DE3600864C2 - Schaltungsanordnung mit Mitteln zur Herstellung der korrekten Polarität einer Fernsprechanschlußleitung - Google Patents
Schaltungsanordnung mit Mitteln zur Herstellung der korrekten Polarität einer FernsprechanschlußleitungInfo
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Description
Die Erfindung betrifft eine Schaltungsanordnung der im
Oberbegriff des Anspruchs 1 angegebenen Art.
Bekannt sind Verpolschutzschaltungen für die Anschlußlei
tung, die unmittelbar die Polarität an den Adern a/b
erfassen und die Umpolung mittels eines Relais durchfüh
ren. Nachteilig hierbei sind der große Bauelementeaufwand,
das Ansprechen auch bei Rufwechselspannung und die Beein
trächtigung der vom Amt her durchzuführenden Messungen am
Endgerät mittels Prüfströmen wechselnder Polarität.
Der im kennzeichnenden Teil des Anspruchs 1 angegebenen
Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, bei einer Schal
tungsanordnung der eingangs genannten Gattung einerseits
eine Vereinfachung zu ermöglichen und andererseits dafür
Sorge zu tragen, daß die Schaltung nur dann anspricht,
wenn tatsächlich ein Schleifenstrom infolge Belegung durch
eine nachgeschaltete Endeinrichtung vorliegt.
Die Erfindung beruht auf der Erkenntnis, daß logische Ver
knüpfungsmittel in Form von logischen Schaltungen mit zu
sätzlichen Bauelementen zur Erkennung der Verpolung der
Anschlußleitung entbehrlich sind, wenn bei Ableitung der
Stromversorgung aus dem Schleifenstrom eine Belegung sei
tens der Fernsprechendeinrichtungen für die Schaltungsa
nordnung nicht erkennbar ist. Diese Vereinfachung ist ins
besondere deswegen gravierend, weil übliche Logikschaltun
gen gerade für die Erkennung von Logiksignalen nur einer
Polarität ausgebildet sind. Bei Amtsleitungsspeisung ist
dabei eine besondere Versorgungsschaltung für den Elek
tronikteil der Schaltungsanordnung ohnehin notwendig, da
insbesondere integrierte Schaltungen eine feste Spannung
benötigen, während die Potentiale auf der Anschlußleitung
stark von den Anschlußbedingungen abhängig sind.
Besonders vorteilhaft ist weiterhin die Verwendung zusam
men mit oder innerhalb einer Schaltung zum Anschalten
zweier Endgeräte (AWaDo) oder solchen Schaltungen, welche
nach besonderen Schaltkriterien wechselweise oder auch
gleichzeitig zwei oder mehrere Endgeräte mit der Anschluß
leitung verbinden. Dazu gehören also insbesondere Schal
tungen für Sprechstellen, bei denen ein Parallelsprechen
ausgeschlossen werden muß, so daß jeweils die zweite der
beiden Endeinrichtungen abgeworfen wird, wenn die andere
belegt ist. Entsprechendes gilt für Sprechstellen zusammen
mit Fernsprechzusatzeinrichtungen wie Telefonanrufbeant
worter, Telekopierer oder Rufnummerngeber. Diese Funktio
nen lassen sich der weiteren Funktion der Schaltung zur
Herstellung der korrekten Polarität insoweit ohne weiteres
überlagern, da bei richtiger Polung der Anschlußleitung
auch jeweils auswertbare Signale für die Belegtzustände
der angeschlossenen Endeinrichtungen entstehen, die für
diese weiteren Funktionen der Schaltungsanordnung auszu
werten sind. Es ist ersichtlich, daß somit bei keiner Be
triebsweise an den Endeinrichtungen Signale abzufragen
sind, die von umgekehrter Polarität sind, so daß zur Si
gnalverarbeitung übliche integrierte Schaltungen mit
Logikeingangspegeln einer einzigen Polarität vorteilhaft
Verwendung finden.
Günstige Weiterbildungen der Erfindung sind in den Un
teransprüchen gekennzeichnet bzw. werden nachstehend zu
sammen mit der Beschreibung der bevorzugten Ausführung der
Erfindung anhand der Figur näher dargestellt. Die einzi
ge Figur zeigt - zum Teil schematisiert - einen Strom
laufplan eines Ausführungsbeispiels gemäß der Erfindung.
Die Schaltungsanordnung ist eingangsseitig mit den Lei
tungen La und Lb der Anschlußleitung HAs1 verbunden. Mit
tels zweipoliger Umschaltkontakte vp läßt sich die An
schlußanordnung gegenüber der Anschlußleitung in der Pola
rität vertauschen, wobei die dargestellte Polarität die
jenige ist, die dem Ruhezustand der Schaltung zugeordnet
ist. Die Umschaltung wird durch die Relaiswicklung Vp
veranlaßt. In eine der Leitungen eingeschaltet ist ein
Wandler Wa, mittels dessen vom Belegtzustand die Schaltun
gsanordnung durchfließenden Strom die zur Versorgung der
Ansteuermittel (integrierte Schaltung IC) abgeleitet wird.
Die Schaltung IC enthält die Treiberstufen zur Ansteuerung
der Treiberstufen Vp, A und B. Außerdem enthält sie je
weils einer Polarität zugeordnete Eingänge S1 und S2, wel
che auf die beim Abnehmen der Apparate SpSt1 bzw. SpSt2 an
mit diesen in Reihe geschalteten Widerständen R1 bzw. R2
abfallenden Spannungen ansprechen und entsprechend vor
gegebenen logischen Bedingungen die Relaiswicklungen an
steuern. Eine Auswertung der Spannungen an den Eingängen
S1 und S2 findet jedenfalls nur bei korrekter (Anschluß-)
Polarität statt, da die Schaltung IC lediglich auf Signale
einer Polarität anspricht. Die Relais mit den Wicklungen
Vp, A und B sind bistabil ausgebildet, so daß auch zur
Beendigung des jeweiligen Ausgangsschaltzustands ein An
steuersignal erzeugt wird und nicht fortwährend der zum
Anziehen der Kontakte notwendige Steuerstrom bereitge
stellt werden muß.
In die integrierte Schaltung IC einbezogen bzw. dieser
nachgeschaltet sind weiterhin Strombegrenzerstufen StB2
und StB3, welche mittels der Kontakte a bzw. b die jeweils
abgetrennten Sprechstellen mit Eingängen P1 bzw. P2 verbin
den, um zu überwachen, ob zwischenzeitlich die abgeschal
tete Sprechstelle ebenfalls abgenommen bzw. für Schleifen
strom durchlässig wird. Die Strombegrenzer halten den der
Anschlußleitung entnommenen Strom dabei auf einen für die
se Prüfung notwendigen Wert begrenzt. Die Abfrage der Ein
gänge P1 und P2 ist nur bei bestimmten - weiter unten zu
beschreibenden - Betriebsweisen notwendig.
Des weiteren ist ein Kondensator C vorgesehen, welcher
eine gewisse Energiereserve nach Beendigung des Stromes
durch den Wandler Wa beinhaltet. Diese ist beispielsweise
dazu notwendig, um nach Beendigung der Belegung die den
Abwurf der Relais erzeugenden Impulse bereitstellen zu
können. Um den Zustand der aktiven Stromentnahme aus der
Leitung durch den Wandler von der Versorgung durch die Re
stenergie des Kondensators C unterscheiden zu können, ist
eine weitere Steuerleitung S vorgesehen, welche vom Wand
ler Wa angesteuert wird und ein das IC entsprechend beein
flussendes Potential aufweist, wenn der Wandler aus der
Leitung aktiv Energie entnimmt.
Bei dem Wandler handelt es sich um einen Strom-Spannungs-
Wandler, wie er beispielsweise entsprechend zur Gleich
spannungswandlung Verwendung findet und Schaltmittel zur
Umwandlung des Gleichstroms in eine Wechselspannung und
Rückverwandlung in eine Gleichspannung enthält. Das Vor
handensein der Wandlerwechselspannung stellt in diesem
Fall ein Signal dar, welches über den Eingang S der Schal
tung IC die Stromversorgung aufgrund des Schleifenstroms
anzeigt.
Die Schaltungsanordnung wird wie folgt betrieben: Bei
richtiger Anschaltung, La an -60V und Lb an Fernmeldeerde,
wird im Ruhezustand über die Dioden D1 und D2, den Strom
begrenzer StB und die Regelschaltung SpR der Kondensator C
geladen und mittels der Steuerschaltung IC kann dann, bei
nachfolgender Belegung an einer Sprechstelle über den po
sitiven Spannungsabfall am jeweiligen Shuntwiderstand (R1
bzw. R2) die Schleife der entsprechenden SpSt erkannt wer
den. Daraufhin wird jeweils durch Betätigung des entspre
chenden Relais (A oder B) die nichtbelegte Sprechstelle
SPSt abgeschaltet.
Der bei Schleifenschluß fließende Strom bewirkt, daß der
in die Leitung geschaltete Wandler aktiviert wird und die
Spannungsversorgung auch unter Belastung durch Relaiswick
lungen und dergleichen sichergestellt ist. Damit kann die
Schaltung IC über ihre Eingänge S1 und S2 die Schleife ab
fragen.
Liegt allerdings eine Verpolung der Anschlußleitung HAs1
vor, so ist die Stromwandlerschaltung zum Zeitpunkt der
Belegung inaktiv und die Schaltung IC nicht mit Spannung
versorgt. Zu unterscheiden ist dabei gegebenenfalls zwi
schen der regulären Stromversorgung durch den Wandler und
einer Stromversorgung zur Überbrückung von spannungslosen
Zuständen, um beispielsweise während einer Schleifen
stromunterbrechung (ohne weitere wesentliche Belastung)
den geladenen Zustand des Kondensators sicherzustellen.
Die aktive Funktion des Wandlers Wa wird - wie nachfolgend
dargestellt - der Schaltung IC jedoch über eine separate
Leitung mitgeteilt.
Durch die Verpolung der Anschlußleitung As1 entsteht an
den Widerständen R1 bzw. R2 ein gegenüber der Schaltungs
masse VCS negativer Spannungsabfall, der von der Schaltung
technologiebedingt nicht erkannt werden kann. Dieser
logische Zustand (Schleifenstromsignalisierung über
Wandler, aber nicht über Logikeingänge) wird als Ver
polungskriterium benutzt und veranlaßt ein Schalten des
Umpolrelais VP, welche die Verpolung aufhebt.
Die Erkennungsschaltung arbeitet daraufhin bei korrekter
Polung weiter und ist nun - je nach weiterer Funktion der
Schaltungsanordnung - in der Lage festzustellen, welcher
der beiden angeschlossenen Apparate Schleifenstrom führt,
um beispielsweise bei einer Anschlußdose für zwei Apparate
den nicht abgenommenen Apparat abzutrennen, um ein Paral
lelsprechen zu vermeiden.
Um kurz- oder längerfristig anstehende Stromunterbrechun
gen, welche bei Aufziehen des Nummernschalters während des
Belegzustandes oder in Gesprächspausen entstehen können,
unter Vorhaltung einer Energiereserve zu überbrücken, ist
eine zusätzliche Spannungsversorgung vorgesehen, welche
die Ladung des Kondensators durch die an den Leitungen La
und Lb anstehende Spannung ermöglicht. Diese Spannungsver
sorgung enthält in Reihe eine Diode in Durchlaßrichtung
D1, eine Zenerdiode D2, einen Strombegrenzer Stb1 und ein
e Spannungsregelschaltung StR. Die Stromentnahme im Ruhe
zustand beträgt ca. 100 bis 300 µA und ist nicht ausrei
chend, um ein Anreizsignal für das Amt zu liefern. Sie
stellt jedoch sicher, daß der Kondensator C stets geladen
ist und somit auch bei Unterbrechungen der Stromversorgung
durch den Wandler Wa eine ausreichende Energiereserve für
die erste bei Schleifenbildung auszuführende Funktion vor
handen ist, zumal auch die bei Amtsleitungsspeisung maxi
mal entnehmbare Leistung begrenzt ist.
Die Aufladung des Kondensators C allein stellt somit die
dauerhafte Stromversorgung der Schaltung ICs nicht sicher,
sondern dient lediglich zur Überbrückung von Übergangszu
ständen bzw. zur sicheren Endabschaltung der Anordnung.
Grundsätzlich wird im Normalbetrieb ein Abwurf der Kontak
te der Relais A bzw. B bei Auflegen der Sprechstellen
Spst1 bzw. Spst2 veranlaßt. Wenn die Sprechverbindung mit
Umpolen durch Anziehen des Relais Vp erfolgte, wird dieses
ebenfalls nach Beendigung des Gespräches nach dem Auflegen
abgeworfen. Wird jedoch ein Gespräch von einer Sprechstel
le auf die andere übernommen, so wird durch Belegen des
übernehmenden Apperates lediglich das vorher aktivierte
Relais A oder B abgeworfen, während das Relais Vp weiter
anzieht. Ein derartiges Umlegen erfolgt, wenn bei beste
hender Schleife der zweite Apparat abgenommen wurde und
der erste das Gespräch haltende Apparat aufgelegt wurde
(Überwachung über Eingänge S1 bzw. S2). Beim Anschluß von
Zusatzeinrichtungen mit oder ohne Vorrang erfolgt ein Um
legen ohne Abwarten des Auflegens bei Schleifenschluß der
relativ bevorrechtigten Endeinrichtung (Telekopierer, DFÜ
mit Vorrang gegenüber Sprechstelle - Anrufbeantworter,
Rufnummerngeber nachrangig).
Nach dem Auflegen beider Apparate nimmt die Schaltung
wieder ihre ursprüngliche - gegebenenfalls verpolte - Ruhe
stellung ein.
Auf diese Weise lassen sich alle für den Betrieb der An
ordnung notwendigen Schaltzustände auf einfache Weise und
ohne Auswertung von Eingangssignalen unterschiedlicher Po
laritäten erreichen, so daß sich die elektronischen Steu
er- und Verknüpfungsschaltungen günstig in einer inte
grierten Schaltung bzw. Schaltungsanordnung zusammenfassen
lassen.
Die Erfindung beschränkt sich in ihrer Ausführung nicht
auf das vorstehend angegebene bevorzugte Ausführungsbei
spiel. Vielmehr ist eine Anzahl von Varianten denkbar,
welche von der dargestellten Lösung auch bei grundsätzlich
anders gearteten Ausführungen Gebrauch machen. Insbesonde
re beschränkt sich die Ausführung nicht auf die Realisie
rung mit diskreten logischen Baugruppen, sondern läßt sich
vorteilhaft auch mit programmierter Logik - vorzugsweise
unter Verwendung eines Mikroprozessors - realisieren.
Claims (8)
1. Schaltungsanordnung zum Anschluß mindestens einer
Fernsprechendeinrichtung mit Ansteuermitteln für ein Re
lais zum Umpolen der Anschlußleitung in Richtung Fernmel
denetz zwecks Herstellung von deren korrekter Polarität,
dadurch gekennzeichnet,
daß vorgesehen sind:
ein Stromversorgungsteil (Wa) für die Ansteuermittel (IC), welcher bei beiden Anschlußpolaritäten im Fal le der Schleifenbildung bei Belegung durch mindestens eine nachgeschaltete Endeinrichtung (SpSt1 bzw. SpSt2) aktiviert ist sowie
Schleifenerkennungsmittel (R1, S1 bzw. S2, R2) für die nachgeschalteten Endeinrichtungen, welche nur bei korrekter Anschlußpolarität ansprechen,
und daß die Ansteuermittel für das Relais (Vp) zum Umpolen der Anschlußleitung (HAs1) bei nicht aktivierten Schlei fenerkennungsmitteln und aktiviertem Stromversorgungsteil ansprechen.
ein Stromversorgungsteil (Wa) für die Ansteuermittel (IC), welcher bei beiden Anschlußpolaritäten im Fal le der Schleifenbildung bei Belegung durch mindestens eine nachgeschaltete Endeinrichtung (SpSt1 bzw. SpSt2) aktiviert ist sowie
Schleifenerkennungsmittel (R1, S1 bzw. S2, R2) für die nachgeschalteten Endeinrichtungen, welche nur bei korrekter Anschlußpolarität ansprechen,
und daß die Ansteuermittel für das Relais (Vp) zum Umpolen der Anschlußleitung (HAs1) bei nicht aktivierten Schlei fenerkennungsmitteln und aktiviertem Stromversorgungsteil ansprechen.
2. Schaltungsanordnung nach Anspruch 1, dadurch
gekennzeichnet, daß der Stromversorgungs
teil (Wa) seine Energie in Abhängigkeit von dem in einer
der Leitungen (La bzw. Lb) fließenden Strom zugeführt er
hält.
3. Schaltungsanordnung nach Anspruch 2, dadurch
gekennzeichnet, daß der Stromversorgungs
teil (Wa) als Stromwandler ausgebildet ist.
4. Schaltungsanordnung nach einem der vorangehenden An
sprüche, dadurch gekennzeichnet, daß
ein zusätzlicher Schaltungsteil (A bzw. B) vorgesehen
ist, welcher bei Schleifenschluß durch eine Endeinrichtung
jeweils die andere(n) abtrennt.
5. Schaltungsanordnung nach Anspruch 4, dadurch
gekennzeichnet, daß Mittel (P1 bzw. P2)
vorgesehen sind, welche den Innenwiderstand der abgetren
nten Endeinrichtung überwachen, um bei deren Schleifen
schluß diese unter Abtrennung der zunächst nicht abge
trennten Endeinrichtung erneut mit der Anschlußleitung
(HAs1) zu verbinden - gegebenenfalls wenn der Schleifen
schluß durch letztere beendet wird.
6. Schaltungsanordnung nach einem der vorangehenden An
sprüche, dadurch gekennzeichnet, daß
eine zusätzliche, im wesentlichen die Spannung an der
Anschlußleitung (HAs1) abgreifende Stromversorgungsschaltung
(SpR) zur Aufrechterhaltung der Ladung eines Puffer
kondensators (C) für den Fall vorgesehen ist, daß der
Schleifenstrom unterbrochen ist, wobei der von dieser
Stromversorgungsschaltung entnommene Strom wesentlich
kleiner ist als der Strom bei Belegung der Anschlußleitung
durch eine Endeinrichtung.
7. Schaltungsanordnung nach Anspruch 6, dadurch
gekennzeichnet, daß ein Erkennungssignal
(S) vorgesehen ist, welches die Aktivierung der zusätzli
chen Stromversorgung anzeigt.
8. Schaltungsanordnung nach einem der vorangehenden An
sprüche, dadurch gekennzeichnet, daß
die Ansteuermittel und gegebenenfalls zusätzliche Schal
tungsteile als gemeinsame integrierte Schaltung (IC) aus
gebildet sind.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19863600864 DE3600864C2 (de) | 1986-01-10 | 1986-01-10 | Schaltungsanordnung mit Mitteln zur Herstellung der korrekten Polarität einer Fernsprechanschlußleitung |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19863600864 DE3600864C2 (de) | 1986-01-10 | 1986-01-10 | Schaltungsanordnung mit Mitteln zur Herstellung der korrekten Polarität einer Fernsprechanschlußleitung |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE3600864A1 DE3600864A1 (de) | 1987-07-16 |
DE3600864C2 true DE3600864C2 (de) | 1994-07-21 |
Family
ID=6291818
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19863600864 Expired - Fee Related DE3600864C2 (de) | 1986-01-10 | 1986-01-10 | Schaltungsanordnung mit Mitteln zur Herstellung der korrekten Polarität einer Fernsprechanschlußleitung |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE3600864C2 (de) |
Family Cites Families (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3110706A1 (de) * | 1981-03-19 | 1982-09-30 | Telefonbau Und Normalzeit Gmbh, 6000 Frankfurt | Schaltanordnung fuer den betrieb von polaritaetsabhaengigen elektronischen steuereinrichtungen in fernsprechapparaten |
-
1986
- 1986-01-10 DE DE19863600864 patent/DE3600864C2/de not_active Expired - Fee Related
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE3600864A1 (de) | 1987-07-16 |
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