DE3601330A1 - Anordnung einer sperrfolie im erdboden und vorrichtung zum herstellen derselben - Google Patents

Anordnung einer sperrfolie im erdboden und vorrichtung zum herstellen derselben

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    • E02HYDRAULIC ENGINEERING; FOUNDATIONS; SOIL SHIFTING
    • E02DFOUNDATIONS; EXCAVATIONS; EMBANKMENTS; UNDERGROUND OR UNDERWATER STRUCTURES
    • E02D19/00Keeping dry foundation sites or other areas in the ground
    • E02D19/06Restraining of underground water
    • E02D19/12Restraining of underground water by damming or interrupting the passage of underground water
    • E02D19/18Restraining of underground water by damming or interrupting the passage of underground water by making use of sealing aprons, e.g. diaphragms made from bituminous or clay material

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Description

Die Erfindung bezieht sich auf eine Anordnung einer im wesentlichen vertikalen Sperrfolie innerhalb eines im Boden ausgehobenen und nach Einbringen der Sperrfolie ggf. wieder mit Erdreich, Sand oder dergleichen gefüllten Schlitzes sowie auf eine Vorrichtung zum Herstellen einer solchen Anordnung.
Es ist bekannt, zur Bildung von Sickersperren im Erdreich vertikale Folienwände einzubringen, in dem eine Sperrfolie in einen im Boden geformten Schlitz eingebracht wird, und zwar im allgemeinen bis hinab zu einer als hinreichend undurchlässig geltenden Bodenschicht. Nach dem Einbringen der Folie wird der Graben wieder verfüllt mit dem zuvor entnommenen Erdreich oder mit Sand oder dergleichen, wobei die Verfüllung im allgemeinen eine lockerere Struk­ tur besitzt als das umliegende Erdreich und deshalb eine erhöhte Wasserdurchlässigkeit aufweist. Diese ist un­ schädlich, wenn der untere Rand der Sperrfolie hinreichend dicht am Boden oder der Wand des Schlitzes an dem als undurchlässig geltenden Bodenmaterial anliegt. Diese Voraussetzung kann aber nicht immer hinreichend erfüllt werden, zumal dann nicht, wenn die Schlitzoberfläche aufgrund der besonderen Struktur des Erdreichs oder der Art der Aushubwerkzeuge nicht glatt ist oder wenn die Sperrfolie aus konstruktiven Gründen oder wegen besonderer Umstände des Einbringungsverfahrens nicht bis auf den Boden des Schlitzes reicht. Es kann dann zur Bildung von Sickerwegen innerhalb des den Graben füllenden Materials und um den unteren Rand der Sperrfolie herum kommen, durch die die Sperrwirkung der Folie in Frage gestellt wird.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, eine Anordnung der eingangs genannten Art zu schaffen, die eine solche Gefahr ausschließt.
Die erfindungsgemäße Lösung besteht darin, daß ausschließ­ lich der unterste Teil des Schlitzes mit einer den Unterrand der Sperrfolie gegenüber den Wänden und dem Boden des Schlitzes abdichtenden, bleibenden Vergußmasse gefüllt ist.
Zweckmäßigerweise ist die Vergußmasse erhärtend, beispielsweise gebildet von einer Suspension, die ein hydraulisches Bindemittel (wie Zement) enthält. Es kann sich auch um eine dauerplastische oder dauerelastische Masse handeln, um ein Gel oder um eine tixotrop bleibende Schlemme oder um Zwischenformen der erwähnten Möglichkeiten, sofern nur dafür Sorge getragen ist, daß die Vergußmasse während der gewünschten Abdichtungszeit an Ort und Stelle bleibt.
Es ist bekannt, den Schlitz mit einer tixotropen Schlemme (beispielsweise Bentonit-Suspension) zu füllen (DE-OS 34 16 568). Jedoch handelt es sich dabei zum einen im allgemeinen nicht um einen Dauerzustand, sondern lediglich um einen Zwischenzustand vor der anschließend vorgesehenen Füllung des Schlitzes mit Sand oder Erdreich und zum andern ist eine solche Schlemme nicht zur dauernden Abdichtung geeignet, weil sie nicht auf Dauer stabil und nicht undurchlässig ist. Außerdem wird eine solche Schlemme nur dann im Stand der Technik verwendet, wenn die gesamte Schlitzhöhe oder wenigstens ein wesentlicher Teil des Schlitzes damit zwecks Stabilisierung gefüllt wird.
Der Verguß soll nach der Erfindung so eingebracht werden, daß sein Effekt nicht durch zuvor hereinfallendes oder andringendes Fremdmaterial gefährdet werden kann. Fremdmaterial ist in diesem Zusammenhang alles, was nicht Verguß ist, insbesondere herabfallendes Erdreich. Damit zwischen dem Einbringen der Sperrfolie und dem Einbringen des Vergusses keine Gelegenheit für den Zutritt solchen Fremdmaterials gegeben ist, ist zweckmäßigerweise die Halterung zum Halten der einzubringenden Folie mit der Einrichtung zum Einbringen des Vergusses verbunden, so daß die Sperrfolie und der Verguß nahezu gleichzeitig eingebracht werden können.
Vorzugsweise mündet die Einrichtung zum Einbringen des Vergusses in Bewegungsrichtung hinter der Folienhalterung, damit die Bewegung der Folienhalterung durch den Schlitz nicht von dem schon eingebrachten Verguß behindert wird. In diesem Fall ist es zweckmäßig, wenn oberhalb der Mündung der Einrichtung zum Einbringen des Vergusses sowie eines ggf. vorhandenen Zwischenraums zwischen der Mündung und der Folienhalterung eine Abschirmung gegen herab­ fallendes Fremdmaterial vorgesehen ist. Statt dessen kann auch vorgesehen sein, daß die Einrichtung zum Einbringen des Vergusses unter oder neben der Folienhalterung mündet. Dabei bildet die Folienhalterung als solche eine gewisse Abschirmung.
Nach einem weiteren Merkmal der Erfindung ist die Folien­ halterung unmittelbar im Anschluß an eine Aushubeinrichtung angeordnet, wobei die örtliche und zeitliche Nähe zwischen dem Aushub und dem Einbringen der Folie und des Vergusses höchste Gewähr dafür bieten, daß der unterste, von dem Verguß zu füllende Teil des Schlitzes von störendem Fremdmaterial hinreichend frei ist.
Die Folienhalterung ist zweckmäßigerweise als Kassette ausgebildet, wie dies an sich bekannt ist (US-PS 39 68 658).
Die Erfindung wird im folgenden näher unter Bezugnahme auf die Zeichnung erläutert. Darin zeigen:
Fig. 1 eine Seitenansicht und
Fig. 2 eine Endansicht gemäß Linie II-II der Fig. 1.
Innerhalb des kreuzgestrichelten Erdbodens (1) wird ein vertikaler Schlitz (2) von einigen Metern Tiefe mittels einer in der Art eines Baggers dargestellten Aushubein­ richtung (3) ausgehoben. Diese ist fest verbunden mit einer Kassette (4), die eine Rolle der in dem Schlitz auszubringenden Sperrfolie und eine Schweißeinrichtung enthält, wie dies in der US-PS 39 68 658 näher dargestellt ist. Die Aushubeinrichtung (3) und die Kassette (4) werden von einer Trageinrichtung getragen, die in der Zeichnung nicht erscheint und von einem auf der Erdoberfläche fahrbaren Wagen gebildet sein kann. Die gesamte Vorrichtung bewegt sich mit diesem Wagen in Pfeilrichtung (5), um den Schlitz fortschreitend auszuheben und die Sperrfolie auszubringen.
Die Sperrfolie (6) tritt aus einem abgedichteten Schlitz in der Rückseite der Kassette (4) aus. Die Sperrfolie (6) wird festgehalten, während sich die Kassette (4) in Pfeilrichtung (5) bewegt. Wie ohne weiteres ersichtlich, hat die Unterkante (7) der Sperrfolie (6) von dem Boden (8) des Schlitzes (2) einen größeren Abstand als die Unterkante (9) der Kassette (4); sie kann sich daher nicht dicht auf den Boden (8) des Schlitzes auflegen.
An der Rückseite der Kassette (4) sind zwei Rohre (10) beiderseits der Sperrfolie (6) nach unten geführt, die über einen Schlauch (11) an eine Pumpe für Zementschlemme oder dergleichen angeschlossen sind und am unteren Ende der Kassette offene Mündungen (12) aufweisen, aus denen die gepunktet angedeutete Schlemme (13) austritt, um im untersten Bereich des Schlitzes einen Verguß zu bilden, der sich an den Boden (8) und die Seitenwände (14) formtreu anlegt, auch wenn diese uneben geformt sind und dessen Spiegel (15) höher liegt als die Unterkante (7) der Sperrfolie (6), so daß er auch dicht an deren unteren Rand (16) angeschlossen ist. Die Höhe des Spiegels (15) wird so bemessen, daß der untere Rand (16) der Sperrfolie (6) stets mit hinreichender Sicherheit von dem Verguß erfaßt wird.
Oberhalb der Mündungsöffnungen (12) befindet sich eine von zwei Profileisen (17) gebildete Abschirmung beiderseits der Sperrfolie (6), die dafür sorgt, daß der Bereich, in welchem der Verguß aus den Mündungen (12) austritt, im wesentlichen ungestört von Fremdmaterial bleibt. Auch in Laufrichtung vor den Mündungen (12) ist der Zutritt von Fremdmaterial zu dem Vergußraum hinreichend unwahr­ scheinlich, weil die Kassette (4) als solche eine Abschirmung bildet und wegen ihres unmittelbaren Anschlusses an die Aushubeinrichtung (3) wenig Raum und Zeit für den Zutritt von Fremdmaterial bleibt. Die abschirmenden Profileisen (17) sind in der Höhe des Spiegels (15) angeordnet und wirken daher als Niederhalter für die Vergußmasse (13), durch die deren Oberfläche geebnet und der sichere Anschluß an den unteren Rand (16) der Sperrfolie (6) sicherer gemacht wird.
Anschließend wird das zuvor ausgehobene Erdreich im Sinne der Pfeile (18) in den Schlitz (2) wieder eingeworfen, um diesen wie bei (19) angedeutet, wieder zu füllen.
Die Erfindung hat den großen Vorteil, daß eine vollständige Füllung des Schlitzes mit stabilisierender Bentonit- Suspension nicht erforderlich ist. Es hat sich nämlich gezeigt, daß die Neigung der Schlitzwände zum Einbrechen nicht sofort beim Aushub auftritt, sondern verzögert ist. Je nach Vortriebsgeschwindigkeit und Bodenbeschaffenheit kann diese Verzögerung Bruchteile eines Meters bis zu mehreren Metern betragen. Die abschirmende Wirkung der kastenförmigen Kassette (4) sowie der Profile (17) sowie erforderlichenfalls weiterer derartiger Einrichtungen gewährleistet, daß der Verguß (13) ungestört eingebracht werden kann. Wenn die Schlitzwände anschließend einbrechen, so ist dies ohne Nachteil.

Claims (9)

1. Anordnung einer im wesentlichen vertikalen Sperrfolie innerhalb eines im Erdboden ausgehobenen und nach Einbringung der Sperrfolie ggf. wieder mit Erdreich, Sand oder dergleichen gefüllten Schlitzes, dadurch gekennzeichnet, daß ausschließlich der unterste Teil des Schlitzes (2) mit einer den Unterrand (16) der Sperrfolie (6) gegenüber den Wänden (14) und dem Boden (8) des Schlitzes abdichtenden, bleibenden Vergußmasse (13) gefüllt ist.
2. Anordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Vergußmasse erhärtend ist.
3. Vorrichtung zum Herstellen einer Sperrfolienanordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß mit einer Halterung (4) zum Halten der einzubringenden Folie (6) eine Einrichtung (10, 12) zum Einbringen des Vergusses (13) verbunden ist.
4. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Einrichtung (10, 12) zum Einbringen des Vergusses in Bewegungsrichtung (5) hinter der Folienhalterung (4) mündet.
5. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß oberhalb der Mündung (12) der Einrichtung (10, 12) zum Einbringen des Vergusses (13) sowie eines ggf. vorhandenen Zwischenraums zwischen der Mündung (12) und der Folienhalterung (4) eine Abschirmung (17) gegen herabfallendes Fremdmaterial vorgesehen ist.
6. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Einrichtung (10, 12) zum Einbringen des Vergusses (13) unter oder neben der Folienhalterung (4) mündet.
7. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 3 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Folienhalterung (4) unmittelbar im Anschluß an eine Aushubeinrichtung (3) angeordnet ist.
8. Vorrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Folienhalterung (4) eine Abschirmung gegen herabfallendes Fremdmaterial aufweist.
9. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 3 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Folienhalterung (4) als Kassette für einen Folienvorrat ausgebildet ist.
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Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE4126408A1 (de) * 1991-08-09 1993-02-11 Hochtief Ag Hoch Tiefbauten Verfahren und vorrichtung zum herstellen einer dichtwand und hierfuer geeignete dichtwand
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