DE359634C - Einstellscheibe fuer Rechenmaschinen - Google Patents

Einstellscheibe fuer Rechenmaschinen

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DE359634C
DE359634C DEG55454D DEG0055454D DE359634C DE 359634 C DE359634 C DE 359634C DE G55454 D DEG55454 D DE G55454D DE G0055454 D DEG0055454 D DE G0055454D DE 359634 C DE359634 C DE 359634C
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Natalis & Co A G
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  • Holding Or Fastening Of Disk On Rotational Shaft (AREA)

Description

  • Einstellscheibe für Rechenmaschinen. An den bekannten Einstellscheiben a (:#"bb. z) für Rechenmaschinen mit radial herausschiebbaren Antriebzähnen b (System Odliner) ist eine Federsperre c (#Abb. i) angeordnet, die auf Einkerbungen e im Stellring f ein«#irkt. Zum Zwecke der Lagerung dieser kreisförmige Querschnitte aufweisenden Federsperre e, die in Abib. 2 in .größerem NTaßst@abe herausgezeichnet ist, - ist auf der Einstellscheibe a eine vorspr'ingenrde Wulst g vorgesehen, in der eine die Sperre c aufnehinende Bohrung und ein Schlitz h für einen Geradführungss.tift i. vorgesehen ist, der sich an dem vorderen Teil der keilförmig auslaufenden Sperre c befindet. Die Herstellung der Einstellscheiben a mit dieser Sperrvorrichtung c ist umständlich und teuer, ida (die eine Seitenfläche der Scheibe mit Rücksicht auf die vorspringende Wulst ä gefräst werden muß. Ferner muß der Schlitz h besonders eingeschnitten und ider Führungsistift i von. Hand fertig gefeilt werden.
  • Onclnet man gemäß ider Erfindung zur Sicherung der Stellringe f an den Einstellscheiben a eine unter der Wirkung einer Feder k stehende Sperre (Abbb. 3 und 4). an, deren mit einem runden Schaft m verbundener, in eine Schneide auslaufender Kopf n auf der der Einstellscheibe. a abgewandten Seite eine ebene Fläche o aufweist, so kann außer dem Führungsis.tift i die vorspringende Wulst g auf der Einstellscheibe a fortgelassen und die entsprechende Seite ider Einstellscheibe fertig gedreht werden.. Die zum Halten des Stellringes f in bekannter Weise aufgesetzte Blechplatte p kann infolgedessen als Kreüsring ausgeführt werden, wodurch eine vollkommenere Führung des Stellringes @ge@vährleiistet und ein Herausspringen eines Antr ieib.zahnes- nach- dem seitlichen Abbiegen des Stellringes völlig vermieden wird. Die Blechplatte p .greift von oben über idie ebene Fläche o des Sperrkopfes n und sichert die Führung der Federsperre.
  • Eine Aussparunigaq.im Blech läßt für den runden Schaft lia,der Sperre genügend Spielrauen frei.
  • Selbstverständlich- kann der Kopf ia -der Federsperre auch auf der Unterseite eine der Fläche o parallel ebene Fläche o1 (Abb.5) aufweisen, mit der sie in eine vertiefte Nut der Einstellischeiibe eingreift.

Claims (2)

  1. PATENT-ANsPR U cFIE: i. Einstellscheibe für Rechenmaschinen mit radial heraus'schiebbaren Antriebzähnen, dadurch gekennzeichnet, daß. die zur Sicherung der neun verschiedenen Stellungen des Stellringes (f) an -der Einistellscheibe (a) angeordnete, unter idtr Wirkung einer Feder (k) stehende Sperre einen mit einem runden. Schaft (m) verbundenen, in eine Schneide auslaufenden Kopf (n) aufweist, der auf Kler der Einstellscheibe (a) .abgewandten Seite eine ebene Fläche (o) besitzt.
  2. 2. Einstellscheibe nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß ,der Kopf (iz) der Federsperre :auch: auf der der Einstellscheibe (a) zugewandten Seite eine ider ,anderen Fläche (o) parallele Führungsfläche (&) aufweist.
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