangssignal dieses NAND-Gliedes 17 wird die monostabile Schaltung 111 , die den Block 5 (Hauptsignalformer)
bildet, nachgetriggert.
Die monostabile Schaltung M1 oder der Block 5 proportioniert den Aktivierungsimpuls für die Transistorpaare T1-T4 und T2-T3
der Inverterbrücke. Der genannte Impuls wird abwechselnd auf
eines dieser Transistorpaare durch die Aktivierung des T-1· ippgliedes
4 übertragen.
Das Kippglied 4 ändert seinen Zustand mit jedem Impuls der monostabilen
Schaltung M1.
Um die Leistungseinrichtungen vor ÜberStromstärken zu schützen,
ist ein Widerstand in einer Schutzschaltung 8 vorgesehen.
Einer der Gründe dafür, daß eine Überstromstärke auftreten könnte,
kann die Annäherung eines Materials mit diamagnetischen Eigenschaften an die Spule sein, wenn beispielsweise ein Aluminiumbehälter
auf die Kochplatte gesetzt wird.
In diesem Fall wird der effektive Wert der Selbstinduktion der Spule drastisch verringert, so daß Intensitäts- oder Stromstärkespitzen
mit einem wesentlich höheren Wert als normal auftreten können.
Um das zu vermeiden, ist ein induktiver Detektor 18 in Form
einer Toroidspule auf einem Ferritring vorgesehen. Dieser Detektor 18 ist auf der Spule angeordnet und liefert ein Signal
proportional zur Stromstärke L_, die immer in der Spule L fließt. Dieses Signal, das durch die Diodenbrücke 19 gleichgerichtet
wird, setzt einen Grenzwert, der mit dem TriggerSchwellenwert
der Schmitt-Triggerschaltung 20 zusammenfällt, so daß dann, wenn dieser Grenzwert einmal überschritten ist, ein monostabiler Multivibrator
M3 mit breitem Impuls ausgelöst wird, der die Löscheingänge
der monostabilen Hauptschaltung M1 und der bistabilen Schaltung 4 aktiviert, wodurch die Arbeit der Inverterbrücke
unterbrochen wird und somit die Leistungstransistoren vor einer
Zerstörung durch eine überstromstärke geschützt werden.
Zum Abschluß der Beschreibung der in Figur 3 dargestellten Schaltung wird auf den Block 7 Bezug genommen.
Der Zweck dieses Blockes besteht darin, daß der Benutzer eine äußere Steuerung der Leistung bewirken kann, die der Inverterbrücke
der Kochplatte geliefert wird.
Die Steuerung erfolgt über eine Verteilung der Betriebsintervalle
und betriebslosen Intervalle der Vorrichtung, die in zehn Pegeln wählbar ist. Ein Signal aus der Frequenz des elektrischen
Stromes des Netzes selbst wird als Bezugssignal für diese Verteilung herangezogen.
Die Energieversorgung 9 proportioniert tatsächlich eine durchgehende
pulsierende Spannung mit einer Pulsierungsfreguenz, die gleich dem Doppelten der Netzfrequenz ist. Bei einem Wechselstromnetz
mit 50 Hz können vorübergehende Intervalle von 10 Millisekunden gebildet werden.
Diese Impulse mit 100 Hz werden durch eine Schmitt-Triggerschaltung
21 angepaßt und an einen Impulszählwähler 22 vom Typ eines Frequenzmultiplikators gelegt, der den Durchgang von N von jeweils
10 Impulsen steuert, die ihn erreichen. N kann von Null
bis neun über einen einfachen Drehschalter 23 gewählt werden.
Mittels dieser einfachen Schaltung ist es somit möglich, neun abgestufte Pegel der Wärmeleistung in der Kochplatte zu steuern
Über die Diode 24 und den Kondensator 25 wird eine fortlaufende
Spannung +V zum Versorgen der gi
gischen Steuerschaltung erhalten.
gischen Steuerschaltung erhalten.
Spannung +V zum Versorgen der gesamten oben beschriebenen lo-
OC
Die erfindungsgemäße Induktionsheiζvorrichtung besteht somit
aus einer Inverterbrücke aus vier MOS Leistungstransistoren, die über eine einfache Steuerschaltung aus fünf Blöcken gesteuert
wird, und ist sowohl bezüglich der von der Kochplatte abgegebenen Energie als auch bezüglich der Sicherheit der Funktion
der Vorrichtung überlegen.
Figur 4 zeigt ein weiteres Ausführungsbeispiel der erfindungsgemäßen
Vorrichtung, bei dem die Blöcke, die die Steuerschaltung bilden, in Form einer einzigen integrierten Schaltung C
ausgebildet sind, die von einem Mikroprozessor MP gesteuert wird,dessen Kopplung mit der integrierten Steuerschaltung C
über Fototransistoren 26 und 27 erfolgt, über die die entsprechenden Signale, die in den Mikroprozessor eintreten und diesen
verlassen,bezüglich der integrierten Steuerschaltung C ang apaßt
werden können. Der Fototransistor 26, der die Anpaßeinrichtung der Signale bildet, die den Mikroprozessor MP erreichen, ist
mit einem Anregungstransistor T6 verbunden, wohingegen der Fototransistor 27 die Anpassungssignale vom MikroprozessorMP über
die integrierte Steuerschaltung C an die Spule legt.
Die Inverterbrücke ist mit der integrierten Steuerschaltung C über Transistorpaare T7 - T8 und T9-T10 so verbunden, daß zwischen
diesen und der Inverterbrücke Kopplungstransformatoren TR^ und TR2 vorgesehen sind. Bei diesem Ausführungsbeispiel
sind jedoch die in Figur 3 dargestellten UND-Glieder durch
NAND-Glieder 28 und 29 ersetzt, die paarweise so geschaltet sind, wie es durch gestrichelte Linien im Inneren des Blockes
dargestellt ist, der die integrierte Steuerschaltung C bildet.
Die Schutzschaltung für überstromstärken ist durch einen Transistor
T5 vervollständigt, der die entsprechende Nachtriggerung
bewirkt.
Als Folge der Tatsache, daß bei diesem Ausführungsbeispiel der Mikroprozessor vorgesehen ist, fehlt der Block 7 in Figur 3,
da die Wahl der verschiedenen Leistungspegel für die Last oder die Spule L durch den Mikroprozessor MP erfolgt.
Claims (7)
1. Induktionsheizvorrichtung zum Heizen der elektrischen
Platten eines Kochers gekennzeichnet durch eine Flachspule (L) aus einem normalen spiralförmig gewundenen
Leitungsdraht, auf den ein pulsierender elektrischer Strom, der von einer Energieversorgung erhalten wird und eine Frequenz
von mehr als 20 KHz hat, über eine Inverterbrücke gegeben wird, die vier Transistoren (T1-T4) umfaßt, die H-förmig geschaltet
sind, wobei die Inverterbrücke über eine monostabile Hauptschaltung (5) gesteuert wird, deren Aktivierungsimpulse abwechselnd
an den jeweiligen Transistorpaaren (T1-T4;T2-T3) der Brücke
durch die Aktivierung eines T-Kippgliedes (4) liegen, und die Aktivierung dieser monostabilen Schaltung (5) ihrerseits durch
Signale von einer monostabilen Halbzykluszeitgeberschaltung (6), einer Rückkopplungsschleife und einer Wählschaltung (7) für die
Wärmeenergie gesteuert wird, die in der Platte zu erzeugen ist, eine Begrenzungsschaltung (8) als Schutzelement für die Transistoren
(T1-T4) der Inverterbrücke und eine Einrichtung zum Ableiten der induktiven Energie, die nach jedem Aktivierungsimpuls
in der Spule (L) gespeichert wird.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Rückkopplungsschleife die Steuerschaltung
über das Ende des Ableitungsintervall der in der Spule (L) gespeicherten induktiven Energie informiert/ wobei
die Schleife aus zwei Dioden (D1,D2) besteht, die mit den Anschlüssen
der Spule (L) verbunden sind, wobei die Anoden der Dioden (D1,D2) mit dem mittleren Verbindungspunkt eines RC-Gliedes
gekoppelt sind, von dem das Signal erhalten wird, das nach einer Signalformung an dem logischen NAND-Glied (17) liegt,
das die monostabile Hauptschaltung (5) steuert.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Leistungswählschaltung (7)
so arbeitet, daß sie die elektrischen Betriebsintervalle und betriebslosen Intervalle der Inverterbrücke (T1 bis T4) reguliert,
und aus einem N-Impulszählerwähler (22) besteht, der über einen Zehn-Positionsschalter (23) voreinstellbar ist und
als Taktfrequenz die Frequenz verwendet, die durch eine Doppelwellengleichrichtung
des Wechselstromes des elektrischen Netzes erhalten wird.
4. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche dadurch gekennzeichnet, daß die Begrenzungsschaltung
(8) aus einem Detektor (18) besteht, der in Form einer Toroidwicklung auf einem Ferritkern ausgebildet ist und als
Generator eines Schwellenwertsignals angeordnet ist, mit dem eine monostabile Schaltung (M3) getriggert werden kann, die
lange Impulse erzeugt und deren Ausgang mit den Sperr- oder Löscheingängen der monostabilen Hauptschaltung (5) und dem
Kippglied (4) verbunden ist.
5. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche dadurch gekennzeichnet, daß die monostabile Hauptschaltung
(5), die die durch Transistoren (T1-T4) gebildete Inverterbrücke steuert, sowie das T-Kippglied (4), der mono-
stabile Zeitgeber (6) , die monostabile Schaltung (M3), die
mit der Begrenzungsschaltung (8) verbunden ist, und die Rückkopplungsschleife, die gemeinsam die Steuerung der Vorrichtung
bilden, in Form einer einzigen integrierten Steuerschaltung (C) ausgebildet sind, die mit einem Steuermikroprozessor (MP) verbunden
ist, wobei die Kopplung zwischen der integrierten Steuerschaltung (C) und dem Mikroprozessor (MP) über zwei Fotc transistoren
(26,27) zur Anpassung der in die eine oder andere Richtung gehenden Signale erfolgt und die Ausgänge der integrierten
Steuerschaltung (6), die mit den Transistorenpaaren (T1-T4;T2-T3) verbunden sind, die die Brücke bilden, Paare von PNP-Bipolartransistoren
(T7-T10) aufweisen, die mit Kopplungstransformator
en (TR1,TR2) verbunden sind.
6. Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die PNP-Bipolartransistoren (T7-T10) von
der integrierten Steuerschaltung (C) über Paare von NAND-Gliedern (28,29) angesteuert werden, die in der integrierten Steu- k
erschaltung (C) enthalten sind.
7. Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Begrenzungsschaltung (8) der Spule (L)
durch einen Nachtriggertransistor (T5) vervollständigt ist.
Applications Claiming Priority (2)
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Country Status (4)
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