DE3600928A1 - Kraftfahrzeug mit einem markenzeichen - Google Patents

Kraftfahrzeug mit einem markenzeichen

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DE3600928A1
DE3600928A1 DE19863600928 DE3600928A DE3600928A1 DE 3600928 A1 DE3600928 A1 DE 3600928A1 DE 19863600928 DE19863600928 DE 19863600928 DE 3600928 A DE3600928 A DE 3600928A DE 3600928 A1 DE3600928 A1 DE 3600928A1
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DE19863600928
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Roland Meert
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COMFORTRADE Ltd
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COMFORTRADE Ltd
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    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60QARRANGEMENT OF SIGNALLING OR LIGHTING DEVICES, THE MOUNTING OR SUPPORTING THEREOF OR CIRCUITS THEREFOR, FOR VEHICLES IN GENERAL
    • B60Q1/00Arrangement of optical signalling or lighting devices, the mounting or supporting thereof or circuits therefor
    • B60Q1/26Arrangement of optical signalling or lighting devices, the mounting or supporting thereof or circuits therefor the devices being primarily intended to indicate the vehicle, or parts thereof, or to give signals, to other traffic
    • B60Q1/2661Arrangement of optical signalling or lighting devices, the mounting or supporting thereof or circuits therefor the devices being primarily intended to indicate the vehicle, or parts thereof, or to give signals, to other traffic mounted on parts having other functions
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
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    • B60Q1/00Arrangement of optical signalling or lighting devices, the mounting or supporting thereof or circuits therefor
    • B60Q1/26Arrangement of optical signalling or lighting devices, the mounting or supporting thereof or circuits therefor the devices being primarily intended to indicate the vehicle, or parts thereof, or to give signals, to other traffic
    • B60Q1/44Arrangement of optical signalling or lighting devices, the mounting or supporting thereof or circuits therefor the devices being primarily intended to indicate the vehicle, or parts thereof, or to give signals, to other traffic for indicating braking action or preparation for braking, e.g. by detection of the foot approaching the brake pedal
    • B60Q1/442Arrangement of optical signalling or lighting devices, the mounting or supporting thereof or circuits therefor the devices being primarily intended to indicate the vehicle, or parts thereof, or to give signals, to other traffic for indicating braking action or preparation for braking, e.g. by detection of the foot approaching the brake pedal visible on the front side of the vehicle, e.g. for pedestrians

Description

Die Erfindung bezieht sich auf ein Kraftfahrzeug nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
Im Straßenverkehr begegnen sich Kraftfahrzeuge hoher und niedriger Leistung bzw. hoher und niedriger Geschwindigkeit. Viele Unfälle rühren daher, daß die hohe Geschwindigkeit eines anderen Fahrzeugs oder zumindest dessen Fähigkeit, mit hoher Geschwindigkeit zu fahren, insbesondere nachts nicht rechtzeitig erkannt wird. Zwar sind Kraftfahrzeuge hoher Leistung in gewissem Umfang an ihrer Marke erkennbar, nachts sieht jedoch der vorausfahrende Verkehr oder der entgegenkommende Verkehr nur zwei Scheinwerfer.
Demgegenüber soll durch die Erfindung erreicht werden, daß das Markenzeichen, durch das das schnellere vom langsameren Fahrzeug unterscheidbar ist, auch bei Dunkelheit oder schlechten Sichtbedingungen sichtbar gemacht wird. Dies wird durch die im Anspruch 1 gekennzeichnete Erfindung gelöst, gemäß der Lichtquellen am Fahrzeug so angebracht sind, daß ihr Licht das Markenzeichen, das beispielsweise nach Art der deutschen Warenzeichen 10 81 734 oder 10 81 735 gestaltet sein kann, beleuchtet. Dieser Beleuchtungseffekt führt dazu, daß auch bei Dunkelheit das Markenzeichen, das insbesondere die sehr schnellen Kraftfahrzeuge tragen, für vorausfahrende oder entgegenkommende Fahrer erkennbar wird, und zwar unabhängig von den Scheinwerfern.
Gemäß Anspruch 2 wird als Markenzeichen der besonders gestaltete Kühlergrill des Kraftfahrzeugs angestrahlt. Es handelt sich hier also um ein verhältnismäßig großes Markenzeichen, daß günstig sichtbar zu machen ist. Die Maßnahme nach Anspruch 3 wird da bevorzugt, wo eine gute Anstrahlung des Markenzeichens, insbesondere des Kühlergrills, von der Stoßstange aus möglich ist, im übrigen oder auch zusätzlich kommen die Montagemöglichkeiten nach den Ansprüchen 4 und 5 in Frage.
Die Maßnahmen nach den Ansprüchen 6 und 7 sind für eine gleichmäßige Ausleuchtung der mit dem Markenzeichen versehenen Fläche zweckmäßig, und Anspruch 8 gibt insbesondere für die Befestigung an der Stoßstange, aber auch an anderen Plattenrändern, eine sehr einfache und zweckmäßige Möglichkeit an, die sich auch zum Nachrüsten eignet.
Bei einer Anordnung der Leuchte sehr nahe an der Ebene der Vorderfront kann es sich als problematisch erweisen, mit einer gegen Witterungseinflüsse geschützten Lampe das Markenzeichen einigermaßen gleichmäßig auszuleuchten. Hier greift die noch ausbaufähige Maßnahme nach Anspruch 9 ein, gemäß der durch optische Lichtstrahlenleitung eine zweckmäßige Beleuchtungsverteilung angetrebt wird.
Die Bemessungsregel nach Anspruch 10 soll sicherstellen, daß die Beleuchtung des Markenzeichens auch neben den auf Abblendlicht geschalteten Scheinwerfern noch deutlich erkennbar ist. Bei Aufblendlicht besteht kein Interesse an der Sichtbarmachung der Marke, da sich bei aufgeblendeten Scheinwerfern weder Gegenverkehr noch vorausfahrender Verkehr auf der Straße befindet. Insofern ist die Maßnahme nach Anspruch 11 sinnvoll, nach der die Markenzeichenbeleuchtung nur bei Abblendlicht eingeschaltet ist, wobei es zweckmäßig ist, mit einem weiteren in die Speisungsleitung gelegten Schalter die Markenbeleuchtung auch bei eingeschalteten Abblendlicht ausgeschaltet lassen zu können.
Der die Sicherheit erhöhende Effekt der Kenntlichmachung des schnellen Autos kann dadurch erhöht werden, daß die Beleuchtung des Markenzeichens nach Anspruch 12 blinkt oder, wenn mehrere Lichtquellen örtlich verteilt um das Markenzeichen angeordnet sind, durch mehrere Blinkgeber z. B. ein Umlaufeffekt bewirkt wird.
Weitere Einzelheiten, Vorteile und Weiterbildungen der Erfindung ergeben sich aus der folgenden Beschreibung bevorzugter Ausführungsbeispiele unter Bezugnahme auf die Zeichnung. Es zeigen:
Fig. 1 und 2 jeweils eine perspektivische Teilansicht des Vorderteils eines schnellen Kraftfahrzeugs, das gemäß der Erfindung mit einer Leuchte ausgestattet ist;
Fig. 3 eine Vorderansicht eines erfindungsgemäßen Kraftfahrzeugs zur Veranschaulichung des Nachtfahrbetriebs;
Fig. 4 eine perspektivische Ansicht eines erfindungsgemäßen Kraftfahrzeugs mit teilweise weggeschnittener vorderer Stoßstange zur Veranschaulichung der Befestigung einer Leuchte;
Fig. 5 die Befestigung der Leuchte an der Stoßstange in einer Schnittdarstellung;
Fig. 6 eine stellenweise geschnittene Teil-Draufsicht auf die Leuchtenanordnung nach Fig. 5;
Fig. 7 in einer Darstellung entsprechend Fig. 5 eine abgewandelte Leuchtenanordnung,;
Fig. 8 in einer teilweisen Seitenansicht ein Kraftfahrzeug mit einer abgewandelten Leuchtenanordnung;
Fig. 9 in schematischer Vorderansicht einer weitere Leuchtenbefestigungsmöglichkeit.
Um das Überholmanöver sicherer zu machen und allgemein die Sicherheit im Straßenverkehr zu erhöhen, wird ein schnelle Wagen kennzeichnendes Markenzeichen (1), das an der Vorderfront (2) eines schnellen Kraftfahrzeugs (3) angeordnet ist, auch bei Dunkelheit sichtbar gemacht, indem es beleuchtet wird. Das Markenzeichen (1) kann aus einem leicht identifizierbaren Teil (4) des Kühlergrills (5) des Fahrzeugs (3) und/oder aus einem Emblem (6) bestehen. Es ist im Bereich zwischen den Scheinwerfern (7) des Kraftfahrzeugs angeordnet, das mit einer Beleuchtung für dieses Markenzeichen (1) ausgestattet ist, die zweckmäßigerweise gemeinsam mit den Scheinwerfern (7) ein- und ausschaltbar ist.
Der Beleuchtung des Markenzeichens (1) dient bei den in Fig. 1 und 2 dargestellten Beispielen eine bzw. dienen zwei Leuchten (8), die mit Glühlampen (9) von jeweils 10 Watt, vorzugsweise Halogenlampen, bestückt sind, so daß das beleuchtete Zeichen (1) auch trotz der Blendung durch die Scheinwerfer (7) noch von weitem erkennbar ist (Fig. 3).
Die Leuchten (8) sind nach Fig. 1 und 2 in Vorsprüngen auf den vorderen Stoßstangen (10) montiert und auf das Zeichen (1) gerichtet, um dieses so zu beleuchten, daß es leicht vom Betrachter, der sich vor dem Fahrzeug befindet, aufgenommen und identifiziert werden kann. Nach Fig. 1 ist eine einzige Leuchte (8) vorhanden, nach Fig. 2 sind es zwei Leuchten.
Fig. 3 veranschaulicht die Funktion der Leuchte (8) bei einem Fahrzeug nach Fig. 1. Das in der Dunkelheit von hinten heranbrausende Fahrzeug ist nicht nur in Form seiner Scheinwerfer zu sehen, sondern gibt sich auch als Fahrzeug einer schnellen Marke zu erkennen, die die Annahme nahelegt, daß das Fahrzeug sich mit erheblicher Annäherungsgeschwindigkeit heranbewegt, so daß zweckmäßigerweise die Überholspur freigelassen oder freigegeben wird.
Fig. 4 zeigt wiederum ein Fahrzeug der Bauart nach Fig. 1, bei dem eine Leuchte in der in den Fig. 5 und 6 veranschaulichten Weise in einen unter dem Kühlergrill (5) befindlichen Ausschnitt an der Oberseite der Stoßstange (10) eingesetzt ist. Ein derartiger Ausschnitt in der Oberseite der Stoßstange ist insbesondere bei solchen Modellen erforderlich, bei denen die Stoßstange ohne Zwischenraum bis an das Karosserieblech heranreicht. Sofern die Stoßstange über Stege an der Karosserie befestigt ist, kann je nach Breite des Zwischenraums unter Umständen auf der freie Bereich zwischen zwei Stegen zum Einsetzen der Leuchte (8) ausgenützt werden. Bei der Leuchtenanlage nach Fig. 5 ist die Glühlampe (9) eine Stablampe einer Länge, die im wesentlichen dem Teil (4) des Kühlergrills (5) entspricht, und ist in ein aus Kunststoff bestehendes Leuchtengehäuse (12) eingesetzt, das durch einen Glaskörper (13) so abgeschlossen ist, daß eine glatte, leicht zu reinigende Außenfläche vorliegt. Das Leuchtengehäuse (12) ist an seiner Innenfläche (14) verspiegelt und weist eine aus Zylindersegmenten zusammengesetzte Flächenform auf, die in der Nähe der Glühlampe einem Parabolspiegel und in der Nähe des Glaskörpers (13) einem Ellipsoidspiegel ähnelt, so, daß der von der Glühlampe (9) abgegebene Lichtstrom sich möglichst gleichmäßig auf den Teil (4) des Kühlergrills (5) verteilt. In der Zeichnung ist der Lichtstrom durch gestrichelte Strahlenpfeile veranschaulicht.
Das Leuchtengehäuse (12) ist auf den oberen Rand der Stoßstange (10) im Bereich des Ausschnitts aufgesteckt und außerdem noch durch Schrauben (15), die entweder auf dem Stoßstangenblech klemmen oder durch im Stoßstangenblech hergestellte Löcher hindurchgeschraubt sind, festgelegt. Zum Auswechseln der Glühlampe (9) kann die Leuchte (8) nach Lösen der Schrauben (15) von der Stoßstange (10) abgenommen werden und kann ein seitlicher Deckel oder Stöpsel (16) des Leuchtengehäuses (12) abgezogen werden, woraufhin die verbrauchte Glühlampe (9) entfernt und eine neue eingeführt werden kann.
Die Speisung der Glühlampe (9) erfolgt über ein innerhalb der Stoßstange (10) verlegtes Kabel (17).
Gemäß Fig. 5 ist der wesentliche Teil der Leuchte (8) mit der Glühlampe (9) wohlgeschützt innerhalb der Stoßstange (10) untergebracht. Gemäß Fig. 7 sitzt die Leuchte (8) oben auf der Stoßstange, jedoch mit dem Vorteil, daß der Zwischenraum zwischen dem Wagenkörper und dem Rand der Stoßstange nur klein zu sein braucht, da die Lichtstrahlung nicht durch diesen Zwischenraum hindurchtreten muß und dieser nur zum Aufstecken der Leuchte (8) benötigt wird. Die Befestigung der Leuchte (8) nach Fig. 7 mit Schrauben entsprechend den Schrauben (15) nach Fig. 6 erfolgt hierbei zweckmäßigerweise nicht über die Länge der Leuchte (8) verteilt, sondern mit Hilfe spezieller Laschen beiderseits des Endes der Leuchte (8).
Fig. 8 zeigt eine weitere Möglichkeit der Anbringung der Leuchte (8), nämlich bei einem Kraftfahrzeug (3) mit einem etwas überstehenden Motorraumdeckel (19). Die Leuchte (8) befindet sich hierbei im Bereich oberhalb des Teils (4) des Kühlergrills entlang des vorderen Rand des Motorraumdeckels (19) an dessen Unterseite und beleuchtet so den Teil (4) von ober her.
In Fig. 9 ist eine weitere Möglichkeit angedeutet, nämlich mit Hilfe von stabförmigen Leuchten (8), die die Glühlampen enthalten und die selbst an Randstäben (20) des Kühlergrills etwa nach Art der in Fig. 6 dargestellten Befestigung aufgesteckt und mit Schrauben (21) festgelegt sind. Die durch gestrichelte Pfeile angedeutete Lichtstrahlung trifft hierbei flach auf die Kühlergrillstäbe (22) auf.

Claims (12)

1. Kraftfahrzeug (3) mit wenigstens einem an seiner Vorderfront angeordneten Markenzeichen (1), das den Hersteller des Fahrzeugs kenntlich macht, dadurch gekennzeichnet, daß das Kraftfahrzeug am Rand seiner Vorderfront wenigstens eine eine Lichtquelle (9) enthaltende Leuchte (8) trägt, deren Lichtabstrahlung auf das Markenzeichen (1) gerichtet ist.
2. Kraftfahrzeug nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Markenzeichen (1) aus der Form des Kühlergrills (4) besteht, der durch die Leuchten (8) angestrahlt wird.
3. Kraftfahrzeug nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Leuchten (8) oben auf der vorderen Stoßstange (10) des Kraftfahrzeugs (3) sitzt bzw. sitzen.
4. Kraftfahrzeug nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Leuchten (8) in Vorsprüngen sitzen, die von der Vorderfront am Rand des Markenzeichens (1) vorstehen.
5. Kraftfahrzeug nach dem auf Anspruch 2 rückbezogenen Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Leuchten an Randleisten des Kühlergrills (4) sitzen (Fig. 9).
6. Kraftfahrzeug nach einem der Ansprüche 1 bis 5 dadurch gekennzeichnet, daß die wenigstens eine Lichtquelle (9) eine Stablampe ist (Fig. 5-7).
7. Kraftfahrzeug nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die einzige Stablampe (9) oder die längs hintereinander angeordneten Stablampen zusammen eine Länge aufweisen, die wenigstens 3/4 der Ausdehnungskomponente des Markenzeichens parallel zur Richtung der Stablampen beträgt.
8. Kraftfahrzeug nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die wenigstens eine Leuchte (8) einen Steckschlitz zum Befestigen an einem flächigen Bauteil (10) des Fahrzeugs hat.
9. Kraftfahrzeug nach einem der Anspruch 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß die wenigstens eine Leuchte (8) eine die Fläche des Markenzeichens (1) in einen Brennpunkt fokussierende Reflexionsfläche (14) aufweist.
10. Kraftfahrzeug nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Lichtquelle (9) oder die Lichtquellen zusammen eine elektrische Leistung von 10 bis 25 Watt, verzugsweise 20 Watt, aufweisen.
11. Kraftfahrzeug nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß die Speisung der Lichtquellen (9) über einen Schalter erfolgt, der mit dem Abblendschalter derart gekoppelt ist, daß der Schalter nur bei Abblendlicht Strom liefert.
12. Kraftfahrzeug nach einem der Ansprüche 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß die Speisung der Lichtquellen über wenigstens einen Blinkgeber erfolgt.
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