DE2949277A1 - Roehre fuer die anordnung des fahrweges einer stadtschnellbahn - Google Patents

Roehre fuer die anordnung des fahrweges einer stadtschnellbahn

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DE2949277A1 DE19792949277 DE2949277A DE2949277A1 DE 2949277 A1 DE2949277 A1 DE 2949277A1 DE 19792949277 DE19792949277 DE 19792949277 DE 2949277 A DE2949277 A DE 2949277A DE 2949277 A1 DE2949277 A1 DE 2949277A1
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Helmut Prof Dr Ing Bugarcic
Klaus Emanuel Dipl In Lipinsky
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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E21EARTH OR ROCK DRILLING; MINING
    • E21DSHAFTS; TUNNELS; GALLERIES; LARGE UNDERGROUND CHAMBERS
    • E21D11/00Lining tunnels, galleries or other underground cavities, e.g. large underground chambers; Linings therefor; Making such linings in situ, e.g. by assembling
    • E21D11/04Lining with building materials

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Architecture (AREA)
  • Structural Engineering (AREA)
  • Mining & Mineral Resources (AREA)
  • Civil Engineering (AREA)
  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • General Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Geochemistry & Mineralogy (AREA)
  • Geology (AREA)
  • Road Paving Structures (AREA)

Description

  • Röhre für die Anordnung des Fahrweges
  • einer Stadtschnellbahn Die Erfindung betrifft eine Röhre für die Anordnung des Fahrweges einer Stadtschnellbahn, wobei die Röhre in Teilstücken vorgefertigt ist, die an der Baustelle lösbar oder unlösbar zusammensetzbar sind.
  • Aufgrund der hohen Tunnel-Baukosten werden die Fahrwege bei Stadtschnellbahnen zum großen Teil als Hoch- oder Einschnittstrecken ausgeführt. Daraus ergeben sich schwerwiegende Betriebsprobleme. Infolge Klimaeinwirkung und Luftverunreinigung bildet sich auf den Schienenlaufflächen der Hoch- und Einschnitt strecken ein Schmierfilm, welcher häufig zum Schleudern und Gleiten der Räder, das heißt zur ungewollten Verlängerung der Anfahr- und Bremswege fahrt. Eine adäquate Beherrschung des Haftwertproblems auf Frei strecken ist daher bei den heute bekannten automatischen Betriebsleitsystemen und den angestrebten Zugfolgezeiten von 90 Sekunden nicht gewährleistet. Die Lösung des Haftwertproblems stellt somit die wichtigste Voraussetzung zur Verwirklichung des vollautomatischen, fahrerlosen Stadtschnellbahn-Betriebes dar.
  • Vor allem muß gewährleistet werden, daß die von den Zugsicherungs- bzw. Zugbeeinflussungsanlagen ausgehenden Bremsbefehle mit einem Höchstmaß an Sicherheit zum Halten des Fahrzeuges oder Zuges innerhalb der Jeweils vorgegebenen Schutz strecke führen.
  • Ferner müssen die vorgegebenen Beschleunigungs- und Verzögerungswerte während des normalen Fahrbetriebes zuverlässig eingehalten werden. Diesen Anforderungen entspricht zur Zeit nur der witterungsgeschützte Fahrweg. Ein weiterer Nachteil liegt bei den als Hoch- oder Einschnittstrecken ausgefuhrten Stadtschnellbahnabschnitten in dem kaum lösbaren Schallschutzproblem. Bei diesen Hoch- und Einschnittstrecken ist weiter von Nachteil, daß im Winterbetrieb oft Betriebsstörungen auftreten.
  • Hoch- und Einschnittstrecken von Stadt schnellbahnen lassen sich weiter nur sehr schwer in bestehende Stadtbilder integrieren und sind bei Städten mit historischer Bausubstanz undenkbar. Hier bietet die unterirdische Bauweise die einzige akzeptable Lösung.
  • Die vorgenannten Nachteile können nur vollkommen umgangen werden, wenn alle Stadtschnellbahnstrecken unterirdisch verlegt werden.
  • Dem stehen bei den konventionellen U-Bahnen die enorm hohen Tunnel-Baukosten entgegen.
  • Die Aufgabe vorliegender Erfindung bestand nun darin, eine Röhre tEr die Anordnung des Fahrweges einer Stadtschnellbahn zu finden, die in allen vorkommenden Geländegegebenheiten anzuordnen ist, die eine wirtschaftliche Gesamtkonzeption der Stadtschnellbahn gewährleistet und die eingangs erwähnten Nachteile vermeidet.
  • Diese Aufgabe wird gemäß der Erfindung dadurch gelöst, daß die Röhre aus Segmenten besteht, die längenversetzt zusammenfügbar sind und daß für Jeden Fahrweg in Je einem unteren Segment der Röhre die Träger für Fahrschienenschwellen, Stromschienenhalter und Fluchtweg angeordnet sind. Durch die Ausführung der Röhre aus einzelnen Segmenten und den dadurch erzielbaren kleinen Querschnittsabmessungen ist eine kostensparende Vorfertigung der Tunnelröhre gewährleistet. In Außenbezirken und unbebauten Gebieten, in denen keine städtebaulichen Gesichtspunkte zu beachten sind, kann eine derartige Röhre halb eingegraben oder aufgeständert werden, so daß beim Bau neuer Stadtschnellbahnstrecken kaum höhere Kosten als bei der konventionellen Bauweise von Hoch- und Einschnitt strecken entstehen. Ferner lassen sich hier folgende fahrzeug- und anlagen technische Vereinfachungen, sowie Kostenersparnisse erzielen.
  • Keine Haftwertiiberschreitung des Radsatzes auf der Schiene.
  • Keine Bremstlachstellen an den Rädern und der damit verbundenen starken Geräuschbelästigung sowie der einschlägigen Instandsetzungskosten. Wegfall der in Anschaffung und Instandhaltung sehr kostspieligen Schleuder-Gleitschutz-Einrichtungen, Schienenbremsen oder Sandstreueinrichtungen. Erhebliche Minderung des Energieverbrauchs zur Einhaltung angemessener Fahrgastraum-Temperaturen im Sommer- und Winterbetrieb. Wegfall der oberbau-und fahrzeugseitigen Errosionsschäden sowie der damit verbundenen Instandhaltungskosten. Erhebliche Minderung des bei Kurvenfahrt auftretenden Reibungswiderstandes, des Radreifen- und Schienenverschleißes sowie der Geräuschentwicklung, da die bei Eisenbahn-Festradsätzen unumgänglichen Längs- und Quergleitvorgänge im Gleisbogen mit kleiner werdender Spurweite sehr stark abnehmen. Wegfall der Weichen-Heizeinrichtungen und des damit verbundenen Energieverbrauches während des Winterbetriebes.
  • Keine Behinderung und Gefährdung des Betriebes durch Fremdkörper auf der Strecke.
  • Bei einer, einen Fahrweg enthaltenden Röhre weist die Röhre einen runden oder annähernd runden Querschnitt auf und ist dabei in drei Segmente aufgeteilt, wobei das untere Segment in integrierter Bauweise die Träger für Fahrschienenschwellen, Stromschienenhalter und Fluchtweg enthält. Die beiden oberen Segmente sind hierbei baugleich ausgefuhrt und weisen Be- und Entlüftungsöffnungen auf. Für eine kostengünstige Fertigung der Röhre ist die wirtschaftliche Vorfertigung deren Einzelteile sehr wichtig. Die erfindungsgemäße Ausbildung der Einzelsegmente gewährleistet hierbei die optimale Ausnutzung wirtschaftlicher Herstellungsverfahren.
  • Bei einer zwei Fahrwege enthaltenden Röhre ist die Röhre oval ausgebildet, wobei zwei spiegelbildlich angeordnete baugleiche untere Segmente in integrierter Bauweise die Träger für Fahrschienenschwellen, Stromschienenhalter und Fluchtweg enthalten.
  • Auch bei einer zwei Fahrwege enthaltenden Röhre kann die Röhre in Teilstücken vorgefertigt werden, wobei die einzelnen Segmente an der Baustelle zusammensetzbar sind. Zur zweckmäßigen platzsparenden Anordnung der Fahrwege werden diese spiegelbildlich in der Röhre angeordnet, wobei der Fluchtweg zwischen diesen beiden Pahrwegen mittig vorgesehen ist. Zwischen dem Träger für den Fluchtweg und einem mittleren oberen Segment sind Vertikalstützen angeordnet. Durch die ovale Ausbildung der Röhre kann aus statischen Gründen die Anordnung von Vertikalstätzen erforderlich sein. Diese Vertikalstützen können gemäß der Erfindung platzsparend zwischen den beiden Fahrwegen vorgesehen sein.
  • Sowohl bei der Röhre mit rundem, als auch bei der Röhre mit ovalem Querschnitt sind in den oberen Segmenten Be- und Entluftungsöffnungen vorgesehen. Diese Be- und Entlüftungsöffnungen dienen neben der Be- und Entlüftung der Röhre der Kompensation des bei der Fahrt entstehenden Staudruckes bzw. Sogs.
  • Zur Verminderung des Fahrwiderstandes sind die oberen Segmente an ihren Innenseiten glatt ausgeführt, Zur Erleichterung der Montage sind die einzelnen Segmente über Längs- und Querflansche zusammengesetzt.
  • Durch die Ausführung der Röhre in Einzelsegmente können deren Abmessungen so gering gehalten werden, daß der Transport sowohl auf Straße als auch auf Schienen möglich ist.
  • Einzelheiten der Erfindung sind anhand von Ausführungsbeispielen erläutert.
  • Es zeigen Fig. 1 eine schematische Darstellung der Röhre gemäß der Erfindung mit rundem Querschnitt, in eingebautem Zustand, Fig. 2 eine schematische Darstellung der Röhre gemäß der Erfindung mit ovalem Querschnitt, in eingegrabenem Zustand, Fig. 3 die Röhre nach Fig. 1 in halb eingegrabenem Zustand, Fig. 4 die Röhre nach Fig. 2 in halb eingegrabenem Zustand, Fig. 5 die Röhre nach Fig. 1 aufgeständert, Fig. 6 die Röhre nach Fig. 2 aufgeständert, Fig. 7 die Röhre nach Fig. 1 in perspektivischer Darstellung und aufgeschnitten, Fig. 8 einen Querschnitt durch die Röhre nach Fig. 1 in Metallausfahrung, Fig. 9 einen Querschnitt durch die Röhre nach Fig. 1 in Betonausführung, Fig. 10 den Querschnitt nach Fig. 9 vergrößert und schematisiert mit Darstellung des Fahrzeugs, Fig. 11 einen vergrößerten Querschnitt der Röhre nach Fig. 2 schematisch dargestellt mit Darstellung der Fahrzeuge.
  • In den Figuren 1 bis 6 sind die Röhren 1 und 2 mit rundem bzw.
  • mit ovalem Querschnitt schematisch in verschiedenen Einbaumöglichkeiten dargestellt. In den Fig. 1 und 2 sind dabei die Röhren 1 und 2 voll eingegraben, wie es beispielsweise bei der Untertührung von Wohngebieten zweckmäßig ist.
  • In den Fig. 3 und 4 ist die Möglichkeit dargestellt, die Röhren 1 und 2 bei der Streckenführung über Land halb eingegraben zu verlegen.
  • In den Fig. 5 und 6 wird die Möglichkeit aufgezeigt, die Röhren 1 und 2 in schwierigem Gelände aufgeständert zu verlegen In den Fig. 7 bis 9 ist eine Röhre 1 mit rundem Querschnitt dargestellt, die in Jeder Querschnittsebene aus den Segmenten 3, 4 und 5 besteht. Die beiden oberen Segmente 3 und 4 sind dabei baugleich ausgeführt und spiegelbildlich zusammengesetzt.
  • Das untere Segment 5 trägt in integrierter Bauweise die Träger tAr Jahrschienenschwellen 6, Stromschienenhalter 7 und Fluchtweg 8. Alle drei Segmente 3, 4 und 5 sind mittels Längsfiansche 9 und Schraubverbindungen 10 zusammengerügt. In dem Ausführungsbei spiel nach Fig. 8 sind die Längsflansche 9 und Schraubverbindungen 10 innen in der Röhre angeordnet, b dem Äusfuhrungsbeispiel nach Fig. 9 sind die Längsflansche 9 und Schraubverbindungen 10 sußen angeordnet. Alle Segmente 3, 4 und 5 sind mit den anschließenden Segmenten 3, 4 und 5 über Querflansche 11 verbunden.
  • Wie Fig. 7 darstellt, sind die einzelnen Segmente 3, 4 und 5 längenversetzt aneinander gefügt. Durch diese längenversetzte Aneinanderfügung der einzelnen Segmente wird eine statisch günstige Bauform erzielt.
  • In fig. 10 ist die Röhre 1 mit rundem Querschnitt vergrößert und mit Fahrzeug 12 dargestellt. Auf den Trägern 6 für Fahrachienenschwellen sind die Fahrachienenachwellen 13 mit Fahrschienen 14 montiert. Auf den Trägern 7 sind die Stromschienenhalter 15 mit den Stromschienen 16 angeordnet.
  • In Fig. 11 ist die Röhre 2 mit ovalem Querschnitt vergrößert dargestellt. An unteren, spiegelbildlich angeordneten, Jedoch baugleichen Segmenten 17 und 18 sind wieder die Träger für Fahrschienenachwellen 23, Stromschienenhalter 24 und Fluchtweg 25, der in diesem Ausführungsbeispiel der Erfindung zwischen den Fahrwegen angeordnet ist, integriert angeordnet. Die seitlichen Segmente 19 und 20 sind ebenfalls baugleich ausgebildet und spiegelbildlich angeordnet. Ein mittleres oberes Segment 21 trägt auf seiner Unterseite Halter 26 für Vertikalstützen 22, die zwischen dem oberen Segment 21 und dem unteren Segment 17 bzw. 18 angeordnet sind. Ueber Längsflansche 27 bis 31 sind die Segmente 17 bis 21 lösbar oder unlösbar miteinander verbunden. Nicht dargestellte Querflansche an den Stirnenden der Segmente 19 bis 21 verbinden die einzelnen Segmente an ihren Längsenden.

Claims (8)

  1. P a t e n t a n s p r ü c h e 1. Röhre für die Anordnung des Fahrweges einer Stadtschnellbahn, wobei die Röhre in Teilstücken vorgefertigt ist, die an der Baustelle lösbar oder unlösbar zusammensetzbar sind, dadurch gekennzeichnet, daß die Röhre (1 und 2) aus Segmenten (3, 4 und 5, bzw. 17 bis 21) besteht, die längenversetzt zusammenfügbar sind und daß für jeden Fahrweg in Je einem unteren Segment (5 bzw. 17 u. 18) der Röhre (1 bzw. 2) die Träger (6, 7 u. 8 bzw. 23, 24 u.
    25) für Fahrschienenschwellen, Stromschienenhalter und Fluchtweg angeordnet sind.
  2. 2. Röhre nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß bei einer einen Fahrweg enthaltenden Röhre (1), die Röhre einen runden oder annähernd runden Querschnitt aufweist und dabei in drei Segmente (3, 4 und 5) aufgeteilt ist, wobei das untere Segment (5) in integrierter Bauweise die Träger (6, 7 und 8) für Fahrschienenschwellen, Stromschienenhalter und Fluchtweg enthält.
  3. 3. Röhre nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden oberen Segmente (3 und 4) baugleich ausgeführt sind und Be- und Entlüftungsöffnungen enthalten.
  4. 4. Röhre nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß bei einer zwei Fahrwege enthaltenden Röhre (2), die Röhre oval ausgebildet ist, wobei zwei spiegelbildlich angeordnete baugleiche untere Segmente (17 und 18) in integrierter Bauweise die Träger (23, 24 und 25) für Fahrschienenschwellen, Stromschienenhalter und Fluchtweg enthalten.
  5. 5. Röhre nach den Ansprüchen 1 und 4, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen dem Träger (25) für den Fluchtweg und einem mittleren oberen Segment (21) Vertikalstützen (22) angeordnet sind.
  6. 6. Röhre nach den Ansprüchen 1, 4 und 5, dadurch gekennzeichnet, daß in den oberen Segmenten (19, 20 u. 21) Be- und Entlüftungsöfinungen angeordnet sind.
  7. 7. Röhre nach den Ansprüchen 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die oberen Segmente (3 u. 4 bzw. 19, 20, 21) an ihren Innenseiten zur Verminderung des Fahrwiderstandes glatt ausgefiihrt sind.
  8. 8. Röhre nach den Ansprüchen 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Segmente (3, 4 u. 5 bzw. 17 bis 21) uer Längs- und Quertlansche zusammengesetzt sind.
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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US4697955A (en) * 1982-07-30 1987-10-06 Le Clerco Pierre A L M G Method of constructing reinforced concrete works such as underground galleries, road tunnels, et cetera; pre-fabricated contrete elements for constructing such works
FR2708918A1 (fr) * 1993-08-12 1995-02-17 Carlos Alvarez Le cylindre aérien des villes destiné à la circulation humaine.

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US4697955A (en) * 1982-07-30 1987-10-06 Le Clerco Pierre A L M G Method of constructing reinforced concrete works such as underground galleries, road tunnels, et cetera; pre-fabricated contrete elements for constructing such works
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