DE356634C - Kuenstliches Bein mit Kniegelenk - Google Patents

Kuenstliches Bein mit Kniegelenk

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DE356634C
DE356634C DEB96146D DEB0096146D DE356634C DE 356634 C DE356634 C DE 356634C DE B96146 D DEB96146 D DE B96146D DE B0096146 D DEB0096146 D DE B0096146D DE 356634 C DE356634 C DE 356634C
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leg
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artificial
lower leg
thigh sleeve
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DEB96146D
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A61MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
    • A61FFILTERS IMPLANTABLE INTO BLOOD VESSELS; PROSTHESES; DEVICES PROVIDING PATENCY TO, OR PREVENTING COLLAPSING OF, TUBULAR STRUCTURES OF THE BODY, e.g. STENTS; ORTHOPAEDIC, NURSING OR CONTRACEPTIVE DEVICES; FOMENTATION; TREATMENT OR PROTECTION OF EYES OR EARS; BANDAGES, DRESSINGS OR ABSORBENT PADS; FIRST-AID KITS
    • A61F2/00Filters implantable into blood vessels; Prostheses, i.e. artificial substitutes or replacements for parts of the body; Appliances for connecting them with the body; Devices providing patency to, or preventing collapsing of, tubular structures of the body, e.g. stents
    • A61F2/50Prostheses not implantable in the body
    • A61F2/78Means for protecting prostheses or for attaching them to the body, e.g. bandages, harnesses, straps, or stockings for the limb stump

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  • Biomedical Technology (AREA)
  • Heart & Thoracic Surgery (AREA)
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Description

  • Künstliches Bein mit Kniegelenk. Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf eine wesentlich verbesserte Ausführungsform des in der Patentschrift 326 q.23 beschriebenen künstlichen Beines.
  • Den Gegenstand des Hauptpatentes bildet eine bandagenartige Bewegungsvorrichtung für künstliche Beine mit Kniegelenk, welche sich dadurch auszeichnet, daß die Oberschenkelhülse federnd am Körper aufgehängt und mit dem Unterschenkelteil durch zwei auf der Vorder-und Rückseite des Beines angeordnete Federzüge verbunden ist. Der auf der Rückseite vorgesehene Federzug dient dazu, den Beugemuskel zu ersetzen und das Bein zu krümmen, während der auf der Vorderseite vorhandene Federzug die Oberschenkelhülse gemeinsam mit dem rückseitigen Federzug vcn dem Gewicht des Unterschenkelteiles entlastet und die Rückschwingung des Unterschenkelteiles in die Strecklage erleichtert. Bei den bisherigen Ausführungsformen der Erfindung liegen die vorstehend erwähnten Federzüge auf der Außenseite des künstlichen Beines, was neben gewissen anderen nachteiligen Erscheinungen vor allem den Übelstand im Gefolge hat, daß die Federn unter dem Beinkleid verhältnismäßig stark hervortreten.
  • Die vorliegende Erfindung stellt sich demgegenüber die Aufgabe, diesen Übelstand in zuverlässiger Weise zu beseitigen und ein künstliches Bein zu schaffen, welches, abgesehen von einigen wenigen flach anliegenden Bändern, eine vollkommen glatte Oberfläche bietet. Außerdem soll durch die Erfindung gleichzeitig auch der Bewegungsmechanismus des künstlichen Beines verbessert und das Gewicht auf ein Mindestmaß verringert werden.
  • Dieser Zweck wird gemäß der Erfindung in erster Linie dadurch erreicht, daß die zur nachgiebigen Aufhängung des Kunstbeines am Körper sowie zur federnden Verbindung der Oberschenkelhülse mit dem Unterteil dienenden Zugfedern in das Innere des Kunstbeines verlegt sind und je aus mehreren dünnen, in einer Ebene bündelartig nebeneinanderliegenden Spiralfedern bestehen.
  • Ferner ist die obere bandartige Verlängerung der im vorderen Teil des Unterschenkelteiles angeordneten Streckfedern einerseits mittels sich gabelnder Enden an der Oberschenkelhülse und anderseits an dem unteren Ende eines Achselgurtes befestigt, welches mit den zur Aufhängung des Kunstbeines am Hüftgurt dienenden Riemen durch sogenannte Hosenträgerschnallen o. dgl. derart verbunden sind, daß der zwischen dem Unterschenkelteil und den Hosenträgerschnallen liegende Gurtteil für gewöhnlich entlastet ist, so daß er die Rückwärtsschwingung des Unterschenkelteiles nicht hindert. Werden jedoch die Schultern gehoben, so wird durch die Achselgurte auf den Unterschenkelteil ein Zug ausgeübt, durch welchen der Unterschenkel wieder in seine Strecklage zurückgeführt wird. Das künstliche Bein kann infolgedessen ganz wie ein natürliches Bein bewegt werden. Es braucht nicht mehr wie bisher auf den Boden aufgesetzt werden, um dann erst durch eine entsprechende Bewegung des Beinstumpfes gestreckt werden zu können.
  • Um die Arbeit des Beinstumpfes zu erleichtern, ist die Oberschenkelhülse des Kunstbeines nicht unmittelbar auf den Beinstumpf, sondern auf einen an dem Traggurt aufgehängten Verlängerungsstulp geschoben, wodurch der zur Bewegung des Kunstbeines dienende, bisher lediglich von dem Beinstumpf gebildete Hebelarm beträchtlich verlängert und gleichzeitig das lästige und schmerzhafte Durchscheuern der Haut verhindert wird.
  • Schließlich bezieht sich die Erfindung noch auf eine besondere vorteilhafte federnde Verbindung dieses beweglichen Fußteiles mit dem Unterschenkelteil.
  • Auf der beiliegenden Zeichnung ist eine Ausführungsform der Erfindung beispielsweise dargestellt, und zwar zeigt Abb. i eine Vorderansicht, Abb. 2 eine Seitenansicht, Abb.3 einen Längsschnitt des Kunstbeines. Das Kunstbein besteht in üblicher Weise aus der Oberschenkelhülse i, dem Unterschenkelteil 2 und dem beweglichen Fußteil 3 welcher mit dem Unterschenkelteil durch einen Zapfen 4 gelenkig verbunden ist. Die Befestigung des Kunstbeines am Körper erfolgt mit Hilfe eines Hüftgurtes 5, an welchem die Oberschenkelhülse mittels zweier durch Schnallen regelbarer Riemen 6 aufgehängt ist. Die unteren Enden dieser beiden Riemen 6 greifen an dem gemeinsamen Verbindungsstück zweier gabelförmig nach unten auseinanderlaufender Zugfedern 7 an, welche in einer in der Wandung der Oberschenkelhülse i angeordneten Führung 8 ruhen und am unteren Teil mit Bändern g versehen sind, welche durch Schlitze io auf die Außenseite der Oberschenkelhülse treten, wo sie an einem auf der Rückseite der Oberschenkelhülse angeordneten Band il befestigt sind.
  • Die Verbindung der Oberschenkelhülse i mit dem Unterschenkelteil 2 erfolgt einerseits durch das Kniegelenk 12, anderseits durch zwei Zugfedern 13 und 14, welche im Gegensatz zu den Ausführungsformen nach dem Hauptpatent nicht auf der Oberseite des Unterschenkelteiles aufruhen, sondern in dessen Innern untergebracht sind. Die unteren Enden dieser Federn 13 und 14 sind mit Bändern 15 versehen, welche durch Schlitze 16 auf der Außenseite des Unterschenkelteiles heraustreten und durch sich gabelnde Enden oder ösenförmige Schlaufen an der Ferse bzw. an der Sohle des beweglichen Fußteiles 3 verankert sind. In gleicher Weise sind auch die oberen Enden der Federn 13 und 14, welche ebenso wie die Federn 7 aus mehreren, in einer Ebene bündelartig nebeneinanderliegenden Spiralfedern bestehen, mit bandartigen Verlängerungen 18, ig versehen, welche durch Schlitze 17 auf die Außenseite des Unterschenkelteiles heraustreten. Die bandartige Verlängerung 18 der Wadenfeder 14 steht hierbei mittels eines Schnallenverschlusses in Verbindung mit dem an der Oberschenkelhülse i befestigten Band il, während sich die Verlängerung der Feder 13 in zwei nach oben auseinanderlaufende Bänder 1g gabelt, die auf beiden Seiten der Oberschenkelhülse 1 oberhalb des Kniegelenkes 12 befestigt sind. Durch die Reibung, welche diese flach aufliegenden Bänder ig auf ihre Unterlage ausüben, wird die Bewegung des Unterschenkelteiles leicht gebremst, so daß sich eine ruckfreie, der natürlichen Schreitbewegung sehr nahekommende Beugung und Streckung des Beines ergibt. Sobald ferner bei stark durchgebeugtem Knie die Bänder ig den Drehpunkt i2 überschreiten, tritt die Zugspannung der Feder 13 als zusätzliches Drehmoment zu der von der Feder 14 ausgeübten Zugwirkung hinzu, so daß das Knie nunmehr in stark gekrümmter Lage gehalten wird, so daß es in dieser Lage beispielsweise über das andere Knie geschlagen werden kann.
  • An dem Verbindungspunkte der beiden Bänder ig sind ferner die unteren Enden des Schultergurtes 2o befestigt, dessen oberes Endeauf dem Rücken des Trägers mit dem Hüftgurt 5 nachstellbar verbunden sind. Dicht oberhalb der Oberschenkelhülse i steht dieser Schultergurt 2o ferner mittels sogenannter Hosenträgerschnallen 21 in Verbindung mit den beiden Riemen 6, welche die obere Verlängerung der Federn 7 bilden und zur nachgiebigen Aufhängung des Kunstbeines am Hüftgurt 5 dienen. Mittels dieser Hosenträgerschnallen 21 wird die Verbindung zwischen den Schultergurten 2o und den Riemen 6 derart geregelt, daß der zwischen den Hosenträgerschnallen 21 und dem Schlitz 17 liegende Gurtteil für gewöhnlich entlastet ist. Die durch die Wadenfeder 14 herbeigeführte Beugung des Beines wird somit durch die Schultergurte 2o in keiner Weise gehindert. Werden jedoch, nachdem das Bein gebeugt wurde, die Schultern von dem Träger angehoben, so wird entgegen der Wirkung der Federn 7 durch den Schultergurt 2o nunmehr eine Zugwirküng auf den Unterschenkelteil 2 ausgeübt, welche diesen entgegen der Wirkung der Feder 14 wieder in seine Strecklage zurückführt. Während bisher, entgegen der natürlichen Schreitbewegung, das gebeugte Bein zur Zurückführung in die Strecklage auf den Boden aufgesetzt werden mußte, kann infolge der vorstehend erwähnten Anordnung das Bein freischwingend in die Strecklage zurückgeführt werden, wodurch eine der natürlichen äußerst nahekommende Schreitbewegung ermöglicht wird, die hierzu erforderliche Schulterbewegung ist nur geringfügig und fällt bei längerer Ubung kaum auf.
  • Die Oberschenkelhülse i ist nicht unmittelbar auf dem Beinstumpf 22 befestigt, sondern auf einen Stulp 23 aufgeschoben, welcher mittels nachstellbarer Riemen 24 an dem Traggurt 5 aufgehängt ist, so daß er fest auf dem Beinstumpf 22 aufsitzt. Durch die Anordnung dieses Verlängerungsstulpes 23 wird einmal der zur Bewegung des Kunstbeines dienende, bisher lediglich von dem Beinstumpf selbst gebildete Hebelarm beträchtlich verlängert und andererseits auch das bisher unvermeidliche Durchscheuern der Körperhaut verhütet.
  • Die Vorzüge dieser Neuerung treten namentlich bei sehr kurzen Beinstümpfen augenfällig in Erscheinung.
  • Um den beweglichen Fußteil 3 bei der Schreitbewegung stets wieder in seine normale Mittellage zurückzuführen, ist zwischen der Holzfuttereng 25 des Fußteiles 3 und der im unteren Teile des Unterschenkelteiles 2 vorgesehenen Holzfutterung 28 ein walzenförmiges Gummipolster 29 angeordnet, welches sich oberhalb des künstlichen Knöchelgelenkes 4 in entsprechende Ausschnitte der Holzfutterungen 25 und 28 einlegt, so daß es infolge der Bewegungen des Fußes abwechselnd auf entgegengesetzten Seiten, d. h. einmal vorn und einmal hinten zusammengepreßt wird. Die infolgedessen auftretende Rückv@,irkung führt jedoch den Fuß i nach erfolgter Entlastung sofort wieder in seine normale Mittellage zurück.

Claims (6)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Künstliches Bein mit Kniegelenk nach Patent 326423, dadurch gekennzeichnet, daß die zur nachgiebigen Aufhängung des Kunstbeines am Körper sowie zur federnden Verbindung der Kunstbeinteile (1, 2, 3) untereinander dienenden federnden Zwischenteile (7, 13, 14, 29) in das Innere des Kunstbeines verlegt sind.
  2. 2. Künstliches Bein nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die zur nachgiebigen Aufhängung des Kunstbeines am Körper dienenden Zugfedern (7) in einer in der Wandung der Oberschenkelhülse (i) angeordneten sich gabelnden Führung (8) gelagert sind.
  3. 3. Künstliches Bein nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die zur federnden Verbindung der Oberschenkelhülse (1) mit dem Unterschenkelteil (2) dienenden Zugfedern (13, 14) auf der Innenseite des hohlen Unterschenkelteiles (2) aufliegen und sich in bandartige Verlängerungen (15, 18, i9) fortsetzen, welche in an sich bekannter Weise durch Schlitze (16, 17) der Unterschenkelwandung nach außen führen und einerseits an dem beweglichen Fußteil (3), anderseits an der Oberschenkelhülse (i) angreifen.
  4. 4. Künstliches Bein nach Anspruch i bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Zugfedern (7, 13, 4 je aus mehreren dünnen, in einer Ebene bündelartig nebeneinanderliegenden Spiralfedern bestehen.
  5. 5. Künstliches Bein nach Anspruch i und 3, dadurch gekennzeichnet, daß die obere bandartige Verlängerung (i9) der am vorderen Teil des Unterschenkelteils (2) angeordneten Streckfeder (13) einerseits mittels sich gabelnder Enden (1g) an der Oberschenkelhülse (i) und anderseits an dem unteren Ende eines Achselgurtes (2o) befestigt ist, welches mit den zur Aufhängung des Kunstbeines am Hüftgurt (5) dienenden Riemen (6) durch sogenannte Hosenträgerschnallen (21) o. dgl. derart verbunden ist, daß der zwischen Unterschenkelteil (2) und Hosenträgerschnallen (2i) liegende Gurtteil für gewöhnlich entlastet ist.
  6. 6. Kunstbein nach Anspruch i bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Verlängerungsstulp (23) mit dem eigentlichen Kunstbein (i, 2) nicht in unmittelbarer Verbindung steht, sondern unabhängig vom Kunstbein an dem Traggurt (5) aufgehängt ist. 7: Künstliches Bein nach Anspruch i bis 6, bei welchem zwischen dem Unterschenkelteil und dem beweglichen Fußteil ein exzentrisch zu dem Drehpunkt des Fußes angeordnetes Gummipolster eingeschaltet ist, dadurch gekennzeichnet, daß das Gummipolster (29) -walzenförmig ausgebildet und oberhalb des Drehpunktes (4) in entsprechend geformten, _ zur Gelenkachse gleichgerichteten Ausschnitten der Futterengen (28, 24) des Unterschenkelteiles (2) und des beweglichen Fußteiles (3) gelagert ist.
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