CH654384A5 - Bremslagerplatte einer trommelbremse mit angeformten lagerzapfen. - Google Patents

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CH654384A5
CH654384A5 CH7316/81A CH731681A CH654384A5 CH 654384 A5 CH654384 A5 CH 654384A5 CH 7316/81 A CH7316/81 A CH 7316/81A CH 731681 A CH731681 A CH 731681A CH 654384 A5 CH654384 A5 CH 654384A5
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brake
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bearing
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Donald Eugene Steis
David John Pulliam
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Rockwell International Corp
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Description

Die Erfindung betrifft eine Lagerplatte für Trommelbremsen mit angeformten Lagerzapfen für die Abstützung eines Paares von doppelstegigen Bremsbacken.
Beispielsweise für Schwerlastfahrzeuge und Schlepper ist es bekannt, Trommelbremsen zu verwenden, die eine Betätigung mit einem drehbaren Steuernocken aufweisen. Solche Bremsen haben zwei Bremsbacken, deren zueinander benachbarte Enden schwenkbar an einer Lagerplatte gehalten sind. Die Lagerplatte ist an der Radachse befestigt. Zwischen den äusseren Enden der Bremsbacken ist am gegenüberliegenden Ende der Lagerplatte ein drehbarer Steuernocken in der Platte gehalten. Eine Drehbewegung des Steuernockens schwenkt beide Bremsbacken um die Lagerzapfen oder Verankerungszapfen an der Lagerplatte nach aussen in Kontakt mit der nach innen gerichteten gegenüberliegenden Reibungsfläche der Bremstrommel.
Für die Verwendung in Schwerlastfahrzeugen ist es üblich, die Bremsbacken mit doppelten Versteifungsstegen zu versehen, die axial zueinander ausgerichtete, quergerichtete Bohrungen an den Enden der Bremsbacken aufweisen, um diese schwenkbar auf den beiden Verankerungszapfen zu lagern. Die Montage der Bremsbacken an der Lagerplatte erfolgt durch Ausrichten der Bohrungen in den Versteifungsstegen an gegenüberliegenden Seiten der Bohrung an einer an der Lagerplatte angeformten Erhebung und Einsetzen des Verankerungszapfens in axialer Richtung durch die Bohrung in der Lagerplatte und die koaxial angeordneten Bohrungen in den Bremsbacken. Der Verankerungszapfen kann an der Erhebung der Lagerplatte durch Presspassung gehalten sein oder durch Schrauben oder andere Mittel gegen Verdrehung gesichert sein. Um eine zu grosse Axialverschiebung des Verankerungszapfens relativ zu der Lagerplatte zu verhindern, wurden Klemmringe an beiden axialen Enden des Zapfens verwendet. Trommelbremsen dieser Art mit verschiedenen Mitteln für die Sicherung des Ankerzapfens an der Lagerplatte sind in den US-Patenten Nr. 3136 390,3 314 507, 3 339 677 und 3 650 360 beschrieben.
Neuere Ausführungen von Bremsbacken für Bremsen von Schwerlastfahrzeugen weisen Aussparungen an den Enden jedes Versteifungssteges auf, die einige der Schwierigkeiten bei der Montage der Bremsbacken vermeiden. Die US-Patente 4157 747 und 4 206 834 zeigen solche Bremsen. Obwohl eine Aussparung an den Enden der Versteifungsstege zu einer vereinfachten Montage führen, wurden an diesen bekannten Trommelbremsen dennoch Verankerungszapfen verwendet, die in einer Bohrung der Lagerplatte der Bremse gehalten sind und zusätzliche Mittel für ihre Halterung benötigen.
Obwohl solche Verankerungszapfen während vielen Jahren in Lagerplatten in der erwähnten Weise montiert wurden und eine zuverlässige Abstützung für doppelstegige Bremsbacken bildeten, sind solche Konstruktionen jedoch nicht unproblematisch und erfordern eine Anzahl von Montageschritten und Montageteilen, die zu den Gesamtkosten der Trommelbremse beitragen. Bei hochbelasteten Bremsen von Schwerkraftfahrzeugen erfordert die auf die Verankerungszapfen wirkende Kraft eine zuverlässige Anbringung der Verankerungszapfen an der Lagerplatte ohne irgendwelche Relativbewegungen zwischen ihnen. Unerwünschte Relativbewegungen oder Verdrehungen der Verankerungszapfen können zu einem dauernden Schaden an der Lager-platte führen und ihren Austausch oder ihre Reparatur erfordern. Dieses Problem ist in der US-PS 3 131 583 erwähnt, in der vorgeschlagen wird, die Lagerplatte neu zu bohren und mit einem neuen, im Durchmesser grösseren Verankerungszapfen zu versehen.
Obwohl die Sicherheit und der Zusammenhalt des Verankerungszapfens eine bleibende Schwierigkeit bei der Abstützung von doppelstegigen Bremsbacken bilden, wurden einige Anstrengungen an einstegigen Bremsbacken unternommen, um eine sichere und zuverlässige Abstützung zu erreichen. Die US-Patente 2 372 322,2 544 030 und 2 942 696 zeigen solche Konstruktionen für einstegige Bremsbacken. Es ist jedoch noch kein Vorschlag bekannt, eine Bremsanordnung für Schwerfahrzeuge mit derart steifen und zuverlässigen Konstruktionen für den Verankerungszapfen und für die Abstützung von doppelstegigen Bremsbacken zu versehen, wie sie für solche Anwendungen erforderlich wären. Die genannten Schwierigkeiten werden aufgrund der vorliegenden Erfindung, d.h. aufgrund der Merkmale des Patentanspruchs 1, vermieden. Die abhängigen Ansprüche betreffen vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung.
Im folgenden wird die Erfindung anhand von in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispielen näher erläutert. Es zeigt:
Fig. 1 eine geschnittene Seitenansicht einer Trommelbremse mit verschiedenen Merkmalen der Erfindung,
Fig. 2 einen Querschnitt entlang der Linie 2-2 der Fig. 1,
Fig. 3 eine Teilansicht einer alternativen Ausführungsform der Erfindung,
Fig. 4 einen Schnitt entlang der Linie 4-4 der Fig. 3, und
Fig. 5 eine Teilansicht einer weiteren alternativen Ausführungsform der Erfindung.
Wie die Fig. 1 und 2 zeigen, hat die Trommelbremse 10 eine Lagerplatte 12 und ist typisch für Bremsen, wie sie an Schwerlastfahrzeugen verwendet werden. Die Lagerplatte 12 hat einen zentralen Abschnitt 14 mit einer Öffnung 16 und ist auf der Radachse 18 montiert. Die Radachse 18 erstreckt sich durch die Öffnung 16 bzw. den zentralen Abschnitt 14 der Lagerplatte und ist vorzugsweise mit dieser verschweisst. Der zentrale Abschnitt 14 kann jedoch auch durch Bolzen an einem Flansch befestigt sein, der sich an der Radachse 18
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Eine Bremse 10 für solche Schwerlastanwendungen hat üblicherweise zwei Bremsbacken 22 mit zwei in axialer Richtung nebeneinander angeordneten Versteifungsstegen 24, die an einem Backentisch 26 befestigt sind. Die Stege 24 sind in radialer Richtung eben in Längs- bzw. Umfangsrichtung gekrümmt. Der Backentisch 26 ist in Umfangsrichtung gekrümmt, und die Stege 24 sind parallel zueinander entlang des inneren gekrümmten Abschnittes des Tisches 26 ange-schweisst. Auf diese Weise bilden die Teile der Bremsbacken zusammen eine starre Konstruktion, an der die Bremsbeläge 28 durch Niete oder durch eine chemische Verbindung befestigt sein können.
Um die Bremsbacken 22 wahlweise nach aussen in Reibungseingriff mit der Innenseite der Bremstrommel 20 zu bringen, ist eine Betätigungseinrichtung 30 vorgesehen. Bei der Bremse 10 besteht diese Betätigungseinrichtung 30 aus einer drehbaren Nockenbetätigung mit einem Steuernocken 32, der starr mit einer Nockenwelle 34 verbunden ist. Die Nockenwelle 34 kann durch nicht dargestellte Mittel bekannter Art verdreht werden, um den Steuernocken 32 so zu verdrehen, dass er die Bremsbacken 22 in Bremseingriff mit der Innenseite der Bremstrommel 20 nach aussen bewegt. In bevorzugter Ausführungsform haben die Bremsbacken 22 Rollen oder Nockenfolger 36 an ihrem dem Steuernocken 32 benachbarten Ende 37, um die durch die Drehung des Steuernockens 32 erzeugte Kraft gleichmässig auf beide Bremsbacken 22 zu übertragen. Ein erstes Ende 38 der Lagerplatte 12 hat eine durchgehende Öffnung 40 für die Lagerung der Nockenwelle 34 und der Steuernocken 32 erstreckt sich von einem Ende dieser Öffnung 40, so dass er zu den Bremsbacken 22 ausgerichtet ist. Die Öffnung 40 kann eine nicht dargestellte Lagerbüchse oder ein anderes Lager aufweisen, das eine leichte Drehbarkeit der Nockenwelle 34 gewährleistet.
Das andere Ende 42 der Lagerplatte 12 ist in axialer Richtung zu dem ersten Ende 38 versetzt, um zu einem Bereich zwischen den Versteifungsstegen 24 der Bremsbacken 22 ausgerichtet zu sein. Dieses Ende 42 der Lagerplatte 12 hat einen unteren Bereich mit zwei Erhebungen 44 mit nach aussen gerichteten Flächen, die um einen vorgegebenen Abstand voneinander angeordnet sind, um zwischen den zueinander parallelen Versteifungsstegen 24 jeder Bremsbacke 22 eingeschlossen zu sein. Auf diese Weise wird eine unerwünschte axiale Bewegung der Bremsbacken 22 während und nach der Montage verhindert.
Ein Ende 46 der Bremsbacken 22 ist für die schwenkbare Lagerung gestaltet, um aufgrund der durch den Steuernocken 32 verursachten Auswärtsbewegung des Backenendes 37 eine Schwenkbewegung ausführen zu können. Dieses Ende 46 hat zueinander gleichachsige offene Aussparungen 48 an den benachbarten Enden 46 jedes Versteifungssteges 24. Das Ende 42 der Lagerplatte 12 hat zwei Schwenkzapfen 50, die beide einer der beiden Bremsbacken zugeordnet sind. Jedes Paar von Schwenkzapfen 50 ist gleichachsig angeordnet und s erstreckt sich in axialer Richtung von den Erhebungen 44 weg auf beiden Seiten des Endes 42 der Lagerplatte 12, um die offenen Aussparungen 48 für die schwenkbare Lagerung der Bremsbacken aufnehmen zu können. Die Zapfen 50, die in einem Stück mit der Lagerplatte 12 geformt sind, ver-lo meiden die Verwendung mehrerer Einzelteile, wie sie für die zuvor erwähnten bekannten Konstruktionen erforderlich sind, die eine geringere Festigkeit durch die Montage getrennter Verankerungszapfen aufweisen.
Im bevorzugten Ausführungsbeispiel sind die Zapfen 50 15 gegossen oder auf andere Weise in einem Stück aus dem gleichen verformbaren Material hergestellt, das gegenwärtig für die Herstellung von hochbelasteten Lagerplatten der beschriebenen Art zugelassen ist. Es ist jedoch auch eine andersartige Ausführung gemäss der Erfindung möglich, 20 falls es für erforderlich angesehen wird, eine weitere Sicherheit gegen Verschleiss im Bereich der Zapfen 50 zu haben. Wie die Fig. 3 und 4 zeigen, ist eine Lagerplatte 52 mit in einem Stück angeformten Schwenklagerzapfen 54 in der gleichen Weise vorgesehen, wie bereits beschrieben, jedoch 25 ist über den Zapfen eine Hülse 56 aus Stahl oder einem anderen verschleisswiderstandsfähigen Material angebracht, um die Aussparung 48 um sich herum aufzunehmen. Die Hülse 56 kann auf jedem Zapfen 54 durch eine Presspassung befestigt sein und/oder verbolzt sein, um eine Ablösung 30 sicher zu verhindern. Bei Verwendung einer derartigen Hülse 56 ist ein austauschbares Teil gegeben, das bei normalen Wartungsarbeiten ausgewechselt werden kann, ohne Änderungen an dem Basiszapfen 54 vornehmen zu müssen.
35 Ein anderes in Fig. 5 veranschaulichtes Ausführungsbeispiel hat eine Bremslagerplatte 62, bei der die in einem Stück angeformten Zapfen 64 einen nicht kreisförmigen Querschnitt aufweisen. Obwohl ein wesentlicher Teil der Aussen-oberfläche dieser Lagerzapfen 64 zylindrisch ist, hat der 40 Hauptkörper des Zapfens einen abgeflachten Abschnitt, wie er sich durch Entfernen eines Kreisabschnittes des Querschnittes ergibt. Somit kann jeder der Versteifungsstege 66 mit einer offenen Aussparung 68 versehen sein, die sich über einen Winkel von mehr als 180° um die Aussenfläche der 45 Zapfen 64 erstreckt. Eine mit einem auf diese Weise ausgeführten Versteifungssteg versehene Bremsbacke kann an dem Zapfen 64 in einer Winkelausrichtung eingesetzt und anschliessend in die endgültige Position verdreht werden. Bei fertiger Montage in betriebsbereite Position erstrecken sich so die Aussparungen 68 in ausreichendem Masse um die Zapfen 64 herum, um während der Bremsbetätigung sicher gehalten zu sein, bis die Bremsbacken für ihre Demontage wieder anders verschwenkt werden.
1 Blatt Zeichnungen

Claims (3)

654384 PATENTANSPRÜCHE
1. Bremslagerplatte einer Trommelbremse für die Lagerung eines Paares von doppelstegigen Bremsbacken (22) und einer Betätigungseinrichtung (34,32,36), wobei beide doppelstegigen Bremsbacken axial fluchtende offene Aussparungen (48) in zueinander benachbarten Enden der axial nebeneinander verlaufenden Versteifungsstege (24) der Bremsbacken aufweisen, gekennzeichnet durch einen zentralen Abschnitt (14) der Lagerplatte mit einem Loch (16), durch das sich die Radachse erstreckt, an der die Lagerplatte befestigt ist, ein erstes Plattenende (38) für die Lagerung der Betätigungseinrichtung (34,32,36) und ein axial zum ersten Ende (38) versetztes zweites Ende (42) der Lagerplatte (12) mit zwei in einem Stück angeformten, einen Abstand zueinander aufweisenden Schwenklagerzapfen (50), von denen jeder einem Ende der doppelstegigen Bremsbacken (22) zugeordnet ist, wobei die beiden Schwenklagerzapfen (50) axial zueinander ausgerichtet sind und in axialer Richtung von gegenüberliegenden Seiten des zweiten Endes (42) der Lagerplatte abstehen, so dass sie die offenen Aussparungen (48) der Stege (24) der Bremsbacken und damit die Bremsbacken schwenkbar lagern.
2. Bremslagerplatte nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass beide Schwenklagerzapfen (50) zylindrisch geformt sind.
3. Bremslagerplatte nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch jeweils eine die Schwenklagerzapfen (50) umschlies-sende Lagerhülse (56).
CH7316/81A 1980-11-14 1981-11-13 Bremslagerplatte einer trommelbremse mit angeformten lagerzapfen. CH654384A5 (de)

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