DE3601128A1 - Verkehrssystem mit zwangsweise quergefuehrtem fahrzeug - Google Patents

Verkehrssystem mit zwangsweise quergefuehrtem fahrzeug

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DE3601128A1
DE3601128A1 DE19863601128 DE3601128A DE3601128A1 DE 3601128 A1 DE3601128 A1 DE 3601128A1 DE 19863601128 DE19863601128 DE 19863601128 DE 3601128 A DE3601128 A DE 3601128A DE 3601128 A1 DE3601128 A1 DE 3601128A1
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traffic system
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substructure
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DE19863601128
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Siegfried Dipl Ing Mueller
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Siemens AG
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Siemens AG
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60LPROPULSION OF ELECTRICALLY-PROPELLED VEHICLES; SUPPLYING ELECTRIC POWER FOR AUXILIARY EQUIPMENT OF ELECTRICALLY-PROPELLED VEHICLES; ELECTRODYNAMIC BRAKE SYSTEMS FOR VEHICLES IN GENERAL; MAGNETIC SUSPENSION OR LEVITATION FOR VEHICLES; MONITORING OPERATING VARIABLES OF ELECTRICALLY-PROPELLED VEHICLES; ELECTRIC SAFETY DEVICES FOR ELECTRICALLY-PROPELLED VEHICLES
    • B60L5/00Current collectors for power supply lines of electrically-propelled vehicles
    • B60L5/40Current collectors for power supply lines of electrically-propelled vehicles for collecting current from lines in slotted conduits
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B61RAILWAYS
    • B61BRAILWAY SYSTEMS; EQUIPMENT THEREFOR NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B61B5/00Elevated railway systems without suspended vehicles
    • B61B5/02Elevated railway systems without suspended vehicles with two or more rails
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B61RAILWAYS
    • B61BRAILWAY SYSTEMS; EQUIPMENT THEREFOR NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B61B5/00Elevated railway systems without suspended vehicles
    • B61B5/02Elevated railway systems without suspended vehicles with two or more rails
    • B61B5/025Sub-floor conveyor systems, e.g. where the vehicle is above the ground and where the running gear and the propulsion device are located underground or in a tube.
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B61RAILWAYS
    • B61CLOCOMOTIVES; MOTOR RAILCARS
    • B61C13/00Locomotives or motor railcars characterised by their application to special systems or purposes
    • B61C13/04Locomotives or motor railcars characterised by their application to special systems or purposes for elevated railways with rigid rails

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
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  • Power Engineering (AREA)
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Description

Die Erfindung bezieht sich auf ein Verkehrssystem gemäß dem Oberbegriff des Patentanspruches 1.
Verkehrssysteme mit selbsttätig quergeführten Fahrzeugen, die als Antriebe Verbrennungskraftmaschinen besitzen, ha­ ben in Stadtzentren mit besonders hohem Verkehrsaufkom­ men eine eigene Fahrspur, die in der Fahrbahnhöhe beste­ hender Straßen, auf einer aufgeständerten Fahrbahn oder in einem Tunnel angeordnet ist.
Bei der Unterbringung der Fahrspur in einem Tunnel sind an den Tunnelenden meist größere Steigungen zu überwin­ den. Ein besonderes Problem bereitet die Beseitigung der Abgase, die von den Verbrennungskraftmaschinen der Fahr­ zeuge erzeugt werden.
Es wurde bereits vorgeschlagen, die Abgaskonzentration im Tunnel, in dem unterirdische Haltestellen vorgesehen sind, durch Abgasabsaugung zu verringern.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Verkehrs­ system der eingangs genannten Art in der Weise auszubil­ den, daß vorgegebene Abschnitte des Fahrweges, insbeson­ dere die Haltestellen im Tunnel, von Abgasen und Motor­ lärm der mit Verbrennungskraftmaschinen ausgerüsteten Fahrzeuge freigehalten werden können.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die Merkmale des Anspruchs 1 gelöst.
Beim erfindungsgemäßen Verkehrssystem können die unter­ irdischen Haltestellen mit einfacheren Mitteln von Abga­ sen freigehalten werden, als beispielsweise durch den Um­ bau der Fahrzeuge auf einen mitgeführten Elektroantrieb. Die Fahrzeuge benötigen als zusätzliche Ausrüstung nur einen Kupplungsteil, der mit einem zugeordneten Kupplungs­ teil am Arm des Schleppfahrzeuges in Eingriff gebracht wird. Durch die Unterbringung des Schleppfahrzeuges in der unter Flur angeordneten Röhre können die Fahrgeräu­ sche sehr klein gehalten werden. Durch Verwendung gummi­ bereifter Räder an dem Fahrwerk des Schleppfahrzeuges kann die Geräuschentwicklung im Tunnel weiter vermindert wer­ den. Die Fahrzeuge können - ähnlich wie beim Betrieb mit Verbrennungskraftmaschinen außerhalb des Tunnels - vom Fahrer durch Ansteuerung des zugehörigen Schleppwagens individuell in der Geschwindigkeit gesteuert werden.
Zweckmäßigerweise ist die Röhre zumindest annähernd bün­ dig mit der Fahrbahn des Fahrzeuges angeordnet. Dadurch ist es möglich, das erfindungsgemäße System auch in vor­ gegebenen Abschnitten eines Fahrweges, die auch von ande­ ren Verkehrsteilnehmern benutzt werden und in denen Abgase oder Motorlärm unerwünscht sind, z.B. in Fußgängerzonen, mit Vorteil einzusetzen.
Um an den Tunnelenden größere Steigungen von z.B. 8% über­ winden zu können, ist es zweckmäßig, den Elektromotor des Schleppwagens als Linearmotor auszubilden.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in der Zeich­ nung dargestellt.
Die Figur zeigt eine Seitenansicht des Verkehrssystems in teilweisem Schnitt. Mit 1 ist eine Fahrbahn bezeichnet, die eine Rollfläche für Tragräder 3 eines durch eine Ver­ brennungskraftmaschine angetriebenen Fahrzeuges 2 bildet. Zusätzlich zu den spurkranzfreien Tragrädern 3 sind zu beiden Seiten des Fahrzeuges 2 Seitenführungsräder 4 mit vertikalen Abrollflächen angeordnet. Diesen Seitenfüh­ rungsrädern 4 sind Seitenführungsflächen 5 für die Quer­ führung des Fahrzeuges zugeordnet. Sie ragen über die Tragräder 3 hinaus, und ermöglichen die Spurführung des Fahrzeugs. Das Fahrzeug kann dadurch in vorgegebenen Ab­ schnitten des Fahrweges, beispielsweise in einer Innen­ stadt, auf sehr schmalen Fahrbahnen auf einer eigenen Fahrspur fahren, während das Fahrzeug im Außenbezirk der Stadt ungeführt bestehende Straßen als Fahrweg benutzt.
Um eine Belästigung durch Abgase und Lärm in einem vorge­ gebenen Abschnitt des Fahrweges, insbesondere in einem Tunnel oder einer Fußgängerzone, klein zu halten, ist im Unterbau der Fahrbahn 1 eine mit einem Längsschlitz 7 ver­ sehene Röhre 6 angeordnet, in der ein Schleppwagen 8 un­ tergebracht ist, der durch einen Elektromotor 9 angetrie­ ben werden kann. Die elektrische Energie wird über einen Stromabnehmer 10 von Stromschienen 11, 12, 13, 14 abge­ nommen, die an Isolatoren 21 in der Röhre 6 gehaltert sind.
Die Röhre 6 ist zweckmäßigerweise als Kastenträger aus Me­ tall oder als Betonröhre mit rechteckförmigem Querschnitt ausgebildet, wobei der Längsschlitz 7 in der Mitte ober­ halb des Schleppwagens 8 angeordnet ist. Die Röhre 6 kann aus aneinandergereihten Einzelteilen bestehen, die in der Fabrik vorgefertigt werden können. Dadurch ist es möglich, das Verkehrssystem in sehr kurzer Zeit zu installieren.
Der Schleppwagen 8 hat Tragräder 15 und Seitenführungs­ räder 16. Der Elektromotor ist in vorteilhafter Weise als Linearmotor ausgebildet. Dabei ist am Untergurt die Reaktionsschiene 17 des Linearmotors angeordnet oder der Untergurt bildet selbst eine Reaktionsschiene. Der Wick­ lungsträger 18 des Linearmotors ist am Rahmen des Schlepp­ wagens 8 zwischen den Tragrädern 15 angeordnet. Auf diese Weise ergibt sich zusätzlich zu einem von der Reibung zwischen Rad und Schiene unabhängigen Antrieb eine mate­ rialsparende, wertungsarme Antriebsvorrichtung. Der auf diese Weise gebildete Linearmotor ist zweckmäßigerweise als Asynchron-Linearmotor ausgebildet, der mit einer ein­ fachen Spannungssteuerung betrieben werden kann.
Um die Fahrgeräusche weiter klein zu halten, sind die Tragräder 15 und die Führungsräder 16 mit Gummireifen 15 a bzw. 16 a ausgerüstet.
Zur mechanischen Verbindung des Schleppwagens 8 mit dem Fahrzeug 2 ist ein Arm 19 vorgesehen, der starr am Fahr­ werk des Schleppwagens angeordnet ist und am freien Ende einen Kupplungsteil 20 a einer automatischen Kupplung trägt, der mit einem zugeordneten Kupplungsteil 20 b am Fahrzeug 2 nach Einfahrt in den Schleppbereich (z.B. Tun­ nel) in Eingriff gebracht werden kann. Die Weiterfahrt er­ folgt durch Ansteuerung des Elektromotors, der das Fahr­ zeug im Bereich der Haltestellen bremst und wieder be­ schleunigt. Dabei kann das Fahrzeug entweder gezogen oder geschoben werden. Am Ende der Strecke, in der das Fahr­ zeug mit dem Schleppwagen bewegt werden soll, wird die Kupplung gelöst und der Schleppwagen wird über eine Wei­ che in die der Gegenrichtung zugeordnete Röhre geführt, befördert dort die in Gegenrichtung fahrenden Fahrzeuge und wird auf diese Weise wieder an die Ausgangsstelle zu­ rückgeführt.
Es werden soviele Schleppwagen bereitgestellt, wie es der dichteste Fahrzeug-Takt erfordert.
Die Verwendung eines Linearmotors als Antriebsmotor für den Schleppwagen hat den Vorteil, daß an den Tunnelein­ fahrten (Rampen) keine Traktionsprobleme bei starken Stei­ gungen oder bei Eis und Schnee entstehen.

Claims (5)

1. Verkehrssystem, insbesondere öffentliches Personen- Nahverkehrssystem, mit einem aus einer Fahrbahn bestehen­ den Unterbau, sowie mit mindestens einem auf dem Unterbau mechanisch zwangsweise quergeführten Fahrzeug, das spur­ kranzfreie Tragräder und beiderseitig des Fahrzeuges an­ geordnete Seitenführungsräder aufweist und als Antrieb eine Verbrennungskraftmaschine besitzt, dadurch gekennzeichnet, daß zumindest in einem Abschnitt des Fahrweges, insbesondere in dem durch einen Tunnel geführten Abschnitt, im Unterbau der Fahrbahn (1) eine mit einem Längsschlitz (7) versehene Röhre (6) ange­ ordnet ist, in der mindestens ein durch einen Elektromo­ tor (9) antreibbarer, einen Stromabnehmer (10) aufweisen­ der Schleppwagen (8) mit Tragrädern (3) sowie Seitenfüh­ rungsrädern (4) und an Isolatoren (21) gehalterte Strom­ schienen (11, 12, 13, 14) für die Zuführung elektrischer Energie untergebracht sind und daß an dem Schleppwagen (8) ein Arm (19) angeordnet ist, der durch den Längsschlitz (7) der Röhre (6) hindurchgeführt und mit dem Fahrzeug (2) kuppelbar ist.
2. Verkehrssystem nach Anspruch 1, dadurch ge­ kennzeichnet, daß die Röhre (6) rechteck­ förmigen Querschnitt hat.
3. Verkehrssystem nach Anspruch 2, dadurch ge­ kennzeichnet, daß der Obergurt der Röhre (6) zumindest annähernd bündig mit der Fahrbahn (1) des Fahr­ zeuges (2) angeordnet ist.
4. Verkehrssystem nach einem der vorhergehenden Ansprü­ che, dadurch gekennzeichnet, daß der Elektromotor (9) des Schleppwagens (8) als Linearmo­ tor ausgebildet ist, wobei der Wicklungsträger am Schlepp­ wagen (8) und die Reaktionsschiene (17) in der Röhre (6) angeordnet ist.
5. Verkehrssystem nach einem der vorhergehenden Ansprü­ che, dadurch gekennzeichnet, daß der Arm (19) einen Kupplungsteil (20 a) einer automatischen Kupplung trägt, der mit einem zugeordneten Kupplungsteil (20 b) am Fahrzeug (2) in Eingriff gebracht werden kann.
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