DE3546329C2 - - Google Patents
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Description
Unverbranntes Kohlenmonoxid oder CO, das bei der Herstellung
von z. B. Sintermineralien anfällt, stellt allgemein
einen der Bestandteile dar, aus dem
oxidative Wärme rückgewonnen werden kann. Das unverbrannte
CO kann aufgrund seiner niedrigen Konzentration
nicht bei niedriger Temperatur oxidiert werden, weshalb
es üblicherweise mit Hilfe geeigneter Katalysatoren
oxidiert wird.
Die Abgase von einem Sinterofen enthalten jedoch allgemein
einen sehr kleinen Anteil an Vergiftungsstoffen,
die in nachteiliger Weise zu einer Verschlechterung von
Katalysatoren führen, was vorliegend als Abnahmegrad der
prozentualen CO-Oxidation während des Durchgangs der
eigentlichen Gase vorausgesetzt wird. Die
Katalysatorverschlechterung ist umkehrbar oder reversibel.
Ein Beispiel für einen Automobilemissions- oder
-abgas-Katalysator ist in der JP-OS 50-95 188 beschrieben;
dieser Katalysator besteht aus einem Wabenstruktur-Träger
aus Cordierit, der mit γ-Aluminiumoxid beschichtet
und anschließend mit Platin und Rhodium imprägniert
worden ist. Gemäß Beispielen 1, 2 und 3 werden
Edelmetall-Beladegewichte von 0,54, 0,20 bzw. 0,58 Gew.-%
beschrieben, nach denen sich; nach Berechnungen gemäß
Automobil Technology Vol. 35 Nr. 10 (1981), S. 1173, Tabelle 1, Platin-Beladegewichte von
0,081, 0,039 bzw. 0,088 mg Pt/cm² ermitteln lassen.
Bei diesen herkömmlichen Katalysatoren bleibt die Beziehung
des Edelmetall-Beladegwichts zum Verschlechterungsgrad
eines Katalysators während der Behandlung von Abgas
von einem Sinterofen unberücksichtigt. Vielmehr wird das
Edelmetall-Beladegewicht im Hinblick auf die Anfangsaktivität
des Katalysators eingestellt. Aus diesem Grund
weisen die bisherigen Katalysatoren eine geringere Edelmetallbeladung
als der erfindungsgemäße
Katalysator auf. Bei der Behandlung von Sinterofen-Abgasen
mittels eines herkömmlichen Katalysators einer
solch geringen Edelmetallbeladung ist weder eine Verminderung
der Häufigkeit der Katalysatorregenerierung noch
eine Verringerung der Dicke einer Katalysatorschicht, die
einem verlangsamten Verschlechterungsgrad zuzuschreiben
ist, möglich, und es kann somit keine Senkung des Energieverbrauchs
oder -bedarfs erwartet werden.
Aufgabe der Erfindung ist die Schaffung eines verbesserten
Katalysators zum Oxidieren von Kohlenmonoxid in
Abgasen aus Sinteröfen bei niedriger Konzentration, bestehend aus einem
mit Platin beladenen Wabenstruktur-Cordieritträger, der während des fortlaufenden Gasbehandlungs
betriebs weniger häufig regeneriert zu werden braucht und
damit zu einem geringem Energieverbrauch beiträgt.
Der Gegenstand der Erfindung ergibt sich aus dem kennzeichnenden
Teil des Patentanspruchs.
Im folgenden sind bevorzugte Ausführungsbeispiele der
Erfindung im Vergleich zum Stand der Technik anhand der
Zeichnung näher erläutert. Es zeigt:
Fig. 1 eine graphische Darstellung der zeitlichen Änderung
der prozentualen CO-Oxidation eines herkömmlichen
Katalysators mit einem Platin-Beladegewicht
von 0,16 mg/cm²,
Fig. 2 Bis 5 graphische Darstellungen der zeitlichen
Änderung der prozentualen CO-Oxidation von
Katalysatoren mit verschiedenen Platin-Beladegewichten,
Fig. 6 eine graphische Darstellung der Verschlechterungszeit
von Katalysatoren als Funktion der Platin-Beladegewichte
und
Fig. 7 eine graphische Darstellung der Anfangsaktivität
von CO-Oxidationskatalysatoren mit verschiedenen
Platin-Beladegewichten.
Die Erfindung bezieht sich demnach auf eine Verbesserung der
fortschrittlichen Katalysator-Regeneriersysteme gemäß
den JP-OS 61-15 740 und 60-2 38 153 und bezweckt eine Verringerung
der Häufigkeit der Katalysator-Regeneration
und eine weitere Senkung des Energiebedarfs.
Die meisten Katalysatoren
zum Oxidieren von Kohlenmonoxid im Abgas von einem
Sinterofen weisen ein Edelmetall-Beladegewicht von etwa 0,01-0,8 Gew.-%
und somit von etwa 0,04-0,3 mg/cm² der
scheinbaren Außenoberfläche des Katalysators auf. Wenn
eine Schicht eines Wabenstruktur-Katalysators mit einem
Platin-Beladegewicht von 0,4 Gew.-% bzw. 0,16 mg/cm² der
scheinbaren Außenoberfläche (des Katalysators) mit einer
Gastemperatur von 390°C an einem Katalysatorschichteinlaß
und einer Gas-Raumgeschwindigkeit von 180 000 h-1
betrieben wird, muß die Katalysatorschicht oder die Gasstromrichtung
nach jeweils 1 h umgekehrt werden. Bei
derselben Raumgeschwindigkeit ergeben sich ein Druckabfall
von 65 mm Wassersäule über die Katalysatorschicht
und eine Gas-Oberflächengeschwindigkeit in einer Säule
von 4,9 Nm³/s (N = Normal).
In einer Reihe von Versuchen wurde festgestellt, daß
eine bestimmte Beziehung zwischen der Gas-Raumgeschwindigkeit
und dem Verschlechterungsgrad (oder der Verschlechterungsgeschwindigkeit)
besteht. Bei gleicher
Gastemperatur am Katalysatorschichteinlaß verringert
sich der Katalysator-Verschlechterungsgrad mit abnehmender
Gas-Raumgeschwindigkeit. Letztere kann nur durch
Vergrößerung der Menge des Katalysatormaterials relativ
zur gegebenen Strömungsgeschwindigkeit oder Durchsatzmenge
des Abgases verkleinert werden, was zu erhöhten Kosten
für den Katalysator und zu einem vergrößertem Druckabfall
über die Katalysatorschicht führt, was wiederum einen erhöhten
Energiebedarf bedingt.
Die vom Gebläse verbrauchte Strom- oder Energiemenge hängt
weitgehend vom Druckabfall über die Katalysatorschicht
ab. Bei bestimmten Katalysatorschicht-Druckabfällen übersteigt
zeitweilig die erhöhte Energiemenge aufgrund des
erhöhten Energiebedarfs des Gebläses die durch Rückgewinnung
der CO-Oxidationswärme eingesparte Energie. Es
ist deshalb höchst wünschenswert, die Menge an Katalysatormaterial
zu verringern.
Es wird angenommen, daß der Verschlechterungsgrad eines
Katalysators durch Verringerung der Gas-Raumgeschwindigkeit
verlangsamt wird, weil ungeachtet einer erheblichen
Adsorption von Vergiftungsstoffen auf der
Katalysatoroberfläche dennoch Aktivstellen für CO-Oxidationsreaktion
auf der Katalysatoroberfläche für die Gasmenge
verfügbar bleiben.
Der Verschlechterungsgrad eines
mit Platin beladenen Katalysators wird durch Erhöhung des
Platin-Beladegewichts über den Wert beim bisherigen
Katalysator hinaus bestimmt. Hierbei zeigt es sich, daß
der Verschlechterungsgrad des Katalysators ganz erheblich
abnimmt, wenn das Platin-Beladegewicht auf das Doppelte
desjenigen beim herkömmlichen Katalysator erhöht wird.
Weiterhin zeigt es sich, daß eine weitere Erhöhung des
Platin-Beladegewichts keine zusätzliche Wirkung mehr bietet
und das Platin-Beladegwicht einen geringen Einfluß
auf die Anfangsaktivität für CO-Oxidation in dem beim
Versuch angewandten Platin-Beladebereich und bei der
vorliegenden Gas-Raumgeschwindigkeit hat.
Durch Einstellung des Platin-Beladegewichts innerhalb
eines bestimmten Bereichs kann der Verschlechterungsgrad
eines Katalysators ganz erheblich herabgesetzt werden,
so daß die Katalysatorregeneration im Vergleich zum
herkömmlichen Katalysator wesentlich weniger häufig
nötig ist, während eine zufriedenstellende prozentuale
CO-Oxidation aufrechterhalten bleibt. Anders ausgedrückt:
wenn der Katalysator mit derselben Häufigkeit wie beim
herkömmlichen Katalysator regeneriert wird, kann durch
das erhöhte Platin-Beladegewicht die Menge an Katalysatormaterial
verringert und damit letztlich der Energiebedarf
des Gebläses gesenkt werden. Die Einstellung des
Platin-Beladegewichts innerhalb des spezifischen Bereichs
gemäß der Erfindung vermag außerdem beiden Anforderungen
zu genügen, nämlich einer Minderung der Häufigkeit der
Katalysatorregeneration und einer Senkung des Energiebedarfs
des Gebläses (im Vergleich zum bisherigen Katalysator).
Fig. 1 veranschaulicht graphisch die zeitliche Änderung
der prozentualen CO-Oxidation eines herkömmlichen Katalysators
bei der Behandlung von Abgas eines Sinterofens,
wobei der Katalysator ein Platin-Beladegewicht von
0,16 mg/cm² aufweist. Es ist darauf hinzuweisen, daß
sich die in der Beschreibung, in der Tabelle und in den
Figuren angegebenen Platin-Beladegewichte jeweils auf
solche pro cm² der scheinbaren Außenoberfläche des
Katalysators, gemessen in mg/cm², beziehen. In einer
Reihe von Versuchen werden zunächst Versuchsläufe bei
einer Gas-Raumgeschwindigkeit SV von 180 000 h-1, jedoch
bei zwei verschiedenen Katalysatorschichten-Einlaßgastemperaturen
T O von 390 und 400°C durchgeführt. Wie sich
aus den entsprechenden Kurven ergibt, führt bei einer
Gas-Raumgeschwindigkeit SV von 180 000 h-1 eine Differenz
der Katalysatorschicht-Einlaßtemperatur von 10°C bei
einem Temperaturwert in der Größenordnung von 400°C zu
einer erheblichen Differenz in Form einer Abnahme der
prozentualen CO-Oxidation oder einer umkehrbaren Verschlechterung
des Katalysators. Die für die praktische
Anwendung wesentliche Zeitspanne bis zu einer Abnahme
der prozentualen CO-Oxidation um 5% (im folgenden einfach
als "5%-Verschlechterungszeit" bezeichnet) beträgt
1 h bei einer Katalysatorschicht-Einlaßgastemperatur T O
von 390°C und einer Gas-Raumgeschwindigkeit SV von
180 000 h-1 und 7 h bei T O =400°C und SV =180 000 h-1.
An jedem Punkt dieser 5%-Verschlechterungszeit muß die
Gasstromrichtung umgekehrt oder die Katalysatorschicht
umgedreht bzw. gewechselt werden.
Zur Bestimmung der Änderung des Katalysator-Verschlechterungsgrads
mit der Gas-Raumgeschwindigkeit wird ein
Versuch mit verringerter Gas-Raumgeschwindigkeit durchgeführt,
d. h. mit einer Katalysatorschicht-Einlaßgastemperatur
T O von 390°C und einer Gasraumgeschwindigkeit
SV von 75 000 h-1 sowie bei T O =380°C und SV =15 000 h-1.
Die Ergebnisse sind ebenfalls in Fig. 1 angegeben. Aus
den entsprechenden Kurven geht hervor, daß eine von
180 000 h-1 auf 75 000 h-1 etwa halbierte Gas-Raumgeschwindigkeit
bei einer Katalysatorschicht-Einlaßgastemperatur
T O von 390°C zu einem beträchtlich verringerten
Verschlechterungsgrad führt. Die Verschlechterungstendenz
wird durch außerordentlich starke
Herabsetzung der Gas-Raumgeschwindigkeit auf 15 000 h-1
auch bei einer Katalysatorschicht-Einlaßgastemperatur
T O von 380°C praktisch beseitigt. Dieser letztere Versuchslauf
deutet darauf hin, daß unabhängig von einer
merklichen Adsorption von Vergiftungsstoffen auf der
Katalysatoroberfläche auf letzterer dennoch Aktivstellen
für die CO-Oxidationsreaktion des gegebenen Gasstroms verfügbar
bleiben.
Wie aus obigen Ergebnissen hervorgeht, kann der Verschlechterungsgrad
durch Verkleinerung der Gas-Raumgeschwindigkeit
oder Vergrößerung der eingebrachten Katalysatormenge
verlangsamt bzw. herabgesetzt werden. Die
Vergrößerung der Katalysatorcharge ist jedoch in der
Praxis nicht akzeptabel, weil hierdurch in unerwünschter
Weise der Druckabfall über die Katalysatorschicht vergrößert
wird, was letztlich eine Erhöhung des Strom-
oder Energiebedarfs des Gebläses bedingt.
Die auf einen Katalysator aufgebrachte Platinmenge
wird vergrößert, um die Zahl der Aktivstellen am
Katalysator zu vergrößern, worauf die Beziehung zwischen
dem Platin-Beladegewicht und dem Verschlechterungsgrad
untersucht wird. Die Ergebnisse finden sich in Fig. 2,
zusammen mit den Ergebnissen für einen herkömmlichen
Katalysator eines Platin-Beladegewichts von 0,16 mg/cm².
Die beiden, den Versuchsläufen bei einer Katalysator
schicht-Einlaßgastemperatur T O von 390°C entsprechenden
Kurven zeigen, daß eine Vergrößerung des für den herkömmlichen
Katalysator typischen Platin-Beladegewichts
von 0,16 mg/cm² auf 0,33 mg/cm² den Verschlechterungsgrad
des Katalysators bei der Behandlung von Sinterofen-Abgas
erheblich herabsetzt. Eine weitere Auswirkung des
erhöhten Platin-Beladegewichts besteht auch darin, daß
eine schnelle Verschlechterung auch dann nicht auftritt,
wenn die Einlaßgastemperatur auf 360°C beträchtlich gesenkt
wird (vgl. die beiden entsprechenden Kurven in
Fig. 2).
Unter Berücksichtigung der Tatsache, daß das Platin-
Beladegewicht den Verschlechterungsgrad des Katalysators
wesentlich beeinflußt, wird ein weiterer Versuch mit unterschiedlichen
Platin-Beladegewichten durchgeführt. Die
Ergebnisse finden sich in Fig. 6. Hierdurch wird aufgezeigt,
daß Platin-Beladegewichte von mindestens 0,24 mg/cm²
eine 5%-Verschlechterungszeit von etwa 5 h bei hoher
Raumgeschwindigkeit (180 000 h-1) oder verkleinerter
Katalysatorcharge und sogar bei einer vergleichsweise
niedrigen Katalysatorschicht-Einlaßtemperatur (360°C) gewährleisten.
Ein Katalysator-Umkehrzyklus von etwa 5 h
ist für praktische Zwecke zufriedenstellend.
Ein erhöhtes Platin-Beladegewicht von 0,24 mg/cm² oder
mehr kann einen in der Praxis zufriedenstellenden Betrieb
unter Verkleinerung der Katalysatorcharge gewährleisten,
woraus sich ein verringerter Energiebedarf ergibt.
Auch wenn aus irgendwelchen Gründen des Temperaturhaushalts
im System die CO-Konzentration des zu behandelnden
Abgases oder die Katalysatorschicht-Einlaßgastemperatur
niedrig wird, kann der Betrieb ohne Erhöhung der Einlaß
gastemperatur durch zusätzliche Erwärmung mittels eines
Brenners fortgeführt werden. Bei Platin-Beladegewichten
von unter 0,24 mg/cm² zeigt die 5%-Verschlechterungszeit
des Katalysators einen plötzlichen Abfall, und die Häufigkeit
(bzw. die Notwendigkeit) der Katalysatorregeneration
nimmt insbesondere bei einer Katalysatorschicht-Einlaß
gastemperatur von 390°C oder darunter drastisch zu, so
daß eine Fortführung des Betriebs unmöglich wird.
Die erfindungsgemäßen Platin-Beladegewichte liegen im Bereich
von 0,24-0,45 mg/cm². Auch bei Betrieb mit einer vergleichsweise
niedrigen Temperatur von 360°C können mit
Platin-Beladegewichten von 0,24 mg/cm² oder mehr die
prozentuale CO-Oxidation gemäß Fig. 5 nach 10stündigem
Betrieb über 50% gehalten und gemäß Fig. 6 eine 5%-Ver
schlechterungszeit von etwa 5 h oder mehr gewährleistet
werden, so daß sich weniger häufige Katalysator-Umkehrzyklen
und ein höherer Betriebswirkungsgrad ergeben. Bei
einem Platin-Beladegewicht von über 0,45 mg/cm² wird
eine nur geringe Änderung des Verschlechterungsgrads
beobachtet, und die Anfangsaktivität für die CO-Oxidation
ändert sich dabei nur geringfügig.
Eine CO-Oxidationskatalysator-Testanordnung wird mit
einem tatsächlichen bzw. bestehenden industriellen Sinterofen
zur Durchführung eines Dauerhaftigkeits- bzw.
Standzeittests an einem Katalysator mit einem tatsächlichen
Abgas verbunden. Der verwendete Reaktor ist ein
kastenartiger Behälter, der mit einem Wabenstruktur-
Katalysator einer Querschnittsfläche von 13 cm² bei einer
solchen Dicke, daß eine vorbestimmte Gas-Raumgeschwindigkeit
SV von 180 000 h-1 erzielt wird, gefüllt ist. Das
Abgas wird mit einer Strömungsgeschwindigkeit bzw. Durchsatzmenge
von 360 Nm³/h hindurchgeleitet, und die Gastemperatur
am Einlaß der Katalysatorschicht wird mittels
eines am Einlaß des Reaktors angeordneten elektrischen
Heizelements reguliert. Die Testbedingungen sind in der
später erscheinenden Tabelle aufgeführt.
Ein Wabenstruktur-Katalysator mit Cordierit-Träger einer
Platinbeladung oder -beschichtung in einer Menge von
0,33 mg/cm² wird einem Katalysator-Standzeittest unterworfen,
indem das Sinterofen-Abgas mit einer Gas-Raumgeschwindigkeit
von 180 000 h-1 und einer Katalysator
schicht-Einlaßgastemperatur von 390°C hindurchgeleitet
wird. Die Ergebnisse finden sich in Fig. 2.
Unter den angegebenen Bedingungen ergibt sich für den
Katalysator eine 5%-Verschlechterungszeit von etwa 8 h.
Der Katalysator-Standzeittest wird auf dieselbe Weise
wie in Beispiel 1 wiederholt, nur mit dem Unterschied,
daß ein üblicherweise angewandter Wabenstruktur-Katalysator
mit Cordieritträger einer Platinbeladung in einer
Menge von 0,16 mg/cm² verwendet wird. Die Ergebnisse finden
sich ebenfalls in Fig. 2.
Unter den angegebenen Bedingungen ergibt sich für den
Katalysator eine 5%-Verschlechterungszeit von etwa 1 h
und somit ein erheblich höherer Verschlechterungsgrad
als beim Katalysator gemäß Beispiel 1. Hierdurch wird
die überlegene Wirksamkeit des Katalysators gemäß Beispiel
1 belegt.
Der Katalysator-Standzeittest wird auf dieselbe Weise
wie in Beispiel 1 wiederholt, jedoch bei einer Einlaß
gastemperatur von 360°C. Die Ergebnisse finden sich
ebenfalls in Fig. 2.
Der Katalysator-Standzeittest wird auf dieselbe Weise
wie in Beispiel 2 wiederholt, jedoch mit dem Unterschied,
daß ein herkömmlicher Wabenstruktur-Katalysator mit
Cordieritträger einer Platinbeladung in einer Menge von
0,16 mg/cm² verwendet wird. Die Ergebnisse finden sich
gleichfalls in Fig. 2.
Unter den angegebenen Bedingungen zeigt der Katalysator
eine 5%-Verschlechterungszeit von etwa 5 min und damit
einen erheblich höheren Verschlechterungsgrad als der
Katalysator gemäß Beispiel 2. Hierdurch wird die überlegene
Wirksamkeit des Katalysators nach Beispiel 2 belegt.
Die Ergebnisse von Beispiel 2 und Vergleichsbeispiel 2
zeigen, daß bei Betrieb mit einer Einlaßgastemperatur
von 360°C und einer Gas-Raumgeschwindigkeit SV von
180 000 h-1 der herkömmliche Katalysator (Platinbeladung
von 0,16 mg/cm²) eine 5%-Verschlechterungszeit von
etwa 5 min aufweist, während bei Erhöhung der Platinbeladung
auf 0,33 mg/cm² der Betrieb ohne Umkehrung oder
Wechsel etwa 8 h lang fortgeführt werden kann.
Der Katalysator-Standzeittest wird unter denselben Bedingungen
wie in Beispiel 1 wiederholt, nur mit dem
Unterschied, daß das Abgas durch einen Wabenstruktur-
Katalysator mit Cordieritträger einer Platinbeladung
von 0,25 mg/cm² mit einer Gas-Raumgeschwindigkeit SV
von 180 000 h-1 und einer Katalysatorschicht-Einlaßgastemperatur
von 400°C hindurchgeleitet wird. Die Ergebnisse
sind in Fig. 3 angegeben.
Während der gesamten Testzeitspanne von 28 h wurde keine
Verschlechterung (des Katalysators) festgestellt.
Der Katalysator-Standzeittest wird auf dieselbe Weise wie
in Beispiel 3 wiederholt, nur mit dem Unterschied, daß
ein Wabenstruktur-Katalysator mit einem Cordieritträger
einer Platinbeladung von 0,16 mg/cm² verwendet wird. Die
Ergebnisse finden sich ebenfalls in Fig. 3.
Unter den angegebenen Bedingungen zeigt der Katalysator
eine 5%-Verschlechterungszeit von etwa 7 h und demzufolge
einen erheblich höheren Verschlechterungsgrad als der
Katalysator gemäß Beispiel 3, wodurch dessen überlegene
Wirksamkeit belegt wird.
Der Katalysator-Standzeittest wird auf die in Beispiel 1
beschriebene Weise wiederholt, jedoch unter Verwendung
von Wabenstruktur-Katalysatoren mit Cordieritträgern einer
Platinbeladung von jeweils 0,25 mg/cm², 0,41 mg/cm²,
0,49 mg/cm² und 0,57 mg/cm². Die Ergebnisse finden sich
in Fig. 4 zusammen mit den Ergebnissen von Beispiel 1
und Vergleichsbeispiel 1, die mit Platin-Beladegewichten
von 0,33 bzw. 0,16 mg/cm² bei einer Gas-Raumgeschwindigkeit
SV von 180 000 h-1 und einer Einlaßgastemperatur T O
von 390°C durchgeführt wurden.
Bis zu einer Platinbeladung von 0,49 mg/cm² wird der
Verschlechterungsgrad des Katalysators wirksam herabgesetzt.
Eine Erhöhung der Platinbeladung über den angegebenen
Wert zeigt keine zusätzliche Wirkung.
Der Katalysator-Standzeittest wird auf die in Beispiel 2
beschriebene Weise wiederholt, jedoch mit entsprechenden
Katalysatoren, wie vorstehend beschrieben, mit Platin-
Beladegewichten von 0,25 mg/cm², 0,41 mg/cm², 0,49 mg/cm²
und 0,57 mg/cm². Die Ergebnisse finden sich in Fig. 7
zusammen mit den Ergebnissen von Beispiel 2 und Vergleichsbeispiel
2, die mit Platin-Beladegewichten von
0,33 bzw. 0,16 mg/cm² bei einer Gas-Raumgeschwindigkeit
SV von 180 000 h-1 und einer Einlaßgastemperatur T O von
360°C durchgeführt wurden.
Mit einem Platin-Beladegewicht von bis zu 0,49 mg/cm²
wird der Verschlechterungsgrad des Katalysators wirksam
verlangsamt bzw. herabgesetzt. Eine Erhöhung der Platinbeladung
über den angegebenen Wert hinaus zeigt keine
zusätzliche Wirkung.
Der Verschlechterungsgrad von CO-Oxidationskatalysatoren
zur Behandlung von Sinterofen-Abgas kann durch Erhöhung
der Platin-Belademenge über den Wert bei herkömmlichen
Katalysatoren hinaus ganz erheblich herabgesetzt werden.
Hierdurch wird es möglich, die Häufigkeit der Katalysator
regeneration herabzusetzen und/oder die Menge an eingebrachtem
Katalysatormaterial zu verringern und damit den
Energiebedarf des betreffenden Gebläses zu senken. Es
zeigt sich außerdem, daß durch Erhöhung des Platin-Beladegewichts
über einen bestimmten oberen Grenzwert hinaus
auf Kosten der Wirtschaftlichkeit keine zusätzliche Wirkung
erzielbar ist. Diese Tatsachen ergeben sich auch aus
den Kurven gemäß Fig. 6, welche die Ergebnisse für alle
vorstehend beschriebenen Beispiele und Vergleichsbeispiele
zusammenfaßt.
Bezüglich des oberen Grenzwerts ist das Platin-Beladegewicht
weitgehend auf den anfänglichen CO-Oxidationsgrad
bezogen. In Fig. 7 ist die anfängliche prozentuale CO-Oxidation,
d. h. die Anfangsaktivität der Katalysatoren
(in %), als Funktion der Platin-Beladung der Katalysatoren
in mg/cm² ausgewertet. Hieraus geht hervor, daß ein erhöhtes
Platin-Beladegewicht zwar den Verschlechterungsgrad
des Katalysators beträchtlich zu vermindern vermag,
aber nur einen Einfluß auf die Anfangsaktivität
hat.
Die bei den vorstehend beschriebenen Versuchen der
Katalysatoren mit unterschiedlichen Platin-Beladegewichten
angewandten Bedingungen sind in folgender Tabelle zusammengefaßt:
Beim Oxidieren von Kohlenmonoxid im Sinterofen-Abgas
zeigen die Katalysatoren mit üblichen Platin-Beladegewichten
eine zufriedenstellende Anfangsaktivität, doch
unterliegen sie einer ziemlich schnellen Verschlechterung
unter den Bedingungen des Sinterofen-Abgases, so daß
sie eine häufige Regenerierung erfordern. Infolge des
Druckabfalls über die Katalysatorschicht ist dabei der
Energiebedarf des zugeordneten Gebläses nicht vernachläßigbar.
Wie durch die Ergebnisse einer Reihe von Versuchen belegt
wird, gewährleisten die erfindungsgemäßen Katalysatoren,
deren Platin-Beladegewicht über den herkömmlichen Wert
hinaus erhöht ist, eine erheblich verlangsamte Verschlechterung.
Hierdurch wird die Häufigkeit der Katalysatorregeneration
herabgesetzt oder die Menge des eingebrachten
Katalysatormaterials verringert, so daß weiterhin
der Energiebedarf oder -verbrauch des Gebläses gesenkt
wird.
Claims (1)
- Katalysator zum Oxidieren von Kohlenmonoxid in Abgasen aus Sinteröfen bei niedriger Konzentration, der aus einem mit Platin beladenen Wabenstruktur-Cordieritträger besteht, dadurch gekennzeichnet, daß das Platin-Beladegewicht im Bereich von 0,24 bis 0,45 mg/cm² der scheinbaren Außenoberfläche des Katalysators liegt.
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