DE6609413U - Tiefbaustrebe. - Google Patents

Tiefbaustrebe.

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DE6609413U
DE6609413U DE19686609413 DE6609413U DE6609413U DE 6609413 U DE6609413 U DE 6609413U DE 19686609413 DE19686609413 DE 19686609413 DE 6609413 U DE6609413 U DE 6609413U DE 6609413 U DE6609413 U DE 6609413U
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MASCH und GERAETEBAU FERNTHAL
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MASCH und GERAETEBAU FERNTHAL
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Description

Anmelden Masohinön- und Gerätebau Fernthal
Müller & Co, oHG
N e ο c h ο η
/ Linz
Die vorliegende Erfindung betrifft eine im Tiefbau verwendbare, vorzugsweise mit Grob- und Feineinstellung versehene Strebe, die zur Anpassung an die dort verwendeten verschieden breiten Qurträger aus Hölzbalken, Stehlechienan usvr. mit neuartigen einstellbaren Auflagewinkeln versehen ist, welche ohne zusätzliche Hilfsmittel ein schnelles Anpassen der Strebe an die jeweils verwendete: Gurtfrägerbreite ermöglichen.
Tiefbaustreben sind bereits in verschiedenartigen Aus~ führungsforraen bekannt. Um den Einbau der Streben zu erleichtern, hat man auch bereits an den Stre&enenden winkelförmige veränderliche Auflagen vorgesehen9 die durch Schraubverstellung der jeweiligen Gurtträgerbrsite ange- J paßt werden können., damit die Strebe genau auf die Achse des Trägers ausgerichtet werden Kann und somit kein. verkanten der Strebe eintritt (US-Patent Nr* 597 738).
Es ist weiterhin bereits eine durch Schraubverstellung längenveränderliche dreiteilige Tiefbauatrebe mit auf den Stirnenden der gegeneinander verschiebbaren Teile angeordneten unsymmetrischen Kopfplatten mit Justierwinkeln bekannt, bei der die Strebe an dem einen Ende in ansich bekannter teleskopartiger Weise grobverstellbar ist und die Justierwinkel parallel verschieblich durch von rückwärts her anziehbare Halteschrauben an den Kopfplatten befestigt sind«.
Die Justierwinkel sind dabei vorzugsweise in Längsschlitzen parallel verschieblieh angeordnet.
"Diese letztgenannte Strebe gestattet zwar eine genaue Ausrichtung der Strebe auf die Gurtträgerachse, indessen ist diese Anpassung sehr kompliziert und zeitraubend. Sie erfordert insbesondere Werkzeuge .,um die Schrauben zu lösen und später wieder anzuziehen, die in der Regel jedoch beim
Grabenbäü sieht, oder nicht in ausreichender Menge vorhanden sind. Die StX'ebe wird dann meist ohne entsprechen de Anpassung eingebaut und häufig ist ein Verkanten der Strebe und eine mangelhafte Festigkeit der Abstützung die Folge.
Weiterhin erweist sich auch eine Söhräubvö?stellui?g den rauhen Bedingungen des Tiefbaues kaum gewachsen. Korrosion und Verschmutzung machen die Schraubverstellung häufig schon nach kurzer Zeit unbrauchbar.
Diese vorgenannten Schwierigkeiten werden gemäß der vorliegenden Erfindung duroh eine endseitig mit veränderlichen 3 im Schnitt L-förmigen Auflagewinkeln versehenen Tiefbaustrebe dadurch behoben 9 daß die jeweiligen Auflagewinkel auf der der Strebe zugekehrten Seite mit zwei, in vorzugsweise dem Einachubrohrdurchmesser entsprechenden Abstand angeordneten Stegen versehen sind. In diesen Stegen sind mehrere parallel und im gleichen Abstand zum Auflagewinkel und vorzugsweise auch zueinander verlaufende öffnungen angebracht, und in den Einschubrohren ist endseitig gleichfalls eine öffnung so angeordnet, daß sie mit einem der zueinander gehörenden Lochpaare der Stege zum Fluchten gebracht werden kann und durch Hindurchstecken eines Steckbolzens der Auflagewinkel in verschiedenen Stellungen arretierbar ist.
Bei einer solchermaßen ausgebildeten Tiefbaustrehe läßt sich der Abstand des Auflagenwinkels von 1^Qr Sferobsna jeweils um einen oder mehrere Loohabstände der in den Stegen angeordneten Löcher variieren, und awar ohne daß irgendein zusätzliches Werkzeug dafür benötigt viird* Ea ist lediglich ein Herausziehen dee Steckbolaens und ein Verschieben des Auflagewinkelo b:i.s ku der nächsr^n όΟ.βίτ übernächster. Durchtrittsöffnung in den auf der Rückseite des Haltewinkels angebrachten Stegen und ein erneutes Durchstecken des Steckbolzens no tv; endig.
Die in dem äußeren Mittelrohr geführten Einschubrohre sind dabei zweckmäßig endseitig sur Auflage des entsprechenden Auflagevjinkels mit einer Kopfplatte versehen. Dieselbe kann dabei quadratisch sein und dem Durchmesser des EinsehubXOhres entsprechen. Besonders vorteilhaft ist es., diese zwey-üsmäßig auf das Kopfende des Kinsehutrohrss aufgeschweißten Kopfplatten rechteckig aussubildens äa dadurch eine bessere teSlage und Abstützung und somit eins größere Stabilität ersielt trird.
Da die so erreichte "Verstellbarkeit des Auflagewinkels im Hinblick auf die erforderliche Stärke des Steckbolzens möglicherweise für einige Anwendungen zu grob ist, hat es sich gemäß einer besonderen Ausfuhrungsform der vorliegenden Erfindung als vorteilhaft ervriesen3 die iia Ende des jeweiligen
Einschubrohres senkrecht cur Rohrachse angebrachte öffnung für den Durchtritt des Steckbolzens 12 seitlieh versetzt von der Ednschubrohrachse bzw. der Strebenachse anzuordnen.
Eine solche unsymmetrische Anordnung ergibt danna wenn die öffnung um den halben Lochabstand oder um ein ungeradzahliges Vielfaches davon seitlich der Strebenachse angeordnet ist, die Möglichkeit, den äuflagewiskel im Bezug auf die Strebenachse um halbe Lochabstände zu verschieben. Dies geschieht dadurchs daß das Einschubrohr in Bezug auf den Anflagewinkel um 18O° um seine Achse gedreht und dann der Steckbolzen wieder durch das jeweils in Betracht kommende Lochpaar in den Stegen tand das Loch im Einschubrohr gesteckt v;ird. Auf diese Weise ergibt sich eine Verstellbarkeit der Auflagewinkels die all&n in Betracht kommenden Gurtträgertypen gerecht wird.
Die Befestigung der Auflagewinkel ist dabei so robust und einfach, daß sie in kürzester Zeit ohne jegliches Werkzeug der jeweiligen ßurtträgerbreite angepaßt werden kann und auch auf lange Sicht den rauhen Bedingungen im Tiefbau widerstehen kann.
Gemäß einer weiteren Ausführungsforra der Erfindungs die insbouondere bei großdimsnsionierten Tiefbaustreben Anwendung findet3 ist das Ende des jevreiligen Einschubrohres
(3 und δ) mit zwei öffnungen für den Durchtritt von zwei Steckbolzen versehen. Diese öffnungen sind dabei in einem Abstand angeordnet, der dem Abstand zweier Lochpaare in den Stegen das Auflagewinkels entspricht. |
Als besonders vorteilhaft hat es sich erwiesen, diese in \ dem jeweiligen Endes des Einschubrohres angefachten Löcher von der Strebenachse im halben Lochabstemd der in den Stegen angeordneten Löcher oder einem uikgersdzahligen Vielfachen davon anzuordnen. Auf diese Weise wird ebenfalls die vorstehend bereits geschilderte Feineinstellung erzielt.
Anhand des in der anliegenden Zeichnung dargestellten AusführungBbeispiels wird nachfolgend die Erfindung näher erläutert. In der Zeichnung zeigt:
Fig· 1 eine Seitenansicht der mit den orfindungsgemäßen Auflagewinkeln versehenen Tiefbiaustrebe im eingebauten Zustand.
Fig. 2 eine vergrößerte Seitenansicht des veränderlichem AuflagewinkolB mit dem Endstück der Tiefbaustrebe und einem Teil des doppelt T-förmigen Gurtträgers.
Fig. 3 ein Schnitt längs der Linie A-B der Fig. 1
Fig. k ebenfalls ein Schnitt längs der Linie A-B der Fig. 1 bei um l80° gedrahtein Einschubronr,,
Bei der in Fig. 1 dargestellten Tiefbaustrebe handelt es siieh um eine sog. dreiteilige Strebe mit Grob- und Feineinstellung.
Trim 3?öB«iBStelluiig erfolgt dabei in bskannfe*? Meise Steckbolzen 1 und die Feineinstellung mittels einer in dem Äußeren Mittelrohr 2 geführten Schraubspindel 3, die sich über eine mit Handgriffen 4 versehene Mutter auf dem Stirnende des Mittelrohree 2 abstützt.
Encteeifcig sind die in dem Mittelrohr geführten Einschubrohre (Gewindespindel 3 für die Feinverstellung und dae Ausziehrohr 6 für die Qrobverstellung) mit den besonders ausgebildeten Auflagewinkeln7 versehen. Die letzteren bestehen jeweils aus einer L-förmig abgewinkelten Platte, die auf ihrer der Strebe zugekehrten Seite mit parallel zueinander angeordneten Stegen 8 versehen ist.
Der Abstand der Stege 8 entsprä&t dabei dem Durchmooser des a
Einschubrohres 3 bzw. 6. In den beiden Stegen 8 sind parallel
zur Platte mehrere, jeweils miteinander fluchtende Löcher 9 angebracht, und in dem Einschubrohr, das wie aus den Figuren 2-4 ersichtlich, zur besseren Auflage mit einer viereckiger
Kopfplatte 10 versahen Ist, ist ebenfalls senkrecht zur Rohrachse eine Bohrung so angebracht, daß sie durch Verschieben des Äuflagewinkels 7 nacheinander mit jedem der zueinander gehörenden Loehpaare 9 in den beiden Stegen b sum Fluchten gebracht werden kann. Zur Befestigung des Auflagewinkels 7 wird ein Steekbolzen 11 durch ein Lochpaar in den Stegen 7 und durch das im jeweiligen Einschubrohr angeordnete Loch hindurchgesteckt und mit einem Splint oder dergleichen gesichert.
Der Auflagewinkel kann,wie insbesondere aus Figur 2 ersichtlich,, jeweils um einen oder mehrere Lochabstände der in den Stegen 8 angebrachten Löcher verschoben werden.
In dem dargestellten Ausführungsbeispiel ist die in den beiden Einschubrohren 3 bzw. 6 senkrecht zur Rohrachse angebrachte Durchtrittsöffnung für den Steckbolzen 11 nicht in de? Rohrachse, sondern um den kalben Lochabstnad der in den Stegen 8 angeordneten Löcher 9 seitlich von der Rohrachse versetzt angeordnet.
Auf diese Weise wird es möglich, durch bloßes Drehen des Einschubrohres um l80° gegenüber dem Auflagewinkel 7 und erneutes Einstecken des Steckbolzens 11 eine Verstellbarkeit des Auflagewinkels 7 in Bezug auf die Strebenachse um nur einen halben Lochabstand der in den Stegen 8 des Auflagewinkels 7 angebrachten Löcher 9 zu erzielen. J-In den Figuren 3 und h sind diese beiden Möglichkeiten ^vergrößert dargestellt.

Claims (7)

F / 719 M 62 214 / 84c Gbm Maschinen- und Gerätebau Fernthal Müller k Co. OHG Schutzansprüche
1. Tiefbaustrebe mit an den äußeren Enden der Einschubrohre angeordneten Kopfplatten und veränderlichen L-förmigen Auflagewinkeln, dadurch gekennzeichnet, daß die Auflagewinkel (7) auf der dem Sinschubrohr (3*6) smgekehrt-en Seite mit zwei dem Abstand der Kopfplatte (10) entsprechenden Stegen (8) versehen sind und darin mehrere durch beide Stege (8) senkrecht hindurchgehende parallel und in gleichem Abstand zum Schenkel der Auflagewinkel (7) verlaufende öffnungen (9) angebracht sind, mit denen mindestens eine, in dem Ende des jeweiligen Einschubrohres (336) angebrachte Bohrung zum Fluchten gebracht v/erden kann, sodaß nach dem Hindurchstecken eines Steckbolzens (11) der Auflagewinkel (7) in verschiedenen Stellungen arretierbar ist.
2. Tiefbaustrebe nach Anspruch 1, dadurch gekermzeichnet, daß die im En-de des jeweiligen Einschubrohres (3>&) senkrecht zur Strebenachse angebrachte Eohrung für den Steckbolzen (11) seitlich versetzt von der Strebenachse angeordnet ist.
3. Tiefbaustrebe nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die im Ende des jeweiligen Einschubrohres (3>6) angebrachte Bohrung um den halben Lochabstand der in den Stegen (8) angebrachten Löcher (9) seitlich von der Strebenachse versetzt angeordnet
4. Tiefbaustrebe nach einem der Ansprüche 1 bis 3> dadurch gekennzeichnet, daß die im Ende des jeweiligen Einschubrohres (3,6) angebrachte Bohrung um ein ungeradzahliges Vielfaches des halben Lochabstandes der in den Stegen (8) angebrachten Löcher (9) seitlich von der Strebenacnse versetzt angeordnet ist.
5. Tiefbaustrebe nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß in dem Ende des jeweiligen Einschubrohres (3}6) zwei dem Lochabstand in den Stegen (8) entsprechende Bohrungen für den Durchtritt von zwei Steckbolzen (11) angeordnet sind.
5. Tiefbaustrebe nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die in dem Ende des jeweiligen Einschubrohres (3>6) angebrachten beiden Bohrungen von der Strebenachse im halben Lochabstand der in den Stegen (8) angeordneten Löcher (9) oder einem ungeradzahligen Vielfachen davon angeordnet sind.
7. Tiefbaustrebe nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Kopfplatte (10) rechteckig ausgebildet ist.
DE19686609413 1968-04-27 1968-04-27 Tiefbaustrebe. Expired DE6609413U (de)

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DE6609413U true DE6609413U (de) 1972-05-10

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DE19686609413 Expired DE6609413U (de) 1968-04-27 1968-04-27 Tiefbaustrebe.

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DE (1) DE6609413U (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE2654229A1 (de) * 1975-12-01 1977-06-02 Jean Marie Gerard Rene Koehl Vorrichtung zur ausfachung von erdaushebungen

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE2654229A1 (de) * 1975-12-01 1977-06-02 Jean Marie Gerard Rene Koehl Vorrichtung zur ausfachung von erdaushebungen

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