DE2654229A1 - Vorrichtung zur ausfachung von erdaushebungen - Google Patents

Vorrichtung zur ausfachung von erdaushebungen

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    • E02HYDRAULIC ENGINEERING; FOUNDATIONS; SOIL SHIFTING
    • E02DFOUNDATIONS; EXCAVATIONS; EMBANKMENTS; UNDERGROUND OR UNDERWATER STRUCTURES
    • E02D17/00Excavations; Bordering of excavations; Making embankments
    • E02D17/06Foundation trenches ditches or narrow shafts
    • E02D17/08Bordering or stiffening the sides of ditches trenches or narrow shafts for foundations

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Description

26b4229
PATENTANWALT DlFL. -ING. ULKICH KINKELIN 7032 Sindelfingen - Auf dem Goldberg - Weimarer Str. 32/34 - Telefon 07031/86501
TeIex 7265509 rose d
•3-
29. November 1976 11 688
Herr Jean Marie Gerard Rene KOEHL, 3, rue Varengue, 92340 BOURG-LA-REINE, Hauts-de-Seine, Frankreich
VORRICHTUNG ZUR AUSFACHUNG VON ERDAUSHEBUNGEN
Die Erfindung betrifft eine teleskopierbar, mehretagige Vorrichtung zur Ausfachung von Erdaushebungen.
Es sind schon Vorrichtungen bekannt, mit denen man mit Hilfe von Tafeln oder Schilden Aushebungen wie z. B. Gräben ausfachen kann, so daß die Wände der Erdaushebung in dem Maße abgestützt werden, wie die Aushebung größer wird. Alle diese Vorrichtungen benötigen jedoch besondere Platten, die mit Pfosten zusammenarbeiten und benötigen zusätzlich Vorrichtungen zur Abstandshalterung der Schilde. Diese Streben sind kompliziert anzubringen, ihre Anwendung ist schwierig, erfordern kostspieliges Material, sind zerbrechlich, ihre Wiederverwendung ist nicht immer leicht, sei es, daß man bestimmte während des Gebrauchs deformierte Elemente ersetzen muß, sei es, daß man sie zwischen zwei Anwendungsfällen wieder instandsetzen muß, was Mühe macht.
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Aufgabe der Erfindung ist es, die Nachteile der bekannten Vorrichtungen zu vermeiden. Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß die Vorrichtung mindestens zwei Schilde aufweist, die beiderseits der Erdaushebung plazierbar sind und die untereinander quer durch mindestens einen Rahmen verbindbar sind, der senkrecht stehende, profilierte Holme umfaßt, weiche mindestens vorübergehend an den Innenflächen der Schilde befestigbar sind, daß diese Holme mit Querstreben zusammenwirken, und so Stützrahmen für die Schilde bilden, und daß Verriegelungsvorrichtungen vorgesehen sind, die die Längsverschiebung der Schilde verhindern.
Mit der Erfindung ist man also in der Lage, eine teleskopische, schienengeführte Ausfachung gegebenenfalls in mehreren Etagen vorzusehen, Die Tafeln können in dem Maße abgesenkt werden, wie der Erdaushub Fortschritte macht und schützen dabei gegen ]edes Einfallen. Ihr Gebrauch ist einfach, weil man nur einfache Stützelemente einsetzen muß. Die Vorrichtung kann daher einfach montiert und demontiert werden, und zwar viele Male, ohne daß man sie reparieren muß. Man kommt damit zu einer hohen Einsatzzahl.
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Π 688 If
Die Erfindung wird nunmehr anhand von bevorzugten Ausführungsbeispielen beschrieben.
In der Zeichnung zeigen:
Fig. 1 eine Obersicht auf einen Schild, der zur Ausfachung einer Erdaushebung dient, Fig, 2 eine Obersicht auf einen zur Ausfachung dienenden Schild für den oberen Bereich einer Erdaushebung, und zwar ehe komplementäre Schilde eingesetzt werden, die die unteren Bereiche einer Erdaushebung großer Tiefe ausfachen,
Fig. 3
u. 4 weitere Ausführungsbeispiele von Halterahmen für Schilde, Fig. 5, 6
7 und 8 Draufsichten, welche die Verwendung von teleskopischen Ausfachungen zeigen, die mehrere übereinander!iegende Etagen haben , sowie Rahmen zur Halterung der Schilde.
Gemäß Fig. 1 hat ein Schild 1 parallel flachförmige Gestalt. Seine äußeren Ränder la, Ib sind durch ein ' Beschlagband 2 verstärkt. Die Seite Ic des Schilds 1 liegt am Rand der Erdaushebung an, während die Seite Id mit Eisenleisten 3 beschlagen ist, die Gleitschienen bilden, in deren Zwischenraum man einen senkrechten Holm 4 anordnen kann, der im wesentlichen Η-Querschnitt hat und dessen Füße 4a, 4b die Verbindung dieses Holms 4 mit der Innenfläche des Schilds 1 unter Mitwirkung der Eisenleisten 3 gestattet. Der Quersteg 4c des H.-Proflls dient als Gegenlager für Streben 5, die in ihrer Lage z.B. durch einen Spund 6 fixiert ist, der Bohrungen in den Längsstegen des Η-Profils durchquert und ebenfalls den Fußbereich jeder Strebe 5 durchquert.
Wie man in Fig. 1 sieht, wird der aus zwei Holmen 4 und mindestens zwei Streben 5 bestehende Rahmen im wesentlichen in der Mittelzone jedes Schilds 1 angeordnet,
der je nachdem die linke oder rechte Wand einer Erdaushebung, z. B. eines Grabens, ausfacht.
Wenn der Graben immer tiefer ausgehoben wird, dann geht auch die aus Schild 1 und Rahmen 4 und 5 bestehende Einheit abwärts, und zwar bis zu dem Augenblick, zu dem die oberen Ränder der Schilde 1 mit dem oberen Rand des Grabens fluchten.
Wenn man auf der richtigen Tiefe ist, terassiert man danach vor der Schild- Rahmeneinheit und setzt einen zweiten Satz Schilder 10 ( Fig. 1 ), die mit dem vorhergehenden Satz lediglich durch ein T-Stück 11 verbunden sind, welches zur Zentrierung der beiden Ausfachungseinheifen dient.
Soll der Graben tiefer werden als die Höhe eines Schilds 1, so kann man mit dem Ausheben fortfahren. Man muß dann komplementäre Schilde an den äußeren Füßen 4a, 4b der Holme 4 abwärts gleiten lassen. Diese Schilde sind mit den: Schilden 1 identisch und haben gleichermaßen die gleichen Vorrichtungen zum Anbringen der den Versteifungsrahmen bildenden Holme 4 und Streben 5.
In Fig. 2 ist der Zusammenbau identisch mit demjenigen der Fig. 1, aber die senkrechten Holme 4 sind hier in zwei Teilprofile 14, 15 aufgeteilt, von denen das eine ein I-Profil und das andere ein Η-Profil ist. Man kann damit drei senkrechte Schilde absenken, die sich in drei zueinander parallelen Ebenen befinden. Diese Schilde sind identisch mit dem Schild 1 und werden von Rahmen an Ort und Stelle gehal ten, die durch die Holme 4 und
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der Figur 1 gebildet werden.
In den vorhergehenden Ausführungsbeispielen waren die aus den Holmen 4 und den Streben bestehenden Rahmen im Mittenbereich der Schilde angeordnet. In bestimmten Fällen ist es je nach Bodenbeschaffenheit notwendig, mehrere Rahmen aus Holmen 4 und Streben 5 für jeden Schild 1 vorzusehen. Aus diesem Grund hat man ( Fig. 3, 4 ) auf der inneren Seite Id des Schilds 1 Eisenleisten 3 sowohl im Mittenbereich als auch in den Randbereichen ( Fig. 3 ) oder auch ausschließlich in den Randbereichen der Schilde ( Fig. 4 ) vorgesehen. Die Montage der Aussparung ist hier identisch mit derjenigen, die anhand der Fig. 1 und 2 beschrieben worden ist, denn es ist in jedem Fall möglich, Η-Profile darstellenden senkrechten Holme 4 durch Holme zu ersetzen, die I- und Η-Profil haben (Fig. 2 ).
Fig. 5 zeigt einen Schild 20, der mit dem Schild 1 identisch ist und Eisenleisten 3 in seinen Randbereichen aufweist. Damit wird es ermöglidnt, einen Holm 4 fest mit dem Schild 20 zu verbinden, während der senkrechte Holm 4 zur Rechten des Schilds 20 sowohl mit diesem Schild 20 als auch mit einem Schild 21 zusammen arbeitet, der an ihn angrenzt. Das T-Stück 11 dient hier zusätzlich als Unterlage für die senkrechten Holme 4, die als Überbrückung zwischen den Schilden dienen. Hierdurch wird der aus den Holmen 4 und Streben 5 bestehende Rahmen ausgezeichnet abgestützt und kann daher seinerseits die Schilde korrekt an Ort und Stelle halter.
Gemäß Fig. 6 werden die folgenden Schilde 25, 26, 27 in der gleichen Artund Weise an Ort und Stelle gehalten, wie dies schon in bezug auf den rechten Bereich des Schilds
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' f.
der Figur 5 beschrieben worden ist. Man sieht, daß man auf diese Art und Weise sehr schnell Ausfachungen für Erdaushebungen aufstellen kann, die in dem Maße abgesenkt werden, wie die Erdaushebung tiefer wird, und die man sehr schnell für weitere Einsatzzwecke wiedergewinnen kann, indem man sie hochzieht, wenn die Erdaushebung zugeschüttet wird. Da man weder auf die Schilde noch auf die Rahmen eine über das Normale hinausgehende Kraft ausüben muß, weil die Rahmen schon im voraus entriegelt worden sind, können alle zur Ausfachung gehörigen Teile schnell für weitere Einsatzzwecke wiedergewonnen werden, sei es für die gleiche Baustelle oder aber für eine andere Baustelle.
Die Figuren 7 und 8 zeigen, wie man verschiedene Schilde einsetzt, und zwar entsprechend dem Vortrieb in der Erdaushebung. Man setzt zuerst die Schilde 30, 31, 32 und danach die Schilde 35, 36, 37 ein, um die Wände der Erdaushebung abzustützen. Man bedient sich dabei einfach der I- und Η-Streben, die mit einer vorher festgelegten Anzahl von Streben 5 zusammenwirken. Diese im voraus festgelegte Anzahl hängt von der Bodenbeschaffenheit des Geländes ab, in dem die Erdaushebung stattfinden soll.
Die oben beschriebene Gesamtheit der Ausrüstung führt zu einer ausgezeichneten Ausfachungskonstruktion für Erdaushebungen, die in praktisch allen Fällen verwendet werden kann, in denen man Schilde großer Fläche verwenden kann. Diese Schilde können Einzelplatten oder auch keine Einzelplatten sein.
Die erfindungsgemäße Vorrichtung verhindert in jedem Fall cfenKontakt zwischen dem Boden
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und den die Schilde stützenden Rahmen. Es wird daher vermieden, daß der Boden die Rahmen zerstören kann. Man braucht in keinem Fall Pfosten oder anderes in den Boden einrammen, was oft nachteilig, zeitraubend ist, genaues Arbeiten verlangt und das Material zerstört. ,
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Claims (7)

  1. 2664229
    Patentansprüche:
    Teleskopierbar, mehretagige Vorrichtung zur Ausfachung von Erdaushebungen, dadurch gekennzeichnet, daß sie mindestens zwei Schilde (1) aufweist, die beiderseits der Erdaushebung plazierbar sind und die untereinander quer durch mindestens einen Rahmen verbindbar sind, der senkrecht stehende, profilierte Holme (4) umfaßt, welche mindestens vorübergehend an den Innenflächen (Id) der Schilde befestigbar sind, daß diese Holme (5) mit Querstreben (5) zusammenwirken und so Stützrahmen für die Schilde bilden und daß Verriegelungsvorrichtungen ( 3, Il ) vorgesehen sind, die die Längsverschiebung der Schilde verhindern.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Holme (4) mit den Innenflächen (1 d) der ersten Schilde teleskopierbar verbunden sind, und daß die Holme (4) etwa Η-Profil haben, zwecks Einsdzführung einer zweiten Serie von Schilden, die in einer Ebene parallel zu der Ebene der ersten Serie von Schilden angeordnet ist.
  3. 3. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Holme als I- und Η-Profile gestaltet sind und das Einbringen dreier Serien von Schilden für Erdaushebungen großer Tiefe gestatten, wobei die Schilde in zueinander parallelen Ebenen liegen (Fig. 8) .
  4. 4. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Endränder (la, Ib)
    2 6 b 4 2 2 ^
    688 Ψ
    der Schilde (1, 10, 20, 25, 26, 27) mit Beschlagbändern (2) verstärkt sind.
  5. 5. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß auf den Innenseifen (Id) der Schilde (1, 10,20,25,26,27) Eisenleisten (3) starr befestigt sind, die die Holme (4) leitschienenartig führen.
  6. 6. Vorrichtung nach Anspruch 1 und 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Eisenleisten (3) in den Endbereichen und dem Mittenbereich der Schilde vorgesehen sind.
  7. 7. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Streben (5) auf unterschiedliche Länge einstellbar sind.
    709822/0359
DE2654229A 1975-12-01 1976-11-30 Vorrichtung zum Aussteifen von Gräben o.dgl. Expired DE2654229C3 (de)

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