DE354679C - Zieleinrichtung fuer Geschuetze - Google Patents

Zieleinrichtung fuer Geschuetze

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DE354679C
DE354679C DEK66576A DEK0066576A DE354679C DE 354679 C DE354679 C DE 354679C DE K66576 A DEK66576 A DE K66576A DE K0066576 A DEK0066576 A DE K0066576A DE 354679 C DE354679 C DE 354679C
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DE
Germany
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aiming device
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gun barrel
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DEK66576A
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Krupp Stahl AG
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Classifications

    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F41WEAPONS
    • F41GWEAPON SIGHTS; AIMING
    • F41G1/00Sighting devices
    • F41G1/38Telescopic sights specially adapted for smallarms or ordnance; Supports or mountings therefor
    • F41G1/393Mounting telescopic sights on ordnance; Transmission of sight movements to the associated gun
    • F41G1/3935Transmission of sight movements to the associated gun

Description

  • Zieleinrichtung für Geschütze. Den Gegenstand der Erfindung bildet eine sich durch vereinfachte Bauart auszeichnende Zieleinrichtung für Geschütze, bei welcher der der Zielentfernung entsprechende Aufsatzwinkel durch idie Verstellung eines Getriebeteiles gegenüber der Lafette gemessen wird und durch Spielräume in der Höhenrichtmaschine des Geschützes unbeeinflußt bleibt.
  • Auf der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel der den Gegenstand der Erfindung bildenden .Zieleinrichtung erläutert, und zwar zeigt Abb. i eine teilweise im Schnitt gehaltene Seitenansicht eines mit der Zieleinrichtung versehenen Geschützes,. Abb. 2 einen Schnitt nach Linie 2-2 der Abb. i, von rechts gesehen und Abb.3 in größerem Maßstabe einen Teil des Schnittes nach Linie 3-3 der Abb. 2, von links gesehen.
  • A -bezeichnet das :beim Schuß in einer Wiege B verschiebbare Geschützrohr. Die Wiege B ist mittels zweier in der- Nähe des Geschützrohrbodenstückes liegender Schildzapfen b1 in der Lafette C schwingbar gelagert, die mittels einer (nicht dargestellten) Seitenrichtmaschine auf einem Sockel D um eine lotrechte Achse gedreht werden kann. Die mit einem (nicht dargestellten) Ausgleicher verbundene Höhenrichtmaschine des Geschützes besitzt einen- an ider Wiege B befestigten Zahnbogen b2 und ein .mit diesem in Einsgriff -stehendes Stirnrad e1, .das auf einer an der Lafette C gelagerten, mit einem Handrad e2 (Abb. 2) versehenen Welle E sitzt.
  • An dem einen der beiden Schildzapfen b' ist ein Sektor b3 starrbefestigt, der .durch zwei nebeneinander angeordnete, kreuzweise auf seinen Mantel aüfwickelbare, biegsame Stahlbänder F und F' mit einem an der Lafette verschiebbar gelagerten Gleitstück G venbunden ist, und zwar derart, :daß das Gleitstück :bei einer Drehung es Sektors im Sinne der Pfeile x (Abb. i) durch das Stahlband F im Sinne der Pfeile y und bei einer Drehung des Sektors im entgegengesetzten Sinne :durch :das Stahlband F' im entgegengesetzten Sinne der Pfeile y verschoben wird. An .dem Gleitstück G ist eine mit einem Gewindeteil h1 versehene Schraubenspindel H, deren Achse in die Verschiebungsrichtung des Gleitstückes fällt, @drehbar, aber unverschi-e!bbar gelagert. Der Gewindeteil hl steht mit entsprechendem Muttergewinde eines zweiten, an der Lafette gelagerten und in gleicher Richtung wie das Gleitstück G verschiebbaren Gleitstückes J in Eingriff. Das Gleitstück J ist mit einem an der Lafette gelagerten Sektor K, der um eine zur Schildzapfenochse parallele Achse drehbar ist und den gleichen Halbmesser wie der Sektor b3 besitzt, durch zwei Stahlbänder M und M' in der gleichen Weise verbunden wie das Gleitstück G mit .den Sektor b3. Zur Mertragnung der Bewegung auf den Sehtor K ,dient hierbei bei einer Verschiebung :des Gleitstückes J im Sinne der Pfeile y das Stahlband M und bei einer Verschiebung des Gleitstückes im entgegengesetzten Sinne .das Stahlband Ml. Der Sektor K trägt ein Zielfernrohr N, das auf einem starr mit dem Sektor K verbundenen Arm K1 in bekannter Weise derart gelagert ist, daß die Ziellinie in seitlicher Richtung geschwenkt werden kann. Zum Einstellen des der Zielentfernung entsprechenden Aufsatz Winkels dient eine an der Lafette gelagerte, eine Schnecke p1 tragende Welle P, die mit einem Handraid p2 (s. besonders Abb. 2) versehen ist. Die Schnecke p1 steht mit einem i Sehn:eckenradzahnkranz 0, , der an einer langen, ;drehbar, aber unver:schiebbar an der Lafette gelagerten, die Schraubenspindel H umschließenden Büchse 0 sitzt, in Selbsthemmung erzeugendem Eingriff. Die Büchse 0, deren Drehachse mit der Drehachse der Schraubenspindel H zusammenfällt, ist mit zwei inneren Längsnuten q1 versehen, in denen ein starr mit der Schraubenspindel verbundenes Querhaupt h2 geführt ist. Die einzustellende Zielentfernung kann mittels eines i an der Lafette befestigten Zeigers cl an einer I Teilung -r' einer Trommel R abgelesen werden, die um :die gleiche Achse wie die Büchse 0 dreihbar ist und mit :dieser durch .ein rückkehrendes Zahnrädergetriebe q3, T, r j (Abb.3) in zwangläufiger Verbindung steht. Wenn zwecks Einstellung des der Zielentfernung entsprechenden Aufsatzwinkels !die hierbei als Antriebsglied dienende Welle P ! gedreht wird, so überträgt sich die Drehung E durch das Schneckengetriebe p" 0l auf die Büchse 0 und von dieser .durch Vermittlung ,des in .den Nuten q2 ,geführten Querhauptes h-' auf die in dem Gleitstück G gelagerte Schraubenspindel H und :bewirkt infolge des Eingriffs des Gewindeteiles hl in Idas Muttergewin;de des Gleitstückes J eine Verschiebung dieses Gleitstückes. Gleichzeitig mit der Büchse O dreht sich auch,die durch das Zahnr ädergetriebe q3, T, r2 zwangläufig mit dieser verbundene, die Entfernungsteilung r1 tragende Tr@amme1R. Ist die Zieleinrichtung vor Beginn der Drehung der Welle P, wie Abb. i zeigt, so eingestellt, daß .die Ziellinie der Seelenrachse des Geschützrohres parallel ist, so erfolgt die Drehung der Welle .P in solchem Sinne, daß das Gleitstück 1 durch Vermittlung des durch die Büchse 0 gebildeten, zum Antrieb der Schraube hl bestimmten Getriebeteiles im entgegengesetzten Sinne der Pfeile y verschoben und mithin der Sektor K durch ,das Stahlband Ml im entgegengesetzten Sinne der Pfeile x gedreht wird. Die Drehung der Welle P wind so lange fortgesetzt, bis der der gewünschten Zielentfernung entsprechende Teilstrich der Teilung r1 dem Zeiger cl gegenübersteht. Die Ziellinie !des Fernrohres N, das sich gemeinschaftlich mit dem durch :den Sektor K und den Aren K1 gebildeten Zielmittelträger im entgegengesetzten Sinne der 1 Pfeile x dreht, -hat dann idie der Zielentfernung entsprechende Neigung gegenüber der Seelenochse erhalten, id. h. ;die Zieleinrichtung ist auf den erforderlichen Aufsatzwinkel eingestellt.
  • Nunmehr wird die Ziellinie, während die Welle P und mit ,dieser idie Büchse O samt der die Teilung y1 tragenden Trommel R in Ruhe verbleibt, mit Hilfe ider (nicht dargestellten) Seitenrichtmaschine und ider Hähenrichtmaschine E e1, b2 auf das Ziel gerichtet. Das Geschützrohr idreht sich (hierbei fim Sinne der Pfeile x um die Achse der Schildzapfen b1 und ?mit ihm im gleichen Sinne ;der :mit dem einen Schildzapfen starr verbundene Sektor b3. Von dienern Überträgt sich -die Bewegung .durch Idas Stahlband F -auf das Gleitstück G, das sich hierbei im Sinne .der Pfeile y verschiebt. An der Verschiebung des Gleitstuckes G nimmt auch idie unverschiebbar an diesem !gelagerte Schraubenspindel H teil, deren Querhaupt h2 hierbei in den Längsnuten q= der durch idie Selbsthemmung :des Schneckengetriebes pl- Q1 in Ruhe gehaltenen Büchse Q gleitet. Da Idie Schraubenspindel H demnach auch an einer Drehung gegenüber dem Gleitstück G gehindert ist, so besteht infolge des Eingriffs des Gewindeteiles k1 in das Muttergewinde,des Gleitstückes J beider jetzt in Frage stehenden Bewegung eine Kupplung zwischen den beiden Gleitstücken G und J, so d'aß das Gleitstück J durch Aden bei dieser Bewegung als Antriebsglied wirkenden Sektor b3 im gleichen Sinne und mit der gleichen Geschwindigkeit wie das Gleitstück G verschoben wird. Durch Idas Stahlband M wird die Bewegung cdes Gleitstückes J derart auf den Sektor K übertragen, idaß sich dieser im gleichen Sinne .dreht wie .der Sektor b3, und zwar erfolgt die Drehung der cbeiden Sektoren., @da sie dergleichen Halbmesser haben, mit gleicher Winkelgeschwindigkeit. Die Ziellinie des sich gemeinschaftlich mit dem Sektor K bewegenden Zielfernrohres N dreht sich also mit oder gleichen Wi,nkel@geschnvin.digkeit wie die Seelenachse des sich gemeinschaftlich mit dem Sektor b3 drehenden Geschützrohres. Der vorher durch Drehung der Welle P eingestellte Winkel zwischen der Ziellinie und der Seelenaehse, der durch den Drehwinkel der Büchse Q oder ider mit dieser zwangläufig verbundenen Teilungstrommel R rl gemessen wird, bleibt daher enge- j ändert. Wenn also die Stellung erreicht ist, bei der die ,Ziellinie auf das Ziel zeigt, bildet ! sie immer noch mit der Seelen.achse .den vorher durch Drehen der Welle P eingestellten Aufsatzwinkel, ,d. h. das Geschütz ist der gewünschten Zielentfernung entsprechend auf das Ziel ,eingerichtet. ! Wenn sich infolge,des Vorhandenseins von i Spielräumen in der Höhenrichtmaschine E, e l-, b2 des auf dass Ziel eingerichteten Ge-Schützes die Höhenrichtung des Geschützrohres um einen (gewissen Betrag ändert, :so bleicht ebenso wie .bei ,der eben geschilderten Bewegung, wie ohne weiteres klar ist, idie Stellung der Teilungstrommel R r1 gegenüber dem Zeiger cl umgeändert. Es ändert -sich lediglich die Höhenrichtung der Ziellinie, und zwar um dien gleichen Betrag wie (die Höhenrichtung des Geschützrohres, so daß auch der eingestellte Aufsatzwinkel umgeändert bleibt. Durch (die veränderte Lage -der Ziellinie wind der Fehler, der ,durch -die Veränderung der Höhenrichtung des Geschützrohres entstanden ist, sofort teemerkbar und kann mittels der Höhenrichtmaschine .durch Nachrichten beseitigt werden. ' Es sei noch,darauf hingewiesen, daß es an sich bei Zieleinrichtungen bekannt ist, ebenso wie bei,der ;beschriebenen Zieleinrichtung den die Höhenrichtung,der Ziellinie bestimmenden Ziel@mittelträger K KI an der Lafette anzuordnen und für ihn zwei unabhängig voneinander bewegliche Antriebsglieder F und b3 vorzusehen, von denen das eine (b3) an der Lafette :gelagert ist und unabhängig von -der Höhenrichtmaschine mit Odem Geschützrohr in unveränderlicher und zwangläufiger Verbindung steht.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRÜCHE: r. Zieleinrichtung für Geschütze, @dadurch gekennzeichnet, :daß der die Höhenrichtung der Ziellinie bestimmende Zielmittelträger (K K1) an der Lafette (C) angeordnet ist und für ihn zwei an der Lafette (C) gelagerte, unabhängig voneinander beweglieheAntriebsglieder(Pundb3) vorgesehen sind, von denen das eine (b3) unabhängig von der Höhenrichtmaschine (E e1, b2) seit :dem Geschützrohr (A) und ,das andere (P) mit einem Getriebeteil (Q) in .unveränderlicher, zwangläufiger Wrbindung steht, durch dessen Verstellung gegenüber der Lafette (C) der Aufsatzwinkel gemessen wird. s. Zieleinrichtung mach Anspruch r, da-'durch gekennzeichnet, daß an der Lafette (C) zwei in gleicher Richtung verschiebbare Gleitstücke (G und J) gelagert sind, von denen Idas eine (J) mit dem Zielmittelträger (K Kl-) und Idas andere (G) unabhängig von der Höhenrichtmaschine (E, e1, bz) mit dem Geschützrohr (A) in -unverändierlicher, zwangläufiger Verbindung stecht, und daß der ,gegenseitige Abstand der beiden Gleitstücke (G uncd J) durch eine an dem einen Gleitstück (G) (drehbar, aber umverschiebbar gelagerte Schraube (hl) geändert werden kann, idie mit entsprechendem Gewinde .des anderen Gleitstückes (J) im Eingriff steht und mit einem zu ihrem Antrieb bestimmten, idreh-@bar, aber uriverschiebbar an der Lafette (C) gelagerten Getriebeteil (Q) verschiebbar, aber urdrehbar verbunden ist. 3. Zieleinrichtung nach Anspruch a, ,dadurch gekennzeichnet, daß mindestens das eine Gleitstück (G oder J) mit einem an der Lafette (C) .drehbar gelagerten Selc- i tor (bg oder K), dessen Drehachse in die Richtung oder Schildzapfenachse fällt, durch zwei nebeneinander angeordnete, kreuzweise auf den Mantel ides Sektors (b3 oder K) aufwickelbiare Bänder (F, F1 i oder 11-7, Ml) verbunden ist.
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FR519152A (fr) 1921-06-06
GB146306A (en) 1920-11-04

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