DE3600683A1 - Mitnehmereinrichtung zum bewegen von schienenwagen - Google Patents

Mitnehmereinrichtung zum bewegen von schienenwagen

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DE3600683A1
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levers
driving
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DE19863600683
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Fischedick Martin Dipl Schulte
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Hese Maschf Ernst GmbH
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Hese Maschf Ernst GmbH
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B61RAILWAYS
    • B61JSHIFTING OR SHUNTING OF RAIL VEHICLES
    • B61J3/00Shunting or short-distance haulage devices; Similar devices for hauling trains on steep gradients or as starting aids; Car propelling devices therefor
    • B61J3/04Car shunting or haulage devices with cable traction or endless-chain driving means
    • B61J3/06Car shunting or haulage devices with cable traction or endless-chain driving means with vehicle-engaging truck or carriage

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Chain Conveyers (AREA)
  • Automobile Manufacture Line, Endless Track Vehicle, Trailer (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft eine Mitnehmereinrichtung zum Bewegen von Schienenwagen der im Oberbegriff des Patentanspruchs 1 angegebenen Art.
Bei den üblicherweise in Grubenbetrieben, beispielsweise an Schachtbeschickungsanlagen, eingesetzten Mitnehmereinrichtungen dieser Art ist der stößelartige Mitnehmerhebel, der zum Bewegen eines Förderwagens unter Druckberührung in der Regel an der Förderwagenachse angreift, nur zum Bewegen von Förderwagen in einer einzigen Richtung geeignet. Soweit zugleich auch Bewegungen der Förderwagen in einer entgegengesetzten Richtung erforderlich sind, ist hierzu im allgemeinen an dem hin- und herbewegbaren Kettenzug oder dergleichen ein zweiter stößelartiger Mitnehmerhebel angeordnet, mittels dessen die Förderwagen in die entgegengesetzte Richtung bewegbar sind.
Bei einer solchen Mitnehmereinrichtung müssen die stößelartigen Mitnehmerhebel so beschaffen sein, daß sie von den Förderwagen von ihrer rückwärtigen Seite her ohne weiteres überfahrbar sind. Soweit an einer Mitnehmereinrichtung lediglich gleich wirkende Mitnehmerhebel aufeinanderfolgend angeordnet sind, bestehen hier keine Probleme, da diese beim Überfahren bzw. Unterfahren eines Förderwagens durch die Einwirkung der Förderwagenachse nacheinander nach unten gedrückt werden und anschließend selbsttätig in die Mitnahmestellung zurückschwenken.
Anders ist es dagegen, wenn an einer Mitnehmereinrichtung zwei entgegengesetzt wirkende Mitnehmerhebel angeordnet sind. Um auch bei einer solchen Einrichtung ein ungehindertes Überfahren bzw. Unterfahren zu ermöglichen, sind Zusatzeinrichtungen erforderlich, die dem Zweck dienen, den einen oder anderen Mitnehmerhebel vorübergehend aus seiner Mitnahmestellung in eine Ruhestellung einzuschwenken und hier zu halten. In beiden Fällen sind teilweise komplizierte Zusatzeinrichtungen erforderlich, die einer laufenden Wartung bedürfen und auch die Gestehungskosten einer solchen Einrichtung erhöhen.
Die Aufgabe der Erfindung besteht demnach darin, eine Mitnehmereinrichtung zu schaffen, bei der ein und derselbe stößelartige Mitnehmerhebel zum Bewegen von Schienenwagen in entgegengesetzten Richtungen einsetzbar ist, die konstruktiv einfach ausgebildet ist und überdies auch leicht zu handhaben ist.
Diese Aufgabe wird - ausgehend von einer Mitnehmereinrichtung der eingangs beschriebenen Art - erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß der Mitnehmerhebel als zweiseitig wirkender Mitnehmerhebel mit gleichlangen und gleichartigen Hebelarmen ausgebildet ist und zwischen zwei entgegengesetzt gerichteten Mitnahmestellungen frei schwenkbar ist und daß außer dem Mitnehmerhebel konzentrisch zu dessen Schwenkachse ein Belastungshebel an der Verbindungsstange gelagert ist, der von Hand von einer Endlage in die entgegengesetzte und umgekehrt einschwenkbar ist und mit einem Nocken oder dergleichen unter Druckberührung den Mitnehmerhebel in seiner jeweiligen Mitnahmestellung durch Gewichtsbelastung zu halten sucht.
Nach einer vorteilhaften Weiterbildung ist der Mitnehmerhebel als Doppelhebel in der Weise ausgebildet, daß zwei deckungsgleiche Mitnehmerhebel mit Abstand voneinander an den Enden eines Gelenkbolzens gelagert sind und daß der Belastungshebel zwischen den beiden Mitnehmerhebeln angeordnet ist, wobei an diesem eine Stange als Anschlagnocken befestigt ist, die mit ihren Enden auf beide Mitnehmerhebel einwirken kann.
Hinsichtlich der Lagerung der Mitnehmerhebel besteht eine vorteilhafte Lösung darin, daß an der Verbindungsstange an entgegengesetzten Außenseiten je eine aufrechtstehende Lasche befestigt ist, die an ihren oberen Enden Lageraugen aufweisen, in denen ein die Mitnehmerhebel und den Belastungshebel tragender Gelenkbolzen gehalten ist.
Vorteilhafterweise ist hierbei jeder der beiden Mitnehmerhebel an einem gegenüber der benachbarten Traglasche überstehenden Ende des Gelenkbolzens, der in den Lageraugen frei drehbar gelagert ist, in drehfester Verbindung gehalten, wobei im Zwischenraum zwischen den beiden Traglaschen der Belastungshebel axial unverschiebbar, jedoch frei drehbar auf dem Gelenkbolzen gelagert ist.
Die Erfindung bietet den wesentlichen Vorteil, daß mit ein und demselben stößelartigen Mitnehmerhebel Schienenwagen wahlweise in entgegengesetzten Richtungen bewegt werden können. Um den Mitnehmerhebel für die eine oder andere Bewegungsrichtung zu aktivieren, braucht lediglich ein Belastungshebel aus seiner gerade vorliegenden stabilen Endlage in seine andere Endlage umgelegt zu werden. In jeder der beiden möglichen Betriebsstellungen ist der Mitnehmerhebel von Schienenwagen aus der jeweils rückwärtigen Richtung ungehindert überfahrbar. Es sind also nicht, wie bei den bekannten Mitnehmereinrichtungen mit zwei entgegengesetzt wirkenden Mitnehmerhebeln, irgendwelche Vorkehrungen zu treffen, um die Überfahrbarkeit des Mitnehmerhebels aus einer jeweils entgegengesetzten Richtung zu ermöglichen. Auch hierin ist ein bedeutsamer Vorteil im Vergleich zu bekannten Mitnehmereinrichtungen zu sehen.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in der Zeichnung dargestellt und wird nachfolgend näher erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 eine Seitenansicht einer Mitnehmereinrichtung gemäß der Erfindung,
Fig. 2 eine Draufsicht der Mitnehmereinrichtung und
Fig. 3 einen Querschnitt der Mitnehmereinrichtung in der Ebene der Linie I-I der Fig. 1.
Die Zeichnung zeigt eine Mitnehmereinrichtung, die als Zwischenglied Bestandteil einer üblichen hin- und herbewegbaren Kettenbahn (1) ist, die hier aus einer Laschenkette besteht. Die Mitnehmereinrichtung enthält eine Verbindungsstange (2), die an ihren Enden mit Hilfe von Gelenkbolzen (18) mit den beiden Laschen (4) je eines Endgliedes der Laschenkette (1) gelenkig verbunden ist. An den äußeren Enden der Gelenkbolzen (18) sitzt je eine Laufrolle (3), mit denen der Kettenzug auf Schienen (5), die aus Profileisen gebildet sind und zwischen den Fahrschienen (6) verlaufen, geführt ist. Der Abstand zwischen den beiden Gelenkbolzen (18) entspricht der doppelten Teilung der Laschenkette (1).
Die Verbindungsstange (2) ist als langgestreckte, im Querschnitt rechtwinklige massive Stahlstange ausgebildet. In ihrer Mitte ist an jeder Längsseite in einer angepaßten Aussparung eine aufrechtstehende Traglasche (7) durch Schweißen befestigt. An den oberen Enden der Traglaschen (7) befinden sich fluchtende Bohrungen (8), die Lageraugen für die drehbewegliche Aufnahme eines Gelenkbolzens (9) bilden. Auf jedes Ende des Gelenkbolzens (9) ist ein Mitnehmerhebel (10) aufgesetzt, der mit Hilfe eines Abschlußringes (11) mit dem Gelenkbolzen (9) durch Verschweißen fest verbunden ist.
Die Umrißform der beiden deckungsgleichen Mitnehmerhebel (10) ergibt sich aus Fig. 1. Diese Ansicht zeigt u.a., daß die Mitnehmerhebel (10) gleichlange und gleichartige Hebelarme aufweisen, wobei an den Enden eine Stirnfläche (10 a) gebildet ist, die in der Mitnahmestellung der Mitnehmerhebel (10) etwa vertikal verläuft und zum Bewegen eines Förderwagens, von dem lediglich ein Radsatz mit dem Schienenrad (12) angedeutet ist, an dessen Achse (13) unter Druckberührung anliegt.
Zum Halten der Mitnehmerhebel (10) in der jeweiligen Mitnahmestellung sind an der Verbindungsstange (2) an jeder Seite zwei Anschlagstücke (14) angeschweißt.
Fig. 1 zeigt mit ausgezogenen Linien die Mitnehmerhebel (10) in einer Mitnahmestellung für das Bewegen von Förderwagen von links nach rechts. Werden die Mitnehmerhebel (10) aus dieser Stellung im Uhrzeigersinn um etwa 60° geschwenkt, so nehmen sie die andere Mitnahmestellung (in Fig. 1 strichpunktiert angedeutet) ein, in der Förderwagen in der entgegengesetzten Richtung bewegbar sind.
Zum Aktivieren der Mitnehmerhebel (10) für die eine oder andere Bewegungsrichtung und zum Festhalten derselben in der jeweiligen Mitnahmestellung ist am Gelenkbolzen (9) ein einarmiger Belastungshebel (15) gelagert, der auf dem Gelenkbolzen (9) axial unbeweglich, jedoch frei drehbar gelagert ist. An seinem freien Ende ist am Belastungshebel (15) eine querstehende Stange (16) angeschweißt, deren Enden gegenüber dem Belastungshebel (15) überstehen und die Mitnehmerhebel (10) teilweise übergreifen, so daß sie auf diese als Betätigungsnocken einwirken können. Durch sein Eigengewicht versucht der Belastungshebel (15) die gewichtsmäßig ausgeglichenen Mitnehmerhebel (10) in der jeweiligen Mitnahmestellung zu halten. Sollen die Mitnehmerhebel (10) für die - in bezug auf die Darstellung in Fig. 1 - entgegengesetzte Bewegungsrichtung aktiviert werden, braucht lediglich der Belastungshebel (15) von Hand in die andere Richtung umgelegt zu werden.
In beiden Mitnahmestellungen sind die Mitnehmerhebel (10) jeweils lediglich durch die Gewichtsbelastung des Belastungshebels (15) gehalten. Dies bedeutet, daß mit dieser Mitnehmereinrichtung Förderwagen entgegengesetzt zur jeweiligen Vorschubrichtung ungehindert von der sich bewegenden Mitnehmereinrichtung unterfahrbar sind. Umgekehrt sind bei stehender Mitnehmereinrichtung die Mitnehmerhebel (10) von den Förderwagen überfahrbar, soweit diese mit ihren Achsen (13) auf die schräg nach oben gerichteten Längsseiten (17) der Mitnehmerhebel (10) auftreffen. Die Mitnehmerhebel (10) werden hierbei entsprechend der Höhendifferenz zwischen der Unterkante einer Förderwagenachse (13) und der Oberkante der Mitnehmerhebel an ihrer jeweiligen Stirnfläche (10 a) nur geringfügig nach unten gedrückt, so daß sie anschließend unter der Einwirkung der Schwerkraft des Belastungshebels (15) wieder in die vorher eingenommene Mitnahmestellung zurückschwenken können.

Claims (4)

1. Mitnehmereinrichtung zum Bewegen von Schienenwagen, insbesondere Förderwagen in Grubenbetrieben, mit einer Verbindungsstange oder dergleichen, die an ihren Enden mit den Enden einer Gliederkette, z.B. den Laschen einer Laschenkette, eines hin- und herbewegbaren Kettenzuges gelenkig verbunden ist, wobei an der Verbindungsstange in einem Lager ein zweiarmiger stößelartiger Mitnehmerhebel um eine waagerechte, quer zur Bewegungsrichtung stehende Achse schwenkbar gelagert ist, der mit einem Hebelende eine schräg nach oben zeigende Mitnahmestellung einnehmen kann, in der er durch Schwerkraft gehalten ist und aus der er frei nach unten einschwenken kann, dadurch gekennzeichnet, daß der Mitnehmerhebel (10) als zweiseitig wirkender Mitnehmerhebel mit gleichlangen und gleichartigen Hebelarmen ausgebildet ist und zwischen zwei entgegengesetzt gerichteten Mitnahmestellungen frei schwenkbar ist und daß außer dem Mitnehmerhebel (10) konzentrisch zu dessen Schwenkachse ein Belastungshebel (15) an der Verbindungsstange (2) gelagert ist, der von Hand von einer Endlage in die entgegengesetzte und umgekehrt einschwenkbar ist und mit einem Nocken oder dergleichen unter Druckberührung den Mitnehmerhebel (10) in seiner jeweiligen Mitnahmestellung durch Gewichtsbelastung zu halten sucht.
2. Mitnehmereinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Mitnehmerhebel (10) als Doppelhebel in der Weise ausgebildet ist, daß zwei deckungsgleiche Mitnehmerhebel mit axialem Abstand voneinander an den Enden eines Gelenkbolzens (9) gelagert sind und daß der Belastungshebel (15) zwischen den beiden Mitnehmerhebeln (10) angeordnet ist und mit den entgegengesetzten Enden einer Stange (16) als Nocken auf beide Mitnehmerhebel (10) einwirken kann.
3. Mitnehmereinrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß an der Verbindungsstange (2) an entgegengesetzten Außenseiten je eine aufrechtstehende Traglasche (7) befestigt ist, die an ihren oberen Enden Lageraugen (8) aufweisen, in denen der die Mitnehmerhebel (10) und den Belastungshebel (15) tragende Gelenkbolzen (9) gehalten ist.
4. Mitnehmereinrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß jeder der beiden Mitnehmerhebel (10) an einem gegenüber der benachbarten Traglasche (7) überstehenden Ende des Gelenkbolzens (9), der in den Lageraugen (8) frei drehbar gelagert ist, in drehfester Verbindung gehalten ist und daß ferner in dem Zwischenraum zwischen den beiden Traglaschen (7) der Belastungshebel (15) axial unverschiebbar, jedoch frei drehbar auf dem Gelenkbolzen (9) gelagert ist.
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