DE354743C - Rad mit abgefederter Nabe - Google Patents

Rad mit abgefederter Nabe

Info

Publication number
DE354743C
DE354743C DEW54620D DEW0054620D DE354743C DE 354743 C DE354743 C DE 354743C DE W54620 D DEW54620 D DE W54620D DE W0054620 D DEW0054620 D DE W0054620D DE 354743 C DE354743 C DE 354743C
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
wheel
levers
support
lever
air hose
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired
Application number
DEW54620D
Other languages
English (en)
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Individual
Original Assignee
Individual
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Individual filed Critical Individual
Application granted granted Critical
Publication of DE354743C publication Critical patent/DE354743C/de
Expired legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60BVEHICLE WHEELS; CASTORS; AXLES FOR WHEELS OR CASTORS; INCREASING WHEEL ADHESION
    • B60B9/00Wheels of high resiliency, e.g. with conical interacting pressure-surfaces
    • B60B9/18Wheels of high resiliency, e.g. with conical interacting pressure-surfaces using fluid

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Tires In General (AREA)

Description

  • Rad mit abgefederter Nabe. Die Erfind(Ling betrifft ein Rad mit abgefe-derter Nabe, @clessen Nabenteil sich mit Hebeln gegen einen Luftschlauch stützt.
  • Gegenüber der Anordnung, daß die die Nabe angreifenden Stützhebelpaare, «-elche an Bogenstücken angielenkt sind, die sich gegen die Nabe stützen, getrennte Achsen nebeneinander haben, kennzeichnet sich das Rad gemäß der Erfindung dadurch, daß die Stiitzhehelpaaregeteilte, gegenseitig versetzte N abenaclisen besitzen, die so angeordnet sind, daß beide Hebel jedes Paares auf einer geineinsamen Achse sitzen können. Hierdurch verteilt sich ;die Gesamtmasse der Hebel in bezug auf eine quer zur Radachse liegenden Tfhene symmetrisch.
  • Ferner sind Kappen vorgesehen, welche mit Lappen .drehbar tnn die Drehbolzen der Stützliebelpaar e herumgreifen und durch Nasen oder andere Vorsprünge ein Band in vier richtigen Lage halten bzw. verankern, welches zwischen den Luftsahla2ich und,die Stützhebel eingelegt ist.
  • Damit die Verankerungskappen von .den Lagenbüchsen dier Hebel nichtberührt werden und eine schädliche Abnutzungsreibung entsteht, ist ferner jedes Hebelpaar mit achsial voneinander abstehenden Lagerbüchsen versehen, und eine -Mitteleindrückung der Verankerungskappe stützt sich gegen den zugehörigen nicht drehbarerk Stützbolzen.
  • Weiter sind gemäß der Erfindung an .den Stützhebeln gelenkig ,befestigte Elemente zur Druckübertragung vorgesehen, um auf die Wandung ges Luftschlauches einen normalen Druck aufrechtzuerhalten.
  • Die Zeichnung zeigt ein vorteilhaftes Ausführungsbeispiel.
  • Abb. r ist ein senkrechter Schnitt durch ,das Rad mit einzelnen Teilen in Ansicht; Abb. z ist dies Schaubild einer Kappe, .die als Bandhalter dient; Abb. 3 ist das Schaubild eines Schuhes; . Abib. .4 ist ein Schaubild von der Innenseite einer abnehmbaren Kappe mit Mittelöffnung; Abb. 5 ist eine Seitenansicht des :spreizbaren Svstems von Gelenkhebeln in der Stellung, wo der Achsenteil der Nabe gegenüber dem Radteil niederged'r'ückt ist; Abb.6 ist eine ähnliche Ansicht mit einzelnen Teilen im Schnitt; Abb.7 zeigt ein Hebelpaar für sich in Seitenansicht; Abb. 8 ist eine Seitenansicht eines Paares von Verbindungsgelenken; AM. 9 ist die Seitenansicht eines Verschlußringes vor seiner Befestigung am Inneren des Außenrandes des Rades; Abb. io zeigt die Seitenansicht eines Ringes mit den Haltern zum drehbaren Anbringen von Schwingheheln und der Ringe an je-(lern Ende dieser Halter; Abb. i i ist ein Schnitt nach Gier Linie i r-i r der Abb. io; Abb.12 ist die Seitenansicht des ganzen Rades; Abb. 13 ist ein Querschnitt des Laufkranzes eines Lastwagenrades.
  • Bei der dargestellten _'#usführungsforin der Erfindung trägt eine frei endende Achse i am Außenende eine Sternplatte 2 mit am Umfang a.uszinan:derstehenden Segmenten 3. Diese sind zwischen den Ringlappen d. am Innenumfang einer zylindrischen Wand 5 angeordriet, welche ihrerseits .eine Vergrößerung einer zvlindrischen Wand 6 bildet, die mittels Laufrollen 7 und geeigneten Rollenringen auf der hohlen Achse 8 läuft. Dieser Nab:enteil hat außerdem am Unifang auseinandersteheirde Stützlappen 9. Die Lappen jeder Gruppe laufen parallel zur Achse des Rades. Durch jede Gruppe von Lappen 9 geht ein Scharnierstift io, der zum, Einbringen eines geeigneten Schmiermittels vorteilhaft hohl ist. Aus den Abb. 5 und 6 ist ersichtlich, daß ein Gelenkpaar i i gleichachsig an seinen inneren Enden an jeder Gruppe von Lappen 9 drehbar ist. Diese Gelenke haben vorteilhaft die Form der Abb. B. Nach dieser ist jedes Gelenk ii mit voneinander abstehenden Büchsen 12 versehen, welche abwechselnd versetzt an dem Stift io entlang angeordnet sind. Die radial angeordneten Stützlappen 9 trennen die ,benachbarten Scharnier !appen voneinander. Die Gelenke sind für die Massenfabrikation austauschbar ausgebildet. Sie tragen am Außenende Scharnierlager 13, welche einen Scharnierstift 1.4 aufnehmen. Die Scharnierstifte i_1 (Abb.7) werden in den Soharnierlagern 15 ,der Schwinghebel 16 gehalten, «-elche an den anderen Enden mit Lagern 17 versehen sind, die an einer Hohlstütze 18 drehbar sind. Diese Hohlstützen 18, an denen die Hebel 16 dredibar sind, sind im wesentlichen radial gleichlinig mit den Scharnierlappen 9 angeordnet. Wie aus Abb. i i ersichtlich, sind die Stützen. 18 an einem Ring i9 angebracht, welcher einen Teil der mit dem Laufkranz. verbundenen Nabe bildet, der rund uni den Achsenteil und gegen .diesen beweglich durch .die beschriebenen Gelenke und Hebelsysteme verbunden ist. Ein mit in geeignetem A:bstande angebrachter Öffnung _ versehener Außenring 2o paßt über die Stützen 18 und vereinigt ihre Außenenden. Dieser Ring wird durch Schraubenkappen 21 in Stellung gehalten, welche entfernt werden können, um di° Teile zusammenzusetzen und auseinander7unehmen. An jedem Scharnierstift 14 ist ein Schuh 22 drehbar, -der vorteilhaft aus Blech besteht, und dessen Seitenkanten nach einwärts gekrümmt sind, so daß .er eine ab«-älzende Berührung mit der Innenfläche eines biegsauren Bandes 23 hat. Ein Schuh 22 ist ferner mit einwärts albgebogenen Lappen 2d. 11rad zwischenliegenden Lappen 25 versehen. mittels deren dieser Schuh am Stift 14 drehbar ist. Die Lappen sind in Abb. 7 im Schnitt in zusammengesetzter Stellung gezeichnet und zwischen den Scharnierbfichsen 13 und 15 der Gelenk- bzw. der Schwinghebel eingeschaltet. Hierdurch ergibt sich eine einfache und wirksame Form zur Befestigung verlängerterScharnierlager an den Stiften, die quer zur Ebene des Rades verlaufen. Diese Ausführungsform befähigt das Rad Stößen und sonstigen Beanspruchungen zu wider.. stehen, welche es verwinden wollen. An jeder- Außenstütze i8 ist eine Kappe 26 (Abb. 2) angebracht, welche längs ihrer Seitenkanten mit Klammern 27 versehen ist, die die Stützen 18 erfassen: Zylindrische Flansche 28 an jedem Ende der Kappe 26 stützen sich auf diese Stützen bzw. auf die Ringe, in denen die Stützen angebracht sind. Diese Kappe ist mit eisern eingedrückten Mittelteil 29 versehen, welcher eine Büchse für die Stütze 18 zwischen den Scharnierbüchsen 17 der Hebel i6 bildet. An jedem Ende ist diese Kappe mit einer i Lappen 30 versehen, der dra.z;i dient, das biegsame Band 23 zu halten. Dieses Band 23 bildet in .der Tat einen Teil des federnden Gliedes, welcher einer Verschi:ebrang aus der konzentrischen Lage des Achsenteiles und Laufradteiles der Nahe entgegenwirkt, und es überträgt auch Drehungsbeanspruchnmg .en von clcm einen Teil auf den anderen, sei ,es beire Antrieb des Rades, sei es beim Bremsen. Dieses federnde Glied hat vorteilhaft die Form eines I.Iinftreifens 3 r, welcher gegenüber der bekannten Ausführungsform verbessert ist. Wie aus Abb. i ersichtlich, hat das biegsame Band 23 eine erhebliche achsiale 1_.änge und bildet so eine breite Auflagefläche für den Luftreifen 31, welcher zusammengeklappt zwischen dein Band 23 und einem flach gekrümmten Sitz oder Schuh 32 für den, Außentimfanig des Luftreifens 31 liegt. Die Berührungsfläche am Umfang dies R°ifens 31 wird außen uni-1 innen auf diese Weise sehr vergrößert un 1 damit,der Gesamtdruck für diesen Reifer, vervielfacht, ohne.daß der Luftdruck im Innieren des Reifens erhöht zu werden braucht. Der Sitz 32 wird in erster Linie @durch einen Ringsteg 33 gestützt, welcher von .der.: Reifen 34 nach innen ausgeht, an -dein der Laufreifen 35 montiert ist. Ein Ringstoa 36 verbindet diesen Reifen 34 mit dem Ring ig, während ein anderer Ringsteg 37 am _@ußenumfan durch Bolzen 37a mit dem Reifen 34 vertunden ist. Diese Teile werden,durch einen Abschlußdeckel der Abb. ¢ zusammengehalten, der aus .einer Aletallplatte 39 besteht, die mit Umfangsflanschen 4o versehen ist, die verhindern"daß sie sich nach einwärts @. erschiebt und weiter mit einer Anzahl von Segmenten 41, die durch entsprechende segmentförinige Anisschnitte d.2 treten, die am Innenumfang des Ringes 2o vorgesehen sind. Nachdem Einsetzen wird die Kappe gedreht, bis ihre Segmentflanschen d.1 hinter den Segmentflanschen 43 an der Innenkante des Ringes 2o eingreifen, und die Teile auf diese Weise verbunden werden. Wie .ersichtlich, kann der Ringsteg 37 durch Entfernung des Mitteldeckels (Abt. d.) leicht entfernt werden, indenn die Muttern der Bolzen 37a :gelöst werden. Hierdurch ist der Luftreifen unmittelbar zugänglich und ebenso das ganze innere Hebelsystem des Rades. In der Mitte der Kappe 39 ist eine Öffnung d.,_1 vorgesehen, durch die ein Zeiger 45 einer Kappe 46 beobachtet werden kann, welche das Außenende der zylindrischen Wand 5 abschließt. Da di@eser Zeiger 45 an der Bewegung .des Achsenteiles der Nabe teilnimmt, so läßt die Stellung des Zeigers 45 in der Beobachtungsöffnung q_;. die relative Abweichung :dieser Teile von .der Regelstellung erkennen. Eine Bremstrommel 47, die durch eine Ringplatte .48 getragen wird, ist an der Verlängerung 49 der zylindrischen Wandung 6 des Achsenteiles der Nabe angebracht und an .dieser mittels einer Reihe von Bolzen o. dgl. befestigt, welche durch die Plätte 48 und die Lappen g hindurchgehen. Die-Platte 48 ist an ihrer Außenfläche mit einem Blech 5o versehen, welches in Dichtungsberührung mit einem ringförmigen Dichtungsstreifen 51 steht, der imRing ig vorgesehen ist. Als praktische Einzelheit sei erwähnt, daß diese Teile, wie Blechstege, Luftreifensitz und andere, gegenseitig durch Punktschweißung festgelegt werden können, wie :dies bei s in Abb. i angedeutet ist.
  • Abab. 13 zeigt eine Ausführungsform, wie sie den Anforderungen ,der Räder von Zughagen entspricht. Bei dieser Ausführungsforen dient ein voller Felgenkranz 52 zur Aufnahme des Doppellaufreifens 53. Um die seitliehen Umfangskanten der Felge 52 und an diesen in :geeigneter Weise befestigt liegen zwei Verstärkungsringe 55, welche dazu dienen, die Absohlußscheibe 54 in Stellung zu halten. Der abgeflachte Luftreifen 56 liegt zwischen dem Felgenkranz 52 und einem Band 57, welches um die in dieser Abbildung nicht .dargestellten Kappen und Schuhe geht, die in der vorbeschriebenenWeise durch die Schwinghebel und Gelenke abgestützt sind. Durch diese Anordnung wird erreicht, ,daß vier federnde Druck, der zwischen dem Achsenteil der Nabe und dem Radteil derselben eingeschaltet ist, gleich-wird dem, dem man durch einen Luftreifen von rundem, aber erheblich größerem Durclunesser erreichen könnte- Außerdem aber hat sich bei Versuchen finit einem Automobilrad, :bei dem ein abgeflachter Luftreifen zwischen den gelenkig verbundenen Nebenteilen eingeschaltet war, und das unter der Wirklichkeit entsprechenden Bedingungen gefahren wurde, ergeben, däß inan mit einem viel geringeren Druck auskommt.

Claims (3)

  1. P_1TEYT-A\TsPRÜcHE: i. Rad mit abgefederter Narbe, dessen N:abenteil sich mit Hebeln nachgiebig gegen einen Luftschlauch stützt, dadurch gekennzeichnet, daß die Stützhebelpaare (16) geteilte, gegenseitig versetzte Nabenbüchsen haben, die so angeordnet sind, daß die beiden Hebel (16) jedes Paares auf einer ` gemeinsamen Achse sitzen können und hierbei die Gesamtmassen dieser Hebel in bezug auf eine quer zur Radachse liegende Ebene symmetrisch verteilt sind.
  2. 2. Rad nach Anspruch i, da:.llurch gekennzeichnet, d!aß Anlagekappen (26) vorgesehen sind, welche mit Lappen (27) ,drehbar um die Drehbolzen (18) ider Stützheibelpaare (16) herumgreifen und durch Nasen (30) o. ,dgl. ein Band (23) in ider richtigen Lage halten, welches zwischen iden Luftschlauch (31) und die Stützhebel (16) eingelegt ist.
  3. 3. Rad nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß jedes Hebelpaar (16) mit achsial voneinander albstehenden Lagerbüchsen (17) versehen ist, :derart, daß :eine Mitteleindrücku:ng (2g) der Verankerungskappe (26) sich gegen den .zugehörigen, nicht drehbaren Stützbolzen (18) stützt, so,daß die Kappe die Lagerbüchsen der Hebel nicht berührt. d.. Rad nach Anspruch 1, 2 und 3, :dadurch gekennzeichnet, da,ß ari den Stütz hebeln (16) gelenkig ,befestigte Druchwbertragüngselemente (22) vorgesehen sind., um einen normalen Druck auf die Wandung des Luftschlauches (23) aufrechtzuerhalten.
DEW54620D 1919-01-30 1920-02-21 Rad mit abgefederter Nabe Expired DE354743C (de)

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
US354743XA 1919-01-30 1919-01-30

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE354743C true DE354743C (de) 1922-06-14

Family

ID=21882899

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DEW54620D Expired DE354743C (de) 1919-01-30 1920-02-21 Rad mit abgefederter Nabe

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE354743C (de)

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE2012548C3 (de) Tragbare Wickeltrommel
DE2941046A1 (de) Bewaesserungsvorrichtung fuer landwirtschaftliche beregnungsanlagen
DE3401634C2 (de)
DE354743C (de) Rad mit abgefederter Nabe
EP0376428B1 (de) Gleitschutzvorrichtung für Fahrzeugräder
DE949547C (de) Hubkarren
DE2342644C2 (de) Rad für Erdbearbeitungs-Fahrzeuge o.dgl.
DE102011053338A1 (de) Landwirtschaftliche Selbstfahr-Feldspritze
DE1139761B (de) Innenbackenbremse, insbesondere fuer Kraftfahrzeuge
DE889051C (de) Vorrichtung zum schraubenfoermigen Foerdern kuenstlicher Faeden
DE202015105935U1 (de) Vorrichtung zum Bewickeln eines Körpers mit einem Band
AT92429B (de) Federndes Rad.
DE632292C (de) Antriebsvorrichtung fuer die Treibraeder von Kraftfahrzeugen, die mit ihrer Nabe gelenkig gelagert sind
DE2001444A1 (de) Einhakvorrichtung fuer ein Zugfahrzeug zur Verbindung mit einem gezogenen Arbeitsgeraet
DE929228C (de) Farmschlepper
CH654384A5 (de) Bremslagerplatte einer trommelbremse mit angeformten lagerzapfen.
DE10338864B4 (de) Haspel
AT124786B (de) Fahrzeugrad.
DE2703043A1 (de) Maehmaschine fuer den seitlichen anbau an einen schlepper
DE726330C (de) Zwillingsrad
DE174659C (de)
DE225554C (de)
DE711267C (de) Antriebsvorgelege fuer Gleiskettenfahrzeuge o. dgl.
AT93616B (de) Federndes Rad.
DE732210C (de) Zwillingsradanordnung mit unabhaengig voneinander drehbaren Einzelraedern