DE10338864B4 - Haspel - Google Patents

Haspel Download PDF

Info

Publication number
DE10338864B4
DE10338864B4 DE10338864A DE10338864A DE10338864B4 DE 10338864 B4 DE10338864 B4 DE 10338864B4 DE 10338864 A DE10338864 A DE 10338864A DE 10338864 A DE10338864 A DE 10338864A DE 10338864 B4 DE10338864 B4 DE 10338864B4
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
clamping
longitudinal axis
clamping sleeve
reel according
support
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired - Lifetime
Application number
DE10338864A
Other languages
English (en)
Other versions
DE10338864A1 (de
Inventor
Gustav Schumacher
Friedrich-Wilhelm Schumacher
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Individual
Original Assignee
Individual
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Individual filed Critical Individual
Priority to DE10338864A priority Critical patent/DE10338864B4/de
Priority to RU2004122588/12A priority patent/RU2273980C1/ru
Priority to US10/921,430 priority patent/US7370463B2/en
Priority to BRPI0403317-5A priority patent/BRPI0403317B1/pt
Priority to FR0409012A priority patent/FR2858915B1/fr
Publication of DE10338864A1 publication Critical patent/DE10338864A1/de
Application granted granted Critical
Publication of DE10338864B4 publication Critical patent/DE10338864B4/de
Anticipated expiration legal-status Critical
Expired - Lifetime legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • AHUMAN NECESSITIES
    • A01AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
    • A01DHARVESTING; MOWING
    • A01D57/00Delivering mechanisms for harvesters or mowers
    • A01D57/01Devices for leading crops to the mowing apparatus
    • A01D57/02Devices for leading crops to the mowing apparatus using reels

Landscapes

  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Environmental Sciences (AREA)
  • Storage Of Web-Like Or Filamentary Materials (AREA)
  • Clamps And Clips (AREA)
  • Outside Dividers And Delivering Mechanisms For Harvesters (AREA)
  • Harvester Elements (AREA)

Abstract

Haspel für Erntemaschinenmähsysteme umfassend
– einen zentralen Tragkörper (1) mit einer Längsachse (2) und einer Außenfläche (7), der sich über eine der Haspelbreite entsprechend ausgelegte Länge zwischen einem ersten axialen Ende (A) und einem zweiten axialen Ende (B) erstreckt,
– mehrere entlang der Längsachse (2) am Tragkörper (1) beabstandet zueinander angeordnete Tragelemente (20), welche auf einem Kreis um die Längsachse (2) verteilt Zinkenträger (21) lagern,
– Spanneinheiten (3, 28, 103, 203, 12, 112, 212, 312, 18, 118, 218, 318), – die die Außenfläche (7) des Tragkörpers (1) in Umfangsrichtung zumindest teilweise umschließen und an diesem reibschlüssig festgelegt sind, und – die jeweils mindestens ein Tragelement (20) tragen.

Description

  • Solche Haspeln umfassen in der Regel mehrere um einen zentralen Tragkörper in Form eines Rohres radial verlaufende und umfangsverteilt um den zentralen Tragkörper angeordnete Tragelemente, die mit dem Tragkörper verbunden sind. Der zentrale Tragkörper wird drehbar in Lagerarmen aufgenommen. Je nach Breite des Mähtisches eines Erntemaschinenmähsystems kann eine solche Haspel eine Länge von 10 m und mehr aufweisen. Die Aufgabe einer Haspel besteht darin, dass Erntegut dem Messerbalken zuzuführen, das abgeschnittene Erntegut von dem Messerbalken wegzuziehen und dieses den weiteren Einrichtungen der Maschine zur Weiterverarbeitung zuzuführen.
  • Eine Haspel für ein Mähsystem einer Erntemaschine ist beispielsweise in der US 5 007 235 näher beschrieben. An einem rohrförmigen zentralen Tragkörper sind Tragscheiben entlang der Längsachse des Tragkörpers verteilt fest angebracht. Jede Tragscheibe ist mit fünf umfangsverteilten, im wesentlichen radial nach außen von der Längsachse weg sich erstreckenden Tragarmen versehen, die mit dem Außenumfang der Scheiben verbunden sind.
  • Die Arme an den Tragscheiben sind in Axialrichtung parallel zur Längsachse ausgerichtet und tragen Zinkenträger in Lagern. Diese Zinkenträger sind jeweils mit Zinken bestückt.
  • Bei dem in der US 3 771 299 beschriebenen Haspel sind dreieckige Tragelemente vorgesehen, die an dem rohrförmigen Tragkörper beabstandet zueinander entlang der Längsachse starr angebracht sind.
  • Die DE 199 56 431 A1 beschreibt eine Haspel, deren zentraler Tragkörper aus mehreren rohrförmigen Segmenten aufgebaut ist, welche jeweils aus Rohrsegmenthälften gebildet werden. An den sternförmig im Bereich der Stoßstellen angebrachten Armen sind Zinkenträger exzentrisch zur Längsachse gelagert.
  • Die feste Verbindung der Tragelemente mit dem zentralen Tragkörper durch Schweißen wirkt sich nachteilig auf die Festigkeit des Tragkörpers aus, weil eine Gefügeänderung in dem aus Gewichtsgründen recht dünnwandigen rohrförmigen Tragkörper eintritt. Die Stabilität des Tragkörpers wird dadurch negativ beeinflusst. Ein weiterer Nachteil besteht darin, dass aufwendige Vorrichtungen bereitgestellt werden müssen, um im Fertigungsprozess die Tragelemente in der richtigen Position für die Verbindung mit dem Tragkörper zu halten. Des weiteren muss die Länge des Tragrohres genau der Haspel angepasst sein, d.h. es müssen über die gesamte Länge der Haspel, die groß ist, enge Toleranzen eingehalten werden.
  • Die DD 111 768 beschreibt ebenfalls eine Haspel für Erntemaschinen mit einem aus je nach Arbeitsbreite einem oder mehreren Rohrabschnitten aufgebauten zentralen Tragkörper. Die einzelnen Rohrabschnitte sind durch an ihren Enden angebrachten Flansche über Schrauben miteinander verbindbar. Für die Anbringung der Haspelsterne sind ebenfalls am zentralen Tragkörper, d.h. dessen Rohrabschnitten, befestigte Flansche vorgesehen.
  • Es ist daher Aufgabe der Erfindung, eine Haspel bereitzustellen, die einfach zu fertigen ist und bei der die Positionierung und Fixierung der Tragelemente an dem Tragkörper einfach auszuführen ist und ein späterer Austausch der Bauteile zwecks Reparatur vereinfacht ist.
  • Gelöst wird diese Aufgabe durch eine Haspel für Erntemaschinenmähsysteme umfassend
    • – einen zentralen Tragkörper mit einer Längsachse und einer Außenfläche, der sich über eine der Haspelbreite entsprechend ausgelegte Länge zwischen einem ersten axialen Ende und mit einem zweiten axialen Ende erstreckt,
    • – mehrere entlang der Längsachse am Tragkörper beabstandet zueinander angeordnete Tragelemente, welche auf einem Kreis um die Längsachse verteilt Zinkenträger lagern,
    • – Spanneinheiten,
    • – die die Außenfläche des Tragkörpers in Umfangsrichtung zumindest teilweise umschließen und an diesem reibschlüssig festgelegt sind, und
    • – die jeweils mindestens ein Tragelement tragen.
  • Von Vorteil bei dieser Ausbildung ist, dass die Spanneinheiten einfach entlang der Längsachse am zentralen Tragkörper positioniert werden können. Dadurch, dass Spanneinheiten mit Spannmitteln verwendet werden, ist keine Schwächung des zentralen Tragkörpers durch Schweißnähte gegeben. Der in der Regel als dünnwandiges Rohr gestaltete Tragkörper wird durch die Spanneinheiten sogar versteift. Der Austausch von Tragelementen ist vereinfacht. Es kann nachträglich eine Neuausrichtung erfolgen, wenn aufgrund einer Kollision oder sonstiger Beeinflussung von außen eine Veränderung der Lage der Bauteile eingetreten ist. Es kann bei Verwendung von außen zylindrischen Tragkörpern sowohl eine einfache Umfangsausrichtung um die Längsachse als auch in Richtung der Längsachse erfolgen. Es sind keine besonderen Spannvorrichtungen erforderlich, um die Spanneinheiten für das Verbinden mit dem Tragkörper zu halten. Von Vorteil bei der erfindungsgemäßen Ausbildung ist auch, dass die verschiedensten Typen von Haspeln hergestellt werden können, die die unterschiedlichsten Längen aufweisen und bei denen entsprechend die Tragelemente entlang der Längsachse in einfacher Weise über die Spanneinheiten befestigt werden können, d.h. es sind für die einzelnen Typen keine besonderen Fertigungsvorrichtungen erforderlich, die dazu genutzt werden, die Tragelemente unmittelbar mit dem Tragkörper zu verbinden. Es ergibt sich insgesamt eine größere Variabilität. Darüber hinaus können hierdurch auch Haspeln in einfacher Weise hergestellt wer den, bei denen die entlang der Längsachse aufeinander folgenden und mit Abstand angeordneten Tragelemente in Richtung um die Längsachse umfangsversetzte Lagerstellen bilden, indem die Spanneinheiten auf dem Umfang des Tragkörpers um die Längsachse bei ansonsten gleicher Ausbildung nur winkelverdreht zueinander montiert sind.
  • Vorzugsweise ist der Tragkörper im Querschnitt als kreiszylindrisches Rohr ausgestaltet. Es sind jedoch aber auch Querschnittsformen möglich, die davon abweichen, d.h. im Querschnitt kann das Rohr einen Umfang aufweisen, dessen Umfangsverlauf vom Kreis abweicht. Beispielsweise kann ein Mehrkantprofil vorgesehen sein. Die Ausgestaltung als kreiszylindrisches Rohr hat den Vorteil, dass auch bei leichten Ungenauigkeiten eine Umfangsausrichtung um die Längsachse zur Einstellung der Tragelemente bzw. zur Ausrichtung aller Tragelemente zueinander einfach erfolgen kann, indem die Spanneinheiten auf dem Tragkörper zur Anpassung drehverstellt werden.
  • Es ist möglich, die Tragelemente lösbar an den Spanneinheiten zu befestigen, beispielsweise durch Schraubverbindungen. Sie können aber auch unmittelbar mit der zugehörigen Spannhülse unlösbar durch eine Schweißverbindung verbunden werden. Diese wirkt sich jedoch nicht negativ auf die Tragfestigkeit des rohrförmigen zentralen Tragkörpers aus. Ferner kann jede Spanneinheit auch mehrere Tragelemente tragen.
  • Eine besonders günstige Gestaltung ergibt sich, wenn vorgesehen ist, dass der Spanneinheit oder einem mit einer Spanneinheit verbundenen Tragelement, welches nahe einem der axialen Enden des Tragkörpers angebracht sind, ein auf der Längsachse zentrierter Lagerzapfen zugeordnet ist. Von Vorteil hierbei ist, dass bei der Ablängung des zentralen Tragkörpers keine besonders engen Toleranzen einzuhalten sind. Die Einstellung der Gesamtlänge kann dadurch erfolgen, dass die an den Enden des Tragkörpers vorgesehenen Spanneinheiten in Richtung der Längsachse verstellt werden können, bevor sie mit dem Tragkörper verspannt sind. Die Längenanpassung kann hierdurch sehr genau erfolgen. Es ist keine genaue Bearbeitung erforderlich.
  • Eine erste Ausführungsform gemäß der Erfindung sieht vor, dass die Spanneinheiten jeweils
    • – eine Spannhülse, – deren Innenfläche der Außenfläche des Tagkörpers angepasst ist und diese in Umfangsrichtung unter Belassung eines Schlitzes umfaßt, so dass ein erstes Umfangsende und ein zweites Umfangsende den Schlitz begrenzen, und
    • – Spannmittel, – die jeder Spannhülse zugeordnet sind, – die nahe dem ersten Umfangsende und zweiten Umfangsende an der Spannhülse angreifen und – mit deren Hilfe die Spannhülse gegen die Außenfläche des Tragkörpers verspannbar ist,
    umfassen.
  • Eine zweite Ausführungsform gemäß der Erfindung sieht vor, dass die Spanneinheiten jeweils
    • – Spannsegmente, – deren Innenflächen der Außenfläche des Tagkörpers angepasst sind und diese in Umfangsrichtung unter Belassung jeweils eines Schlitzes zwischen sich umfassen, so dass jeweils die Umfangsenden die Schlitze begrenzen, – an denen jeweils ein Abschnitt mindestens eines Tragelementes angebracht ist, und
    • – Spannmittel, – die den Spannsegmenten zugeordnet sind, – die nahe den Umfangsenden an den Spannsegmenten angreifen und – mit deren Hilfe die Spannsegmente einen Ring bildend gegen die Außenfläche des Tragkörpers verspannbar sind.
  • Hierbei ist insbesondere von Vorteil, dass bei einer Reparatur, eine Demontage jeweils nur der beschädigten Einheit erfolgen muss, da eine auf die Längsachse radiale Montage oder Demontage möglich ist. Die weiteren Spanneinheiten können an ihrem angestammten Platz verbleiben.
  • In Ausgestaltung der Erfindung ist ferner vorgesehen, dass jede Spannhülse und jedes Spannsegment mindestens zwei radial von der Längsachse weg vorstehende und sich jeweils über einen Teilumfang der Spannhülse oder über den Umfang der Spannsegmente erstreckende Befestigungsabschnitte mit parallel zur Längsachse verlaufenden umfangsverteilten Durchgangsbohrungen oder Stehbolzen mit Gewinde zur Befestigung eines Tragelements oder eines Abschnitts desselben aufweist. Diese Befestigungsabschnitte dienen jeweils zur lösbaren Befestigung der Tragelemente.
  • In Ausgestaltung der Erfindung ist vorgesehen, dass nahe den Umfangsenden der Spannhülse oder der Spannsegmente abgewinkelte Laschen angebracht sind, deren abgewinkelten Laschenabschnitte sich gegenüberstehen und jeweils mindestens eine Durchgangsbohrung zum Durchtritt einer Spannschraube aufweisen. Durch Anziehen der Spannschraube wird die Spannhülse bzw. die Spannsegmente eng an die Außenfläche des Tragkörpers angepresst, so dass ein hoher Reibschluss mit dieser erzeugt wird.
  • Bevorzugte Ausführungsbeispiele der Erfindung sind in der Zeichnung schematisch dargestellt.
  • Es zeigt
  • 1 eine schematische Seitenansicht einer Haspel in einer ersten Ausführungsform bezüglich der Anbringung von Tragelementen an einer Spanneinheit mit einer Spannhülse,
  • 2 einen Schnitt II-II gemäß 1,
  • 3 einen Querschnitt ähnlich 2 bezüglich eines rohrförmigen Tragkörpers, wobei eine andere Ausführungsform einer Spanneinheit mit einer Spannhülse dargestellt ist,
  • 4 eine weitere Ausführungsform einer Spanneinheit mit einer Spannhülse in Zuordnung zu einem zylindrischen Tragrohr,
  • 5 eine Einzelheit Z von 1 bezüglich der Anbringung von Lagerzapfen und
  • 6 einen Schnitt ähnlich 2, jedoch bezüglich einer zweiten Ausführungsform gemäß der Erfindung mit einer Spanneinheit mit Spannsegmenten.
  • Zunächst werden Ausführungsformen mit Spanneinheiten, die Spannhülsen umfas sen, anhand der 1 bis 5 beschrieben.
  • Die 1, 2 und 5 betreffen eine Haspel mit einem Tragkörper 1 in Form eines dünnwandigen Rohres, der sich über eine vorgegebene Länge zwischen dem ersten Ende A und dem zweiten Ende B erstreckt. Dieser bildet die Längsachse 2, die auch die Drehachse der Haspel darstellt.
  • Entlang der Längsachse 2 sind beabstandet zueinander Spanneinheiten mit Spannhülsen 3, 4, 5 angebracht, von denen zunächst die Spannhülse 3 bezüglich ihrer Ausbildung und Anordnung zum Tragkörper 1 anhand der 2 näher erläutert wird. Die Spannhülse 3 umschließt mit ihrer Innenfläche 6 die Außenfläche 7 des Tragkörpers 1, der als kreiszylindrisches Rohr gestaltet ist. Die Spannhülse 3 ist geschlitzt ausgebildet. Das heißt, sie ist nicht als geschlossener Ring, sondern als an einer Stelle geschlitzter Ring dargestellt, wobei der Schlitz mit 8 bezeichnet ist und beim Ausführungsbeispiel parallel zur Längsachse 2 verläuft. Hierdurch weist die Spannhülse 3 ein erstes Umfangsende 9 und ein zweites Umfangsende 10 auf, wobei sich beide Umfangsenden 9, 10 einander unter Belassung des Schlitzes 8 gegenüberstehen. Die Spanneinheit umfasst ferner eine zum ersten Umfangsende 9 hin auf der Außenfläche 11 der Spannhülse 3 angebrachte Lasche 12, die daran mit ihrem ersten Laschenabschnitt 13 befestigt ist. Die Verbindung kann vorzugsweise durch eine Schweißverbindung dargestellt sein. Die Lasche 12 weist einen zweiten Laschenabschnitt 14 auf, der im Verhältnis zum ersten Laschenabschnitt 13 abgewinkelt ist. Im zweiten Laschenabschnitt 14 befindet sich eine auf der Achse 15 zentrierte Durchgangsbohrung 16, welche die Längsachse 2 mit Abstand rechtwinklig kreuzt. Ferner umfasst die Spanneinheit eine in gleicher Weise wie die vorbeschriebene Lasche 12 dem zweiten Umfangsende 10 zugeordnete weitere Lasche 12, die ebenfalls mit der Außenfläche 11 der Spannhülse 3 durch eine Schweißverbindung verbunden ist und einen zweiten Laschenabschnitt 14 aufweist, der zum ersten Laschenabschnitt 13 abgewinkelt ist. Sie ist im zweiten Laschenabschnitt 14 ebenfalls mit einer auf der Achse 15 zentrierten Durchgangsbohrung 16 versehen. Die beiden Laschen 12 stehen sich mit ihren zweiten Laschenabschnitten 14 einander gegenüber. Durch deren Durchgangsbohrungen 16, 17 ist eine Spannschraube 8, die ebenfalls zur Spanneinheit gehört und einen Kopf aufweist, mit ihrem Schaft hindurch geführt. Auf das aus dem zweiten Laschenabschnitt 14 der anderen Lasche 12 vorragende und mit Gewinde versehene Schaftende ist eine Mutter 19 aufgeschraubt. Durch Anziehen der Mutter 19 auf der Spannschraube 18 kann die Spannhülse 3 auf dem Tragkörper 1 verspannt werden und ist an diesem reibschlüssig festgelegt. Anstelle einer Spannschraube 18 können der Spannhülse 3 auch mehrere Spannschrauben 18 zugeordnet werden, d.h. die zweiten Laschenabschnitte 14 der beiden Laschen 12 weisen eine entsprechende Anzahl von Paaren von Durchgangsbohrungen auf, die jeweils eine Spannschraube aufnehmen. Beim vorliegenden Ausführungsbeispiel verläuft der Schlitz 8 parallel zur Längsachse 2. Es ist jedoch auch ein anderer Verlauf denkbar. Es ist beispielsweise ein Verlauf denkbar, bei dem die Umfangsenden 9, 10 mit Ansätzen ineinander greifen, die eine Führung in Richtung der Längsachse 2 zueinander erlauben, aber eine Annäherung bzw. Entfernung in Umfangsrichtung um die Längsachse 2 auf der Außenfläche 7 des Tragkörpers 1 zulassen. Ferner können die zweiten Laschenabschnitte einstückig mit der Spannhülse verbunden sein, d.h. von dieser unmittelbar abgewinkelt sein.
  • Bei diesem Ausführungsbeispiel sind auf der Außenfläche 11 der Spannhülse 3 umfangsverteilt in radialer Richtung vorstehend Tragelemente 20 in Form von Armen vorgesehen. Diese sind mit der Spannhülse 3 verschweißt. Diese dienen dazu, an ihren radial äußeren Enden auf einem Kreis mit dem Durchmesser D um die Längsachse 2 umfangsverteilt Zinkenträger 21 zu lagern. In 1 sind weitere Möglichkeiten für die Ausgestaltung und Nutzung von Spannhülsen dargestellt.
  • Die Spannhülse 4 erstreckt sich im Verhältnis zur Spannhülse 3 über einen größeren Längenbereich entlang der Längsachse 2. Diese weist zwei Paare von Laschen 12 auf. Im axialen Abstand zueinander sind umfangsverteilt auf dem Außenumfang der Spannhülse 4 Tragelemente in ähnlicher Weise wie bei der Ausgestaltung 2 angeordnet, wobei sich der Schlitz über die gesamte axiale Länge der Spannhülse 4 erstreckt und die Verspannung über die beiden Paare von Laschen 12 und jeweils zugeordneten Spannschrauben 18 erfolgt. Zusätzlich sind den zum zweiten axialen Ende B hin befindlichen Tragelementen 20 Lagerzapfen 22 unter Zwischenschaltung eines Zapfentragflansches 23 zugeordnet. Die Haspel wird mit Hilfe des Lagerzapfens 22 in Tragarmen eines Mähwerkes (nicht dargestellt) gelagert. Dadurch, dass die Spannhülse 4 axial länger gestaltet ist als die Spannhülse 3, ist eine größere axiale Lageverstellung auf der Außenfläche 7 des Tragkörpers 1 möglich, so dass durch diese größere Länge ein Ausgleich von Toleranzen oder ein Überbrücken von Typenstufensprüngen zur individuellen Anpassung möglich ist, so dass mit wenigen Bauteilen eine größere Vielfalt von unterschiedlichen Haspeltypen erstellbar ist.
  • In ähnlicher Weise weist auch die dem ersten axialen Ende A des Tragkörpers zugeordnete Spannhülse 5 eine größere axiale Länge entlang der Längsachse 2 auf als die erste Spannhülse 3, ist jedoch hinsichtlich deren prinzipiellen Ausgestaltung ähnlich der ersten Spannhülse 3 gestaltet, wobei, wie bei der Ausführungsform der Spannhülse 4, zwei Laschenpaare 12 zur Verspannung vorgesehen sind, jedoch insgesamt an der zweiten Spannhülse 5 nur ein Satz von Tragelementen, wie bei der Ausgestaltung gemäß 2 für die erste Spannhülse 3, vorgesehen ist. Die Tragelemente 20, die der Spannhülse 5 zugeordnet sind, tragen ebenfalls einen Zapfentragflansch 23 mit Lagerzapfen 22, wobei der Zapfentragflansch 23 ebenfalls über Schrauben 24 mit den Tragelementen 20 verschraubt ist. In gleicher Weise wie zur Spannhülse 4 ist eine axiale Einstellung entlang der Längsachse 2 auf der Außenfläche 7 des Tragkörpers 1 möglich, um Längenanpassungen vorzunehmen. Die Befestigung des Zapfentragflansches 23 mittels Schrauben 24 und die Zuordnung des Lagerzapfens 22 zum Zapfentragflansch 23 ist insbesondere aus 5 ersichtlich. Eine Ausbildung wie im Zusammenhang mit der Spannhülse 5 beschrieben, kann insbesondere dort günstig sein, wo über einen Antrieb eine Drehbewegung in die Haspel eingeleitet wird, um diese in Rotation um die Längsachse 2 zu versetzen. Dadurch, dass die Spannhülse 5 axial länger ausgebildet ist als die Spannhülse 3 und ihr zwei Laschenpaare 12 mit Spannschrauben zugeordnet sind, lässt sich ein höherer Reibschluss zur Außenfläche 7 des Tragkörpers 1 erzielen, als dies bei der Spannhülse 3 der Fall ist.
  • Die 3 stellt eine weitere Ausgestaltung einer Spanneinheit mit einer Spannhülse 103 dar, deren Grundaufbau dem bei der Spanneinheit mit der Spannhülse 3 entspricht, so dass Bauteile, die dieser Spannhülse 3 entsprechen, mit Bezugszeichen versehen sind, die um den Zahlenwert 100 gegenüber den im Zusammenhang mit den 1, 2 und 5 beschriebenen erhöht sind. Aus diesem Grund wird, um eine Wiederholung zu vermeiden, auf die Beschreibung dieser Bauteile im Zusammenhang mit 2 verwiesen. Der Unterschied zu der Ausgestaltung gemäß der Spannhülse 3 besteht darin, dass auf dem Umfang zwei flanschartige Befestigungsabschnitte 26 angeordnet sind, welche Durchgangsbohrungen 27 aufweisen, die dazu dienen, Tragelemente, die nicht dargestellt sind, mittels Schrauben zu befestigen. Die beiden flanschförmigen Befestigungsabschnitte 26 erstrecken sich jeweils über einen Umfangswinkel von weniger als 180° über die Außenfläche 111 der Spannhülse 103 und sind mit dieser über eine Schweißverbindung verbunden. Es ist aber auch denkbar, dass diese einstückig mit dem zylindrischen Teil der Spannhülse 103 ausgebildet sind, und zwar einen Kragen zu dieser darstellen, der an zwei Stellen unterbrochen ist, um die Verspannung zu ermöglichen.
  • Anstelle der durch zwei Durchgangsbohrungen hindurchgesteckten Spannschrauben 118 mit Kopf ist es auch möglich, einen Stehbolzen vorzusehen, der nur einen Gewindeschaft umfasst, der mit einer zweiten Lasche einer der Laschen 112 fest verbunden ist und durch eine Durchgangsbohrung in der anderen Lasche 112 hindurchgeführt ist, so dass dort eine Mutter 119 aufgeschraubt werden kann.
  • 4 zeigt eine dritte Ausführungsmöglichkeit einer Spanneinheit, wobei Bauteile, die im Zusammenhang mit den 1 und 2 sowie 3 bereits beschrieben wurden, mit Positionszahlen versehen sind, die um den Zahlenwert 200 erhöht sind. Der einzige Unterschied zur Ausführungsform gemäß 3 besteht darin, dass anstelle von zwei annähernd halbkreisringförmigen Befestigungsabschnitten 26 mehrere Befestigungsabschnitte 226 vorgesehen sind, die sich jeweils über einen kürzeren Umfangsbereich der Spannhülse 203 erstrecken und jeweils beispielsweise nur zur Befestigung eines Tragelementes 2 Durchgangsbohrungen 227 aufweisen.
  • Die 6 betrifft eine weitere Ausführungsform einer Spanneinheit, die zwei Spannsegmente 28 umfasst, die sich jeweils über einen Umfang von weniger als 180° bezüglich der Außenfläche 7 des rohrförmigen Tragkörpers 1 erstrecken und jeweils unter Belassung eines Schlitzes 308 zwischen ihren Umfangsenden 309 bzw. 310 an der Außenfläche 7 reibschlüssig anliegen. Diese Spannsegmente weisen jeweils einen Befestigungsabschnitt 326 auf, der an den der Außenfläche 7 angepass ten Abschnitt angeschweißt ist. Dieser ist mit Durchgangsbohrungen 327 versehen, an die jeweils ein Abschnitt oder einige Tragelemente über eine Schraubverbindung befestigbar sind. Die beiden Spannsegmente 28 bilden zusammen einen Ring, der über Laschen 312, wie sie im Zusammenhang mit den anderen Ausführungsformen beschrieben sind und nach außen abgewinkelte zweite Laschenabschnitte umfassen, durch Bohrungen derselben hindurchgesteckte Schrauben verbunden sind und durch diese gegen die Außenfläche 7 des Tragkörpers 1 angepresst werden. Der Vorteil dieser Ausbildung liegt darin, dass die Spanneinheit mit den beiden Spannsegmenten 28 radial am Tragkörper montiert werden kann, so dass auch bei einem nachträglichen Austausch einer Spanneinheit, die zwischen weiteren Spanneinheiten entlang der Längsachse des Tragkörpers 1 angeordnet ist, ausgetauscht werden kann, ohne dass die anderen oder zumindest einige der anderen Spanneinheiten demontiert werden müssen, wie dies beispielsweise bei den Ausführungsformen gemäß 1 bis 5 der Fall ist, die axial, d.h. in Richtung entlang der Längsachse auf den Tragkörper 1 aufgeschoben bzw. von diesem abgezogen werden müssen.
  • 1
    Tragkörper
    2
    Längsachse
    3, 103, 203
    Spannhülse
    4
    Spannhülse
    5
    Spannhülse
    6, 106, 206, 306
    Innenfläche
    7
    Außenfläche des Tragkörpers
    8, 108, 208, 308
    Schlitz
    9, 109, 209, 309
    erstes Umfangsende
    10, 110, 210, 310
    zweites Umfangsende
    11, 111, 211,
    Außenfläche der Spannhülse
    12, 112, 212, 312
    Lasche
    13
    erster Laschenabschnitt
    14
    zweiter Laschenabschnitt
    15
    Achse
    16
    Durchgangsbohrung
    17
    Durchgangsbohrung
    18, 118, 218, 318
    Spannschraube mit Kopf
    19, 119, 219, 319
    Mutter
    20
    Tragelement
    21
    Zinkenträger
    22
    Lagerzapfen
    23
    Zapfentragflansch
    24
    Schraube
    25
    Schweißnaht
    26, 226, 326
    Befestigungsabschnitt
    27, 227, 327
    Durchgangsbohrung
    28
    Spannsegment
    A
    erstes axiales Ende
    B
    zweites axiales Ende

Claims (9)

  1. Haspel für Erntemaschinenmähsysteme umfassend – einen zentralen Tragkörper (1) mit einer Längsachse (2) und einer Außenfläche (7), der sich über eine der Haspelbreite entsprechend ausgelegte Länge zwischen einem ersten axialen Ende (A) und einem zweiten axialen Ende (B) erstreckt, – mehrere entlang der Längsachse (2) am Tragkörper (1) beabstandet zueinander angeordnete Tragelemente (20), welche auf einem Kreis um die Längsachse (2) verteilt Zinkenträger (21) lagern, – Spanneinheiten (3, 28, 103, 203, 12, 112, 212, 312, 18, 118, 218, 318), – die die Außenfläche (7) des Tragkörpers (1) in Umfangsrichtung zumindest teilweise umschließen und an diesem reibschlüssig festgelegt sind, und – die jeweils mindestens ein Tragelement (20) tragen.
  2. Haspel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Tragkörper (1) ein im Querschnitt kreiszylindrisches Rohr ist.
  3. Haspel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Tragkörper (1) ein Rohr ist, das im Querschnitt einen Umfang aufweist, der von einem Kreis abweicht.
  4. Haspel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Tragelemente (20) lösbar an den Spanneinheiten befestigt sind.
  5. Haspel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Tragelemente (20) mit der zugehörigen Spanneinheit unlösbar verbunden sind.
  6. Haspel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Spanneinheit oder dem mit einer Spanneinheit verbundenen Tragelement (20), welche nahe einem der axialen Enden (A, B) des Tragkörpers (1) angebracht ist, ein auf der Längsachse (2) zentrierter Lagerzapfen (22) zugeordnet ist.
  7. Haspel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Spanneinheiten jeweils – eine Spannhülse (3, 103, 203), – deren Innenfläche (6, 106, 206) der Außenfläche (7) des Tagkörpers (1) angepasst ist und diese in Umfangsrichtung unter Belassung eines Schlitzes (8, 108, 208) umfaßt, so dass ein erstes Umfangsende (9, 109, 209) und ein zweites Umfangsende (10, 110, 210) den Schlitz (8, 108, 208) begrenzen, und – Spannmittel (18, 19; 118, 119; 218, 219), – die jeder Spannhülse (3, 103, 203) zugeordnet sind, – die nahe dem ersten Umfangsende (9, 109, 209) und zweiten Umfangsende (10, 110, 210) an der Spannhülse (3, 103, 203) angreifen und – mit deren Hilfe die Spannhülse (3, 103, 203) gegen die Außenfläche (7) des Tragkörpers (1) verspannbar ist, umfassen.
  8. Haspel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Spanneinheiten jeweils – Spannsegmente (28), – deren Innenflächen (306) der Außenfläche (7) des Tagkörpers (1) angepasst sind und diese in Umfangsrichtung unter Belassung jeweils eines Schlitzes (308) zwischen sich umfassen, so dass jeweils die Umfangsenden (309, 310) die Schlitze (308) begrenzen, – an denen jeweils ein Abschnitt mindestens eines Tragelementes an gebracht ist, und – Spannmittel (318, 319), – die den Spannsegmenten (28) zugeordnet sind, – die nahe der Umfangsenden (309) an den Spannsegmenten (28) angreifen und – mit deren Hilfe die Spannsegmente (28) einen Ring bildend gegen die Außenfläche (7) des Tragkörpers (1) verspannbar sind.
  9. Haspel nach einem der Ansprüche 7 oder 8, dadurch gekennzeichnet, dass jede Spannhülse (103, 203) und jedes Spannsegment (28) mindestens zwei radial von der Längsachse (2) weg vorstehende und sich jeweils über einen Teilumfang der Spannhülse (103, 203) oder über den Umfang der Spannsegmente (28) erstreckende Befestigungsabschnitte (26, 226, 326) mit parallel zur Längsachse (2) verlaufenden umfangsverteilten Durchgangsbohrungen (27, 227, 327) oder Stehbolzen mit Gewinde zur Befestigung eines Tragelements (20) oder eines Abschnitts desselben aufweist. 10. Haspel nach einem der Ansprüche 7 oder 8, dadurch gekennzeichnet, dass nahe den Umfangsenden (9, 109, 209, 309; 10, 110, 210, 310) der Spannhülse oder der Spannsegmente abgewinkelte Laschen (12, 112, 212, 312) angebracht sind, deren abgewinkelte Laschenabschnitte (14) sich gegenüberstehen und jeweils mindestens eine Durchgangsbohrung (16, 17) zum Durchtritt einer Spannschraube (18, 118, 218, 318) aufweisen.
DE10338864A 2003-08-20 2003-08-20 Haspel Expired - Lifetime DE10338864B4 (de)

Priority Applications (5)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE10338864A DE10338864B4 (de) 2003-08-20 2003-08-20 Haspel
RU2004122588/12A RU2273980C1 (ru) 2003-08-20 2004-07-22 Мотовило
US10/921,430 US7370463B2 (en) 2003-08-20 2004-08-19 Reel
BRPI0403317-5A BRPI0403317B1 (pt) 2003-08-20 2004-08-19 bobinador.
FR0409012A FR2858915B1 (fr) 2003-08-20 2004-08-20 Rabatteur pour faucheusse-moissonneuse

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE10338864A DE10338864B4 (de) 2003-08-20 2003-08-20 Haspel

Publications (2)

Publication Number Publication Date
DE10338864A1 DE10338864A1 (de) 2005-03-17
DE10338864B4 true DE10338864B4 (de) 2006-07-06

Family

ID=34112142

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE10338864A Expired - Lifetime DE10338864B4 (de) 2003-08-20 2003-08-20 Haspel

Country Status (5)

Country Link
US (1) US7370463B2 (de)
BR (1) BRPI0403317B1 (de)
DE (1) DE10338864B4 (de)
FR (1) FR2858915B1 (de)
RU (1) RU2273980C1 (de)

Families Citing this family (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
CN102362569A (zh) * 2011-06-20 2012-02-29 曹安柏 高速联合收割种植管理机麦穗通道导穗支铁
DE102011118315A1 (de) * 2011-11-11 2013-05-16 Biso Schrattenecker Gmbh Haspel für eine Erntemaschine

Citations (5)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US3771299A (en) * 1970-10-01 1973-11-13 D Gradwohl Harvesting reel
DD111768A1 (de) * 1974-05-27 1975-03-12
US5007235A (en) * 1990-06-07 1991-04-16 Hay & Forage Industries Tine tube bearing assembly for a harvesting reel
DE19956431A1 (de) * 1998-12-18 2000-08-31 Mdw Maehdrescherwerke Gmbh Haspel für Schneidwerke
US20030126848A1 (en) * 2002-01-08 2003-07-10 Hcc, Inc. Harvester tine and bat assembly

Family Cites Families (13)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE111768C (de)
US640044A (en) * 1899-09-27 1899-12-26 Claude W Stewart Harvester-reel.
US1909324A (en) * 1925-10-19 1933-05-16 Nat Aniline And Chemical Co In Drier agitator
US2041132A (en) * 1932-10-19 1936-05-19 Champion Machine And Forging C Pipe coupling
US2145467A (en) * 1937-01-15 1939-01-31 Waddell Melvin Motor mower unit
US2335112A (en) * 1942-08-20 1943-11-23 Millard F Fulks Stalk cutter and cultivator
US2624168A (en) * 1948-09-15 1953-01-06 Clemson Brothers Inc Lawn mower construction
US3584445A (en) * 1969-09-05 1971-06-15 Universal Harvester Co Inc Modular reel structure
US4067177A (en) 1976-08-09 1978-01-10 Universal Harvester Company, Inc. Harvester reel
US4068454A (en) * 1976-08-30 1978-01-17 Sperry Rand Corporation Crop gathering reel assembly
GB2253451B (en) * 1991-02-23 1995-01-11 Glynwed Consumer & Building Pipe coupling
US6158571A (en) * 1999-04-01 2000-12-12 Deere & Company Finger bearing assembly for a combine platform auger
US6442918B1 (en) 2000-09-27 2002-09-03 Macdon Industries Ltd. Adjustment of a pickup reel of a crop harvesting header

Patent Citations (5)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US3771299A (en) * 1970-10-01 1973-11-13 D Gradwohl Harvesting reel
DD111768A1 (de) * 1974-05-27 1975-03-12
US5007235A (en) * 1990-06-07 1991-04-16 Hay & Forage Industries Tine tube bearing assembly for a harvesting reel
DE19956431A1 (de) * 1998-12-18 2000-08-31 Mdw Maehdrescherwerke Gmbh Haspel für Schneidwerke
US20030126848A1 (en) * 2002-01-08 2003-07-10 Hcc, Inc. Harvester tine and bat assembly

Also Published As

Publication number Publication date
FR2858915A1 (fr) 2005-02-25
BRPI0403317B1 (pt) 2010-11-30
US20050044840A1 (en) 2005-03-03
US7370463B2 (en) 2008-05-13
RU2273980C1 (ru) 2006-04-20
BRPI0403317A (pt) 2005-05-31
FR2858915B1 (fr) 2007-02-09
RU2004122588A (ru) 2006-01-20
DE10338864A1 (de) 2005-03-17

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE3042596C2 (de) Erntemaschine
DE19625318C2 (de) Konusschraubverbindung für Lamellenpaket-Wellenkupplungen
DE102011118315A1 (de) Haspel für eine Erntemaschine
DE1450122A1 (de) Praezisions-Wellenbund und diesen verwendendes Praezisions-Getrieberad
DE3401634C2 (de)
DE202019103390U1 (de) Linearantrieb mit Lageausrichtungsmitteln zwischen Führungsrohr und Spindelmutter
EP2179639B1 (de) Lageranordnung für einen Zinkenträger an einer Haspel einer Erntemaschine
EP3375272B1 (de) Packerwalze zur bodenbearbeitung
DE10338864B4 (de) Haspel
DE10261114B4 (de) Kreuzgelenk mit einem Sicherungselement
DE60219440T2 (de) Einer vorrichtung zur herstellung von käfigen zugeordnetes bildungselement
DE102014201519B4 (de) Mähgerat
DE2836399C2 (de) Bolzenkäfig für selbsteinstellende Rollenlager
DE4013716C2 (de)
DE102004028550A1 (de) Haspel für eine Erntegutbergungseinrichtung
EP4140267B1 (de) Bodenwalze für eine landwirtschaftliche bodenbearbeitungsmaschine
DE2814057A1 (de) Spule zum lagern von draht o.dgl.
DE874633C (de) Kaefigtrommel
DE1582165C3 (de) Haspel fur Erntebergungsmaschinen, insbesondere Mähdrescher
DE29623369U1 (de) Konusschraubverbindung für Lamellenpaket-Wellenkupplungen
DE3616406A1 (de) Wickelvorrichtung fuer durch friktion angetriebene kreuzspulen
DE4403957A1 (de) Flanschlager
DE202022104096U1 (de) Tragvorrichtung für Bodenbearbeitungswerkzeuge einer Bodenbearbeitungsvorrichtung sowie Bodenbearbeitungsvorrichtung
DE202014000195U1 (de) Walzenteil für eine Segmentwalze
DE102009040302B4 (de) Exzenterlager

Legal Events

Date Code Title Description
OP8 Request for examination as to paragraph 44 patent law
8364 No opposition during term of opposition
R071 Expiry of right