DE3546129C2 - Verfahren zum Trocknen eines Feststoffes - Google Patents
Verfahren zum Trocknen eines FeststoffesInfo
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Description
Die Erfindung bezieht sich auf ein Verfahren zum Trock
nen eines Feststoffes, der im Inneren Feuchtigkeit ent
hält, und eine Vorrichtung zur Durchführung des Verfah
rens.
Feste Lebensmittel, die normalerweise Feuchtigkeit im Innern enthalten,
beispielsweise Früchte, Gemüse, Getreideflocken und Korn können durch
Trocknung konserviert werden. Diese Trocknung wird gewöhnlich einfach
durch Konvektion durchgeführt, wobei die festen Lebensmittel einer be
wegten Strömung von Heißluft ausgesetzt werden, die das in dem Lebens
mittel enthaltene Wasser verdampft und abführt. In üblichen Band
trocknern wird das feste Produkt auf einem luftdurchlässigen Stahlband
bewegt, das durch einen Trockner läuft, wo warme Luft nach oben
durch das Band geblasen wird. In Wirbelbetttrocknern werden die Fest
stoffpartikel in einer aufwärts gerichteten Heißluftströmung suspendiert,
die die Partikel trocknet und die Feuchtigkeit abführt.
Weil die meisten Lebensmittel gegenüber hohen Temperaturen empfind
lich sind, arbeiten Lebensmitteltrockner mit niedrigen Temperaturen,
oft unterhalb von 100°C. Bei so niedrigen Temperaturen sind die
Trocknungsgeschwindigkeiten niedrig. Um einen annehmbaren Durchsatz
an getrocknetem Produkt bei niedrigen Temperaturen zu erzielen, muß
ein Bandtrockner eine große Länge aufweisen bzw. muß ein Wirbelbett
trockner ein großes Volumen haben. Die Nachteile solcher Einrichtungen
sind hohe Kosten, außergewöhnlich großer Platzbedarf und große Wärme
verluste. Dieses letzte Problem ist in der Lebensmittelindustrie, die
einen hohen Energiebedarf hat, sehr bedeutsam.
Konvektionstrockner nehmen die Feuchtigkeit von der Oberfläche des
Feststoffs durch Verdampfung weg. Dabei wandert die Feuchtigkeit von
innen aus dem Feststoff an dessen Oberfläche, wo sie von der vorbei
streichenden Heißluft mitgenommen wird. Wenn jedoch der Gesamt
feuchtigkeitsgehalt sinkt, dann fällt auch die Geschwindigkeit der Feuch
tigkeitswanderung in dem Feststoff ab. Dies wiederum hat einen Abfall
der Trocknungsgeschwindigkeit zur Folge, da weniger Feuchtigkeit sich
zur Oberfläche des Feststoffs bewegt, wo sie verdampft werden kann.
Die Oberflächentemperatur des Feststoffs steigt dann an, weil die Ver
dampfungsrate sinkt. Diese Temperatursteigerung ist unerwünscht, weil
sie die Möglichkeit heraufbeschwört, daß der temperaturempfindliche
Feststoff Schaden nimmt. Solche Schäden sind beispielsweise Zerbrechen,
Aufspaltung, ungleichmäßiges Kochen und andere unerwünschte Einflüsse
auf die Qualität des Produkts.
Die Anwendung von Mikrowellenenergie während der thermischen Kon
vektionstrocknung hat sich als brauchbar erwiesen, die Trocknungsge
schwindigkeit selbst bei tiefen Temperaturen zu steigern. Weil Wasser
ein wirksamer Absorber von Mikrowellenstrahlung ist, tendieren Fest
stoffe dazu, zu überhitzen, wenn Mikrowellen angewendet werden, wenn
eine zu große Feuchtigkeitsmenge verbleibt. Aus diesem Grunde wird
Mikrowellenstrahlung am besten erst dann angewandt, wenn der Feuchtig
keitsgehalt des Feststoffs bereits wesentlich reduziert worden ist. Bei
diesem Punkt, wo die Feuchtigkeitswanderungs-Geschwindigkeiten niedrig
sind, ist der Einsatz von Mikrowellenenergie vorteilhaft, weil sie die
innere Feuchtigkeit aufheizt und sie aus dem Feststoff hinaustreibt.
Bislang wies jedoch der Einsatz von Mikrowellen in Lebensmitteltrocknern
einen entscheidenden Nachteil auf, nämlich die Notwendigkeit, daß
beachtliche Anteile von extern erzeugter elektrischer Energie eingekauft
werden mußten. Da die Lebensmitteltrocknung einen großen Energie
einsatz erfordert, sind diese zusätzlichen Energieausgaben kritisch. Weiter
hin ist dort, wo Mikrowellentrocknung eingesetzt worden ist, dies nicht
mit Konvektionstrocknung in der wirksamsten Weise kombiniert worden,
weil die Auswirkungen beider Trocknungsarten auf die Trocknungsge
schwindigkeit und Oberflächentemperaturen nicht in geeigneter Weise
beachtet worden sind.
Durch die US-PS 44 05 850 ist ein Mikrowellenofen mit
einem Heißluftstrom bekannt. Das Ziel eines mit diesem
bekannten Ofen durchgeführten Verfahrens ist es, eine
gleichmäßige Erwärmung des Produktes zu erreichen. Des
halb wird die Mikrowellenstrahlung gemäß dieser Druck
schrift angewendet, um das Produkt von innen heraus zu
erhitzen, und der Heißluftstrom wird angewendet, um das
Produkt äußerlich zu erhitzen. Heißluftstrom und Mikro
wellenstrahlung werden somit gleichzeitig angewendet.
Mit dem bekannten Ofen wird ein Vulkanisierungsverfahren
von Gummi durchgeführt. Hierbei treten bei dem zu trock
nenden Feststoff physikalische Zustandsänderungen auf.
Durch die US-PS 42 52 487 ist ein Verfahren zur Erwär
mung von Asphalt bekannt, bei dem eine möglichst
schnelle und wirksame Erwärmung des Asphaltes erreicht
werden soll. Hierbei wird gleichzeitig ein Heißluftstrom
und eine Mikrowellenstrahlung verwendet, wodurch die in
nere Temperatur des Asphaltes stark ansteigt.
Durch die US-PS 33 65 562 ist eine Vorrichtung und ein
Verfahren zum Kochen von Lebensmitteln bekannt. Das
Kochen der Lebensmittel erfolgt hierbei durch eine
kontinuierliche Anwendung von Mikrowellenstrahlung, wäh
rend die Lebensmittel durch eine Kammer hindurchbewegt
werden. Ein Trocknen von Lebensmitteln ist nicht vorge
sehen.
Bei den bekannten Verfahren ist es nachteilig, daß bei
zu großer Wärmeanwendung der Feststoff geschädigt wird,
insbesondere dann wenn es sich bei dem Feststoff um Le
bensmittel handelt, welche dann nachteiligerweise ge
kocht werden.
Die Aufgabe der Erfindung besteht somit darin, ein Ver
fahren und eine Vorrichtung zur Durchführung des Ver
fahrens zu schaffen, bei der die Feuchtigkeit in einer
Weise entfernt wird, daß der Feststoff nicht beschädigt
wird und insbesondere Lebensmittel nicht gekocht werden.
Zur Lösung dieser Aufgabe wird erfindungsgemäß ein Ver
fahren nach den Merkmalen des Anspruchs 1 und eine Vor
richtung nach den Merkmalen des Anspruchs 5 vorgeschla
gen.
Die vorliegende Erfindung gibt einen von der Energieseite her wirksamen
Trockner für feste Lebensmittel mit Feuchtegehalt an, der sowohl
thermische Konvektionstrocknung als auch Mikrowellentrocknung anwendet.
Die Erfindung ist mit einem flüssigen oder gasförmigen Brennstoff
allein betriebsfähig und erfordert keine äußere Zuführung von elektrischer
Energie, weil sie eine einzige Kraftmaschine dazu verwendet, sowohl
thermische Energie als auch elektrische Energie zu erzeugen, nämlich
eine Brennkraftmaschine, die sowohl Wärme für die Konvektionstrocknung
bereitstellt als auch einen Generator antreibt, der die elektrische Energie
für den Betrieb eines Mikrowellengenerators bereitstellt.
Bei der vorliegenden Erfindung werden feuchte Lebensmittel auf einem
luftdurchlässigen Riemen oder Band oder anderen Einrichtungen durch
eine erste Zone gefördert, in der sie durch thermische Konvektion ge
trocknet werden, und werden dann durch eine zweite Zone gefördert, in
der sie durch Mikrowellenstrahlung getrocknet werden. Sowohl die erste
Zone als auch die zweite Zone können eine oder mehrere Stufen um
fassen, in denen die Bedingungen, wie Lufttemperatur, Feuchtigkeit,
Geschwindigkeit, Intensität der Mikrowellenstrahlung und dergleichen
unterschiedlich sein können. Die Anzahl der Stufen und Bedingungen
sind jeweils entsprechend den Eigenschaften des zu trocknenden Materials
und des gewünschten Endprodukts gewählt.
In der ersten Zone nimmt Heißluft, die gegen den feuchten Feststoff
geführt wird, Feuchtigkeit von dessen Oberfläche mit. Während die
Feuchtigkeit sich vom Innern des Feststoffes zur Oberfläche bewegt, ist
an manchen Punkten dieser Feuchtigkeitstransportmechanismus nicht
mehr in der Lage, eine ausreichende Feuchtigkeitsmenge vom Innern
des Produkts zur Oberfläche zu bewegen, um eine niedrige, ungefährliche
Temperatur außen am Feststoff durch Verdampfung aufrechtzuerhalten.
An diesem Punkt wird der zusätzliche Einsatz von Mikrowellenstrahlung
zum Heraustreiben von Feuchtigkeit aus dem Innern des Feststoffs
zusätzlich zur Anwendung von Heißluft vorteilhaft, um die Trocknungsge
schwindigkeit zu erhöhen und die niedrigen Oberflächentemperaturen
aufrechtzuerhalten.
Die Erfindung wird nachfolgend unter Bezugnahme auf die Zeichnungen
an einem Ausführungsbeispiel näher erläutert. Es zeigt
Fig. 1 Eine schematische Darstellung einer bevorzugten Ausführungs
form der Erfindung;
Fig. 2 eine graphische Darstellung des Verlaufs der Oberflächentempe
ratur und der Trocknungsgeschwindigkeit als Funktion des
Feuchtigkeitsgehalts sowohl für Mikrowellentrocknung als auch
für Konvektionstrocknung, und
Fig. 3 eine graphische Darstellung des Feuchtigkeitsgehalts als Funk
tion der Zeit für Konvektions- und Mikrowellentrocknung.
Wie aus Fig. 1 hervorgeht, werden in einem Lebensmitteltrockner 1
nach der vorliegenden Erfindung feuchte Lebensmittel auf einem luft
durchlässigen Band oder einer anderen geeigneten Einrichtung durch
eine erste Zone 2 transportiert, in der eine thermische Konvektions
trocknung stattfindet, und dann durch eine zweite Zone 3 gefördert, in
der sowohl eine thermische Konvektionstrocknung als auch eine Mikro
wellentrocknung stattfinden. Flüssiger oder gasförmiger Brennstoff, bei
spielsweise Erdgas, wird einer Kraftmaschine, wie beispielsweise einer
Maschine 4 zugeführt, die sowohl Wärme für die Konvektionstrocknung
als auch mechanische Energie für den Antrieb eines elektrischen Genera
tors 6 für die Erzeugung der Mikrowellenenergie liefert. Die Maschine
4 kann eine Brennkraftmaschine sein, die mit einem Wirkungsgrad von
30 Prozent oder mehr arbeitet. 30 Prozent oder mehr der Energieabgabe
der Maschine werden in Form von mechanischer Energie geliefert, wäh
rend der Rest der Energieabgabe der Maschine 4 in Form von Abwärme
vorliegt. Diese Abwärme in den Maschinenabgasen können für die Kon
vektionstrocknung verwendet werden, indem sie einem Wärmetauscher 7
zugeführt wird, der die Wärme auf einen sauberen Luftstrom überträgt,
der in die erste Zone 2 eingeleitet wird. Dies verhindert eine Verun
reinigung der Lebensmittel durch Substanzen, die in den Maschinenab
gasen enthalten sind.
Ein Zusatzbrenner 8 unterstützt die Aufheizung des Eingangsluftstroms,
um diesen auf eine Temperatur zu bringen, die für die Konvektions
trocknung in der ersten Zone 2 ausreichend ist. In einer bevorzugten
Ausführungsform der Erfindung kann eine Abzweigströmung von Luft
aus dem Brenner 8 einem Entfeuchterrad 9 zugeführt werden, das dazu
verwendet wird, die Luft zu trocknen, bevor sie in die zweite Zone 3
eintritt, wo sie dazu verwendet wird, die Mikrowellentrocknung in der
oben beschriebenen Weise zu unterstützen. Das Entfeuchterrad 9 kann
von üblicher Gestalt sein, wobei ein Trocknungsmittel zunächst in eine
Absorptionszone 10 gebracht wird, wo sie einem zu trocknenden Luft
strom ausgesetzt wird. Adiabatische Absorption von Feuchtigkeit durch
das Trocknungsmittel entzieht der Luft Feuchtigkeit und hebt die Tempe
ratur des Luftstroms, der in die zweite Zone 3 eintritt, an. Nach der
Absorption von Feuchtigkeit aus jenem Luftstrom bewegt sich das Trock
nungsmittel in eine Desorptionszone 11, wo es durch eine Luftströmung
getrocknet und auf diese Weise regeneriert wird, wobei diese Luftströ
mung in einer bevorzugten Ausführungsform die Abzweigströmung aus
dem Brenner 8 ist.
30 Prozent oder mehr der Energie der Maschine 4 wird über die Maschi
nenwelle (nicht dargestellt) dem elektrischen Generator 6 in Form
mechanischer Energie zugeführt. Der Generator 6 wandelt die mechani
sche Energie in elektrische Energie um, die eine Gruppe 12 von Magne
trons mit Energie versorgt, die die elektrische Energie in Mikrowellen
umsetzt. Magnetrons sind im Handel erhältlich mit niedrigen Nennlei
stungen von etwa 1 kW und Betriebswirkungsgraden von etwa 75%. Die
speziellen Betriebsanforderungen können befriedigt werden, indem man
die gewünschte Anzahl von einzelnen Magnetrons in der Gruppe 12 ver
wendet. Die Mikrowellenstrahlung, zusammen mit einem Strom warmer,
trockener Luft aus dem Entfeuchterrad 9, tritt in die zweite Zone 3
ein, um das Lebensmittelprodukt weiter zu trocknen.
Die spezifischen Bedingungen innerhalb jeder Zone, wie Lufttemperatur,
Feuchtigkeit und Geschwindigkeit, Mikrowellenleistungspegel und Gesamt
verweildauer in jeder Zone, können entsprechend dem zu trocknenden
Material und der gewünschten Abgabemenge an Trockenprodukt variiert
werden. Die geeigneten Bedingungen kann man durch Versuch ermitteln,
indem man beispielsweise an verschiedenen Punkten im Trocknungsprozeß
Proben des Lebensmittelprodukts entnimmt und dessen Feuchtigkeitsge
halt, Oberflächentemperatur und andere wesentliche Eigenschaften er
mittelt. Wie die durchgehenden Kurven in Fig. 2 zeigen, bleiben die
Trocknungsgeschwindigkeit und die Oberflächentemperatur eines durch
Konvektion allein getrockneten Feststoffs in der ersten Zone 2 konstant,
bis ein kritischer Feuchtigkeitsgehalt Mc erreicht ist. Wie aus den Ab
schnitten der durchgezogenen Linien rechts des Punktes der kritischen
Feuchtigkeit Mc zu erkennen ist, nimmt die Trocknungsgeschwindigkeit
dann scharf ab, während die Oberflächentemperatur steil ansteigt, wenn
die Trocknung durch Konvektion allein fortgesetzt wird. Die gestrichel
ten Linien in Fig. 2 zeigen die Auswirkungen von Mikrowellentrocknung
nachdem der kritische Feuchtigkeitsgehalt Mc erreicht ist. Die Anwen
dung von Mikrowellen steigert die Trocknungsgeschwindigkeit und senkt
die Oberflächentemperatur, was die Wahrscheinlichkeit einer Beschädi
gung des fertigen Produkts verringert.
Fig. 3 zeigt die Gesamttrocknungszeit Tc, die in Betracht gezogen
wird, wenn das Produkt nur durch konventionelle Konvektion getrocknet
würde. Wenn jedoch die ersten und zweiten Zonen vorgesehen sind, und
eine geeignete Bandlänge, Transportgeschwindigkeit oder andere geeig
nete Maßnahmen vorgesehen sind, so daß der Feststoff aus der ersten
Zone 2 in die zweite Zone 3 etwa zu jenem Zeitpunkt überführt wird,
bei welchem der kritische Feuchtigkeitsgehalt Mc erreicht ist, dann
wird die Gesamttrocknungszeit auf die Größe abgekürzt, die in Fig. 3
mit Tm bezeichnet ist. Dieser optimale Punkt, zu welchem man von der
ersten Zone 2 in die zweite Zone 3 übertreten sollte, kann durch empiri
sche Verfahren bestimmt werden.
Die gleichzeitige Verwendung von Mikrowellen- und Konvektionstrocknung
mit warmer, trockener, mit einem Trocknungsmittel behandelter Luft
in der zweiten Zone ist vorteilhaft, weil die Mikrowellenstrahlung Feuch
tigkeit in den Außenbereich des Feststoffs treibt. Die warme, trockene
Luft verdampft sie dort und hält die Oberflächentemperatur niedrig und
die Trocknungsgeschwindigkeit hoch. Das Verfahren ist weiterhin vorteil
haft, weil es den Bakterienanteil in festen Lebensmitteln niedrig hält,
weil die Lebensmittel der warmen, trockenen Umgebung, die das Bakte
rienwachstum begünstigt, weniger lang ausgesetzt ist.
Die folgenden Beispiele zeigen zwei spezielle Anwendungen einer bevor
zugten Ausführungsform der Erfindung. Zu Vergleichszwecken sind alle
Mengen an Kraftstoff und Energie in der Äquivalenzmenge der in kw ge
messenen Leistung ausgedrückt.
900 kg feuchter Nudeln pro Stunde können in einem Trockner 1 einge
führt werden mit 140 kW Kraftstoff, der die Maschine 4 betreibt.
98 kW in Form von Abwärme treten in den Wärmetauscher 7 ein, der
seinerseits einen Luftstrom von 88 kW dem Brenner 8 zuführt. Mit
175 kW Brennstoff, der dem Brenner 8 zugeführt wird, wird ein Luft
strom, der 263 kW thermische Energie enthält, in die erste Zone 2 für
die Konvektionstrocknung eingeleitet.
42 kW mechanischer Energie werden von der Maschine 4 dem Generator
6 zugeführt. Bei 95 Prozent Wirkungsgrad erzeugt der Generator 6
40 kW elektrischer Energie. Dies ist ausreichend, um eine Magnetron
gruppe 12 zu betreiben, die 30 kW Mikrowellenenergie der zweiten Zone 3
zuführt. Das Gesamtprodukt, das von dem Teigwarentrockner abgegeben
wird, sind etwa 1460 kg getrocknetes Produkt pro Stunde.
Bei diesem Beispiel werden 315 kW in Form von Erdgas dem Trockner 1
zugeführt. Keine zugekaufte elektrische Energie ist notwendig. Im Ver
gleich mit den ungefähr 379 kW, die notwendig wären für einen ver
gleichbaren Materialdurchsatz bei einem konventionellen Trockner, der
nur Konvektionstrocknung verwendet, ist dies sehr vorteilhaft. Ein kon
ventioneller Heißluft-/Mikrowellentrockner würde nur geringfügig weniger
Gesamtenergie, etwa 301 kW verbrauchen, hat jedoch den Nachteil, daß
elektrische Energie von außen zugeführt werden muß und daß die Möglich
keit besteht, daß das Produkt wegen hoher Oberflächentemperaturen ge
schädigt wird.
Ungefähr 200 kg pro Stunde feuchte Äpfel werden dem Trockner zuge
führt. Die Maschine 4 ist mit 111 kW Kraftstoff und der Brenner 8
mit 196 kW betrieben. Ein resultierender Luftstrom von 266 kW wird
der ersten Zone 2 zugeführt. 24 kW Mikrowellenenergie werden der zweiten
Zone 3 zugeführt. Ungefähr 45 kg Trockenprodukt werden pro Stunde
erzeugt.
Claims (9)
1. Verfahren zum Trocknen von Feststoffen, die im Innern
Feuchtigkeit enthalten, mit folgenden Schritten:
Erwärmen des Feststoffes durch Konvektion mit einem Heißluftstrom, um eine vorbestimmte Trocknungsgeschwin digkeit und Oberflächentemperatur unterhalb einer vorbestimmten maximalen Temperatur zu erzielen, um den Feuchtigkeitsgehalt des Feststoffes zu reduzieren,
Aufrechterhalten der Konvektionserwärmung des Fest stoffes bei der vorbestimmten Trocknungsgeschwindigkeit und Oberflächentemperatur für eine vorbestimmte Trock nungszeit, bis ein kritischer Feuchtigkeitsgehalt er zielt ist, nach welchem die Trocknungsgeschwindigkeit abnimmt und die Oberflächentemperatur ansteigt, wenn die Konvektionserwärmung fortgesetzt würde und
anschließendes Aussetzen des Feststoffes einer Mikro wellenstrahlung zur Erhöhung der Feuchtigkeitsbewegung in Richtung der Oberfläche des Feststoffes, um einen vorbestimmten End-Feuchtigkeitsgehalt unterhalb der vorbestimmten maximalen Temperatur zu erzielen.
Erwärmen des Feststoffes durch Konvektion mit einem Heißluftstrom, um eine vorbestimmte Trocknungsgeschwin digkeit und Oberflächentemperatur unterhalb einer vorbestimmten maximalen Temperatur zu erzielen, um den Feuchtigkeitsgehalt des Feststoffes zu reduzieren,
Aufrechterhalten der Konvektionserwärmung des Fest stoffes bei der vorbestimmten Trocknungsgeschwindigkeit und Oberflächentemperatur für eine vorbestimmte Trock nungszeit, bis ein kritischer Feuchtigkeitsgehalt er zielt ist, nach welchem die Trocknungsgeschwindigkeit abnimmt und die Oberflächentemperatur ansteigt, wenn die Konvektionserwärmung fortgesetzt würde und
anschließendes Aussetzen des Feststoffes einer Mikro wellenstrahlung zur Erhöhung der Feuchtigkeitsbewegung in Richtung der Oberfläche des Feststoffes, um einen vorbestimmten End-Feuchtigkeitsgehalt unterhalb der vorbestimmten maximalen Temperatur zu erzielen.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
die Konvektionserwärmung in einer ersten Trocknungszone
ausgeführt wird und daß die Mikrowellenstrahlung in eine
zweite Trocknungszone eingeführt wird,
wobei zusätzlich ein zweiter Luftstrom in die zweite Trocknungszone eingeführt wird,
die Feuchtigkeit aus dem zweiten Luftstrom entfernt wird und seine Temperatur auf einen vorbestimmten Pegel vor dem Einführen in die zweite Zone erhöht wird.
wobei zusätzlich ein zweiter Luftstrom in die zweite Trocknungszone eingeführt wird,
die Feuchtigkeit aus dem zweiten Luftstrom entfernt wird und seine Temperatur auf einen vorbestimmten Pegel vor dem Einführen in die zweite Zone erhöht wird.
3. Verfahren nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß
durch adiabatische Absorption die Temperatur des zweiten
Luftstroms erhöht und dessen Feuchtigkeit vermindert
wird.
4. Verfahren nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß
die adiabatische Absorption mit einem Trocknungsmittel
ausgeführt wird und dieses Trocknungsmittel durch
Desorption mit einem Teil des ersten Luftstroms vor der
Einführung desselben in die genannte erste Trocknungszo
ne rekonditioniert wird.
5. Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens nach An
spruch 1 mit folgenden Bestandteilen:
- - einem Trockner, der eine erste Trocknungszone (2) und eine zweite Trocknungszone (3) enthält,
- - einer Fördereinrichtung zum Transportieren des Fest stoffes durch die erste und zweite Trocknungszone (2, 3),
- - Heißluftkonvektionsheizvorrichtungen zum Aufheizen des Feststoffes und
- - einer Mikrowellenbestrahlungseinrichtung, die der zweiten Trocknungszone (3) wirkungsmäßig zugeordnet ist,
wobei
eine kraftstoffbetriebene Kraftmaschine (4) zum Erzeugen thermischer und mechanischer Energie vorhanden ist und ferner
eine Einrichtung (6) zum Umwandeln der mechanischen Energie in elektrische Energie für die Mikrowellenbe strahlungseinrichtung (12),
eine Einrichtung (7) zum Überführen der thermischen Energie in einen ersten Luftstrom für die Konvektionsheizvorrichtung und
eine Einrichtung (8) zum Hinzufügen von zusätzlicher Wärmeenergie zum ersten Luftstrom vor dem Einführen des selben in die erste Trocknungszone (2) vorgesehen sind.
eine kraftstoffbetriebene Kraftmaschine (4) zum Erzeugen thermischer und mechanischer Energie vorhanden ist und ferner
eine Einrichtung (6) zum Umwandeln der mechanischen Energie in elektrische Energie für die Mikrowellenbe strahlungseinrichtung (12),
eine Einrichtung (7) zum Überführen der thermischen Energie in einen ersten Luftstrom für die Konvektionsheizvorrichtung und
eine Einrichtung (8) zum Hinzufügen von zusätzlicher Wärmeenergie zum ersten Luftstrom vor dem Einführen des selben in die erste Trocknungszone (2) vorgesehen sind.
6. Vorrichtung nach Anspruch 5, gekennzeichnet durch eine
Einrichtung zum Einführen eines zweiten Luftstromes in
die zweite Trocknungszone (3) und eine
Konditionierungseinrichtung (9), die wirkungsmäßig dem
zweiten Luftstrom zugeordnet ist, um dessen Temperatur
anzuheben und Feuchtigkeit davon zu entfernen, bevor er
in die zweite Trocknungszone (3) eingeleitet wird.
7. Vorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet,
daß die Konditionierungseinrichtung (9) eine Einrichtung
zum Behandeln des zweiten Luftstroms mit einem Trock
nungsmittel enthält, um auf adiabatische Weise Feuchtig
keit daraus zu entfernen.
8. Vorrichtung nach Anspruch 7, gekennzeichnet durch eine
Einrichtung zum Ableiten eines Teils des ersten Luft
stroms und zum Inberührungbringen desselben mit dem
Trocknungsmittel, um die Feuchtigkeit daraus zu desor
bieren, bevor der erste Luftstrom in die erste Trock
nungszone (2) eingeleitet wird.
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