DE10340723A1 - Frontbereich eines Fahrzeugs - Google Patents

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Tobias Irmscher
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    • B60R19/52Radiator or grille guards ; Radiator grilles

Abstract

Die Erfindung betrifft einen Frontbereich (10) eines Fahrzeugs, insbesondere eines Kraftfahrzeugs mit einem Zierelement (18) zur Abdeckung des Lufteinlasses für das Motorkühlaggregat und mit Beleuchtungselementen, wobei zumindest ein Beleuchtungselement als ein paarweise angeordneter Fahrzeugscheinwerfer (20) und zumindest ein weiteres Beleuchtungselement als eine paarweise angeordnete Begrenzungsleuchte ausgebildet ist. DOLLAR A Aufgabe der Erfindung ist es, einen Frontbereich (10) für Fahrzeuge gemäß dem Oberbegriff des Anspruchs 1 derart zu gestalten, dass er die für die Fahrzeugfront notwendigen Elemente aufweist, wobei diese derart ausgebildet sind, dass sie, neben der Erfüllung ihrer technischen Bestimmung, dem Fahrzeug zusätzlich ein neuartiges Erscheinungsbild verleihen, um dem Fahrzeug insbesondere bei Dunkelheit eine hohe Unterscheidungskraft gegenüber anderen Fahrzeugen zu geben. DOLLAR A Diese Aufgabe wird in Verbindung mit dem Merkmalen des Anspruchs 1 dadurch gelöst, dass die paarweise angeordnete Begrenzungsleuchte in das Zierelement (18) integriert ist.

Description

  • Die Erfindung betrifft einen Frontbereich eines Fahrzeugs, insbesondere eines Kraftfahrzeugs mit einem Zierelement zur Abdeckung des Lufteinlasses für das Motorkühlaggregat und mit Beleuchtungselementen, wobei zumindest ein Beleuchtungselement als ein paarweise angeordneter Fahrzeugscheinwerfer und zumindest ein weiteres Beleuchtungselement als eine paarweise angeordnete Begrenzungsleuchte ausgebildet ist.
  • Ein aus der Praxis bekannter Frontbereich eines Fahrzeugs ist in 7 dargestellt. Die beispielhaft gezeigte Fahrzeugfront besteht im wesentlichen aus einem Stoßfänger (S) und oberhalb des Stoßfängers (S) jeweils an den Außenkanten des Fahrzeugs angeordneten Fahrzeugscheinwerfern (F), die jeweils aus einer im Eckbereich angeordneten Blinkleuchte (B), einem in Richtung der Fahrzeuglängsmittelebene neben der Blinkleuchte (B) angeordnetem Scheinwerfer für Abblendlicht (AL) und einem wiederum in Richtung der Fahrzeuglängsmittelebene neben dem Scheinwerfer für Abblendlicht (AL) angeordneten Scheinwerfer für Fernlicht (FL) bestehen. Zwischen den paarweise angeordneten Fahrzeugscheinwerfern (F) ist ein Zierelement (Z) zur Abdeckung des Lufteinlasses für das Motorkühlaggregat angeordnet. Dieses Zierelement (Z) wird allgemein auch als Kühlergrill bezeichnet. Bei dem aus der Praxis bekannten Frontbereich eines Fahrzeugs weißt der Scheinwerfer für Fernlicht (FL) neben der für die Fernlichtfunktion benötigten Lichtquelle noch eine weitere, in den Reflektor für Fernlicht integrierte Lichtquelle auf. Diese Lichtquelle dient für das gesetzlich vorgeschriebene Begrenzungslicht, wobei die paarweise in den Scheinwerfern für Fernlicht (FL) angeordneten zusätzlichen Lichtquellen die Begrenzungsleuchten bilden. Nachteilig an einer Fahrzeugfront gemäß des anhand 7 beschriebenen Beispiels aber auch an weiteren aus der Praxis bekannten Fahrzeugfronten, die im Allgemeinen bekannten Fahrzeugfronten, die im Allgemeinen einen der Fahrzeugfront aus 7 ähnlichen Gesamtaufbau aufweisen, ist es, dass die Fahrzeugfronten alle sehr ähnlich gestaltet sind und das Fahrzeug somit keine besondere Unterscheidungskraft gegenüber anderen Fahrzeugen aufweist. Gerade diese Unterscheidungskraft wird jedoch von den Designern der Fahrzeuge immer mehr gefordert, was zu dem Trend führt, dass ganze Fahrzeugflotten eines Herstellers bestimmte Unterscheidungsmerkmale gemäß eines Corporate Designs gegenüber Fahrzeugen von anderen Herstellern aufweisen sollen.
  • Aufgabe der Erfindung ist es, einen Frontbereich für Fahrzeuge gemäß dem Oberbegriff des Anspruchs 1 derart zu gestalten, dass er die für die Fahrzeugfront notwendigen Elemente aufweist, wobei diese derart ausgebildet sind, dass sie neben der Erfüllung ihrer technischen Bestimmung dem Fahrzeug zusätzlich ein neuartiges Erscheinungsbild verleihen, um dem Fahrzeug insbesondere bei Dunkelheit eine hohe Unterscheidungskraft gegenüber anderen Fahrzeugen zu geben.
  • Diese Aufgabe wird in Verbindung mit den Merkmalen des Anspruchs 1 dadurch gelöst, dass die paarweise angeordnete Begrenzungsleuchte in das Zierelement integriert ist.
  • Durch die Integration der paarweise angeordneten Begrenzungsleuchte in das Zierelement erfüllen sowohl die Begrenzungsleuchte als auch das Zierelement ihre technische Bestimmung. Zudem verleiht eine derartige Integration der Fahrzeugfront insbesondere bei Dunkelheit und eingeschalteten Begrenzungsleuchten ein neuartiges Erscheinungsbild was dem Fahrzeug eine hohe Unterscheidungskraft gegenüber anderen Fahrzeugen verleiht. Ein weiterer Vorteil ist darin begründet, dass die Lichtaustrittsfläche der Begrenzungsleuchten gegenüber aus dem Stand der Technik bekannten Begrenzungsleuchten vergrö ßert ist, so dass sie von anderen Verkehrsteilnehmern besser wahrnehmbar sind, was die Sicherheit insbesondere für die anderen Verkehrsteilnehmer erhöht.
  • Eine vorteilhafte Ausführungsform der Erfindung sieht vor, dass die in das Zierelement integrierte Begrenzungsleuchte zumindest zwei Lichtleitelemente aufweist, wodurch zum Einen die die Lichtleitelemente speisenden Lichtquellen versteckt angeordnet werden können und zum Anderen die beleuchtete Lichtaustrittsfläche auf einfache technische Weise größer ausbildbar ist.
  • Eine vorteilhafte Ausführungsform der Erfindung sieht vor, dass eine Mehrzahl von Lichtleitelementen jeweils einen Teil der paarweise angeordneten Begrenzungsleuchten bilden, so dass pro Fahrzeugseite eine möglichst großflächige Begrenzungsleuchte realisierbar ist. Diese erfüllt dann in Verbindung mit ihrer genauen Positionierung an der Fahrzeugfront die gesetzlich vorgeschriebenen Zulassungskriterien für Begrenzungsleuchten. Derart ausgebildete Begrenzungsleuchten müssen in Ländern mit ECE-Regelung gemäß Regel 48 Punkt 2.16.2 folgende Kriterien erfüllen: „Zwei Leuchten oder ein gerade Anzahl von Leuchten sind eine einzige Lichtaustrittsfläche der Leuchte in Form eines Lichtbandes, wenn dieses Band symmetrisch zur Fahrzeuglängsmittefebene angeordnet ist und wenn es sich auf jeder Seite mindestens auf 400mm an den äußersten Punkt der Gesamtbreite des Fahrzeuges heran erstreckt; die Länge des Bandes muss mindestens 800mm betragen. Für die Ausleuchtung des Bandes müssen mindestens zwei Lichtquellen vorhanden sein, die so nahe wie möglich an den Enden des Bandes liegen. Die Lichtaustrittsfläche einer solchen Leuchte darf aus nebeneinander liegenden getrennten Bauteilen bestehen, sofern die Lichtaustrittsfläche der Einzelleuchten auf einer Querebene pro jiziert mindestens 60% der Fläche des kleinstmöglichen um diese Lichtaustrittsfläche umschriebenen Rechtecks ausfüllen."
  • Ein optisch ansprechendes Erscheinungsbild einer Fahrzeugfront in Verbindung mit einer guten Erfüllung der technischen Bestimmungen der einzelnen Elemente wird bei einer vorteilhaften Ausführungsform der Erfindung dadurch erreicht, dass das Zierelement eine Mehrzahl von horizontal ausgerichteten, streifenförmigen Lufteinlässen aufweist und jedem streifenförmigen Lufteinlass ein Lichtleitelement zugeordnet ist.
  • Die Fahrzeugfront zeichnet sich bei einer vorteilhaften Ausführungsform der Erfindung dadurch aus, dass die in das Zierelement integrierte Begrenzungsleuchte zumindest zwei Lichtleitelemente aufweist, welche nahezu horizontal und quer zur Fahrtrichtung des Fahrzeugs ausgerichtet sind und in welche von zumindest einem Seitenbereich her Licht einer Lichtquelle einkoppelbar ist und welche das eingekoppelte Licht größtenteils in den für Begrenzungslicht gesetzlich vorgeschriebenen Beleuchtungsbereich auskoppeln.
  • Ein optisch besonders ansprechendes Erscheinungsbild ergibt sich bei einer vorteilhaften Ausgestaltung der Erfindung dadurch, dass zumindest ein Teil des aus den Lichtleitelementen ausgekoppelten Lichts an zumindest einer Wandung des Zierelementes reflektiert wird. Hierdurch erscheint die durch eine Mehrzahl von horizontal ausgerichteten Lichtleitelementen ausgebildete Begrenzungsleuchte nicht streifenförmig, da zwischen den streifenförmig angeordneten Lichtleitelementen die Wandungen des Zierelementes die beleuchtete Fläche gleichmäßiger ausleuchten.
  • Ein besonders einfacher und platzsparender Aufbau des Zierelementes wird bei einer vorteilhaften Ausführungsform der Erfindung dadurch erreicht, dass die Lichtquellen für die Lichtleitelemente als LEDs ausgebildet sind, welche in einem Randbereich des Zierelementes angeordnet sind.
  • Die Lichtleitelemente lassen sich besonders einfach in das Zierelement integrieren, wenn sie stabförmig ausgebildet sind.
  • Um den Aufbau des Zierelementes und damit auch die Integration der Begrenzungsleuchte möglichst einfach zu gestalten ist das Zierelement bei einer vorteilhaften Ausgestaltung der Erfindung mehrteilig ausgebildet.
  • Bei Fahrzeugen, bei denen der Frontbereich derart gestaltet ist, dass der äußere Bereich des Zierelementes mehr als die gesetzlich vorgeschriebenen 400mm vom äußersten Punkt der Gesamtbreite des Fahrzeugs entfernt liegt können bei einer vorteilhaften Ausgestaltung der Erfindung zusätzlich zu den in dem Zierelement integrierten Begrenzungsleuchten jeweils zumindest eine Lichtquelle für Begrenzungslicht in den paarweise angeordneten Fahrzeugscheinwerfern integriert sein. Hierbei ist lediglich darauf zu achten, dass für jede Fahrzeugseite die in dem Zierelement angeordnete Begrenzungsleuchte und die in dem Fahrzeugscheinwerfer integrierte Lichtquelle für Begrenzungslicht zusammen die gesetzlich vorgeschriebene beleuchtete Fläche für Begrenzungslicht bilden. Diese kann beispielsweise die weiter oben gemäß der ECE-Regel 48 Punkt 2.15.2 beschriebene 60%-Fläche der Fläche des kleinstmöglichen die Lichtaustrittsfläche umschriebenen Rechtecks sein. Eine derartige Ausgestaltung der Erfindung ermöglicht eine Vielzahl von Varianten für Fahrzeugfronten mit einem neuartigen, eigentümlichen Erscheinungsbild.
  • Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung wird anhand der Figuren erläutert. Und zeigen
  • 1: die Frontansicht eines Frontbereichs eines Fahrzeugs,
  • 2: einen vergrößerten Teilbereich der in 1 gezeigten Fahrzeugfront,
  • 3: eine perspektivische Ansicht eines Zierelementes
  • 4: ein vergrößertes Detail gemäß Ausschnitt X aus 3,
  • 5: den in 4 gezeigten Ausschnitt ohne Lichtleitelement,
  • 6: die Rückansicht des in 4 gezeigten Details und
  • 7: den Frontbereich eines Fahrzeugs gemäß dem Stand der Technik.
  • Der in 1 gezeigt Frontbereich (10) eines Fahrzeugs besteht aus einem am unteren Bereich der Fahrzeugkarosserie (12) angeordneten Stoßfänger (14). Oberhalb des Stoßfängers (14) ist jeweils an den äußeren Bereichen der Fahrzeugkarosserie (12) ein Fahrzeugscheinwerfer (20) angeordnet, der jeweils aus einem Scheinwerfer (22) für Abblendlicht und einem Scheinwerfer (24) für Fernlicht besteht. Zwischen den beiden Fahrzeugscheinwerfern (20) ist ein Zierelement (18) angeordnet, welches aus zwei, jeweils rechts und links von der Fahrzeuglängsmittelebene (42) positionierten Einzelteilen besteht. Das Zierelement (18) dient primär als Abdeckung des Lufteinlasses für das Motorkühlaggregat. Oberhalb der Fahrzeugscheinwerfer (20) und des Zierelementes (18) ist eine Motorraumabdeckung (16) in der Fahrzeugkarosserie (12) angeordnet.
  • In 2 ist in vergrößerter Darstellung sowohl der Fahrzeugscheinwerfer (20) als auch das Zierelement (18) der von der Fahrzeuglängsmittelebene (42) gesehenen linken Seite dargestellt. Das Zierelement (18) besteht aus einzelnen Stegen (36) die über zwei gemeinsame Randbereiche (34) einstückig miteinander verbunden sind. Durch die Stege (36) werden einzelne streifenförmige Lufteinlässe (32) gebildet, durch die die Außenluft zum Motorkühlaggregat des Fahrzeugs geleitet wird. In den Lufteinlässen (32) sind jeweils unterhalb der Stege (36) stabförmige Lichtleitelemente (26) angeordnet, die gemeinsam mit einer in dem Scheinwerfer (24) für Fernlicht angeordneten Lichtquelle (40) die Begrenzungsleuchte für das Fahrzeug bilden. Die Lichtleitelemente (26) könnten auch alleine eine Begrenzungsleuchte für das Fahrzeug bilden, jedoch ist bei dem in diesem Ausführungsbeispiel gezeigten Fahrzeug der Abstand zwischen dem äußeren Punkt der Gesamtbreite des Fahrzeugs und dem äußeren Punkt der Lichtleitelemente (26) größer als 400mm, so dass eine derartige Begrenzungsleuchte in Ländern mit ECE-Regelung nicht mehr zulässig wäre. Durch die Kombination der Lichtleitelemente (26) und der Lichtquelle (40) als Begrenzungsleuchte wird der vorschriftsmäßige Abstand eingehalten. Weiterhin ist zu beachten, dass die Lichtaustrittsfläche der einzelnen Lichtleitelemente (26) und der Lichtquelle (40) auf einer Querebene projiziert mindestens 60% der Fläche des kleinstmöglich um diese Lichtaustrittsflächen umschriebenen Rechtecks ausfüllen.
  • In 3 wird das in 2 gezeigte Zierelement (18) in einer perspektivischen Ansicht gezeigt, wodurch der Aufbau der Einzelkomponenten des Zierelementes (18) noch einem besser erkennbar ist. Die Stege (36) sind einstückig mit den Randbereichen (34) ausgebildet und werden durch diese gehalten. Zwischen den einzelnen Stege (36) bildet sich sowohl ein Lufteinlass (32) als auch Platz zur Anordnung von stabförmigen Lichtleitelementen (26) Diese sind ein wenig zurückversetzt hinter der Vorderkante der Stege (36) angeordnet, um im unbeleuchteten Zustand das optische Erscheinungsbild der Fahrzeugfront nicht zu beeinflussen, jedoch im beleuchteten Zustand eine optimale Ausleuchtung des vorgeschriebenen Beleuchtungsbereiches zu gewährleisten.
  • In 4 ist das Detail X aus 3 in einer vergrößerten Darstellung gezeigt. Im beleuchteten Zustand wird das Licht aus den Lichtleitelementen (26) hauptsächlich in Fahrtrichtung des Fahrzeugs ausgekoppelt, wobei ein Teil der Licht strahlen an Wandungen (38) der Stege (36) reflektiert werden und so eine homogenere Ausleuchtung der beleuchteten Fläche sicherstellen.
  • 5 zeigt noch einmal das in 4 gezeigte Detail, wobei zur Verdeutlichung das oberste Lichtleitelement (26) nicht dargestellt ist. Wie zu sehen ist, ist im Randbereich (34) des Zierelementes (18) eine Lichtquelle (28) in Form einer LED angeordnet, welche Licht in das vor ihr angeordnete Lichtleitelement (26) einkoppelt. Durch die Positionierung der Lichtquelle (28) im Randbereich (34) des Zierelementes (18) sind diese versteckt, geschützt und platzsparend angeordnet und stören nicht das optische Erscheinungsbild der Fahrzeugfront. In 6 ist das in 4 gezeigte Detail in einer rückwärtigen Ansicht dargestellt. Das Licht der in dem Randbereich (34) angeordneten Lichtquellen wird in die Lichtleitelemente (26) eingekoppelt und durch diese geleitet. Während der Lichtleitung treffen die Lichtstrahlen auf die im rückwärtigen Bereich der Lichtleitelemente (26) angeformten Auskoppelelemente (30) in Form von Prismen, die die Totalreflexion unterbrechen und das Licht an der den Auskoppelelementen (30) gegenüberliegenden Fläche des Lichtleitelementes (26) auskoppeln. Ein Teil des Lichtes wird direkt abgestrahlt und ein anderer Teil des ausgekoppelten Lichts wird an Wandungen (38) der Stege (36) reflektiert, was wie bereits erwähnt zu einer Homogenisierung der Lichtverteilung führt.
  • Das hier gezeigte Ausführungsbeispiel der Erfindung zeigt lediglich eine mögliche Ausgestaltung eines Frontbereichs eines Fahrzeugs und wirkt für die unter Schutz gestellten Merkmale keinesfalls einschränkend.
  • 10
    Frontbereich
    12
    Fahrzeugkarosserie
    14
    Stoßfänger
    16
    Motorraumabdeckung
    18
    Zierelement
    20
    Fahrzeugscheinwerfer
    22
    Scheinwerfer
    24
    Scheinwerfer
    26
    Lichtleitelement
    28
    Lichtquelle
    30
    Auskoppelelement
    32
    Lufteinlass
    34
    Randbereich
    36
    Steg
    38
    Wandung
    40
    Lichtquelle
    42
    Fahrzeuglängsmittelebene

Claims (11)

  1. Frontbereich (10) eines Fahrzeugs, insbesondere eines Kraftfahrzeugs mit einem Zierelement (18) zur Abdeckung des Lufteinlasses für das Motorkühlaggregat und mit Beleuchtungselementen, wobei zumindest ein Beleuchtungselement als ein paarweise angeordneter Fahrzeugscheinwerfer (20) und zumindest ein weiteres Beleuchtungselement als eine paarweise angeordnete Begrenzungsleuchte ausgebildet ist, dadurch gekennzeichnet, dass die paarweise angeordnete Begrenzungsleuchte in das Zierelement (18) integriert ist.
  2. Frontbereich (10) eines Fahrzeugs nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die in das Zierelement (18) integrierte Begrenzungsleuchte zumindest zwei Lichtleitelemente (26) aufweist.
  3. Frontbereich (10) eines Fahrzeugs nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass eine Mehrzahl von Lichtleitelementen (26) jeweils einen Teil der paarweise angeordneten Begrenzungsleuchte bilden.
  4. Frontbereich (10) eines Fahrzeugs nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Zierelement (18) eine Mehrzahl von horizontal ausgerichteten, streifenförmigen Lufteinlässen (32) aufweist und jedem streifenförmigen Lufteinlass (32) ein Lichtleitelement (26) zugeordnet ist.
  5. Frontbereich (10) eines Fahrzeugs nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die in das Zierelement (18) integrierte Begrenzungsleuchte zumindest zwei Lichtleitelemente (26) aufweist, welche na hezu horizontal und quer zur Fahrtrichtung des Fahrzeugs ausgerichtet sind und in welche von zumindest einem Seitenbereich her Licht einer Lichtquelle (28) einkoppelbar ist und welche das eingekoppelte Licht größtenteils in den für Begrenzungslicht gesetzlich vorgeschriebenen Beleuchtungsbereich auskoppeln.
  6. Frontbereich (10) eines Fahrzeugs nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass zumindest ein Teil des aus den Lichtleitelementen (26) ausgekoppelten Lichts an zumindest einer Wandung (38) des Zierelementes (18) reflektiert wird.
  7. Frontbereich (10) eines Fahrzeugs nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Lichtquellen (28) für die Lichtleitelemente (26) als LEDs ausgebildet sind, welche in einem Randbereich (34) des Zierelementes (18) angeordnet sind.
  8. Frontbereich (10) eines Fahrzeugs nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Lichtleitelemente (26) stabförmig ausgebildet sind.
  9. Frontbereich (10) eines Fahrzeugs nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Zierelement (18) mehrteilig ausgebildet ist.
  10. Frontbereich (10) eines Fahrzeugs nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass zusätzlich zu den in dem Zierelement (18) integrierten Begrenzungsleuchten jeweils zumindest eine Lichtquelle (40) für Begrenzungslicht in den paarweise angeordneten Fahrzeugscheinwerfern (20) integriert ist.
  11. Frontbereich (10) eines Fahrzeugs nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, dass für jede Fahrzeugseite die in dem Zierelement (18) angeordnete Begrenzungsleuchte und die in dem Fahrzeugscheinwerfer (20) integrierte Lichtquelle (40) für Begrenzungslicht zusammen die gesetzlich vorgeschriebene beleuchtete Fläche für Begrenzungslicht bilden.
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