DE3546115A1 - Einrichtung zum umformen eines flachfolienbandes in eine halbschlauchfolie - Google Patents

Einrichtung zum umformen eines flachfolienbandes in eine halbschlauchfolie

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DE3546115A1
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Rudolf Dipl Ing Wehinger
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65HHANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL, e.g. SHEETS, WEBS, CABLES
    • B65H45/00Folding thin material
    • B65H45/12Folding articles or webs with application of pressure to define or form crease lines
    • B65H45/22Longitudinal folders, i.e. for folding moving sheet material parallel to the direction of movement
    • B65H45/221Longitudinal folders, i.e. for folding moving sheet material parallel to the direction of movement incorporating folding triangles

Landscapes

  • Containers And Plastic Fillers For Packaging (AREA)

Description

Gegenstand der Erfindung ist eine Einrichtung zum Umformen eines von einer Vorratsrolle abgezogenen Flachfolienbands in einen Folienhalbschlauch, wobei die beiden Seiten des Folienhalbschlauchs deckungsgleich oder auch versetzt zu­ einander liegen können.
Ausgangsmaterial für Verpackungsmaschinen zum Einbringen von Gutsstücken aller Art in Umhüllungen mit anschließendem Verschließen (Heißversiegeln, Verschweißen) der nach dem Umhüllvorgang noch offenen Zonen der Verpackung ist in der Regel entweder ein auf der Vorratsrolle befindlicher Folien­ halbschlauch oder ein Flachfolienband.
Bei einer für die Verarbeitung eines Folienhalbschlauchs ausgelegten Verpackungsmaschine ergeben sich in der Praxis erhebliche Schwierigkeiten, wenn aus irgendwelchen Gründen kein Folienhalbschlauch zur Verfügung steht und ein Flach­ folienband als Ausgangsmaterial verwendet werden muß. Diese Schwierigkeiten sind zum einen darauf zurückzuführen, daß zum einen ein speziell für Flachfolien geeignetes Schlauchformstück erforderlich ist und zum anderen die Folienabrollvorrichtung und die Folienauflage bzw. Folienführung umzurüsten sind.
Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, die Voraussetzung dafür zu schaffen, daß ohne irgendeine Veränderungsmaßnahme am Schlauchformstück an der Folienauflage bzw. Folienführung oder an der Abrollvorrichtung als Ausgangsmaterial sowohl ein Folienhalbschlauch als auch ein Flachfolienband verwend­ bar ist.
Zur Lösung dieser Aufgabe sieht die Erfindung eine Folienum­ formeinrichtung vor, die aus zwei einen den Foliendurchlauf ermöglichenden Abstand voneinander aufweisenden, mit Umlenk­ kanten versehenen Elementen besteht, von denen das eine mit einer bezogen auf die Einlaufrichtung des Flachfolienbands dessen Umlenkung nach der Seite hin bewirkenden, schräg verlaufenden Umlenk­ kante und mit einer die Umlenkung in Abzugsrichtung des Folienhalbschlauchs ermöglichenden Anschlag­ kante versehen ist und das andere einen den Folienhalbschlauch definierende schräge Umlenkkante mit einem im Vergleich zum Neigungswinkel der Schräge des ersten Elements negativen Nei­ gungswinkel aufweist, derart, daß die beiden Umlenkkanten der beiden Elemente einen Winkel α miteinander einschließen.
Weiterbildungen und zweckmäßige Ausgestaltungen der Erfindung sind in den Unteransprüchen festgehalten.
Die Erfindung wird im nachstehenden anhand der Zeichnung, die ein bevorzugtes Ausführungsbeispiel schematisch veranschaulicht, erläutert.
Es zeigen: Fig. 1 eine Draufsicht auf eine Folienzuführung mit einer mit einem Folienhalbschlauch bestückten Vorratsrolle,
Fig. 2 eine Draufsicht auf die Folienzu­ führung entsprechend Fig. 1, jedoch mit einer ein Flachfolienband ent­ haltenden Folienvorratsrolle und mit in die Folienzuführung eingefügter Umformeinrichtung,
Fig. 3 eine Seitenansicht der Abroll- und Fo­ lienzuführung gemäß Fig. 2 in Prinzip­ darstellung,
Fig. 4 eine Frontansicht der Folienumformein­ richtung,
Fig. 5 eine Ansicht der Umformeinrichtung nach Fig. 4 in Richtung A.
In Fig. 1 ist mit 1 die mit einem Folienhalbschlauch 2 bestück­ te Vorratsrolle bezeichnet. Der Folienhalbschlauch wird in Pfeilrichtung von der Vorratsrolle abgezogen, in bekannter Weise zum Formstück 3 geführt und in diesem zum Vollschlauch geformt, in welchen das zu verpackende Gutsstück 4 einge­ schoben wird.
Danach erfolgt die Verschweißung der Folienumhüllung (Ver­ packung) auf herkömmliche Weise.
Im Falle der Fig. 2 enthält die Vorratsrolle 5 ein Flach­ folienband 6 und ist dementsprechend breiter ausgelegt als die Vorratsrolle 1 in Fig. 1. Zwischen dem Formstück 3 und der Vorratsrolle 5 ist die Einrichtung 7 zum Umformen des Flachfolienbandes 6 in einen Folienhalbschlauch 2′ angeordnet. Die Anordnung ist dabei so getroffen bzw. die Umformeinrichtung so ausgestaltet, daß die Rückenkante 8 des Folienhalbschlauchs 2 in Fig. 1 mit der Rückenkante 8′ des durch Umformung gewonnenen Folienhalbschlauchs 2′ fluch­ tet. Dadurch ist ein exakter Einlauf auch des Folienhalb­ schlauchs 2′ in das Formstück 3 gewährleistet und eine Änderung im Folieneinlaufbereich vermieden. Die Folienum­ formeinrichtung 7 ist mittels einer Halterung 9 an der mit 10 angedeuteten Verpackungsmaschine befestigt.
Wie aus der schematischen Darstellung gemäß Fig. 3 ersicht­ lich ist, wird hierbei das von der auf Laufrollen 11, 12 auf­ liegenden Folienvorratsrolle 5 ablaufende Flachfolienband 6 über die im Falle der Zuführung eines Folienhalbschlauchs in der Regel ohnehin vorhandene Spannrolle 13 und die Umlenkwalzen 14, 15 der Folienumformeinrichtung 7 in Richtung von unten nach oben zugeführt (siehe Pfeil) und nach dem Umformvorgang in entgegengesetzter Richtung (180°-Umlenkung) über die Umlenkwalzen 16 und 17 dem Formstück 3 zugeleitet. Die Folienumformungseinrichtung 7 kann ohne weiteres auch unterhalb der Umlenkrollen 13 bis 17 oder sonst geeignet angeordnet sein.
Die in den Fig. 4 und 5 veranschaulichte Einrichtung zum Umformen des Flachfolienbandes 6 zum Folienhalbschlauch 2′ besteht aus zwei Elementen 18 und 19, die aus Stahlblech oder aus einem sonst geeigneten Material hergestellt sein können. Diese beiden Elemente sind mittels Distanzstücke 20, 21 auf einem solchen Abstand gehalten, daß ein ungestörter Durch­ lauf des Folienbands 6 durch den Zwischenraum a gewährleistet ist. Der gegenseitige Abstand der beiden Elemente 18 und 19 kann gegebenenfalls auch einstellbar sein.
Das Element 18 ist im wesentlichen als mit einer schräg ver­ laufenden Umlenkkante 22 versehenes Rechteck ausgebildet. Der Neigungswinkel der Umlenkkante 22 beträgt beim Ausfüh­ rungsbeispiel ca. 45°. Je nach Bedarfsfall sind auch andere Neigungswinkel denkbar und möglich.
Die sich an die Schnittkante 23 anschließende Kante 24 dient bzw. wirkt als Anschlagkante für den Umlenkbereich 25 des in Richtung des strichpunktiert angedeuteten Pfeils abgezogenen Folienhalbschlauchs.
Das Element 19 ist beim Ausführungsbeispiel bis auf den gestrichelt angedeuteten Abschnitt 19′ deckungsgleich mit dem Element 18 ausgestaltet, jedoch gegenüber dem letzteren um 180° verschwenkt angeordnet und in um den Betrag S in Rich­ tung B verschoben. Durch die 180°-Drehung bzw. Verschwenkung dieses Elements liegt seine Umlenkkante 26 spiegelbildlich zur Umlenkkante 22 des Elements 18. Im Falle der beim Aus­ führungsbeispiel gewählten 45°-Neigung der beiden Umlenk­ kanten 22 und 26 schließen diese beiden Kanten also einen Winkel α von 90° miteinander ein. Je nach Bedarfsfall können die Neigungswinkel der Umlenkkanten 22 und 26 auch unter­ schiedlich gewählt bzw. in Grenzen variiert werden.
Die in Richtung des ausgezogenen Pfeils in die Umformeinrichtung einlaufende, mit ihrer Innenfläche an der rückwärtigen Fläche des Elements 18 entlang gleitende Flachfolienbahn 6 wird zu­ nächst um die Umlenkkante 22 dieses Elements herumgeführt und infolge des 45°-Winkels dieser Kante im rechten Winkel zu ihrer Einlaufrichtung nach der Seite hin, beim Ausführungsbeispiel also nach rechts (siehe gestrichelt angedeuteter Pfeil) umgelenkt.
Daraufhin erfolgt mittels der ebenfalls unter einen Winkel von 45° seitlich nach rechts oben verlaufenden Umlenkkante 26 des Elements 19 eine weitere Umlenkung des Flachfolienbands 6 um 90° nach oben, also entgegen der Einlaufrichtung der Flach­ folienbahn in die Einrichtung (siehe strichpunktierter Pfeil), wobei die Unterkante 24 des Elements 18 als Anschlag- bzw. Führungskante dient.
Damit ist der Halbschlauch 2′ gewonnen, der in Richtung des strichpunktiert gezeichneten Pfeils dem in den Fig. 1 und 2 mit 3 bezeichneten Formstück zugeführt wird. Maßgebend für die Erzeugung eines symmetrischen Halbschlauchs 2′, dessen hier deckungsgleich liegende freie Kanten 27, 27′ mit der freien Einlaufkante 28 der Flachfolienbahn fluchten, ist der ge­ dachte, mit der Mittelachse 29 des Flachfolienbands zusam­ menfallende Scheitel- bzw. Schnittpunkt 23 der beiden je­ weils unter einem Winkel von 45° verlaufenden, jedoch einmal positiv und einmal negativ ansteigenden Umlenkkanten 22 und 26 der beiden Elemente 18 und 19.

Claims (6)

1. Einrichtung zum Umformen eines von einer Vorratsrolle abgezogenen Flachfolienbands in einen Folienhalbschlauch mit deckungsgleich oder versetzt zueinander liegenden Schlauchseiten, dadurch gekennzeichnet, daß sie aus zwei einen den Foliendurchlauf ermöglichenden Abstand voneinan­ der aufweisenden, mit Umlenkkanten versehenen Elementen (18, 19) besteht, von denen das eine (18) mit einer bezogen auf die Einlaufrichtung des Flachfolienbands (6) dessen Umlenkung nach der Seite hin bewirkenden, schräg verlaufenden Um­ lenkkante (22) und mit einer die Umlenkung in Abzugsrichtung des Folienhalbschlauchs (2′) ermöglichenden Anschlagkante (24) versehen ist und das andere (19) eine den Folienhalbschlauch (2′) definierende schräge Umlenkkante (26) mit einem im Vergleich zum Neigungswinkel der Schräge des ersten Elements (18) negativen Neigungswinkel aufweist, derart, daß die beiden Umlenkkanten (22, 26) der beiden Elemente (18, 19) einen Winkel (α) miteinander einschließen.
2. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Schräge der Umlenkkante (22) des einen Elements (18) unter einem Winkel von -45° verläuft und die Schräge des anderen Elements (19) einen Neigungswinkel von +45° aufweist und der Winkel α demgemäß 90° beträgt.
3. Einrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die freien Frontkanten (27, 27′) des Folienhalbschlauchs (2′) nach der Umformung mit der freien Einlaufkante (28) des Flachfolienbandes fluchten.
4. Einrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeich­ net, daß der Umlenkwinkel des Halbschlauchs (2′) bezogen auf das einlaufende Flachfolienband (6) ca. 180° beträgt.
5. Einrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 4, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die mit Umlenkkanten versehenen Elemente (18, 19) als aus Stahlblech oder einem sonst geeigneten Material bestehende Winkelstücke ausgebildet sind.
6. Einrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Elemente (18, 19) durch Distanzelemente (20, 21) auf Abstand gehalten und mit einer Halterungsvorrichtung (9) versehen sind.
DE19853546115 1985-12-24 1985-12-24 Einrichtung zum umformen eines flachfolienbandes in eine halbschlauchfolie Ceased DE3546115A1 (de)

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Citations (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US2951459A (en) * 1956-04-02 1960-09-06 David N Judelson Material feeding and doubling device
DE2238495B2 (de) * 1972-08-04 1974-05-16 Windmoeller & Hoelscher, 4540 Lengerich

Patent Citations (2)

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