DE3590763C2 - Beschichtungsanlage zur Kugelstrahlbehandlung und zum Explosionsaufdampfen von ]berz}gen auf Oberfl{chen - Google Patents
Beschichtungsanlage zur Kugelstrahlbehandlung und zum Explosionsaufdampfen von ]berz}gen auf Oberfl{chenInfo
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- B05—SPRAYING OR ATOMISING IN GENERAL; APPLYING FLUENT MATERIALS TO SURFACES, IN GENERAL
- B05B—SPRAYING APPARATUS; ATOMISING APPARATUS; NOZZLES
- B05B7/00—Spraying apparatus for discharge of liquids or other fluent materials from two or more sources, e.g. of liquid and air, of powder and gas
- B05B7/0006—Spraying by means of explosions
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- Spray Control Apparatus (AREA)
- Application Of Or Painting With Fluid Materials (AREA)
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- Nitrogen And Oxygen Or Sulfur-Condensed Heterocyclic Ring Systems (AREA)
Description
Die Erfindung bezieht sich auf eine Beschichtungs
anlage gemäß dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
Bekannt ist ein traditioneller Produktionsprozeß des
Beschichtens mit Hilfe von Explosionen und eine Anlage
zum Beschichten nach diesem Verfahren, die eine in einer
schalldämmenden Kammer zusammen mit einem Manipulator
und den zu behandelnden Werkstücken untergebrachte Vorrich
tung zur Kugelstrahlbehandlung von Oberflächen, eine
Vorrichtung zum Explosivaufdampfen von Überzügen und ein
Transportmittel zum Transport der zu bearbeitenden Werk
stücke von der Vorrichtung für die Kugelstrahlbehandlung
zur Vorrichtung zum Explosivaufdampfen enthält (siehe
Zeitschrift "Britisch Welding Journal", herausgegeben im
September 1963, Doyle und Lambert "Der Prozeß der Plas
maplattierung", S. 450 bis 461).
Die bekannte Anlage stellt einen Komplex dar, der
entsprechend dem technologischen Prozeß aus selbständi
gen Ausrüstungseinheiten zusammengesetzt ist. So kann
z. B. die Vorrichtung zur Kugelstrahlbehandlung von Ober
flächen in einer selbständigen Kammer untergebracht wer
den, deren Lage in der Produktionshalle unabhängig von
der Lage der schalldämmenden Kammer mit der Vorrichtung
zum Explosivaufdampfen von Überzügen ist. Die Ausfüh
rung des Transportmittels in dieser Anlage wird durch
konkrete Produktionsbedingungen bestimmt und läßt ei
nen unterschiedlichen Mechanisierungs- und Automatisie
rungsgrad der Zuführung der Werkstücke von der Kugel
strahlkammer zur Aufdampfkammer zu. Letztlich kann die
ser Transport auch von Hand ausgeführt werden.
Die Unterbringung der Vorrichtung zum Explosivauf
dampfen in einer schalldämmenden Kammer ist hauptsäch
lich dadurch begründet, daß beim Betrieb dieser Vorrich
tung starke Schallimpulse mit einem Geräuschpegel bis
140 dB erzeugt werden, was wesentlich den zulässigen
Höchstwert übersteigt (85 dB).
Der von der Vorrichtung zum Explosivaufdampfen erzeug
te Lärm enthält einen erheblichen niederfrequenten Be
standteil (angefangen von 63 Hz).
Die Stärke und das Spektrum der ausgestrahlten Schall
wellen und auch die Absonderung von feindispergierten Teil
chen und Verbrennungsprodukten in den umgebenden Raum beim
Betrieb der Vorrichtung hängt von der Ausführung der
schalldämmenden Kammer ab. In der bekannten Anlage stellt
die schalldämmende Kammer eine Bauanlage in Form einer
hermetisch verschlossenen Zelle mit doppelten Stahlbeton
wänden dar. Die Innenwände der Zelle können mit Schall
dämmplatten ausgekleidet sein. Die Zelle hat eine Tür und
ein Sichtfenster. Der Betrieb der Vorrichtung zum Explo
sivaufdampfen wird aus einer angrenzenden Leitzentrale
ferngesteuert. Diese Lösung gewährleistet vom Stand
punkt des Arbeits- und Gesundheitsschutzes normale Arbeits
bedingungen für das Bedienungspersonal bei Kleinserienfer
tigung und geringem Produktionsumfang.
Die bekannte Anlage ist jedoch nicht verwendbar in
der Großserien- und Massenfertigung aus folgenden Grün
den:
Erstens ist das Ein- und Austragen der zu bearbeiten
den Werkstücke beim Betrieb der Vorrichtung zum Explosiv
aufdampfen (VEA) wegen des starken Lärms nicht durchführ
bar. Der Maschinenführer muß zum Ein- und Austragen die
VEA periodisch abschalten, um mit den Werkstücken die
schalldämmende Kammer nach deren Öffnung zu
betreten. Dabei kann noch ein zusätzlicher Zeitverlust
auftreten (bis 10 Min.), der durch die Notwendigkeit der
Verminderung des Staubgehalts der Luft in der Zelle bis
auf zulässige Werte vor dem Ein- und Austragen der Werk
stücke verursacht wird. Selbst eine Automatisierung des
Ein- und Austragens z. B. mit Hilfe eines Roboters er
möglicht in der vorliegenden Anlage nicht einen ununter
brochenen Betrieb der VEA, da die Beschickung von außer
halb der Kammer gelegenen Plätzen geschieht und mit dem
mechanischen Öffnen der Kammer verbunden ist. Infolgedessen
sinkt der Auslastungskoeffizient der Ausrüstung stark und
die Leistung der Anlage verringert sich auf ein nicht
vertretbares Niveau.
Zweitens verschlechtert sich infolge der bereits dar
gelegten Umstände die Qualität der Überzüge und
die Zuverlässigkeit des Betriebs der VEA und deren Gefahr
losigkeit. Das hängt mit dem Anwachsen der Dauer des Betriebs
der VEA in der Anlaßphase bei häufigem Ein- und Ausschal
ten der VEA zusammen.
Drittens erschwert die bekannte Beschichtungsanlage
die Organisation eines Güterstroms unter den Bedingungen
der Massenfertigung und die Automatisierung des Transports
der Werkstücke und ihre Be- und Entladung auf den techno
logischen Arbeitsplätzen, besonders am Platz, wo das Auf
dampfen vorgenommen wird.
Viertens erschwert die Ausführung der schalldämmenden
Kammer für die VEA in der Anlage in Form einer
komplizierten Bauanlage die Verwendung solcher Anlagen
in einer funktionierenden Fließfertigung und bewirkt außer
dem eine Verteuerung der Produktion infolge eines erhebli
chen Aufwands an Grundmitteln und einer unrationellen
Ausnutzung der Betriebsflächen. In gleicher Weise ist
die Durchführung der Kugelstrahlbehandlung in einer selb
ständigen Kammer unökonomisch, da das zusätzlichen Platz,
technologische Anschlüsse, Mittel zur Mechanisierung des
Be- und Entladens und zusätzliches Personal erfordert.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Be
schichtungsanlage zu schaffen, deren Konstruktion die
Möglichkeit eines kontinuierlichen Betriebs der Vorrich
tung zum Aufdampfen von Überzügen und der zeitlichen
Überdeckung der Arbeitsgänge des Ein- und Austragens der
Werkstücke, deren Kugelstrahlbehandlung und des Explo
sivaufdampfens von Überzügen ohne Verminderung der Si
cherheit für das Bedienungspersonal gewährleistet, was
letztlich eine Erhöhung der Leistung und Zuverlässigkeit
der Anlage und ihre Anwendung in der Massenfließferti
gung ermöglicht.
Die gestellte Aufgabe wird dadurch gelöst, daß in ei
ner Beschichtungsanlage, die eine Vorrichtung zur Kugel
strahlbehandlung von Oberflächen, eine Vorrichtung zum
Explosivaufdampfen von Überzügen in einer schalldämmenden
Kammer und ein Transportmittel für die Zuführung der zu
behandelnden Werkstücke von der Vorrichtung zur Kugelstrahl
behandlung zur Vorrichtung zum Explosivaufdampfen ent
hält, gemäß der Erfindung die Vorrichtungen
und das Transportmittel in einer schalldämmenden Kammer
untergebracht sind, die durch Zwischenwände in wenigstens
drei Sektionen unterteilt ist, wobei jede der Zwischenwän
de eine Öffnung hat, die der Verbindung der Sektionen dient,
und außerdem in der Wand in der an zwei andere Sektionen angrenzenden
Sektion der schalldämmenden Kammer eine Öffnung
ausgeführt ist, die von außen mit einem schalldämmenden Deckel
versehen ist, und in dieser Sektion ein Transportmittel
untergebracht ist, das wenigstens drei Träger hat, die re
lativ zum Transportmittel bewegbar angeordnet sind und in
der Endstellung die Öffnungen in dieser Sektion luft- und
gasdicht abschließen, und in einer der zwei anderen
Sektionen die Vorrichtung zum Explosivaufdampfen derart
aufgestellt ist, das der Ausgangsquerschnitt ihres Strahlrohrs zur Öff
nung in der Zwischenwand dieser Sektion hin gerichtet ist,
und in der anderen Sektion die Vorrichtung zur Kugelstrahlbe
handlung so angebracht ist, daß ihre Düse mit ihrem Aus
tritt zur Öffnung in der Zwischenwand dieser Sektion hin
gerichtet ist.
Es ist vorteilhaft, das Transportmittel in Form
eines Drehgehäuses mit einem Schrittmotor auszubilden, das
in der Sektion so aufgestellt ist, daß seine Drehachse
sich in gleicher Entfernung von den Grenzen der Öffnungen
der Sektion befindet, und mit einem Mechanismus zum gleich
zeitigen, radialen Bewegen der Träger auszurüsten.
Es ist günstig, daß der Schrittmotor einen Druckluft
zylinder enthält, dessen Kolbenstange gelenkig mit einem
Art eines zweiarmigen Hebels verbunden ist, dessen Dreh
achse mit der Drehachse einer Verteilertrommel zusammen
fällt, die in Form einer Scheibe mit einem Leitkranz aus
gebildet ist, die mit radialen Nuten entsprechend der
Zahl der Träger versehen ist, und am anderen Arm des He
bels eine federnde Rolle befestigt ist, die so angebracht
ist, daß sie mit den Nuten der Verteilertrommel und mit
dem Leitkranz in Wechselwirkung treten kann, und außerdem
eine Stellraste der Lage der Verteilertrommel befestigt
ist, die so angebracht ist, daß sie die federnde Rolle
aus der Nut hinausstoßen und mit dieser Nut der Vertei
lertrommel in Wechselwirkung treten kann und die mit der
Kolbenstange eines zusätzlichen Druckluftzylinders ver
bunden ist, wobei die Drehachse der Verteilertrommel
gleichzeitig die Drehachse des Drehgehäuses des Transport
mittels darstellt und hohl ausgeführt ist, und der
Mechanismus für die gleichzeitige radiale Bewegung der
Träger einen Druckluftzylinder enthält, dessen Kolbenstan
ge mit einer Stange verbunden ist, die durch den Innenraum
der Achse verläuft und mit Zahnstangen entsprechend der
Zahl der Träger versehen ist, die für die Wechselwirkung
mit am Drehgehäuse befestigten Zahnrädern vorgesehen
sind, die sich mit Kolben-Zahnstangen in Verzahnung
befindet, die die Träger tragen und jeweils in Bewegungs
richtung des entsprechenden Trägers angeordnet sind.
Die nach der vorliegenden Erfindung ausgeführte Be
schichtungsanlage gewährleistet
- - eine Erhöhung der Produktivität des Prozesses des Explosivaufdampfens infolge des kontinuierlichen Be triebs der Ausrüstung und des geringen Zeitaufwands für Hilfsarbeiten,
- - eine Erhöhung der Zuverlässigkeit des Betriebs der Vorrichtung zum Explosivaufdampfen infolge der Vermei dung des häufigen wiederholten Anlassens und der das Anlas sen begleitenden unbeständigen Arbeitsweise, die zu Un terbrechungen und zum Abreißen des Prozesses führt;
- - eine Erhöhung der Qualität und Beständigkeit der Eigenschaften der Überzüge infolge des Fehlens des nichtstationären Betriebs beim Anlassen der Ausrüstung zum Aufdampfen;
- - eine Verringerung des Aufwands an Grundmitteln und eine Einsparung an Produktionsflächen infolge des Weglas sens eines Raums für den Maschinenführer und der Ausfüh rung der Zelle in Form einer Kammer auf der Basis von Stahlkonstruktionen, der Kompaktheit der Anordnung der technologischen Ausrüstung und deren Versorgungssysteme;
- - eine Verringerung der Anzahl des Bedienungsperso nals infolge der Einsparung der Planstelle des Maschinen führers bei der Kugelstrahlbehandlung;
- - eine Erhöhung der Sicherheit bei der Durchführung von Vorbereitungs- und Aufdampfarbeiten, da das Bedien ungspersonal beim Be- und Entladen nicht dem Einfluß schäd licher Absonderungen bei den technologischen Arbeitsgän gen ausgesetzt ist.
Im folgenden wird die Erfindung durch Beschreibung
konkreter Ausführungsvarianten und anhand von
Zeichnungen erläutert. Es zeigt
Fig. 1 die Gesamtansicht einer Beschichtungsanlage
im Schnitt;
Fig. 2 ein Transportmittel, teilweise im Schnitt;
Fig. 3 einen Schnitt gemäß Linie III-III in Fig. 2;
Fig. 4 einen Schnitt gemäß Linie IV-IV in Fig. 2;
Fig. 5 einen Schnitt gemäß Linie V-V in Fig. 3;
Fig. 6 den Abschnitt A in Fig. 1 vergrößert;
Fig. 7 eine Ansicht in Pfeilrichtung B in Fig. 6, die
Klappe ist beiseite geschoben.
Die Beschichtungsanlage stellt eine hermetisch ver
schlossene, schalldämmende Kammer 1 dar, die durch zwei,
rechtwinklig zueinander stehende Zwischenwände 2, 3 in
wenigstens drei, im beschriebenen Ausführungsbeispiel in
vier Sektionen 4, 5, 6 und 7 unterteilt ist. In der Zwischen
wand 2 befindet sich eine Öffnung 8 und in der Zwischen
wand 3 - eine Öffnung 9 für die Verbindung der Sektionen
4, 5 und 6 untereinander, dabei grenzt die Sektion 6 an
die Sektionen 4 und 5 an. Die Sektion 7 stellt eine zu
sätzliche Sektion dar. In der Sektion 6 ist in der Außen
wand 10 der Kammer 1 eine Öffnung 11 ausgeführt, die dem
Ein- und Austragen der Werkstücke dient und die von
außen mit einem schalldämmenden Deckel 12 versehen ist.
In der Sektion 4 ist eine Vorrichtung 13 zum Explo
sivaufdampfen derart untergebracht, daß die Ausgangsöffnung ih
res Strahlrohrs 14 zur Öffnung 8 der Zwischenwand 2 hin
gerichtet ist. In der Sektion 5 befindet sich eine Vorrich
tung 15 zur Kugelstrahlbehandlung, die in einer Kammer 16
mit einem Kugelaufnahmegefäß und einem pneumatischen För
dersystem für die Kugeln eingeschlossen ist, wobei die
Kugelregendüse der Vorrichtung 15 in die Öffnung 9 der
Zwischenwand 3 gerichtet ist. In der Sektion 6, deren
Innenraum mit den Räumen der Sektionen 4, 5 durch die
Öffnungen 8, 9 verbunden ist, befindet sich ein Transport
mittel 17 (Fig. 1, 2).
Das Transportmittel 17 hat wenigstens drei, im hier
beschriebenen Beispiel vier Träger 18 (Fig. 1, Fig. 2,
Fig. 4, Fig. 6), die sich relativ zum Transportmittel 17
bewegen können.
Die Träger 18 haben in ihrer Endstellung, in der sie
auseinandergeführt sind, die Möglichkeit, mit den Flächen
C (Fig. 1) der Zwischenwände 2, 3 und der Wand 10 der Kam
mer 1 in Wechselwirkung (als Widerlager) zu treten, wobei in
den Flächen C die Öffnungen 8, 9 bzw. 11 liegen, die durch
die Träger 18 hermetisch verschließbar sind (Fig. 1,
Fig. 6). Die Abmessungen und die Form der Träger 18 ent
sprechen den Abmessungen und der Form der Öffnungen 8,
9, 11 derart, daß die Öffnungen 8, 9, 11 vollkommen von
den Trägern 18 überdeckt werden, die aus einem, einen
hermetischen Abschluß gewährleistenden schalldämmenden Stoff angefertigt
werden. Auf den Trägern 18 befindet sich eine Ausrüstung
zur Befestigung der zu beschichtenden Werkstücke.
Das Transportmittel 17 ist in Form eines Drehgehäuses
19 (Fig. 2, Fig. 1) ausgebildet, das in der Sektion 6 der
Kammer 1 derart untergebracht ist, daß die Drehachse 20
des Gehäuses 19 sich in gleicher Entfernung von den Flä
chen mit den Öffnungen 8, 9, 11 befindet. Das Gehäuse 19
enthält Führungsschienen für die Träger 18 (Fig. 2)
und ist mit einem Schrittmotor 21 (Fig. 3, Fig. 2) und ei
nem Mechanismus 22 (Fig. 2, Fig. 4) für die gleichzeitige
radiale Bewegung der Träger 18 ausgerüstet.
Die Drehrichtung des Drehgehäuses 19 und die gegen
seitige Anordnung der in den Sektionen 4, 5 aufgestellten
Vorrichtungen entspricht der Reihenfolge der technologi
schen Arbeitsgänge.
Die mit den Öffnungen 8, 9, 11 (Fig. 1) versehenen
Flächen haben Gummidichtungen 23 (Fig. 6) auf der zu den
Trägern 18 gerichteten Seite, und die mit ihnen in
Kontakt stehenden Flächen der Träger 18 konzentrisch
angeordnete Dorne 24. Analog ist die
außen liegende Verbindung der Wand 10 in der Zone der
Öffnung 11 mit dem Außendeckel 12 ausgeführt.
Im Raum der zusätzlichen Sektion 7 (Fig. 1) sind
Vorrichtungen 25 zur Reinigung der Abfallprodukte - Zyk
lonabscheider zur Reinigung der aus den Sektionen 4, 5 ent
fernten Luft - installiert.
Die Räume der Sektionen 4, 5 stehen mit dem Raum der
Sektion 7 durch Einlaßstutzen 26, 27 (Fig. 1) in Verbin
dung, wobei der die Sektion 4 mit dem Raum der Sektion 7
verbindende Stutzen 26 in Form eines Auspuffdämpfers mit
mehreren Reihen im Auspuffdämpfer angebrachter Stücke ei
nes Schallschluckstoffs ausgebildet ist. Das Dach der
Kammer 1 in der Sektion 7 hat ebenfalls einen gemein
schaftlichen (äußeren) Einlaßstutzen 28, ebenfalls in
Schalldämmausführung, an den die Hauptleitung der Luft
zufuhr angeschlossen ist, die unter Verwendung einer
schalldämmenden Umkleidung (nicht abgebildet ist) aus
geführt ist.
In der Sektion 4 befindet sich außer der Vorrichtung
13 zum Explosivaufdampfen ein Luftsammler 29 (Fig. 1) ei
ner Entlüftungsanlage, dessen Öffnung sich an der Ausgangs
öffnung des Strahlrohrs 14 befindet. Der Luftsammler 29 ist
durch einen in den Raum der Sektion 7 verlegten Luftkanal
mit den Vorrichtungen 25 zur Reinigung von Abfallprodukten ver
bunden. An der Zwischenwand 2 in der Sektion 4 ist ein
Mechanismus 30 zum Drehen der Werkstücke (ein Manipulator)
(Fig. 1) montiert.
In der Sektion 5 befindet sich in der Kugelstrahlkammer
16 außer der Vorrichtung 15 für die Kugelstrahlbehandlung
ein kegelförmiger Schirm 31 (Fig. 1) mit einem pneumatischen
Antrieb zum Schutz der Flächen der Werkstücke, die einer
Kugelbestrahlbehandlung nicht unterworfen werden.
Die Kugelstrahlkammer 16 hat auch einen
Entlüftungskanal 32 (Fig. 1), der in die Sektion 7 führt und
mit einem der Zyklonabscheider zur Reinigung der vom
Ventilator herangeführten Abluft von Festteilchen verbunden
ist.
In der Sektion 4 ist an der Zwischenwand 2 eine
Drehklappe 33 (Fig. 6, Fig. 7) montiert, deren Lage relativ
zur Ausgangsöffnung des Strahlrohrs 14 (d. h. unter der
Ausgangsöffnung oder seitlich verschwenkt) durch die Lage
des Trägers 18 bestimmt wird. Die Schwenkbewegung der Klappe
33 geschieht infolge ihrer Wechselwirkung mit einem Keil 34,
der an einer federnden, in einer Führungsbuchse
installierten verschiebbaren Stange 35 befestigt ist. Die
Klappe 33 ist mit einer Feder 36 (Fig. 7) verbunden, die mit ihrem
anderen Ende an der Zwischenwand 2 befestigt ist. Die Stange
35 und damit der Keil 34 wird verschoben, wenn sie mit an
Konsolen 38 auf jedem der Träger 18 befestigten Widerlagern
37 in Wechselwirkung tritt.
Zur Selbstreinigung der Klappe von einer auf ihrer
Oberfläche anwachsenden Schicht eines Überzugs ist die
Klappe mit einer dünnen, elastischen Metallplatte 39
(Fig. 6) versehen, die mit einem Ende frei tragend in einer
Nut einer Leiste 40 befestigt ist. Die Entfernung von der
Ausgangsöffnung des Strahlrohrs 14 bis zur Platte 39 darf
nicht mehr als 50 mm betragen. Die Platte 39 ist breiter als
der Durchmesser des Strahlrohrs 14. Die Klappe 33 tritt mit
einem regulierbaren Widerlager 41 (Fig. 6), z. B. in Form
einer Schraube, das koaxial zum Strahlrohr 14 angebracht
ist, in Kontakt, wenn die Klappe die Austrittsöffnung des
Strahlrohrs 14 überdeckt.
In der Sektion 6 befindet sich außer dem
Transportmittel 17 (Fig. 1) ein Verwertungsbunker 42 zum
Sammeln der Abfälle, die in den Raum der schalenartigen
Träger 18 auf den technologischen Arbeitsplätzen gelangen
können.
In dem hier betrachteten konkreten Fall ist das Vorhan
densein von vier (und nicht drei) Trägern 18 auf dem
Transportmittel 17 hauptsächlich durch die Notwendig
keit des Sammelns der Abfälle mit ihrer anschließenden
periodischen Entfernung jeweils nach Füllung des Bun
kers 42 begründet.
Wie bereits erwähnt, enthält das Transportmittel 17
ein Drehgehäuse 19, dessen Drehachse 20 in Form hohler,
koaxialer Zapfen 43, 44 (Fig. 2) ausgebildet ist, die in
Stützlagern 45 ruhen.
Der Schrittmotor 21 enthält einen Druckluftzylinder
46 (Fig. 3), dessen Kolbenstange gelenkig mit einem Arm
eines zweiarmigen Hebels 47 (Fig. 3, Fig. 2) verbunden
ist, der schwenkbar um den Zapfen 43 (Fig. 2) der Drehachse 20 angebracht
ist. Am gleichen Zapfen 43 ist eine Verteilertrommel
48 (Fig. 2, Fig. 3) mit einem Leitkranz 49 (Fig. 3) starr
befestigt, in dem radiale Nuten 50 (Fig. 3, 5) ausgeführt
sind, deren Anzahl und Lage der Anzahl und Lage der Trä
ger 18 entspricht (Fig. 1). Am anderen Arm des Hebels 47
(Fig. 3) ist eine federnde Leiste 51 (Fig. 3, 5) mit einer
Rolle 52 (Fig. 5) befestigt, die sich in einer der Nuten
50 der Verteilertrommel 48 (Fig. 3) befindet. Die Leiste
51 ist auf Führungsschienen installiert und kann sich
in radialer Richtung relativ zur Achse 20 bewegen.
Eine Stellraste 53 für die Lage der Verteilertrommel
48 (und folglich auch für die Lage des Gehäuses 19 mit den
Trägern) ist in einem Gehäuse 54 angebracht und mit
der Kolbenstange eines Druckluftzylinders 55 verbunden.
Die Stellraste 53 ist relativ zur Verteilertrommel so
angebracht, daß sie die
Rolle 52 aus der Nut 50 auszustoßen und unmittel
bar mit den Flächen der Nut 50 des Kranzes 49 in Wech
selwirkung zu treten in der Lage ist. Die ausgestoßene Rolle 52
tritt dann mit der Oberfläche des Leitkranzes 49 in
Wechselwirkung.
Der Mechanismus 22 (Fig. 2) für die gleichzeitige
Bewegung der Träger 18 enthält einen Druckluftzylinder
56, an dessen Kolbenstange sich ein Drucklager 57 be
findet, das mit einer beweglichen Stange 58 verbunden ist,
die durch die hohlen Zapfen 43, 44 und durch das Drehgehäu
se 19 verläuft. Die Stange 58 ist mit Zahnstangen 59 ent
sprechend der Zahl der Träger 18 (Fig. 2, Fig. 4) ausge
rüstet. Die Zahnstangen 59 befinden sich mit Zahnrädern
60 (Fig. 2, Fig. 4) in Verzahnung, die im Innern des Ge
häuses 19 montiert sind. Gleichzeitig befinden sich die
Zahnräder 60 mit Kolben-Zahnstangen 61 (Fig. 2) in Ver
zahnung, die im Gehäuse 19 untergebracht sind und jeweils
in Bewegungsrichtung des entsprechenden Trägers 18 an
geordnet sind. Die Träger 18 sind unmittelbar an den Kol
ben-Zahnstangen 61 befestigt.
Die Beschichtungsanlage ist mit einem automatischen
Steuersystem 62 (Fig. 1) mit einer zweiseitigen Verbindung
zwischen dem Betrieb der in den Sektionen 4, 5, 6 unterge
brachten Vorrichtungen und Mechanismen ausgerüstet, das
auch eine Verbindung zwischen der Funktion der Vorrichtung
zum Explosivaufdampfen 13 und der Lage des Deckels 12 herstellt.
Die konkrete konstruktive Ausführung der Anlage im
ganzen und ihrer Elemente kann verschieden sein. Zum Beispiel
kann die Kammer 1 ein einheitliches Gehäuse darstellen,
das im Innern durch zusammensetzbare oder geschweißte
Platten der Zwischenwände 2, 3 unterteilt ist. Andererseits
kann die Kammer 1 auch durch entsprechende Zusammenstellung
selbständiger Baukastenelemente gebildet werden, die je
weils ein eigenes Gehäuse haben. Vom Gesichtspunkt eines
universellen Einsatzes der Konstruktion, der Einfachheit
bei der Herstellung und Montage erscheint die Baukasten
struktur der Kammer 1 am bequemsten.
Im hier betrachteten konkreten Fall besteht die Kam
mer 1 aus drei konstruktiven Baukastenelementen. Das Ba
siselement (das untere Element) enthält die Sektionen 5
und 6. Auf ihm ist ein konstruktives Baukastenelement
montiert, das faktisch die Sektion 4 bildet, an die wie
derum das konstruktiv vereinfachte Baukastenelement der
Sektion 7 angesetzt ist. Dieser konstruktiven Aus
führung der Kammer 1
entspricht die konstruktive Ausfüh
rung ihrer Außen- und Zwischenwände. Die Wände des Bau
kastenelements der Sektionen 5, 6, die Wände des Baukas
tenelements der Sektion 4 und ihr Dach bestehen aus ei
nem gelochten Schirm (Blech) 63, einer aus einem Schall
dämmstoff bestehenden Schicht 64 (Basaltfasern in einer
Umhüllung aus Glasgewebe), einer geschlossenen Stahlzwi
schenwand 65, einer auf diese Wand aufgetragenen
Schicht 66 einer Vibrationen dämpfenden Paste, einer Sandschicht 67 und einer geschlossenen
Außenverkleidung 68. Eine analoge Struktur hat der Dec
kel 12.
Das Funktionsprinzip der Beschichtungsanlage besteht
in der gleichzeitigen Durchführung aller technologischer
Arbeitsgänge mit ununterbrochenen Betrieb der Ausrü
stung für das Explosivaufdampfen und periodischem Ein-
und Austragen der Werkstücke.
Die erfindungsgemäße Beschichtungsanlage funktio
niert folgendermaßen.
Vor Beginn des Einrichtungsbetriebs wird die Anfangs
beschickung der Werkstücke durch die Öffnung 11 - das Beschickungsfenster -
in die Träger 18 durch dreimalige, aufeinanderfolgende
Drehung des Drehtransportmittels 17 vorgenommen. Nach der
Anfangsbeschickung befinden sich die Werkstücke in den
Trägern 18, die zu den Öffnungen 8, 9 in den Zwischen
wänden 2, 3 und zum Verwertungsbunker 42 hin gerichtet
sind. Dabei wird die Oberfläche der Werkstücke zum Be
schichten in der im folgenden beschriebenen Reihenfolge
vorbereitet (siehe die Beschreibung der Funktion beim
automatischen Betrieb).
Nach Vollendung der Anfangsbeschickung wird der Aus
gangszustand der Anlage erreicht, bei dem
- - die Träger 18 mit den Flächen C in Wechselwirkung stehen, die Öffnungen enthalten, und somit geschlossene Räume der Sektionen 4, 5, 6 bilden;
- - der Deckel 12 geschlossen ist;
- - die Drehklappe 33 zur Seite gedreht ist und nicht die Ausgangsöffnung des Strahlrohrs 14 verschließt;
- - die Stellraste 53 sich in der entsprechenden Nut 50 der Verteilertrommel 48 befindet;
- - die Kolbenstange des Zylinders 46 des Schrittmotors 21 eingezogen ist und die Rolle 52 sich in der Nut 50 der Verteilertrommel 48 befindet;
- - das im Träger 18 zur Sektion 4 befindliche Werk stück eine vorbereitete Oberfläche hat;
- - der Schutzschirm 31 in der Kammer 16 der Sektion 5 vom Werkstück weggeführt ist.
Der Maschinenführer schaltet den automatischen Be
trieb der Vorrichtung ein. Dabei wird die Vorrichtung zum
Explosivaufdampfen (VEA) eingeschaltet, die im weiteren
ununterbrochen bis zum Schichtende in Betrieb ist. Das
automatische Steuersystem 62 des Prozesses beginnt mit
der Zählung der zu berücksichtigenden Anzahl der auf
das Werkstück abgegebenen Schüsse. In den Grenzen des Zeit
abschnitts, der äquivalent der zu berücksichtigenden An
zahl der Schüsse ist, geschieht folgendes:
Der Deckel 12 öffnet sich (von Hand oder automatisch),
ein Werkstück wird auf die Ausrüstung im Träger 18 ge
stellt, der an die Fläche C um die Öffnung 11 in der Wand
10 der Kammer 1 in der Sektion 6 herum hermetisch ange
drückt wird.
In der Sektion 5 wird in dieser Zeit mit Hilfe eines
pneumatischen Antriebs der Schutzschirm 31 bis zum An
schlag an das Werkstück herangeführt, frei bleibt nur
die Oberfläche des Werkstücks, die bearbeitet werden soll
(die Arbeitsfläche). Dann wird die Kugelstrahlvorrich
tung 15 eingeschaltet und die Arbeitsfläche einer Bespü
lung durch das Strahlgut ausgesetzt. Das benutzte, vom
Schirm 31 und dem Werkstück zurückgeworfene Strahlgut
gelangt in einen Auffangbehälter für das Strahlgut der
Kammer 16. Kleine Splitter des Strahlguts oder des Sands
werden durch ein Entlüftungssystem aufgefangen und durch
den Luftkanal 32 in die Vorrichtung 25 zur Reinigung der
Abluft geleitet, wo sie abgeschieden werden.
Die Regulierung des Luftzustroms wird durch den
Stutzen 27 vorgenommen, die Luft wird aus dem Raum der
Sektion 7 eingesaugt. Der Träger 18 deformiert zu Beginn der
Wechselwirkung mit der Fläche C der Zwischenwand
3 zwischen den Sektionen 5, 6 die auf ihr befindliche Gum
midichtung 23 durch seine Stirnfläche mit den konzentrisch
angeordneten Dornen 24. Deshalb ist der Raum der Kugel
strahlkammer 16 von dem Raum der Sektion 6 hermetisch ab
geriegelt und der bei der Kugelstrahlbehandlung entste
hende Staub wird restlos in der Sektion 5 lokalisiert,
wodurch die Betriebssicherheit der Anlage im ganzen er
höht und eine Verschmutzung der Antriebsmechanismen 21, 22 des
Transportmittels 17 in der Sektion 6 vermieden wird.
In der Sektion 4 geschieht in dieser Zeit das Explo
sivaufdampfen eines Überzugs auf die Arbeitsfläche des
Werkstücks mit Hilfe der Aufdampfvorrichtung 13. Dabei
liegt das Strahlrohr 14 koaxial zum Werkstück. Zur Erzie
lung einer höheren Gleichmäßigkeit des Überzugs wird
das Werkstück mit Hilfe des Mechanismus 30 für das Dre
hen der Werkstücke um seine Achse gedreht.
Jeder Schuß wird von einem starken Schallimpuls
(bis 140 dB) und der Absonderung von Pulver und Explo
sionsprodukten (Kohlendioxid, Wasserdampf u. dgl. m.)
begleitet. Die Stirnseite des Trägers 18 mit den konzen
trisch angeordneten Dornen 24 deformiert zu Beginn der
Wechselwirkung des entsprechenden Trägers 18 mit der
Fläche C der Zwischenwand 2 um die Öffnung 8 herum die
Dichtung 23, wodurch der hermetische Verschluß des Raums
der Sektion 4 erreicht wird. Die Sektion 6 ist ebenfalls
vom Außenraum der Werkhalle bei geöffnetem Deckel 12 für
das Eintragen der Werkstücke isoliert, da die Stirnseite
des Trägers 18 um die Öffnung 11 in der Sektion 6 herum
die entsprechende Dichtung 23 deformiert. Dabei verbleibt der
Schall im Raum der Sektion 6 der Kammer 1.
Die Verringerung des Lärms bis zum zulässigen Niveau wird
auf folgende Weise erreicht.
Die mittel- und hochfrequenten Schallschwingungen
dringen durch die Lochung der Schutzschirme 63 in die
Basaltfasern 64, in denen sie absorbiert werden (die
mittleren Frequenzen werden nur teilweise absorbiert).
Die niederfrequenten Schallschwingungen unter 1000 Hz
und auch die mittelfrequenten Schwingungen bis 2500 Hz
werden von den Wänden 65, dem Sand 67 und der Außenver
kleidung 68, d. h. von Elementen mit erheblicher Masse
aufgenommen. Die Vibrationen dämpfende Schicht 66 schützt die geschlosse
ne Wand 65 vor der Erzeugung von Sekundärschwingungen. Die
bei einer Explosion entstehenden mittel- und niederfre
quenten Schallwellen haben die Neigung zur Diffraktion.
Aus diesem Grund würden die freien Öffnungen 8, 11
nicht die Ausbreitung des Lärms in den umgebenden Raum selbst
bei überaus erheblicher Dicke der Wände der Kammer verhindern.
Die Träger 18 sind leichter ausgeführt und haben
keine Sandeinlage 67. Deshalb werden niederfrequente
Schallwellen in der Zone der Träger nur teilweise gelöscht.
Der Teil der Schallwellen, der durch die Träger hindurch
geht, wird jedoch im Raum der Sektion 6 begrenzt, der
ebenfalls hermetisch vom Außenraum durch den die Öffnung
11 auf der Beschickungsposition verschließenden Träger
18 abgeschlossen ist. Dabei verringert der Raum der Sek
tion 6 zusätzlich den Lärm infolge der Ausbreitung der
Front der Schallwellen hinter dem Träger 18 auf der Po
sition des Explosivaufdampfens.
Die beim Schießen aus dem Strahlrohr 14 austretenden
Explosionsprodukte werden vom Luftsammler 29 eines Ent
lüftungssystems aufgefangen und in die Vorrichtung 25
zur Reinigung dieser Abluft geleitet.
Die Reinigungsvorrichtungen 25 sind vor der unmittel
baren Einwirkung der Schallwellen durch die Zwischen
wände 2, 3 der Kammer 1 geschützt und dienen dabei selbst
als Mittel zum Löschen des Schalls, der sich durch die
Luftkanäle verbreitet. Der restliche Lärm, der durch die
Luftkanäle dringt, wird von den schallabsorbierenden Wän
den und der Decke der Sektion 7 aufgenommen. Die von der
Vorrichtung 25 zum Entlüftungsaggregat führenden Luftka
näle können in schallgeschützter Ausführung angefertigt
werden, da die Luft nach der Reinigung keine festen Teil
chen enthält. Der Raum der Sektion 7 wird ebenfalls zur
Verminderung des Lärms verwendet, der durch die Einlaß
stutzen 26, 27 eindringt. Die durch die Öffnung der Stut
zen 26, 27 eindringenden Schallwellen werden durch die
Verbreitung der Schallwellenfront im Raum der Sektion 7
abgeschwächt und von ihren Wänden absorbiert, die eine erheb
liche Schallabsorptionsfläche besitzen. Der Restlärm
wird im äußeren Einlaßstutzen und auch im Be
lüftungskanal gelöscht, die unter Verwendung von Elementen des
Schallschutzes ausgeführt werden können.
Nach Beendigung des Eintragens der Werkstücke durch
die Öffnung 11 in der Wand 10 der Kammer 1 wird der Außen
deckel 12 geschlossen (von Hand oder automatisch). Dabei
treten die Dorne 24 des Deckels 12 in Wechselwirkung mit
der an der Außenseite der Wand 10 gelegenen Dichtung 23,
wodurch der äußere hermetische Abschluß der Kammer 1
(der Sektion 6) vom Raum der Werkhalle hergestellt wird.
Nach Beendigung der Kugelstrahlbehandlung (alle Ar
beitsgänge laufen parallel ab) erzeugt das Steuersystem
62 ein Kommando, durch das die Kugelstrahlvorrichtung
15 abgeschaltet und der Schirm 31 unter Einwirkung eines
pneumatischen Antriebs vom Werkstück weggeführt wird.
Nach der Erzeugung der zu berücksichtigenden Anzahl
Schüsse erzeugt das Steuersystem 62 ein Kommando, das den
Mechanismus 22 für die gleichzeitige Bewegung der Träger 18
des Transportmittels 17 in Betrieb setzt. Zuerst bewegt
der Druckluftzylinder 56 mit dem Drucklager 57 die in den
Zapfen 43, 44 und im Drehgehäuse 19 verlaufende Stange 58.
Die Zahnstangen 59 der Stange 58 treten mit den Zahnrä
dern 60 in Wechselwirkung, die gleichzeitig die Kolben-
Zahnstangen 61 mit den an ihnen befestigten Trägern 18
bewegen, so daß alle Träger 18 in radialer Richtung re
lativ zur Drehachse 20 des Gehäuses 19 gleichzeitig zu
rückgezogen werden. Es kommt zur Enthermetisierung der
Räume der Sektionen 4, 5 relativ zum Raum der Sektion 6.
Bei der Bewegung des Trägers 18 von der Zwischenwand
2 weg befreit das an der Konsole 28 befestigte Widerlager
37 die federnde Stange 35, die in ihrer Führungsbuchse nach
unten gleitet. Der Keil 34 gibt die Klappe 33 frei, die
unter Einwirkung der Feder 36 unter die Ausgangsöffnung des Strahl
rohrs 14 bewegt wird, so daß von diesem Augenblick an
die aufzudampfenden Teilchen von der elastischen Platte
39 aufgenommen werden. Unter der Einwirkung der Stoßwelle
und der Explosionsprodukte werden in der Platte 39 bei
jedem Schuß Schwingungen relativ zur Stützleiste 40
erzeugt. Dadurch schlägt die Platte 39 unmittelbar auf
die Klappe 33 oder das in ihr befindliche Widerlager 41
auf, wodurch bei den wechselseitigen Biegungen die auf
gedampfte Schicht (Aluminiumoxid hält derartige Belastun
gen nicht aus) während des Aufdampfprozesses unaufhörlich
abblättert. Zur Erzielung einer ausreichenden Schwingungsamp
litude ist die Platte 39 in einer Zone mit ausreichendem
Druck der Explosionsprodukte angebracht (nicht weiter als
50 mm von der Ausgangsöffnung des Strahlrohrs 14). Die Schwingungsam
plitude der Platte 39 läßt sich durch Verstellen des Wider
lagers 41 regulieren. Die von der Klappe 33 abgeblätterten
Teilchen des Überzugs werden vom Luftsammler 29 des Ent
lüftungssystems aufgefangen.
Die großen Teilchen gelangen auf die Innenfläche
des schalenartigen Trägers 18, aus dem sie im weiteren
(bei Drehung des vorliegenden Trägers um 180° bei auto
matischem Betrieb) in den Verwertungsbunker 42 gelangen.
Nach dem Zurückführen der Träger 18 sendet das
Steuersystem 62 ein Kommando an den Druckluftzylinder 55,
der die Stellraste 53 über die Führungsschiene des Gehäuses
54 aus der entsprechenden Nut 50 der Verteilertrommel 48
des Drehantriebs 21 hinausschiebt.
Danach spricht der Druckluftzylinder 46 des Drehan
triebs 21 an, der den Hebel 47 um 90° dreht. Zusammen
mit dem Hebel 47 dreht sich die Verteilertrommel 48, da
sich die Rolle 52 in der entsprechenden Nut 50 der Ver
teilertrommel 48 befindet. Die Verteilertrommel 48 dreht
wiederum die Zapfen 43, 44 und das Gehäuse 19, auf dem
die Träger 18 in Stützlagern 45 untergebracht sind. Nach
Vollendung der Drehung spricht der Druckluftzylinder 55
an, der auf der Führungsschiene des Gehäuses 54 die Stell
raste 53 vorschiebt, die sich an der Kolbenstange des
Druckluftzylinders 55 befindet, und fixiert die Vertei
lertrommel 48 des Transportmittels 17 in der erreichten
Stellung. Gleichzeitig schiebt die Stellraste 53 die Rolle
52 aus der Nut 50 der Verteilertrommel 48 heraus, wobei
die Feder auf der Leiste 51 zusammengedrückt und die ki
nematische Bindung zwischen dem Druckluftzylinder 46 und
der Verteilertrommel 48 getrennt wird.
Danach kehren der Druckluftzylinder 46 und der Hebel
47 in die Ausgangslage zurück. Dabei läuft die Rolle 52
auf der Innenfläche des Kranzes 49 entlang, bis sie wie
der unter Einwirkung der Federn der Leiste 51 in eine
freie Nut 50 einrastet.
Gleichzeitig mit der Rückkehr des Druckluftzylinders
46 nach der Fixierung des Transportmittels 17 wird ein
Kommando zum Ausschieben der Träger 18 gegeben. Der
Druckluftzylinder 56 spricht an, das Drucklager 57 bewegt
die Stange 58, die Zahnstangen 59 drehen die Zahnräder 60,
die gleichzeitig die Kolben-Zahnstangen 61 bewegen. Das
führt dazu, daß die Träger 18 sich in radialer Richtung
relativ zur Achse 20 des Drehgehäuses 19 nach außen bewegen, bis
ihre Stirnflächen gleichzeitig mit den Dornen 24 mit den
Innenflächen C um die Öffnungen 8, 9, 11 herum in Wech
selwirkung treten. Die konzentrisch angeordneten Dorne 24
stehen mit den Dichtungen 23 in Wechselwirkung, die an
den genannten Flächen angebracht und zu den Trägern 18
hin gerichtet sind.
Auf diese Weise ist der innere hermetische Abschluß
der Sektionen 4, 5, 6 wieder hergestellt, wonach der Außen
deckel 12 für das Ein- und Austragen der Werkstücke geöff
net werden kann.
Bei der Bewegung des Trägers 18 zur Zwischenwand 2
tritt das Widerlager 37 der Konsole 38 mit der Stange 35
in Wechselwirkung, wobei der Widerstand einer Feder über
wunden wird, die Stange 35 bewegt sich in ihrer Führung
und der Keil 34 bewegt die Klappe 33 unter der Ausgangsöffnung
des Strahlrohrs hervor, wobei die Feder 36 gedehnt wird.
Von diesem Augenblick an beginnt das Steuersystem 62
von neuem mit der Zählung der auf das Werkstück abgegebenen,
zu berücksichtigenden Anzahl Schüsse. Die Pulverteilchen
fliegen aus dem Strahlrohr 14 heraus und bilden einen
Überzug auf der Arbeitsfläche des Werkstücks, das auf der
vorangehenden Position, wie bereits beschrieben, einer
Kugelstrahlbehandlung unterzogen worden war. Das Drehen
des Werkstücks auf der Aufdampfposition geschieht vom
Augenblick des Beginns der Wechselwirkung des im Träger 18
befindlichen Werkstücks mit dem ununterbrochenen funktionie
renden Mechanismus 30 an.
Der Maschinenführer öffnet den Deckel 12 und nimmt
durch die Öffnung 11 in der Wand 10 das Austragen des
fertigen Werkstücks und das Eintragen eines neuen zu bearbeiten
den Werkstücks vor. Danach wiederholt sich der Zyklus.
Beim Wechseln der Positionen, d. h. vom Augenblick des
Einziehens der Träger 18 an, während der Drehung des
Transportmittels 17 bis zum erneuten Ausschieben der
Träger 18 stehen die Räume der Sektionen 4, 5, 6 mitein
ander in Verbindung, der gesamte Schall ist in dieser Zeit in
der Kammer 1 begrenzt, da die Kammer von
außen durch den Deckel 12 hermetisch verschlossen ist.
Das Steuersystem 62 erlaubt nicht ein Einziehen
der Träger 18 bei geöffnetem Deckel 12 und macht die
Funktion der Vorrichtung 13 zum Explosivaufdampfen von
der Lage des Deckels 12 abhängig.
Falls es dem Maschinenführer nicht gelingt, in der
Zeit der auf das Werkstück abgegebenen, zu berücksichti
genden Anzahl Schüsse ein neues Werkstück einzutragen, wird
vom Steuersystem eine bestimmte zusätzliche Zeit für die
Durchführung dieses Arbeitsgangs bei unveränderli
chem Zustand des Transportmittels 17 und der Anlage im
ganzen zur Verfügung gestellt. Wenn nach Ablauf dieser
Reservezeit der Deckel 12 nicht geschlossen wird, gibt
das Steuersystem 62 ein Signal zum Abschalten der Anlage,
u. a. auch der Vorrichtung 13. Wenn der Arbeitsprozeß
der Aufdampfvorrichtung 13 abreißt, schaltet das Steu
ersystem 62 automatisch die Anlage nach einem bestimmten
Programm je nach dem im Moment des Abreißens erreichten
Zustand der Mechanismen des Transportmittels 17 ab.
Beim Betrieb der Anlage wird auch kontrolliert, ob
sich im Träger 18 auf der Position der Kugelstrahlbehand
lung ein Werkstück befindet.
Während des Drehens des Transportmittels 17 werden
die Explosionsprodukte und das Pulver in den Innenräumen
der Kammer 1 lokalisiert, wobei die Sektion 6 in diesem
Fall gleichzeitig durch den Luftsammler 29 der Sektion 4
und durch den Luftkanal 32 der Sektion 5 entlüftet wird.
Die beschriebene Beschichtungsanlage gewährleistet
einen vom Gesichtspunkt der Betriebsschutz-Normen ausreichenden
Schutz des Maschinenführers und des Personals der Werk
halle vor Lärmeinwirkungen mit einer Stärke über 85 dB
bei kontinuierlichem Betrieb der Ausrüstung zum Explosiv
aufdampfen und periodischem Eintragen der zu bearbeiten
den Werkstücke.
Gleichzeitig ist eine automatische Weitergabe der
Werkstücke von einem technologischen Arbeitsgang zum an
deren und eine Lokalisierung und Reinigung der Abluft
in den Grenzen des hermetisch abgeschlossenen Raums
der Kammer erreicht.
Die erfindungsgemäße Beschichtungsanlage kann für
die Bearbeitung ebener Stirnflächen von Werkstücken, vor
allem von Werkstücken vom Typ eines Rings mit einer Breite
der Arbeitsfläche bis 35 mm verwendet werden. Besonders
effektiv ist der Einsatz der Anlage in dem Fall, wenn
bei der Massenfertigung für die Bearbeitung der Werkstüc
ke eine verhältnismäßig geringe Anzahl von Schüssen
(30 bis 60) erforderlich ist, z. B. bei der Verfestigung
des Lagerendes einer beweglichen Dichtungsvorrichtung von
Wasserpumpen für Lastkraftwagen, Traktoren,
Mähdrescher u. dgl. m.
Claims (3)
1. Beschichtungsanlage, die eine Vorrichtung (15)
zur Kugelstrahlbehandlung von Oberflächen, eine Vorrich
tung (13) zum Explosivaufdampfen von Überzügen in einer
schalldämmenden Kammer und ein Transportmittel (17) für
die Zuführung der zu behandelnden Werkstücke von der
Vorrichtung (15) zur Kugelstrahlbehandlung zur Vorrich
tung (13) zum Explosivaufdampfen enthält, dadurch gekenn
zeichnet, daß die Vorrichtungen (13, 15) und
das Transportmittel (17) in einer schalldämmenden Kammer
(1) untergebracht sind, die durch Zwischenwände (2, 3)
in wenigstens drei Sektionen (4, 5, 6) unterteilt ist, wobei
jede der Zwischenwände eine Öffnung (8, 9) hat, die der
Verbindung der Sektionen (4, 5, 6) dient, und daß in der Wand (10)
in der an zwei andere Sektionen angrenzenden Sektion (6)
der schalldämmenden Kammer (1) eine
Öffnung (11) ausgeführt ist, die von außen mit einem
schalldämmenden Deckel (12) versehen ist, und daß in dieser
Sektion (6) das Transportmittel (17) untergebracht ist,
das wenigstens drei Träger (18) hat, die relativ zum
Transportmittel (17) bewegbar angeordnet sind und in der
Endstellung die Öffnungen (8, 9, 11) in jeder Sektion
luft- und gasdicht abschließen, daß in einer der zwei
anderen Sektionen (4, 5) die Vorrichtung (13) zum Explosiv
aufdampfen derart aufgestellt ist, daß die Ausgangsöffnung ihres
Strahlrohrs (14) zur Öffnung (8) in der Zwischenwand (2)
dieser Sektion (4) hin gerichtet ist, und in der anderen
Sektion (5) die Vorrichtung (15) zur Kugelstrahlbehand
lung so angebracht ist, daß ihre Düse mit ihrem Aus
tritt zur Öffnung (9) in der Zwischenwand (3) dieser Sek
tion (5) hin gerichtet ist.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeich
net, daß das Transportmittel (17) in Form eines Drehge
häuses (19) mit einem Schrittmotor (21) ausgebildet ist,
das in der Sektion (6) so aufgestellt ist, daß seine
Drehachse (20) sich in gleicher Entfernung von den Gren
zen der Öffnungen (8, 9, 11) der Sektion (6) befindet,
und mit einem Mechanismus (22) zum gleichzeitigen, radia
len Bewegen der Träger (18) ausgerüstet ist.
3. Anlage nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet,
daß der Schrittmotor (21) einen Druckluftzylinder (46)
enthält, dessen Kolbenstange gelenkig mit einem Arm eines
zweiarmigen Hebels (47) verbunden ist, dessen Drehachse
mit der Drehachse einer Verteilertrommel (48) zusammen
fällt, die in Form einer Scheibe mit einem Leitkranz (49)
ausgebildet ist, die mit radialen Nuten (50) entsprech
end der Zahl der Träger (18) versehen ist, und am anderen
Arm des Hebels (47) eine federnde Rolle (52) befestigt
ist, die so angebracht ist, daß sie mit den Nuten (50)
der Verteilertrommel (48) und mit dem Leitkranz (49) in
Wechselwirkung treten kann, und außerdem eine Stellraste
(53) für die Verteilertrommel (48) befestigt ist,
die so angebracht ist, daß sie die federnde Rolle (52)
aus der Nut (50) ausstoßen und mit dieser Nut (50)
der Verteilertrommel (48) in Wechselwirkung treten kann
und die mit der Kolbenstange eines zusätzlichen Druck
luftzylinders (55) verbunden ist, wobei die Drehachse der
Verteilertrommel (48) gleichzeitig die Drehachse (20)
des Drehgehäuses (19) des Transportmittels (17) darstellt
und hohl ausgeführt ist, und der Mechanismus (22) für
die gleichzeitige radiale Bewegung der Träger (18) einen
Druckluftzylinder (56) enthält, dessen Kolbenstange mit
einer Stange (58) verbunden ist, die durch den Innenraum
der Achse verläuft und mit Zahnstangen (59) entsprechend
der Zahl der Träger (18) versehen ist, die für die Wech
selwirkung mit am Drehgehäuse (19) befestigten Zahn
rädern (60) vorgesehen sind, die sich mit Kolben-Zahn
stangen (61) in Verzahnung befinden, die die Träger (18)
tragen und jeweils in Bewegungsrichtung des entsprechen
den Trägers (18) angeordnet sind.
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