DE3600353A1 - Verfahren zur steuerung von vorspinnmaschinen mit dezentralem antriebssystem - Google Patents
Verfahren zur steuerung von vorspinnmaschinen mit dezentralem antriebssystemInfo
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- DE3600353A1 DE3600353A1 DE19863600353 DE3600353A DE3600353A1 DE 3600353 A1 DE3600353 A1 DE 3600353A1 DE 19863600353 DE19863600353 DE 19863600353 DE 3600353 A DE3600353 A DE 3600353A DE 3600353 A1 DE3600353 A1 DE 3600353A1
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- D01—NATURAL OR MAN-MADE THREADS OR FIBRES; SPINNING
- D01H—SPINNING OR TWISTING
- D01H13/00—Other common constructional features, details or accessories
- D01H13/14—Warning or safety devices, e.g. automatic fault detectors, stop motions ; Monitoring the entanglement of slivers in drafting arrangements
- D01H13/16—Warning or safety devices, e.g. automatic fault detectors, stop motions ; Monitoring the entanglement of slivers in drafting arrangements responsive to reduction in material tension, failure of supply, or breakage, of material
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- Mechanical Engineering (AREA)
- Textile Engineering (AREA)
- Spinning Or Twisting Of Yarns (AREA)
- Tension Adjustment In Filamentary Materials (AREA)
Description
1Iitel der Erfindung:
zur Steuerung von Vorspinnmaschine mit?
dezentralem Antriebssystem
Anwendungsgebiet der Erfindung:
Anwendungsgebiet der Erfindung:
Die Srfindung betrifft die numerische steuerung einer
Vorspinnmaschine und ist im Textilmaschinenbau an\*endbar.
Charakteristik der bekannten technischen Lösungen:
Die einzige naheliegende bekannte Lösung ist die nach,
, DD-WP D 01 H 2570 966o Die Erfindung bezieht sich darauf,
-I die Luntenspannung zu erfassen und die Antriebe von
Spule» Streckwerk und flügel einzeln oder verkoppelt
auf die optimale Luntenspannung einzuregeln. Die auf der Grundlage von mit unzureichender Genauigkeit
bekannten Materialparametern berechneten Drehsahls 011"Si er te führen zu einer fehlerhaften Luntenspannung,
die -nährend der Zeitdauer des Ausregelvorganges bestehen bleibt. Während dieser Zeit kommt es zu einer Qualitätseinbuße. Dieser Mangel tritt bei jeder Lage auf, vrobei
die auszuregelende Differenz, den technologischen Gesetzmäßigkeiten zufolge, im Verlaufe der Spulenreise mit
jeder Lage größer -wird. Bei jeder neuen Lage und bei jeder neuen Spulenreise beginnt entsprechend der Luntenspannung
die Einregelung der Antriebe von neuem, ^as jeweils ^^ Qualitäsverlust und Ungleichmäßigkeiten
im Material verbunden ist.
BAD ORIGINAL
Ziel der Erfindung:
Das Ziel der Erfindung ist es, ein Verfahren zu schaffen,
das bei Materialsechsel an einer Vorspinnmaschine mit dezentralem
Antriebssystem ohne Hilfszeiten für Parameterermittlung
oder linfahrvorgänge und ohne genaue Kenntnis der das Garn charakterisierenden Kennwerte die Fortsetzung
der Produktion mit guter Qualität erlaubt.
Darlegung des Wesens der Erfindung:
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, auf der Grundlage
nur einmal geschätzter Katerialparameter Spulendrehzahlsolliiierte
für eine optimale Luntenspannung so zu erzeugen, daß bei der ersten Spulenreise und bei vreiteren
Spulenreisen mit gleichem Material Qualitätsmängel durch fehlerhafte Luntenspannung vermieden x^erden und die
Drehung der Lunte konstant gehalten vdrd. Erfindungsgemäß ^ird die Aufgabe dadurch gelöst,, daß in
Produktionssbsc !mitten mit gleichem SpulencHirchnesser,
also innerhalb jeder Lage ständig eine berechnete Strilgröße
zum Ingenabhängigen Spulendrehzahlsollssert addiert
und die Sumno als neuer Sollwert vorgegeben \iirö, cai cie
Differenz zwischen dem letzten neuen Sollwert und dem
lagenabhängigen Spulendrehzahlsollxiert dieser La1^e nu
dem lcg-eaabhängigen Spulendrehsahlsollviert der folgenden
Lage addiert und diese Summe als neuer lagenabhängiger Spulendrehzahlsoll^ert der folgenden Lage abgespeichert
■wird und daß der letzte neue Sollvjert dieser Lage als
neuer lagenabhängiger Spulendreh.zahlsollir.ert dieser Lage
abgespeichert *."ird.
Weiter ist es zweckmäßig, bsi nachfolgenden Abzügen
mit gleichem Material die beim letzten Abzug berechneten lagenabhängigen Spulenärehzahlsollmerte su benutzen.
Bs ist reiter svicfckmäßig, für jede Lage einen dem letzten
neuen Sollv.ert zugeordneten Sollviert für die Spuleni5r?gengeschrindigkeit
su berechnen una absuspeichern.
Durch die Γ Erfindung v;ird ermöglicht, daß der Vorspinnprose^
ouch mit nuf der Grundlage geschätzter Lrterialparameter ermittelten lagenabhängigen Spulendrehsahlsollv.erten
ohne Hi If sz ext en für Parameterermittlung
und üinfahrvorgeng mit guter Qualität fortgesetzt
werden kann und daß diese gute Qualität während der gesamten Produktion mit gleichem Material erhplten
bleibt»
A usf ü hr ung c b e i spi e 1:
Die Erfindung tiird nachfolgend anhand eines Ausführungsbeispieles beschrieben·
3ei der Realisierung des Vorspinnprozesses mit. einem dezentralen
Antriebssystem erfolgt die Koordinierung der Bewegungen
der üinzelantriebe zur Erzielung eines konstanten Änspann\rerzuges über Dr ehzahls ο liierte, die den Keglern
der Binseisntriebe für Spule, Spulenvragen, Flügel und Streckvrerk
sufofulirt werden. Allerdings kann die Berechnung dieser
Drehsshlsoll^erte zunächst nur auf der Grundlage von Parametern
erfolgen, die t-ilv\eiee mit unzureichender Genauigkeit
bekannt sine od^-r deren genaue j3rniittlung einen hohen
Zeit" uf τ and sr.;"ord art. Die d-^rsus resultierenden folglich
unr^nnuen Drehi5shlsollr?:i-te für die Antriebe der Spule und
defj S^uleiivrafons v.erv-iii gersinsam mit den exakt bekannten
Drehzalilsollverten für B trecke er'.: und Flügel in der Initialisierurgs^h-.-so
der Steuerunc berechnet und für jede Lage
in einem Speicher abgelegt.
Die erforderliche genaue Koordinier 1Xi^ aer Drehzahlen zueinander
ist eine Punktion des Spulendurchmessers, der sich im Verlaufe der Auffindung verändert und für den aufgrund
der Vielfalt der wirkenden Einflußfaktoren kein
eraktes quantitatives Modell formulierbar ist. Sin nichtiges
BAD ORIGINAL
Kriterium für die Qualität des Vorspinnens ist ein gleichmäßiger
Spannungszustand richtiger Größe in der Lunte.
Dieser, aufgrund der ungenauen Dreh^shlsollvjerte zunächst
im allgemeinen nichtoptimale Spannungenustend "ire berührungslos
Libcr- iürsatsgrc-Sen, wie Dicke cer Lunte oder
Durchhang der Lunte, erfofit. In einer I:e^oleirrichtung
werden ειιε diesem Ersatag-rößen Stsllgrcßeninkremente erzeugt,
die analytisch. solang,0 rit cem Drehzchlsollviert
des Antriebes c.cr Spule verknüpft ?;eroen. bis die optimale
Luntenspsnnung erzielt ist. Der so ermittelte, der optimalen Luntenspannung zugehörige Drehsahleoll^ert ccz
Antriebes der Spule nird om iinde der jeweiligen Lage,
für die er Gültigkeit besitzt, anstelle res bisherigen ungenauen Wertes in den Speicher eingeschrieben. Devon
abhängig werden zugeordnete optimale Drehzahlsollv.erte
für ö.en Antrieb des Spulemisgens berechnet und abgespeichert.
Dieser Vorgang \iird für jede Lage wiederholt.
Ds sich aufgrund der Bcrechnungsvorschrift der Fehler der
ursprünglichen Drehzahlsollvisrte für den Antrieb der Spule von Lage zu L?ge stetig verändert ur.d sein Vorzeichen für
den gesamten Auf^indevorgnng gleich bleibt, vsirä die Differenz
aus ursprünglichem und korrigiertem Drehsshlsoli- \iert einer Lage sum Drehaahlsollwert der folgenden L'=fe
vor deren Auffindung addiert. Damit \\±rC die Zahl der arf
order liehen Korrekturschritte und öer Zeitbedarf für c:en
Eorrekturvorgcng pro Lage reduziert. Dsr optimale Zustand
der Lunte ^ird schneller erreicht und es treten auch beim
ersten Abzug mit neuem Material nur Spannungstoler^nsen
in einer Größenordnung auf, die die Erzeugung von Vorgrrn
hinreichender Qualität zuläßt. Mach dem ersten Abzug enthält der Speicher die optimal angepaßten Drehzahlsoll·;, erte
für die Antriebe der Spule und des Spulenr;agens für jede Lage. Bei nachfolgenden Abzügen werden diese Drehzahlsoll-■Rerte
sofort bereitgestellt und die Regeleinrichtung hat nur noch die Aufgabe der Überwachung und Feinkorrektur.
BAD ORIGINAL
I:it diesem Verfahren v:ird bei Materialtfechsel die sofortige
Fortsetzung der Produktion ohne Hilfsseiten für
IJmrüstsn und Erprobungsabsüge ermöglicht· Der Steuerung
müssen lediglich die geschätzten Materialkennvterte und
die IroduktionskennKiffern zugeführt vterden»
Ler Vorteil dieses 7erie.hrens kommt hauptsächlich an
Kamragprnflycrni für die ein häufiger !".aterialsiechsel
chcrakteriEtisch ist, sum Tragen.
BAD ORIGINAL
Claims (1)
- IiirfindunffsanspruchC-1· Verfahren zur Steuerung von Vorspinnmaschinen mit dezentralem Antriebssystemι bei denen die Luntenspannung geregelt vsird und lagenabhängige Spulenärehaahlsoll^erte abgespeichert sind, dadurch gekennzeichnet, daß in Prbduktionsabschnitten mit gleichem Spulendurchmesser, also innerhalb 3eder ' Lage ständig eine berechnete Stellgröße sum lagenabhängigen Spulendrehzahlsolltsert addiert und cie Summe als neuer Sollwert vorgegeben ^ird, daß die Differenz aiischen dem letzten neuen Sollwert und dem lagenabhängigen Spulendrehsahlsollvsert dieser Lage zu dem lcgenabhängigen Spulencrehzahlsoll^ert der folgenden Lage addiert und diese Summe sls neuer lagenabhängiger SpulendrehzahlsölIwert der folgenden Lage abgespeichert Tsird und daß der letzte neue Sollwert dieser Lege als neuer lagenabhängiger Spulendrehzahlsollsert dieser Lage abgespeichert v;irc.2» "Verfahren nach Punkt 1, dadurch gekennzeichnet, da.", bei nachfolgenden Abzügen mit gleichem Material die beim letzten Abzug berechneten lagenabhängigen Brehzahlsoliierte benutzt ^erden.3· Verfahren nach Punkt 1 oder 2, gekennzeichnet dadurch, daß für jede Lage ein dem letzten neuen SpulendrehsahlsollT/iert zugeordneter Sollwert für die Spulen^agengeschviindigkeit berechnet und abgespeichert ■wird.Hierzu koine ZeichnungBAD ORIGINAL
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OP8 | Request for examination as to paragraph 44 patent law | ||
D2 | Grant after examination | ||
8364 | No opposition during term of opposition | ||
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8327 | Change in the person/name/address of the patent owner |
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8339 | Ceased/non-payment of the annual fee |